Praxismerkblatt 5v00. Verarbeitung WDV-System Qju. Premium Dämmsystem auf Basis EPS-Hartschaum bzw. PUR-Hartschaum mit Klebeschaumtechnik

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1 Verarbeitung WDV-System Qju Premium Dämmsystem auf Basis EPS-Hartschaum bzw. PUR-Hartschaum mit Klebeschaumtechnik Systemeigenschaften Spezielles Wärmedämm-Verbundsystem auf Basis von Fassaden-Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum oder Polyurethan-Hartschaum mit Nut und Feder einschließlich horizontaler Hinterfräsung. Qju steht für ein System intelligent aufeinander abgestimmter Komponenten: Qju Klebeschaum 3700 und Qju Fixierungswinkel 3701 mit der Qju Dämmplatte 3702 Qju Dämmplatte Plus 3703 Qju Dämmplatte TQ 32 grau 3810 oder Qju PUR-Dämmplatte Die Komponenten werden ergänzt durch die zementfreien WDVS Armierungsmassen ZF- SiL 3585 und ZF-R 3636 sowie Schlussbeschichtungen wie Silicon-Putz, Rausan (organisch gebundener Putz), Silcosil (siliconverstärkter Putz) oder Flachverblender. Diese Kombination ergibt ein sehr rationelles und gleichzeitig technisch überlegenes WDV- System für die Dämmung an Altund Neubauten bis zu einer Gebäudehöhe, für die aufgrund der jeweiligen Landesbauordnung die Anwendung zugelassen ist. Stand: Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 1 von 15

2 Die Qju PUR-Dämmplatte verfügt darüber hinaus über besonders gute Dämmwerte und ist somit speziell geeignet für Bereiche, in denen aus technischen oder rechtlichen Gründen die Ausführung nicht möglich ist oder wenn bei ausreichendem Platz ein Optimum an Dämmwirkung erzielt werden soll. Dieses kann z. B. der Fall sein bei Balkonen und Laubengängen, engen Durchfahrten, Grenzbebauung etc. Die zahlreichen kalkulatorischen sowie technischen Vorteile zementfreier Armierungsmassen und Oberputze, wie etwa der optimale Schutz gegen mechanische Einflüsse, die verarbeitungsfertige Anlieferung, die optimalen maschinellen Verarbeitungseigenschaften, die hohe Elastizität und somit Risssicherheit, die nicht erforderliche Putzgrundierung, die höhere Farbtonvielfalt und mögliche Farbtontiefe, der nicht zwangsläufig erforderliche Egalisierungsanstrich und viele mehr werden von der speziellen Qju Befestigungsmethode in perfekter Weise ergänzt und unterstützt. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ: EPS-Hartschaum: 0,040, 0,035 bzw. 0,032 W/(m K) gemäß DIN V , je nach Dämmplattenart PUR-Hartschaum: 0,026 0,028 W/(m K), je nach Dämmplattenart Brandverhalten: schwer entflammbar EPS-Hartschaum bis 100 mm generell und bis 300 mm mit Zusatzmaßnahmen. normal entflammbar EPS-Hartschaum > 100 mm bis 400 mm ohne Brandschutz Zusatzmaßnahmen sowie PUR- Dämmplatten bis 300 mm bei Armierung mit WDVS Armierungsmasse ZF-SiL Dämmplattenformat: 100 x 50 cm Nutzmaß: 98,0 x 48,8 cm Dämmstoffdicke: bis 400 mm (EPS) bis 300 mm (PUR) Dämmplattenarten: 0,040 W/(m K) Qju Dämmplatte ,035 W/(m K) Qju Dämmplatte Plus ,032 W/(m K) Qju Dämmplatte TQ 32 grau ,026 0,028 W/(m K) Qju PUR-Dämmplatte 3814 Anwendungsbereich Für die Wärmedämmung an Altund Neubauten auf standsicheren, ebenen, trockenen und tragfähigen Untergründen. Auf Mauerwerk und Beton mit oder ohne Putz bis zu einer Gebäudehöhe, für die aufgrund der jeweiligen Landesbauordnung die Anwendung schwer entflammbarer Baustoffe zugelassen ist, in der Regel bis zur Hochhausgrenze. Die Anwendung im spritzwassergefährdeten Bereich (Höhe ca. 30 cm) bedarf besonderer Maßnahmen (siehe hierzu Spritzwassergefährdeter Bereich ). Systemverarbeitung Bauliche