8 Interview management 1 / 2014

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1 6 Alexander Mazzara Alexander Mazzara, 38, wuchs in Aarau auf. Als Schüler startete er einen Disco-Club, später ein Festival und eine Bar. Nach Abstechern zu Zeitungen wechselte Mazzara ins Fernsehbusiness. Er gehörte zum Team von RTL/ProSieben Schweiz und machte danach steile Karriere beim Schweizer Fernsehen. Mit Kurt Schaad, dem Gründer des einstigen Vorabendhits «Karussell», lancierte Mazzara das erfolgreiche Wirtschaftsmagazin «Eco». Nach einer Auszeit in Kalifornien, wo er Google und andere Internetfirmen besuchte, lancierte er mit Schaad und zwei weiteren Partnern den Jugend-TV-Sender Joiz.

2 7 In Zürich Nord schiessen Bürotürme aus dem Boden. Hinter den grauen Mauern der öden Betonlandschaft spriessen spannende Unternehmenspflänzchen. Eines ist Joiz, das erste Fernsehen hierzulande, das konsequent die sozialen Medien wie Facebook und Twitter ins Programm einbindet. Hinter dem Sender steckt Alexander Mazzara, ein Aargauer Journalist, der den sicheren Jobhafen Leutschenbach mit einem Startup-Abenteuer im stürmischen Medienozean vertauscht hat. Herr Mazzara, wir sitzen auf dem berühmten Holzbänkli, das man jeden Abend auf Joiz sehen kann. Es ist abgewetzt, alt, benutzt. War dieses Lotterstudio Ihre Idee? Alexander Mazzara : Ein eher untypischer Auftritt, der von unseren Mitarbeitern stammt. Normalerweise steht hier ein Sofa. Aber in dieser Sendung heute Abend geht es um Urban Life, da passt dieser Stil. Sie lassen Untergebene entscheiden, wie Joiz daherkommt? Ich bin ja nur der Chef. Darunter haben wir Verantwortliche für das Programm, die Sendungen, die Entwicklung neuer Formate. Das klingt nach Schweizer Fernsehen. Wie gross ist Joiz? Beim SRF arbeiten über 2000 Leute, wir sind 120 Leute, verteilt auf Zürich und Berlin. Mir passt es, Verantwortung nach unten zu delegieren. Vom Praktikanten bis zum Chef soll jeder mit seiner Haltung hinstehen. Sonst macht die Arbeit keinen Spass. Sie lassen die Dinge einfach laufen? Natürlich greife ich ein, wenn eine Entwicklung in eine andere Richtung geht, als ich es mir vorstelle. Im Kern haben alle unsere Formate einen gemeinsamen Nenner : Es geht um den Austausch mit den Zuschauern. Fernsehen ist nicht mehr einfach senden und empfangen, sondern sich einbringen. Nimmt man den Zuschauer ernst, dann müssen unsere Leute auf Augenhöhe mit ihm sein. Dass Joiz Erfolg hat, hat andere Gründe : coole Modera toren, lockerer Trash. Die sozialen Medien geben lediglich eine gute Story her. Das glaube ich nicht. Normalerweise ist Fernsehen Täuschung. Alles ist geplant. Wieso? Ganz einfach : 20 Leute sitzen im Regieraum und wissen, wann sie welchen Knopf drücken müssen ; am Boden hats Kreuzchen, wo der Moderator dann hinsteht, um schön in der Lichtachse in die Kamera zu blicken. Genau das machen wir nicht. Cool und locker geht nur, wenn die Moderatoren von diesem Korsett befreit werden. Sie machen freies, wildes Fernsehen, bei dem niemand eingreifen kann? Unsere Leute haben auch Stöpsel im Ohr. Aber was in der Sendung passiert, weiss niemand genau. Wenn der Gast plötzlich quer durch den Raum läuft, um etwas zu holen oder etwas zu zeigen, dann soll er das tun und die Kameraleute müssen entsprechend reagieren. Das ist eine völlige Umkehr des traditionellen Fernsehens. Es ist der Inhalt, der treibt ; nicht die Planung. Mazzara spricht in sanftem Aargauer Dialekt. Seine Sporen hat er wie viele beim Staatsfernsehen abverdient. Obwohl noch jung, hat er hautnah erlebt, wie das Schweizer Fernsehen in kurzer Zeit sein Quasi-Monopol verloren hat. Mitte der 1990er-Jahre kamen die Lokalsender auf, dann breiteten sich immer mehr Privat sender aus und heute ermächtigt das ständig verfügbare Internet den TV-Konsumenten, selbst zu bestimmen, wann welche Sendung abgerufen wird. Sie sind 38 Jahre alt, gelten aber schon als TV-Profi. Wie verändert sich diese Industrie, die lange durch die Vorherrschaft der Staatssender geprägt war? Wir sehen in drei technischen Bereichen Neues : Zum einen gibt es neue Empfangsgeräte wie Smartphones oder Tablets.

