Smart Mobile Configuration bei Mobile Carriern von der Mobilfunk- und Festnetzplanung zum erfolgreichen Netzbetrieb mit LTE

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1 Smart Mobile Configuration bei Mobile Carriern von der Mobilfunk- und Festnetzplanung zum erfolgreichen Netzbetrieb mit LTE Der Wettbewerb um Endkunden zwischen den Betreibern von Mobilfunknetzen geht in die nächste Runde. Durch die stetig steigende Nachfrage nach Datendiensten und die explodierenden Datenmengen bei gleichzeitigem Kostendruck für die Mobilfunkanbieter sind Lösungen gefragt, die einen wirtschaftlichen Betrieb und den leistungsfähigen Ausbau der Netze gewährleisten. Der Schwenk zum Mobilfunkstandard Long-Term Evolution (LTE) und die Einführung neuer LTEfähiger Endgeräte stellen die Netzbetreiber vor Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Mobilität. Durch die Einführung von LTE ist die Komplexität der Nachbarschafts- bzw. Handover-Planung nochmals erheblich gestiegen. Für LTE-Mobility ist eine reibungslose Interaktion bzw. Handover zwischen den bestehenden Technologien GSM und UMTS mit LTE Grundvoraussetzung. CPCM (Common Planning & Configuration Manager) von MicroNova unterstützt den Netzausbau des Mobilfunkbetreibers und erleichtert die Prozesse von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Kaum eine Netztechnologie ist einer so hohen Dynamik unterworfen wie die der mobilen Netze. Der schnelle technologische Fortschritt und das wachsende Bedürfnis der Kunden nach immer mehr Bandbreite und Diensten wie , Video-on-Demand, Social Networks, Mobile Cloud, Mobile Health, M2M, Überwachung, Online-Spielen etc. erfordern die stetige Optimierung und den Ausbau des Netzes. Nach aktuellen Zahlen des Netzausrüsters Ericsson gibt es mittlerweile rund sechs Milliarden Mobilfunkanschlüsse weltweit. Einer kürzlich veröffentlichten Studie des Telekommunikationsausrüsters Cisco zufolge erhöht sich zudem der globale mobile Datenverkehr von 2011 bis 2016 um das 18-fache auf 130 Exabyte pro Jahr. Das entspricht in etwa 30 Milliarden DVDs, die aufgestapelt eine Höhe von Kilometern erreichen würden. Allein in Deutschland wird mit einer Steigerung des mobilen Datenverkehrs um das 21-fache gerechnet. Treibende Kraft sind vor allem die Smartphones und Tablets sowie Mobile-Cloud-Dienste und Videoübertragungen. Typische Prozesse eines Mobile Carriers beim Ausbau des Netzes An erster Stelle steht die strategische Planung des Mobilfunkbetreibers, welche die Basis für den weiteren Netzauf- und ausbau bildet. Die Betreiber legen Strategie und Investitionen aufgrund von Marktanalysen, Trends im Datenaufkommen, aktuellen Messungen und technologischen Entwicklungen für den zukünftigen Ausbau des Netzes fest. Einer gezielten Analyse bestehender Lücken in der Netzabdeckung sogenannter White Spots oder weiße Flecken folgt eine Auswahl potentieller Standorte für neue Mobilfunkstationen. Durch die Unterstützung von Funknetz-Planungstools, die auf realistischen Geodaten und Über- 27

2 Network Services 1.) Strategische Planung des Carriers: Aufgrund von Marktanalysen, Datenaufkommen, Messungen etc. legt der Carrier die Strategie für den Ausbau seines Netzes und die Investitionen fest. Diese umfasst auch einen spezifischen technologischen Ausbau von GSM, UMTS und LTE abgestimmt auf die lokalen Kundenbedürfnisse. 2.) Standortauswahl & -genehmigung: Gekoppelt an die strategische Planung findet eine Auswahl potentieller Standorte statt. Hierfür nutzen Netzbetreiber Planungstools, die auf realistischen Geodaten und Übertragungsmodellen basieren. Auf diese Weise ermitteln sie den optimalen Standort für eine neue Übertragungsstation. 3.) Planung Funknetz & Festnetz: Nach Auswahl eines Standortes und erfolgter Genehmigung wird dieser für die Planung freigegeben. Entsprechend muss neben der Funknetzplanung auch die Festnetzplanung durchgeführt werden. 4.) Hardware-Aufbau & Bereitstellung von Kapazitäten: Dazu gehören die physikalische Vorbereitung und der Aufbau der physikalischen Infrastruktur (Richtfunk, Glasfaser etc.). 5.) Konfiguration & Inbetriebnahme (Roll-out) der Stationen in das Mobilfunknetz und Übernahme der Planungsparameter in das Live-Netz Typische Prozesse eines Mobilfunkanbieters bei Netzplanung und Netzbetrieb 6.) Netzüberwachung, KPI-Messungen, Drive-Tests: Überwachung der Station (Key Performance Indicator-Messungen, Drive-Tests, Monitoring, Performance-Daten) 7.) Permanente Netzoptimierung 28 Auszug aus der MicroNova-Kundenzeitschrift "InNOVAtion" (Mai 2012, Seiten 27-31)

