Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen. Lernpartnerschaft Lernpunkt Lehm Ein Projekt im Programm
|
|
- Christin Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen Lernpartnerschaft Lernpunkt Lehm Ein Projekt im Programm FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 1
2 Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen A Die Partnerschaft Lern.Lehm: Wer sind wir? B Lernergebnisse dokumentieren mit ECVET Lehmbau: Warum und für wen? C Ergebnisorientiert Lernen mit ECVET Lehmbau - für Fachkräfte in der Weiterbildung - für Auszubildende in der Mobilität - in der Berufsvorbereitung - in der Berufsorientierung D Wie sichern wir die Qualität der Ergebnisse? FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 2
3 A Die Partnerschaft Lern.Lehm: Wer sind wir? FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 3
4 L offre de formation carte des partenaires d Acquis Terre SHS BRNO Berufliches Schulzentrum Leipziger Land artur Bratislava batipole Saint-Martin-de-Vellereglan FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 4
5 Das Bündnis Lern Lehm FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 5
6 B Lernergebnisse dokumentieren mit ECVET Lehmbau: Warum und für wen? FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 6
7 Paradigmawechsel in der Berufsbildung Input-orientiert = Curricula Lehrpläne Output-orientiert = Lernergebnisse In Form von Wissen, Fertigkeiten und Kompetenz FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 7
8 Was ist ECVET? Europäisches Kreditpunktesystem für die Berufsbildung FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 8
9 EQF und ECVET Der Europäischer Qualifikationsrahmen - EQR und das Europäische Leistungspunkte System für die Berufsbildung - ECVET die Instrumente der Europäischen Union zur Förderung des lebenslangen Lernens und der transnationalen Mobilität bieten die Möglichkeit Ausbildungs-und Lerneinheiten (Lernergebnisse) zu akkumulieren und zu formalen und anerkannten Teil- oder Vollqualifikationen zusammenzusetzen. ermöglichen die Übertragbarkeit von Lernergebnissen sowohl innerhalb der nationalen Systeme als auch zwischen den verschiedenen Ländern. FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 9
10 LEBENSLANGES LERNEN FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 10
11 EU-Projekte Unterrichten - Prüfen Lehmputz-Arbeiten in Europa FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 11
12 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 12
13 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 13
14 Einheit von Lernergebnissen ein Blatt pro Einheit beschreibt: - Wissen - Fertigkeiten -Kompetenz FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 14
15 Prüfen der Lernergebnisse Geprüft werden Wissen, Fertigkeiten und Kompetenz den Fertigkeiten entsprichen Bewertungskriterien Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung Mündliche Prüfung FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 15
16 Bewertung der Fertigkeiten Pro Einheit und Niveau FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 16
17 Bewertungsbogen Für die Prüfenden Bewertung der Fähigkeiten FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 17
18 Das Zertifikat FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 18
19 C Ergebnisorientiert Lernen mit ECVET Lehmbau - für Fachkräfte in der Weiterbildung - für Auszubildende in der Mobilität - in der Berufsvorbereitung - in der Berufsorientierung FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 19
20 ECVET im Mobilitätsaustausch DE FR für Auszubildende I entsendender Partner: Berufliches Schulzentrum Leipziger Land, Böhlen empfangender Partner: Batipole, Saint-Martin-de-Vellereglan, FR Projektförderung: Leonardo das Vinci Mobilität, Projektträger: FAL e.v. Zeitraum: (drei Wochen) 3 Auszubildende im Malerhandwerk im 2. und 3. Lehrjahr, ohne begleitende Lehrkraft sprachliche, interkulturelle und inhaltliche Vorbereitung in DE Themen: Arbeit auf der Baustelle mit begleitenden Unterricht Lernen im Ausbildungszentrum batipole Lernerergebnisse nach ECVET Lehmbau Einheit 1,2, Niveau 2 Kulturprogramm Zweisprachige Dozenten/-innen Unterrichtsmaterialien auf deutsch und französisch Zertifikat: Europass FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 20