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4 9 Rund um die berühmte Stanford -Universität traf ich Leute, die gründeten in ihren Sommerferien Firmen nicht eine, zwei. Alexander Mazzara Joiz Joiz nennt sich «dein Social TV». Der Sender ist nach dem Start vor drei Jahren bereits weitherum bekannt. Statt einem minutiös geplanten und teuren Programm setzt Joiz auf das Improvisieren. Die Moderatoren bestimmen, wie die Sendungen verlaufen, ihre spontanen Einfälle zwingen Regie und Kamera zu reagieren. Die grosse Freiheit macht die Joiz-Moderatoren zu Stars, die bei den jungen Zuschauern Kultstatus h aben. Das Joiz-Publikum schaltet sich über die sozialen Medien aktiv in die Sendungen ein. Laut Joiz-Chef und -Mitgründer Alexander Mazzara ist die Verlinkung von Fernsehen und Social Media der ent scheidende Erfolgsfaktor. Nun treibt Mazzara das Format ins Ausland. In Deutschland läuft der Sender b ereits, weitere Märkte sollen bald dazukommen.

5 10 Mein erstes Unternehmen war ein Disco-Club mit Kollegen. Wir haben auch als 18-Jährige sofort gemerkt, was Business bedeutet. Alexander Mazzara Die Übertragungskapazitäten haben sich durch neue Mobilstandards wie G4 massiv erhöht. Und schliesslich gibt es auch neue Empfangsformen wie Live-Streaming und Video auf Abruf. Die Folge ist eine Zunahme der Anbieter. Unabhängig von den Inhalten, welche diese produzieren, steigt die Konkurrenz. Was braucht es, um im TV-Wettbewerb erfolgreich zu sein? Früher war man um halb acht Uhr zu Hause, um die Tagesschau zu sehen. Wenn nicht, wars zu spät. In den 1980ern versuchte man dann, die VHS-Recorder zu programmieren, was nahezu ein Ding der Unmöglichkeit war. Nun bestimmt jeder selbst, wann er was schauen will. Joiz funktioniert aber weiterhin nach alter Gewohnheit : Man zappt sich abends rein und bleibt dann hängen. Der Live-Charakter bleibt für alle Anbieter wichtig. Die Champions League im Fussball will man live sehen, beim «Bachelor» wollte die halbe Schweiz dabei sein, um nachher mitreden zu können. Auch das RTL-Dschungelcamp will man dann schauen, wenn alle einschalten, sonst ist man out. Social Media verstärkt diese Art von Fernsehen, was wir bei Joiz stark spüren. Eine neue Sendung schlägt ein, die Leute wollen mitreden und klinken sich über Social Media ein. Kann Joiz richtig abheben oder wird der Sender immer in der Nische bleiben? Wir haben jetzt zwei Programme, neben dem Schweizer ein zweites in Deutschland, zudem eine Firma für Technologie. Deutschland ist erst angelaufen, da ist es noch zu früh für Prognosen. Immerhin haben wir dort aber bereits F acebook-fans, und das ohne für uns zu werben. Ist Deutschland ein besonders hartes Pflaster? Im Gegenteil, die Akzeptanz bei den jungen Menschen war sofort da. Die Leute schauen mehr fern und machen Tag und Nacht im Programm mit. Das war in der Schweiz anfänglich nicht so. Entscheidend wird sein, wie sich Werbung im Fernsehen entwickelt. Noch immer zählt im Fernsehen allein «Cost per Eyeball». Was wird bezahlt für 1000 Leute, die einen Spot sehen? Das Medium online bot anfänglich auch nur Bannerwerbung mit derselben Bezahllogik wie eben beschrieben. Heute gibt es online unendlich viele Formen mit ganz unterschied lichen Bezahlmodellen : Cost per Click, Cost per Engagement und einiges mehr. Die Digitalisierung machts möglich. Mehr und mehr sind es Computer, die den Werbeplatz aushandeln. Ich bin mir ziemlich sicher, dass beim Fernsehen genau das Gleiche passieren wird wie im Internet. Sind das Bad News für Joiz? Überhaupt nicht. Seit dem ersten Tag verdienen wir Geld mit sogenanntem Branded Entertainment. Online nennt man das Native Advertisement. Es geht um redaktionell verpackte Werbung. Für uns ist diese Werbeform schon heute der wichtigste Ertragspfeiler. Als Journalist müsste Ihnen das Herz bluten. Das strikte Trennen von Inhalt und Werbung war einst sakrosankt.