Voraussetzungen Vor Ausführung der WDVS Arbeiten muss sichergestellt sein, dass das Mauerwerk/der Beton, z. B. durch Schlagregen, nicht noch stark durchfeuchtet ist. Bei nachträglichem Innenausbau mit Putz- oder Estrichmörteln muss für eine ausreichende Lüftung gesorgt werden. Siehe hierzu auch BFS-Merkblatt Nr. 21, Punkt 3.4 Baufeuchte. Fenster und Außentüren, Abdeckungen, Dachrinnen, Fensterbänke, Rollladenkästen und Rollladenführungsschienen müssen eingebaut sein. Bei der Planung der Fensterbänke, Abdeckungen, Blendrahmen der Fenster, Dachüberstände usw. ist die Schichtdicke der gesamten Dämmung zu berücksichtigen. Bei Altbaudämmung müssen vorhandene Anschlüsse und Details, z. B. Fensterbänke, Regenfallrohre, Dachüberstände, Außenbeleuchtung, Geländer, Lüftungsgitter, Klingel usw., entsprechend vorgezogen werden. Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss standsicher, eben, sauber, fest, trocken, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet werden. Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen. Der Untergrund muss in der Ebenheit der DIN Toleranzen im Hochbau-Bauwerk, Tabelle 3, Zeile 5, Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen bei nicht flächenfertigen Wänden entsprechen. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 2 von 15

3 Generell ist beim Anbringen der Dämmplatten auf eine möglichst geringe Kleberschichtdicke unter Berücksichtigung der Lotrechten zu achten. Bei der Befestigung nur mit Klebeschaum dürfen Unebenheiten 1 cm/m überbrückt werden. Bei der Befestigung mit Klebeschaum einschließlich statisch relevanter Verdübelung dürfen Unebenheiten 2 cm/m überbrückt werden. Größere Unebenheiten müssen mechanisch egalisiert oder ausgeglichen werden. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, z. B. bei starker Saugfähigkeit, mit Lacryl Tiefgrund LF 595 grundieren. Mauerwerk, insbesondere aus Kalksandstein zeigt häufig eine Kreidung bzw. eine unzureichende Festigkeit an der Oberfläche. Um hier eine sichere Verklebung der Qju Fixierungswinkel und somit auch der Qju Dämmplatten mit dem Qju Klebeschaum sicherzustellen, sind nicht tragfähige Substanzen zu entfernen und die Flächen mit Brillux Lacryl Tiefgrund LF 595 zu grundieren. Achtung! Polystyrol-Hartschaum wird von Lösemitteln angegriffen. Daher, falls erforderlich, nur lösemittelfreie Grundierungen einsetzen. Unterer Systemabschluss Klassische Montage des WDVS Sockelprofils (Abbildung 1) WDVS Sockelprofile 3770 entsprechend der Dämmplattendicke als unteren Abschluss fluchtrecht mit WDVS Schlagschrauben 3546 einschließlich WDVS Sockelprofilverbindern 3776 und WDVS Sockeleckprofilen 3777 anbringen. Begrenzte Untergrundunebenheiten können mit WDVS Unterlegscheiben 3545 ausgeglichen werden. Abschluss mit WDVS Sockelabschlussprofil (Abbildung 2) Bei dieser wärmebrückenfreien Variante zunächst die Qju Fixierungswinkel 3701 horizontal exakt ausgerichtet im Abstand von ca. 50 cm (2 Stück je Dämmplatte) anbringen. Nach dem Anstellen der Qju Dämmplatten diese unten durch Einstecken der Fixierungsnägel und anschließend oberhalb (wie nachfolgend unter Dämmplatten- Verklebung beschrieben) fixieren. Vor Ausführung der Sockeldämmung ist als Abschluss das WDVS Sockelabschlussprofil 3815 anzubringen und einzuarmieren. Um den Verbau der Sockel- und Perimeterdämmplatten nicht zu stören, können die horizontalen Schenkel der unterhalb angebrachten Qju Fixierungswinkel schnell und einfach abgebrochen werden. Fassadenbündiger Anschluss an Sockel- und Perimeterdämmung (ohne