21 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 21
22 ECVET im Mobilitätsaustausch DE FR für Auszubildende II entsendender Partner: Knobelsdorff-Schule, Berlin empfangender Partner: le Gabion, Embrun Zeitraum: Förderung über Leonardo da Vinci Mobilität, Projektträger: FAL e.v. 8 Auszubildende zu Denkmaltechnischen Assistenten/in 2. und 3. Lehrjahr zwei begleitende Lehrkräfte sprachliche, interkulturelle und inhaltliche Vorbereitung in DE Themen: Arbeit auf der Baustelle mit begleitenden Unterricht Lernen im Ausbildungszentrum AFPA gemeinsam mit französischen Auszubildenden Lernergebnisse nach ECVET Lehmbau Einheit 1 und 2, Level 2,3 Kunstgeschichte und Kulturprogramm französisch- und englischsprachige Dozenten/-innen, Unterrichtsmaterialien auf deutsch und französisch Fachwörterlisten Prüfung: schriftlich und praktisch, französische Prüfer Zertifikat: Europass, ECVET Zertifikat Einheit 1 und 2, Level 2 und 3 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 22
23 Schüler und Schülerinnen der Knobelsdorff-Schule (Berlin) zum Lernaufenthalt bei Le Gabion in Frankreich (2009) FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 23
24 ECVET im Mobilitätsaustausch DE PL für Auszubildende entsendender Partner: Knobelsdorff-Schule, Berlin empfangender Partner: ZSZP,Zielona Góra, PL Zeitraum: Förderung über Leonardo da Vinci Mobilität, Projektträger: FAL e.v. 10 Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr ( 5 Maurer, 5 Denkmaltechnische Assistenten), ein-zwei begleitende Lehrkräfte sprachliche, interkulturelle und inhaltliche Vorbereitung in DE Themen: Arbeit auf der Baustelle mit begleitenden Unterricht Lernen auf der Baustelle Museumsdorf gemeinsam mit den polnischen Auszubildenden Lernergebnisse nach ECVET Lehmbau Einheit 1 und 2, Level 2,3 Kulturprogramm Gemeinsamer Unterricht von polnischen und deutschen Lehrkräften unterstützt durch dt-pol. Übersetzerin Unterrichtsmaterialien auf deutsch und polnisch Fachwörterlisten Prüfung: schriftlich und praktisch, Prüfer der Knobelsdorff-Schule Zertifikat: Europass, ECVET Zertifikat Einheit 1 und 2, Level 2 und 3 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 24
25 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 25
26 Schüler und Schülerinnen in der Berufsvorbereitung Fotos: Andrea Theis FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 26
27 Geschätzter Spezialist in seiner Firma Mobilitätsaustausch über den Betrieb mit AKTERRE (FR), dort erhält er das ECVET Zertifikat 4 u.5, Niveau 3 o. 4 Findet Arbeit bei einem kleinen ökologisch orientierten Malerbetrieb Gesellenabschluß Maler Julian Lenz Berufsvorbereitung Bau Beginnt eine Lehre als Maler bei einem überbetrieblichen Träger Erhält ECVET Zertifikate 1,2,3, Niveau 2 (Knobelsdorffschule, DE) Besucht das berufsvorbreitenden Jahr Knobelsdorff-Schule Berlin (DE) und erhält das Zertifkat für den Qualifizierungsbaustein Lehmbau und den Hauptschulabschluss. FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 27
28 Schüler/-innen der 8. Klassen in der Berufsfrühorientierung Zeitraum: 1 Woche Themen: Arbeit auf der Baustelle mit begleitendem Unterricht Schüler/-innen der 8.Klassen in der Berufsvorbereitung in zwei Gruppen, eine Gruppe mischt den Mörtel, die andere verputzt den Mörtel 2 Dozenten/-innen Prüfung: Schriftlich und beobachten auf der Baustelle Zertifikat: ECVET Lehmbau Einheit 1 und 2, Niveau 1 bzw. Teilnahmebestätigung FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 28
29 D Wie sichern wir die Qualität der Ergebnisse? - Memorandum of Understanding - Handbuch ECVET Lehmbau Materialien und Handreichungen zur Durchführung - Evaluation der Handbücher in der Praxis - Besuche und Austausch der Lehrkräfte - Spezielle Kurse für Lehrkräfte - Evaluation der Prüfungen - Austausch, Weiterentwicklung und Einbindung neuer Partner über Leonardo Lernpartnerschaften FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 29
30 Memorandum of Understanding FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 30
31 Handbuch I II III pdf Dokument für download unter in EN, FR, DE, BG, (auch geplant in CZ, SL, I, FI ) Teil I- Handlungsanweisungen Teil II- Werkzeuge und Dokumente Teil III- Hintergrundtexte FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 31