6 11 Ach was, Journalisten waren nie völlig unabhängig. Schon zu meiner Printzeit hatten wir Sponsoring und im TV gab es Dauerwerbesendungen. Das akzeptieren die Zuschauer. Der Unterschied liegt in den Medien : Im Fernsehen ist jeder Rappen deklariert, im Print nichts. Native Advertisement, Publireportage usw. werden doch klar gekennzeichnet. Einige Anbieter wie die Internetseite «Buzzfeed» nutzen für gesponserte Storys eigene Farben, andere machen nichts. Beim Wirtschaftsmagazin «Eco» des Schweizer Fernsehens hatten wir intern beinahe einen Aufstand, weil die Redaktion zum Start beschloss, dass es den Journalisten zur Wahrung der Unabhängigkeit prinzipiell untersagt sei, Aktien zu handeln. Gerade Wirtschaftsjournalisten aus andern Redaktionen viele davon Ex-Printjournalisten fanden dies völlig daneben. Das Showmedium Fernsehen soll transparent sein, während die «seriösen» Zeitungen etwas vortäuschen? Fernsehen ist staatlich reguliert, da müssen sich alle ans Gesetz halten. Wenn eine Sendung von uns gesponsert wird, dann loben wir das entsprechende Produkt nicht in den Himmel. Wir berichten darüber, können das Produkt auch zeigen. Aber jeder weiss, dass dafür Geld fliesst, weil es klar deklariert wird. Bei «Eco» war der bekannte Fernsehmann Kurt Schaad das Aushängeschild, Mazzara agierte derweil hinter den Kulissen und wurde mehr und mehr zur operativ treibenden Kraft. Mit dem «Eco»-Erfolg im Rücken standen die Chancen gut auf eine steile Karriere beim Schweizer Staatsfernsehen. Doch dann entschied sich Mazzara für einen anderen Weg. Wie kam es, dass Sie Unternehmer wurden? Mein erstes Unternehmen war ein Disco-Club mit Kollegen in Aarau. Der war immer voll. Wir haben auch als 18-Jährige sofort gemerkt, was Business bedeutet. War das Ihre erste Million? Nicht ganz, aber es gab schon etwas. Wir investierten das meiste in eine Bar, die wir immer noch besitzen. Während des Studiums schrieb ich für Zeitungen, dann war ich beim Hype mit dem Schweizer Fenster von RTL/ProSieben dabei, wo in wenigen Monaten 20 Millionen versenkt wurden. Das war lehrreich. Es folgte ein Kurzeinsatz bei Swizz Music Television, einem kleinen Sender, der schon nach sechs Monaten an das grosse VIVA verkauft wurde. Doch dort merkte man bereits, dass mit wenig Geld und viel Spirit einiges drin lag. Auch half die Technologie. Kameras und die ganze Technik wurden immer billiger. SEIT 60 JAHREN : WOHIN DAS SKU ADVANCED MANAGEMENT PROGRAM FÜHREN KANN LERNEN VON UND MIT ANDERN KOMPAKT FUNDIERT UMFASSEND PRAXISORIENTIERT INTERNATIONAL Der Verein SKU bildet seit seiner Gründung 1953 durch Persönlichkeiten der ETH sowie der Universitäten St. Gallen und Zürich Führungskräfte auf Stufe Geschäfts- und Unternehmensleitung weiter. 8 Monate zu Strategie, integrativem Management und Leadership in Plenarveranstaltungen, Workshops, Gruppensitzungen und Trainings mit Teilnehmern auf Stufe Geschäftsleitung aus allen Branchen und Funktionen in Brunnen, London, Zürich und Shanghai Schweizer Kurse für Unternehmensführung SKU Zeltweg Zürich T info@sku.ch