Abbildung) Bei dieser Variante sind die Sockel- und Perimeterdämmplatten bereits angebracht und der Kleber getrocknet. Die Anbringung der Qju Dämmplatten erfolgt wie nachfolgend beschrieben. Um ein Abdrücken im unteren Bereich zu verhindern, die Qju Dämmplatten durch Einstecken der Fixierungsdörner, aus dem Qju Starter Set im 45 - Winkel in den Sockel- und Perimeterdämmplatten fixieren. Qju Klebeschaum 3700 ist nicht für die Anbringung der WDVS Sockel- und Perimeterdämmplatten im Einbindungs- und Erdreich geeignet. Klebeschaumauftrag auf die Dämmplatte (Abbildung 3) Den WDVS Qju Klebeschaum 3700 auf die Rückseiten der Qju Dämmplatten mit der Qju Montagepistole 3556 als fortlaufend umlaufenden Strang sowie zusätzlich einen mittigen Strang aufbringen. Hierbei darf die Spitze der Montagepistole nicht auf der Dämmstoffplatte aufliegen. Es ist ein Abstand von 1 bis 2 cm zum Dämmstoff einzuhalten. Die Dämmplatten sind unverzüglich nach dem Auftrag des Klebeschaums anzubringen. Nach dem Anbringen der Qju Dämmplatten muss die Breite der Stränge ca. 6 cm betragen. Der Klebeschaum muss in der Nähe der Dämmplattenränder aufgebracht sein. Falls die Schaumstruktur, z. B. beim Anstellen der Qju Dämmplatten, zerstört wird, die Platte abnehmen und die benötigte Klebermenge neu auflegen. Die weiteren Angaben im Praxismerkblatt Qju Befestigungs- Komponenten 3700 beachten. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 3 von 15

4 Dämmplatten-Verklebung im WDV-System Qju Verklebung und Fixierung in der Fläche (Abbildung 4) Die Qju Dämmplatten auf den vorbehandelten Untergrund von unten nach oben passgenau im Verband fluchtrecht, planeben und versatzfrei anbringen. Unverzüglich nach dem Auftrag des Klebeschaums die Dämmplatten an die Wand anbringen und zunächst locker anstellen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Schaumstruktur des Klebers nicht zerstört wird. Falls die Schaumstruktur, z. B. beim Anstellen der Dämmplatte, zerstört wird, die Platte abnehmen und die benötigte Klebermenge neu auflegen. Unmittelbar nach dem Anstellen der Qju Dämmplatten die Qju Fixierungswinkel (in der Regel zwei Stück/Dämmplatte) oberhalb der Dämmplatten im Bereich der Hinterfräsung auflegen und am Untergrund ankleben. Hierzu die Schutzfolie vorher abziehen und die Fixierungswinkel mit der Kleberseite zum Untergrund fest andrücken. Hierbei müssen die unteren Schenkel der Fixierungswinkel mit den Lochungsreihen auf der Dämmplattenoberkante aufliegen. Die Qju Fixierungswinkel kleben sofort ohne Wartezeit! Nach dem Ausrichten der Dämmplatten, mithilfe der Wasserwaage Qju Shorty, werden diese durch das Einstecken eines Fixierungsnagels durch die Lochung der Qju Fixierungswinkel fixiert. Das Anbringen der Qju Fixierungswinkel erfolgt jeweils nur oben, da die Qju Dämmplatten im unteren Bereich über die Nut und Feder gehalten werden. Die Positionierung der Qju Fixierungswinkel ist variabel und nicht zwingend fest vorgeschrieben. Bewährt hat sich ein mittiger Abstand von ca. 50 cm bei einem Randabstand von jeweils ca. 25 cm. Abweichungen hiervon können sinnvoll sein, z. B. bei vorhandenen Stoßfugen im Mauerwerk, bei Hochlochziegeln mit Stegstruktur, zurückliegenden Ausbesserungsstellen u. Ä. Bei halben Platten wird nur ein Qju Fixierungswinkel mittig gesetzt und bei anderen Plattenzuschnitten entsprechend variiert. Je Dämmplatte muss mindestens ein mit der Dämmplatte direkt fixierter Qju Fixierungswinkel mit direktem Klebekontakt zum Untergrund angebracht sein. Aus Fugen oder Öffnungen