32 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 32
33 unterstützt durch Unterrichtsmaterialien in mehreren europäischen Sprachen zusätzlich in slowakischer, slowenischer und tschechischer Sprache FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 33
34 Über 500 Seiten Lehrgangsmaterialien auf CD Und im Lehrgangsordner FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 34
35 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 35
36 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 36
37 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 37
38 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 38
39 Lernpartnerschaften Gegenseitige Besuche und Arbeitstreffen Gemeinsames Lernen und Lehren Gegenseitige Beobachtung von Prüfungen und gemeinsame Auswertung Teilnahme von Lehrenden und Lernenden an der Auswertung Gefördert im Programm Leonardo da Vinci Lernpartnerschaften vom FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 39
40 Auch in EN/FR/BG erhältlich Zu bestellen über Oder FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 40
41 FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 41
42 FAL e.v. Verein zur Förderung angemessener Lebensverhältnisse e.v. Am Bahnhof 2 D Ganzlin Tel.: Kontakt: Uta Herz herz@earthbuilding.eu FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 42
DIE EUROPÄISCHE BILDUNGSSTÄTTE FÜR LEHMBAU und DAS LEHMMUSEUM GNEVSDORF. DIE TRANSNATIONALEN PROJEKTE DES FAL e.v.
DIE EUROPÄISCHE BILDUNGSSTÄTTE FÜR LEHMBAU und DAS LEHMMUSEUM GNEVSDORF DIE TRANSNATIONALEN PROJEKTE DES FAL e.v. WER WIR SIND FAL e.v. - Verein zur Förderung ökonomisch und ökologisch angemessener Lebensverhältnisse
MehrHerzlich Willkommen zur. Abschlusspräsentation Lern Lehm 13.Oktober 2009, Schwerin, FAL e.v.
Herzlich Willkommen zur Die Praxis Ausblick Lernpunkt Lehm Ein europäisches System zur Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von Kompetenzen im Lehmbau Ein Projekt im Programm Ergebnisse der Vorgängerprojekte,
MehrWege zum Lehm Paths to earth and clay
Wege zum Lehm Paths to earth and clay Leonardo da Vinci Innovation Transfer Project No: DE/07/LLP- LdV/TOI/147057 LearnWithClay Die Lern Lehm-Partner und was man dort lernen kann The LearnWithClay partners
MehrKompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung
Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik
MehrLERNWEGE zu LEHM und STROH Lernen in Europa Aus- und Weiterbildung im Lehm- und Strohbau
LERNWEGE zu LEHM und STROH Lernen in Europa Aus- und Weiterbildung im Lehm- und Strohbau VISIONEN BILDUNG FÜR NACHHALTIGKEIT. In Mecklenburg in dem kleinen Dorf Wangelin treffen sich seit 2002 Lehmbauer,
MehrErasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch
Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch Ziele Lernaufenthalte und Praktika im Ausland in der Beruflichen Bildung Förderung der
MehrProgramm für Lebenslanges Lernen. LEONARDO DA VINCI - Mobilität. LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte
Programm für Lebenslanges Lernen LEONARDO DA VINCI - Mobilität LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte Regionale Mobilitätsveranstaltung für Nordbayern 22. November 2011 Andrea Mohoric Dr. Monique Nijsten
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrHerausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule
Herausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule EQAVET- Auftaktveranstaltung 22.09.2010 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für
MehrECVET am Beispiel des Sektors Tourismus. Pilotprojekte und Rahmenbedingungen. Das Zusammenspiel der Instrumente
ECVET am Beispiel des Sektors Tourismus Pilotprojekte und Rahmenbedingungen Mag. a Sonja Lengauer 3s research laboratory www.3s.co.at 21. Oktober 2011 Das Zusammenspiel der Instrumente EQR / NQR ECVET
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrMobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung
Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung
MehrNürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang. Rahmenbedingungen des Lernens in Europa. Eckart Severing Nürnberg, 11.
Nürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang Rahmenbedingungen des Lernens in Europa Eckart Severing Nürnberg, 11. Juli 2008 Internationalisierung: Inhaltliche Anforderungen an die
MehrVorläufiges Jahresprogramm 2014 Europäische Bildungsstätte für Lehmbau und Lehmmuseum Gnevsdorf
Vorläufiges Jahresprogramm 2014 Europäische Bildungsstätte für Lehmbau und Lehmmuseum Gnevsdorf März Tadelakt Baustellenkurs L1/2014 Termin 13.-15. März und 17.-19. März 2014 Dozentin: Solène Delahousse,
MehrKooperative Entwicklung von Lernergebniseinheiten während des Auslandsaufenthaltes
1 Stand: 09.07.2015 Kooperative Entwicklung von Lernergebniseinheiten während des Auslandsaufenthaltes Ausgangssituation Nicht immer ist es möglich, mit der aufnehmenden Einrichtung im Gastland längere
MehrBerufsausbildung in Europa
Berufsausbildung in Europa - Besonderheiten der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Oldenburg, 11. April 2013 Hermann Nehls E-Mail:
MehrEuropäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen
Europäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen Arbeitskreis Ausbildungsleiter Industrie 22.03.2017 Es gibt tausende Bildungsabschlüsse in Europa! Welches System ermöglicht eine standardisierte
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrQualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien
Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien 5. FHK-Symposium Fachhochschule Salzburg, 18.11.2005
MehrValidierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland
Validierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Konferenz für
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrDer europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht. Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa
Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa 1 E U R O P A S S Rahmenkonzept Entscheidung... des EU Parlaments und des Rates vom
MehrErgebnis. Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich:
Ergebnis Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich: www.teach-esprit.net Material in einem englischsprachigen Handbuch mit beiliegender
MehrHandbuch ECVET Lehmbau
Handbuch ECVET Lehmbau Handbuch ECVET Lehmbau Teil I Handlungsanweisungen Teil II Werkzeuge und Dokumente Teil III Hintergrundtexte zum ECVET Lehmbau Handbuch ECVET Lehmbau Teil I Handlungsanweisungen
MehrEntwicklungen des NQR Aktueller Stand
Entwicklungen des NQR Aktueller Stand Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR Europass macht transparent, 26. September 2012 Überblick 2 Entstehungsgeschichte EQR Lernergebnisorientierung
MehrValidierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
MehrKOMPETENZINSTRUMENTARIUM
Das europass Rahmenkonzept KOMPETENZINSTRUMENTARIUM zur Darstellung der Kompetenzen / Lernergebnisse Uta-M. Behnisch Nationales Europass Center in der NA beim BIBB Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel:
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrErläuterungen zur Teilnehmer/-innen-Vereinbarung in Leichter Sprache
Erläuterungen zum KA1 Teilnehmer/-innen-Vertrag (Lernende) 2018 in LEICHTER SPRACHE Erläuterungen zur Teilnehmer/-innen-Vereinbarung in Leichter Sprache Die Teilnehmer/-innen-Vereinbarung ist ein Vertrag.
MehrLAN - Lernen und Arbeiten
Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;
MehrErläuterungen zum Online-Fragebogen für Auszubildende nach dem Ausland- Praktikum in Leichter Sprache
Erläuterungen zum Online-Fragebogen für Auszubildende nach dem Ausland- Praktikum in Leichter Sprache 1. Zweck vom Bericht über die Erfahrungen Das ist ein Bericht. Über Ihre Erfahrungen im Auslands-Praktikum.
MehrMobilität VW CG GmbH Berufsausbildung Wolfsburg - Volkswagen Slovakia, a.s.
DE/07/LLP-LdV/IVT/279183 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Mobilität VW CG GmbH Berufsausbildung - Volkswagen Slovakia, a.s. DE/07/LLP-LdV/IVT/279183 Jahr: 2007 Projekttyp: Status: Bewerbung
MehrIch kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen
Marco Heidel HWK Dresden Zahntechniker 2008/2009 in in Reggio Emilia/Italien SESAM bzw. Leonardo Da Vincinci, ist Teil des europäischen ist des europäischen Bildungsprogrammes für lebenslanges Lernen und
MehrInternationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC
Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 1. ALLGEMEINER HINTERGRUND Internationalisierung im eigenen Land Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2
MehrTag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden. Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse)
Tag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse) Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Tag der Berufsausbilder/-innen
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrArbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen. Europapolitik es wünscht!
Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen Europapolitik es wünscht! Stuttgart, Mittwoch, 04.02.09 Prof. Dr. Georg Spöttl, ITB, Universität Bremen Die europäische Herausforderung! Procedure Describes
MehrAnrechnung von Kompetenzen aus der Zeitarbeit durch Leistungspunkte - eine Vision? Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Fachtagung Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit - Potentiale und Grenzen 20./21.Oktober 2005, Bonn Anrechnung von Kompetenzen aus der Zeitarbeit durch Leistungspunkte - eine Vision? Kerstin Mucke Bundesinstitut
MehrMobilitätszentrum BBS Syke EUROPASCHULE bietet Lernaufenthalte im EU-Ausland. mit MA-QuEM dem zertifizierten Projekt für Auszubildende
mit MA-QuEM dem zertifizierten Projekt für Auszubildende Die BBS Syke EUROPASCHULE ist der von der Nationalen Agentur zertifizierte Projektträger des Leonardo da Vinci Förderprojektes für Auszubildende
MehrLeonardo da Vinci am OSZ Berlin Auslandsprak8ka für FaMIs
Leonardo da Vinci am OSZ Berlin Auslandsprak8ka für FaMIs Wiltraut Zick, Dipl.-Bibl. Fachlehrerin am Oberstufenzentrum Kontakt: zick@oszbueroverw.de 7.6.2011 Gliederung 1. Bedeutung von Praktika 2. Projektbeschreibung
MehrECVET- construction and catering field specialties student development tool
2013 Jahr 18. Projekt Lifelong Learning Programme LEONARDO DA VINCI IVT MOBILITY PROJECT ECVET- construction and catering field specialties student development tool No. LLP-LdV-IVT-2013-LT-0860 Berufsausbildungszentrum
MehrKanzler Martin Kraft Telefon
Kanzler Martin Kraft Telefon +49 761 200-1503 E-Mail kanzler@kh-freiburg.de www.kh-freiburg.de EQR / DQR Chancen und Risiken für Personalpolitik und Personalgewinnung 2 Europäische Strategie Europäische
MehrErasmus+ Mobilität von Bildungspersonal in der Erwachsenenbildung. Anke Dreesbach, NA beim BIBB
Erasmus+ Mobilität von Bildungspersonal in der Erwachsenenbildung Anke Dreesbach, NA beim BIBB Was erwartet Sie heute? Rahmenbedingungen und Ziele Finanzierung Bewertung NA-Service 2 Europäische Kommission
MehrMobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen
Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Forum 12: Programm LEORNARDO DA VINCI Wittenberg 07.10.09 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007
MehrWorkshop Mobil in Europa
LEBENSLANGES LERNEN Workshop Mobil in Europa Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Ein Seminar von Bürger Europas e.v. für das Projekt Mobil in Europa ich bin dabei! LEBENSLANGES LERNEN LERNEN Mit der alten
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrEntwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich
Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich NQR Informationsveranstaltung im BMGFJ am 15. Juni 2007 Mag. Eduard Staudecker BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur)
MehrNationaler Qualifikationsrahmen (NQR)
Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar
MehrInternationalisierung der beruflichen Bildung in Niedersachsen
Internationalisierung der beruflichen Bildung in Niedersachsen Niedersächsische Landesschulbehörde Brigitte Deyda, Regionalabteilung Hannover, Dezernat 4 Beratung und Unterstützung berufsbildender Schulen
MehrLeoInstruct Entstanden im Leonardo da Vinci Projekt
LeoInstruct Ein Handbuch Entstanden im Leonardo da Vinci Projekt Entwicklung von gemeinsamen Methoden für die Durchführung von Praktika im Ausland in pädagogischen Berufen LeoInstruct Ein Handbuch Entstanden
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen DQR-Regionaltagung Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens was ist zu tun?, 18. Juni 2013, Berlin Dr. Susanna Schmidt, Bundesministerium
MehrERASMUS+ Europäische Mobilitätsprojekte in der beruflichen Bildung: Einführung in das Programm Erasmus+ 5. November 2015, Hamburg
ERASMUS+ Europäische Mobilitätsprojekte in der beruflichen Bildung: Einführung in das Programm Erasmus+ 5. November 2015, Hamburg, Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrLehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention
Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention Prof. Dr. Andreas Frey Kolloquium am 28. September 2011 in Bozen 1 Übersicht Definition und Dynamik von Ausbildungsabbrüchen Zusammenhang Ausbildungsabbrüche
MehrKompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem
Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Berlin, 5 März 2008: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Anerkennung
Mehrneue Qualifikationen des medizinischen Fachpersonals im Bereich langfristige Pflege.