3 tragungsmodellen basieren, wird der optimale Standort für eine neue Mobilfunk-Basisstation ermittelt. Nach einem aufwendigen Genehmigungsverfahren und einer Freigabe durch die Bundesnetzagentur erfolgt die Freigabe für die Funk- und Festnetzplanung. Der erste Schritt der Inbetriebnahme ist das Hardware-Roll-out mit dem physikalischen Aufbau der Station inklusive der Bereitstellung der notwendigen Anbindung an das Kernnetz des Betreibers. Dazu gehören Richtfunk, Glasfaser, DSL etc. Im zweiten Schritt erfolgt die eigentliche Inbetriebnahme der Station, das Software-Roll-out. Ist die Inbetriebnahme einer Station abgeschlossen, beginnt die kontinuierliche Optimierung, das Post-Processing. Durch eine Einbindung in das Fault und Performance Management, unterstützt durch aktive Messungen im Live-Netz (Drive-Tests), können Netzplaner mit CPCM Schwachstellen im Netz erkennen und beheben. Um eine optimale Ausnutzung der Netzinvestitionen sicherzustellen, ist eine möglichst geringe Zeitspanne zwischen strategischer Planung und Freischaltung einer Station für den Netzbetreiber von außerordentlicher Bedeutung. Dies spiegelt die Flexibilität und Leistungsfähigkeit eines Mobilfunkbetreibers wider. Durch eine optimale Abstimmung der Prozesse und durch den Einsatz von CPCM können Netzbetreiber eine Zeitspanne von weniger als eineinhalb Monaten erreichen. Optimale Unterstützung des Netzausbaus durch CPCM Als zentrale Komponente stellt CPCM das Bindeglied zwischen den wichtigsten Prozessabläufen eines Carriers dar. Es schafft eine konsistente Verbindung zwischen der gesamten Netzplanung (Funknetz und Festnetz) sowie dem Netzbetrieb. Die flexiblen Schnittstellen zu Plan- und Wirksystemen und das optimal an die Prozesse des Betreibers anpassbare Plug-in-Konzept von CPCM stellen eine nahtlose Integration in die Prozesskette des Betreibers sicher. Die Unterstützung von Konfigurations-Templates und die Einteilung in Parameterklassen runden dies ab. Der Einsatz von CPCM ermöglicht eine weitestgehende Automatisierung der Planungs- und Konfigurationsabläufe des Betreibers. Ein permanenter Abgleich der Planungsdaten mit dem Live-Netz ermöglicht einen stetigen Überblick über den Fortschritt des Netzausbaus. Ergebnisse aus aktuellen Messungen und Drive-Tests können über eine spezielle Schnittstelle direkt in den aktuellen Planungsprozess übernommen werden und ad hoc in das Live-Netz eingespielt werden. Konsistenzprüfungen innerhalb von CPCM, die Betreiber eigenständig anpassen können, stellen die Qualität der Planungs- und Konfigurationsdaten über die gesamte Prozesskette hinweg sicher. Datenfehler und Inkonsistenzen zwischen Funk- und Festnetzparametern können somit schon frühzeitig erkannt und sofort behoben werden. Das Einsatzgebiet von CPCM erstreckt sich über alle Abläufe eines Mobilfunkbetreibers, die für Planung und Konfiguration von Bedeutung sind. Angefangen von der Abbildung von Swap-Szenarien bis hin zur komplexen Carrier-, hersteller- und technologieübergreifenden Nachbarschaftsplanung unterstützt CPCM alle relevanten Carrier-Prozesse. Durch das modulare Konzept von CPCM kann eine strikte Trennung mit klaren Freigabe- und Prüfmechanismen zwischen den Planungsprozessen und Konfigurationsprozessen eines Mobilfunkbetreibers realisiert werden. CPCM Framework Parameterplanung und Konfigurationsmanagement CPCM setzt auf dem von MicroNova entwickelten CPCM Framework auf. Dieses Framework bietet eine leistungsfähige Plattform für die Parameterplanung und das Konfigurationsmanagement von Mobilfunknetzen oder verwandten Funknetzen (z.b. Richtfunk, TETRA). Als Eingabeparameter werden die herstellerspezifischen Informationen wie die Interface-Spezifikation NBI (Northbound)-Spezifikation und die damit verbundenen Abbildungsvorschriften sowie die Carrier-spezifischen Abbildungsregeln (Design-Rules und Parametertemplates) über den Framework-Designer übernommen. Der Framework-Designer generiert daraus automatisiert bereits das spezifische (Datenbank-)Objektmodell und die notwendigen Datenbankschnittstellen. Weiterhin werden in diesem Schritt automatisiert die Importer sowohl für die Planungssysteme wie auch für die Live-Netzsysteme generiert. Das CPCM Framework unterstützt dabei eine Integration in die Carrier-spezifischen Prozesse bzw. Umsetzung der Carrier-spezifischen Logik, wie die grafische Darstellung und die Abbildung der speziellen Arbeitsabläufe (Administration, Plandaten-Editor, Plandatenverwaltung, Konfigurationsdatenverwaltung, herstellerunabhängige Nachbarschaftsplanung etc.) auf Plug-ins, Workflows sowie spezifische Filter. Das Framework enthält bereits eine Reihe standardisierter Plug-ins zu den gängigen Use Cases. Die wichtigsten Plug-ins sind dabei: Security und User Management Administration der Schnittstellen mit entsprechender Verwaltung der Zugangsberechtigungen zu den benachbarten Systemen Scheduler für automatisierte Abläufe wie Importe oder Wirknetz-Abgleiche etc. Parameter-Editor inkl. Verwaltung von Parameterklassen Plandaten-Editor Verwaltung von Templates für Network Wide Parameter (NWPs) Regeleditor für Konsistenzprüfung Netzoptimierung 29