herausquellende Schaumanteile sind erst nach völligem Aushärten zu bearbeiten. Hierzu den hervorstehenden Klebeschaum, z. B. mit einem scharfen Messer, abtrennen und ggf. oberflächenbündig nachschleifen. Lose Schaumteile und Schleifreste vor der Überarbeitung unbedingt entfernen. Durch den von der Dämmschichtdicke unabhängigen, gleichbleibenden Abstand der Nut und Feder zur Plattenvorderkante können zum Zwecke des Untergrundausgleiches oder bei nicht lotrechten bzw. unebenen Fassadenflächen unterschiedlich dicke Qju Dämmplatten kombiniert werden. Bei der Verlegung der Dämmplatten auf dicht gestoßene Fugenbereiche achten. Unvermeidbare Fugen und Fehlstellen (> 2 mm) mit artgleichem Dämmstoff so weit schließen, dass keine Armierungsmasse eindringen kann. Spalten bis max. 5 mm können z. B. mit PUR-Füllschaum 3555 oder Qju Klebeschaum 3700 verfüllt werden. Mit zunehmender Dämmschichtdicke ist aufgrund von zulässigen Maßtoleranzen der Dämmplatten mit vermehrt auftretenden Spalten zu rechnen. Diese sind wie beschrieben zu verschließen. Es darf kein Klebemörtel in die Dämmplatten- Stöße gelangen. An allen Gebäudeaußenecken sind die Dämmplatten verzahnt zu verkleben. Alternativ können die Dämmplatten auch ohne Eckverzahnung verlegt werden. Hierbei sind die Dämmplatten im Überlappungsbereich (durchgängig vertikale Fuge) über die gesamte Dicke mit Qju Klebeschaum 3700 oder PUR-Füllschaum 3555 vollflächig miteinander zu verkleben. Ab einer Dämmschichtdicke > 20 cm ist an den Gebäudeaußenecken, unabhängig von der Verlegung, immer eine vollflächige Verklebung über die gesamte Dicke der Dämmplatten mit Qju Klebeschaum 3700 oder PUR-Füllschaum 3555 auszuführen. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 4 von 15

5 An Fassadenöffnungen, z. B. Fenstern und Türen, die vertikalen Dämmplattenfugen möglichst nicht über die Öffnungsecke fortführen, sondern die Dämmplatten z. B. übergreifend verarbeiten (ausklinken). Horizontale Fugen sind unter Berücksichtigung einer fachgerechten Diagonal- und Inneneckarmierungen zulässig. Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Eventuell auftretende Versprünge nach der Trocknung beischleifen. Den Schleifstaub restlos entfernen. Ausführung im Bereich von Leibungen Zur Ausbildung der Dämmung im Leibungsbereich, z. B. an Fenstern und Türen, empfehlen wir für den Anschluss keine vorkomprimierten Dichtbänder, sondern die WDVS Gewebe- Anputzleiste 3707 oder PF 3820 einzusetzen. Diese werden vor Verklebung der Dämmplatten angebracht und verhindern so ein unkontrolliertes Abdrücken der Dämmplatten im Leibungsbereich durch die Nachexpansion des Qju Klebeschaums. Die weitere notwendige Fixierung sollte je nach Ausführungsart mit geeigneten Nägeln, vorzugsweise den Fixierungsdörnern aus dem Qju Starter Set oder den Universalklammern, ausgeführt werden. Hierzu durch die bereits an der Fläche verklebten Qju Dämmplatten in die Leibungsdämmplatten stoßen bzw. diese untereinander verbinden und nach Trocknung des Qju Klebeschaums wieder entfernen. Beim fassadenbündigen oder vorgelagerten Einbau von Fenstern und Türen kann bzw. muss (abhängig von Dämmplattendicke und Öffnungsgröße) zur Ausbildung des Anschlusses das WDVS Gewebe-Anschlussprofil, spezial eingesetzt werden. Einbau der Qju Dämmplatten im Bereich von Fensterbänken An die Fensterbank und die Fensterbankendstücke ist fachgerecht, umlaufend ein WDVS Dichtband 3796 anzubringen. Die Qju Dämmplatte als L-Ausschnitt inkl. Ausschnitt für die Fensterbankendstücke exakt zuschneiden, trocken (ohne