Das Projekt: Über das Älterwerden anders neue Qualifikationen des medizinischen Fachpersonals im Bereich langfristige Pflege. Bericht über das Berufspraktikum von Pflegepersonal in Österreich. EU-Bildungsprogramms
MehrDas EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten
Das EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten ZWH Bildungskonferenz 2007 - Berlin, 29.-30. Okt. 07 - Inhalt Programm Lebenslanges Lernen
MehrAus- und Weiterbildung AHK Polen
2016 Aus- und Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG UNSER ANGEBOT: Beratung bei der Gründung der Patronatsklassen und bei der Durchführung der Berufsprüfungen nach internationalen Standards. Im
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen DQR-Regionaltagung Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens was ist zu tun?, 11. Juni 2013, Hamburg Dr. Susanna Schmidt, Bundesministerium
MehrLehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung
Lehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung Enquete des bm:wfj, Nov. 2010 Universität Wien Fakultät für Psychologie www.evaluation.ac.at Christiane Spiel 1 Qualitätssicherung
MehrInternationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze
Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze Universität Leipzig, 24. bis 26. Juli 2014 Thematische Kernfragen zu den Gruppenarbeitsphasen
MehrErweiterung beruflicher Kompetenzen - Auseinandersetzung mit europäischen Erziehungszielen und. Herangehensweisen
Erziehungszielen und. Herangehensweisen DE/11/LLP-LdV/VETPRO/283154 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Erweiterung beruflicher Kompetenzen - Auseinandersetzung mit europäischen Erziehungszielen
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrVorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen
Vorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen 1 Qualifizierung des Berufsbildungs- und Beratungspersonals hinsichtlich der Identifikation und Beratung von Auszubildenden mit hohem Abbruchrisiko
MehrBerufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen
2017 Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG QUALITÄTSSICHERUNG Bei der AHK Polen ist der Berufsbildungsausschuss seit 2013 tätig. Im Kreis der Vertreter der Mitgliedsfirmen, Bildungseinrichtungen
MehrDer NQR in Österreich
Der NQR in Österreich Mag. Udo Bachmayer Wien, 27.11.2018 Inhalt Hintergrund und Ziele NQR-Gesetz Relevante Gremien Zuordnungsprozess Relevante Dokumente Zuordnungen formaler Qualifikationen Chancen für
MehrEuropäische Fördermöglichkeiten. Überblick
Europäische Fördermöglichkeiten Überblick 2007 2013 Integriertes Programm für das Lebenslange Lernen (PLL) 2007-2013 COMENIUS Schulbildung ERASMUS Hochschulbildung LEONARDO Berufliche Bildung GRUNDTVIG
MehrHRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht
HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:
Mehr6.AGBFN-Forum Forum 19./20.September 2005 in Erfurt Der europäische Bildungsraum-Beiträge Beiträge der Berufsbildungsforschung
6.AGBFN-Forum Forum 19./20.September 2005 in Erfurt Der europäische Bildungsraum-Beiträge Beiträge der Berufsbildungsforschung Vortragsband Ib: Stand und Perspektiven eines europäischen Leistungspunktsystems
MehrBerufliche Anerkennung für Sicherheitstechniker und Tresortechniker. Standard für nicht reglementierte Berufe
Berufliche Anerkennung für Sicherheitstechniker und Tresortechniker Standard für nicht reglementierte Berufe Nicht reglementierte Berufe Richtlinie 2005/36/CE Anerkennung von Berufsqualifikationen Empfehlung
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrLeitfaden für die praktische Durchführung der ECVET-Mobilität von Lernenden
www.euvetsupport.eu Das EQR- und ECVET-Unterstützungsportal Leitfaden für die praktische Durchführung der ECVET-Mobilität von Lernenden www.euvetsupport.eu INHALT IMPRESSUM Herausgeber: DEKRA Akademie
MehrGRUNDTVIG. Das europäische Programm für den Bereich der Erwachsenenbildung GRUNDTVIG
GRUNDTVIG Das europäische Programm für den Bereich der Erwachsenenbildung GRUNDTVIG Weshalb ist Erwachsenenbildung so wichtig? Beim Stichwort Bildung denken viele an die drei klassischen Bereiche Schule,
MehrBMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Das Programm Politischer Hintergrund Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung
MehrDas EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL ( )
HAGEN Das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL (2007 2013) Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de,
MehrEuropa in der Berufsbildung Berufskollegs in NRW machen fit in Europa
Europa in der Berufsbildung Berufskollegs in NRW machen fit in Europa Die internationale Verflechtung der Wirtschaft, der wachsende europäische Binnenmarkt sowie der rasante technologische Wandel führen
Mehrund die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung
und die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident K-HF Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer Positionen hat, kann in politischen Prozessen Partner sein.