4 Network Services CPCM Framework Carrier spec. Design Rules Framework Designer Vendor spec. NBI-IF Plug-ins Workflows Filter UseCases Object Model Importer Exporter CPCM Carrier bzw. Betreiberspezifische Module Durch Framework- Designer automatisiert erzeugte Module Herstellerspezifische Module Smart-Mobile-Configuration mit CPCM: Automatisierte Integration mit dem Framework-Designer Standard Konfiguration-Plug-ins für GSM / UMTS / LTE - BSC, RNC, NodeB, Nachbarschaften, enodeb, BS/TRX, Frequenzplanung etc. Fazit CPCM bietet eine einheitliche Produktlinie für die Netzplanungs- und Netzkonfigurationsprozesse eines Mobilfunkbetreibers. Durch den modularen Aufbau kann eine strikte Trennung dieser Prozesse, unterstützt durch Freigabe- und Prüfmechanismen, optimal gewährleistet werden. Das CPCM Framework ermöglicht dabei eine individuelle Anpassung an die Prozess- und Systemlandschaft eines Mobilfunkbetreibers. Durch die vielseitigen Schnittstellen zu allen wichtigen Planungs- und Management-Systemen reicht das CPCM-Einsatzgebiet von der Plandatenverwaltung inkl. Konsistenzprüfungen über die Netzkonfiguration mit automatisierten, konsistenten Netzabgleichen bis zur Netzoptimierung. Neben dem Framework bietet MicroNova aufgrund des langjährigen und umfangreichen Mobilfunk-Knowhows der Mitarbeiter eine optimale Beratung bei der Integration von CPCM in die Systemlandschaft des Mobilfunkbetreibers. Dipl.-Inf. (Univ.) Ingo Bauer Leiter Fachabteilung Network Services Ingo.Bauer@micronova.de netzmanagement/loesungen/cpcm 25 Jahre MicroNova acht Jahre Telefónica Germany (o2) Seit nunmehr acht Jahren unterstützt MicroNova den Mobilfunkbetreiber Telefónica Germany (früher o2) mit einer Lösung für die Funkplandatenverwaltung und das Konfigurationsmanagement des gesamten Mobilfunknetzes. Innerhalb dieser Zeitspanne wurden u.a. folgende Projekte mit CPCM (Common Planning & Configuration Manager) realisiert Erfolgsbilanz von CPCM innerhalb der Telefónica Germany: Durchführung von SWAPS Nortel 2G / 3G -> NSN 2G / 3G Durchführung von SWAPS NSN 2G / 3G Huawei 2G / 3G Neuintegration von Huawei GSM / UMTS Integration einer Schnittstelle zur Optimierung des Netzes Übergreifende Nachbarschaftsplanung im gesamten Mobilfunknetz Integration u.a. der Features GSM Edge, GSM Frequency-Hopping, HSDPA/HSUPA Neuintegration von LTE und LTE Mobility für NSN und Huawei Vollständige Unterstützung von Massen-Roll-outs von Basisstationen mit CPCM 30 Auszug aus der MicroNova-Kundenzeitschrift "InNOVAtion" (Mai 2012, Seiten 27-31)

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