7 12 Sie wechselten zum grossen Fernsehen und machten Karriere. Warum blieben Sie nicht? In meinen zehn Jahren konnte ich viel realisieren. Am Ende war der Drang stärker, etwas Eigenes anzupacken. War ein eigenes Unternehmen immer schon Ihr grosser Wunsch? Es war kein Lebensziel. Auch beim Schweizer Fernsehen hatte ich das Gefühl, unternehmerisch tätig zu sein. Was gab den Ausschlag, dass Sie ins kalte Wasser sprangen? Mazzara: Es ging schon vor «Eco» um die Frage, wie man eine Community rund um eine Fernsehsendung bilden konnte. Das Thema Wirtschaft drängte sich dafür auf, deshalb starteten wir eine Zusammenarbeit mit OpenBC, dem Vorläufer von Xing. Das schlug zwar nicht ein, doch wir lernten einiges. Wer hatte die Idee für Joiz? Mit meinem Stellvertreter beim Fernsehen sprach ich über verschiedene Sachen. Dann stemmten Kurt Schaad und ich «Eco», eine ziemlich grosse Kiste. Kaum lief alles, nahm ich ein Timeout und ging 2009 mit meiner Partnerin fünf Monate lang nach Kalifornien ins Silicon Valley. Was suchten Sie dort? Spannende Leute mit guten Ideen. Amerikaner können Sie einfach anrufen und sagen «Let s grab a coffee». Dann erzählen die einem von ihrem Business. Rund um die berühmte Stanford-Universität traf ich Leute, die gründeten in ihren Sommerferien Firmen nicht eine, sondern zwei. Die plaudern aus dem Nähkästchen, ohne zu befürchten, dass ihnen jemand die Idee wegnimmt? Die legen alles auf den Tisch. Im Gegenzug erwarten Sie Feedback. Das Ziel ist, besser zu werden. Dafür brauchen sie Leute, die ihnen offen sagen, was sie denken. Das ist ein riesiger Unterschied zur Schweiz. Wir tauschen uns höchstens unter vier Augen aus. Es ist Frühling 2009, Sie sind im Silicon Valley. Und dann? Damals gab es zwei, drei Trends fürs Fernsehen. Vor allem «User generated content» stand hoch im Kurs, also Lokal-TV mit Bürgerbeiträgen. Al Gore stieg gross ein und scheiterte. Und doch : Die Zuschauer als Teil des Programms, das war etwas, was man im Auge behalten musste. Was war der zweite Trend? Die Frage der Monetarisierung. Facebook stand in Europa noch am Anfang, war aber schon sehr stark in den USA. Das iphone wurde bereits diskutiert. Es lag in der Luft : Online und Fernsehen rücken zusammen. Da sagten Sie sich : Jetzt gehts los. Kurt, der immer noch mein Chef war, sowie Dominik Stroppel, mein Mitprojektleiter bei der Sendung «Start-up», wir waren ständig auf Skype, ich machte Businesspläne. Irgendwann meinte Kurt : Let s go. Ohne ihn hätte Ihnen der Mut gefehlt? Ich bin nicht wie Roger Schawinski, dem es wichtig ist, der Erfinder zu sein. Mir gefallen die Amerikaner, die gute Ideen durch den Austausch mit anderen suchen. Wie kamen Sie auf den Namen «Joiz»? Zuerst hiess die Firma «7 screens». Da war ich in Untermiete am Paradeplatz bei einem unserer Verwaltungsräte, danach zog ich zu einer Werbeagentur. Die hatten leider auch keine gute Idee. Irgendwann kamen wir dann über «Joy», «Choice» und «Joyce» auf «Joiz». Ist der Name entscheidend für den Erfolg? Er ist sehr wichtig. Wir bauen unter dem Namen «Joiz» eine Marke auf. Wollen Sie Joiz teuer verkaufen, die Firma an die Börse bringen oder soll Joiz bleiben, wie es ist? Wenn ich sehe, was sich seit der Gründung alles verändert hat, bin ich sicher, dass nichts so bleibt, wie es ist. Da wir auch Venture Capital als Aktionäre haben, ist aber klar, dass die irgendwann Kasse machen wollen. Wie viel haben die externen Financiers in Ihre Joiz-Gruppe investiert? Einen zweistelligen Millionenbetrag. Sie und die übrigen drei Joiz-Gründer sind inzwischen in der knappen Minderheit. Sind Sie nur noch ein halber Unternehmer? Ohne Investoren ginge es nicht. Deswegen fühle ich mich aber nicht als Befehlsempfänger. Unsere Expansion nach Deutschland haben wir gemeinsam entschieden und haben dafür natürlich noch einmal Kapital gebraucht. Die unternehmerische Vision ist klar, die Ausrichtung der Firma auch da ziehen alle Aktionäre unternehmerisch mit. Warum ist Deutschland so wichtig für Sie? Joiz ist nicht einfach ein glattes Format, sondern sehr viel innovative und patentierte Technologie. Damit sehen wir globale Chancen in einem sich sehr schnell verändernden Markt. Wenn wir zu lange warten, könnten wir kopiert und überholt werden. Sie wären prädestiniert für die Schweizerische Management Gesellschaft. Wäre das etwas für Sie? Ich frage mich da ganz opportunistisch : Was bringt es mir? Der Austausch im Silicon Valley und eine Schweizer Netzwerkgesellschaft sind zwei Paar Schuhe? Die meisten Schweizer Clubs sind lahm, das bringt mir nichts. Es braucht immer in beiden Lagern das Silicon-Valley-Gen : Ich gebe dir, du mir. Text : Lukas Hässig, Fotos : Nici Jost Lieber Alexander Mazzara, die SMG ist gut für Sie. Kommen Sie zu unserem Forum «Mut zum Andersmachen» im September. Ich rufe Sie an. Sonja Kuhn, Geschäftsführerin SMG

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