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrMobilität in der Berufsbildung: Leitfaden zur Erfassung und Bewertung von Lernergebnissen. 1. Anerkennung der im Ausland erworbenen Kompetenzen (S.
Mobilität in der Berufsbildung: Leitfaden zur Erfassung und Bewertung von Lernergebnissen Inhalt: www.ecvet-info.de 1. Anerkennung der im Ausland erworbenen Kompetenzen (S.2) 2. Wo werden die Anforderungen
MehrAufgabenstellungen. Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Ein sich änderndes Europa:
Aufgabenstellungen Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Gesellschaftliche
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. Erasmus+ Projekt Match2NQF
Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. DIE Forum Weiterbildung 2015 7. Dezember 2015, Arbeitsgruppe 4 Bildungsberatung und informelle Lernprozesse Erasmus+ Projekt Match2NQF Martina Bachmeier Internationale
MehrBodenseekongress 2015
Bodenseekongress 2015 Das Projekt EQF meets ECVET. Das heißt auf Deutsch EQF trifft ECVET. Ein Vortrag in Leichter Sprache über ein kompliziertes Thema. Ich heiße Marion Bock. Ich arbeite bei der Chance
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrFAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)
FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) Im Rahmen des sogenannten Brügge-Kopenhagen-Prozesses haben sich die 27 Mitgliedsstaaten der EU für mehr Transparenz von Qualifikationen
MehrMobilität von Bildungspersonal
Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967
MehrMehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens
Mehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens Große Arbeitstagung der AGJÄ Wolfsburg, 05.09.2012 Allgemeine und berufliche Bildung alles
MehrSylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht.
Sylvette Penning Leitfaden Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Inhalt 1 2 3 Das Lehrwerk Schritte: Die Komponenten 3 Die Zielgruppe 4 Rahmenbedingungen 3.1. Schritte und der Gemeinsame Europäische
MehrTeilnehmerbericht - Antragsrunde Leitaktion 1 Mobilitätsprojekte - Lernende im Bereich Berufsbildung
Teilnehmerbericht - Antragsrunde 2017 - Leitaktion 1 Mobilitätsprojekte - Lernende im Bereich Berufsbildung Mit markierte Felder sind Pflichtfelder. Document code: EP-KA1-VET-Learners-2017 1 Zweck des
MehrMan lernt nie aus. EU-Bildungsprogramm lebenslanges-lernen.at
Man lernt nie aus EU-Bildungsprogramm 2007 2013 lebenslanges-lernen.at Gern beraten wir Sie bei Bewerbung, Durchführung und beim Veröffentlichen der Ergebnisse. Wir bieten folgende Dienste an: > Information
MehrErasmus+ Mobilität von Bildungspersonal in der Erwachsenenbildung. Anke Dreesbach, NA beim BIBB
Erasmus+ Mobilität von Bildungspersonal in der Erwachsenenbildung Anke Dreesbach, NA beim BIBB Was erwartet Sie heute? Rahmenbedingungen und Ziele Finanzierung Bewertung NA-Service 2 Europäische Kommission
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrZur Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens ein Sachstandsbericht
Zur Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens ein Sachstandsbericht Gesprächskreis für Landesorgansisationen der Weiterbildung in NRW am 27.01.2010 in Düsseldorf Lothar Herstix, MSW, Ref. 312 Grundlagen
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrKompetenzorientieres Prüfen Eine Methodensammlung. Silvia Weiß (ibw)
Kompetenzorientieres Prüfen Eine Methodensammlung Silvia Weiß (ibw) Wien, Februar 2013 Einleitung Im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen wurden
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrHandbuch für Lernende in der Erwachsenenbildung
Handbuch für Lernende in der Erwachsenenbildung Warum gibt es Badges? Sind Sie in Ihrer Klasse immer diejenige Person, die den anderen dabei hilft, die Anweisungen der Lehrkraft zu verstehen? Kommen Sie
Mehr