Kleber) einschieben/einsetzen und mit Qju Fixierungswinkeln lotrecht ausgerichtet fixieren. Anschließend entlang der nicht frei zugänglichen Bereiche, z. B. der Fensterbank, und der unteren horizontalen Plattenkante im Abstand von ca. 10 cm mit einem Holzbohrer 16 mm Löcher bohren. Durch die Bohrlöcher den Qju Klebeschaum injizieren und beim Herausziehen die Löcher mit Klebeschaum verschließen. Achtung: Nicht zu viel Schaum einbringen, pro Bohrloch jeweils nur kurz abdrücken! Anschließend alle zugänglichen Stellen umlaufend mit Qju Klebeschaum 3700 ausschäumen. Nach Trocknung eventuell überschüssigen Schaum oberflächenbündig abschneiden und ggf. oberflächenbündig nachschleifen. Weitere Einsatzmöglichkeiten der Qju Fixierungswinkel 3701 Die Qju Fixierungswinkel können, außer zur Fixierung der Qju Dämmplatten in der Fläche, auch noch für weitere Zwecke sinnvoll eingesetzt werden. So z. B. auch für die Abstützung der Dämmplatten im Sturzbereich von Öffnungen, beim Sockelanschluss oder auch seitlich bei Detailausbildungen im Bereich von Fensterbänken (wie zuvor beschrieben). Die Angaben im Praxismerkblatt Qju Befestigungs-Komponenten 3700 und der Qju Verarbeitungsanleitung beachten. Verdübelung Je nach Untergrundsituation sind die Qju Dämmplatten ggf. zusätzlich mit WDVS Dübeln konstruktiv oder statisch relevant zu verdübeln. Eine zusätzliche Verdübelung ist nicht notwendig bei Untergründen, deren Abreißfestigkeit mindestens 0,08 N/mm² beträgt. Dieses kann in der Regel bei unbeschichteten, mineralischen Untergründen, z. B. Mauerwerk nach DIN 1053 und Beton nach DIN 1045, vorausgesetzt werden. Hierzu auch die detaillierten Angaben zur Systemverdübelung, Dübelauswahl und -anordnung im Praxismerkblatt Verdübelung WDV-System Qju 5d00 beachten. Armierungsausbildung (Abbildung 5) Bereits nach 2 Stunden Wartezeit ist eine Über- bzw. Weiterbearbeitung der verklebten Dämmplatten möglich. Eckarmierung An allen Ecken und Kanten, z. B. Gebäudeaußenecken, Fenster- und Türleibungen, ist vor der Flächenarmierung eine lot- und fluchtrechte Eckarmierung auszubilden. Hierzu die WDVS Gewebe-Eckschutzschienen 3763, den WDVS Vario-Gewebe-Eckschutz 3507, die WDVS Alu-Eckschutzschienen 3787 oder die WDVS Gewebe- Ecke, spezial 3812 verwenden. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 5 von 15

6 Diagonal-/Inneneckarmierung An allen Eckbereichen von Fassadenöffnungen, z. B. Fenstern, Türen und Nischen, sind zusätzliche Diagonal- und Inneneckarmierungen herzustellen. Wir empfehlen hierzu, den WDVS Diagonal-Armierungspfeil 3713 oder den WDVS Diagonal- Armierungswinkel 3692 einzusetzen. Flächenarmierung Zur Armierungsausbildung WDVS Armierungsmasse ZF- SiL 3585 oder, während der feuchtkalten Wintermonate, WDVS Armierungsmasse ZF-R 3636 einsetzen. Die Armierungsmasse voll abdeckend auf die verklebten Qju Dämmplatten auftragen. WDVS Glasseidengewebe 3797 blasen- und faltenfrei, die einzelnen Gewebebahnen ca. 10 cm überlappend, in die nasse Armierungsschicht einlegen und anschließend nass in feucht mit einer zweiten Lage Armierungsmasse abdecken. Ausführliche Angaben zur Armierungsausbildung im Praxismerkblatt WDVS Glasseidengewebe 3797 und in den Praxismerkblättern WDVS Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. WDVS Armierungsmasse ZF-R Schlussbeschichtung (Abbildung 6) Nach ausreichender Trocknung der Armierungsschicht (mindestens 3 Tage) erfolgt die Schlussbeschichtung im Systemaufbau wahlweise mit Silicon-Putz KR/R, Rausan KR/R (org. geb. Putz), Silcosil KR/R (siliconverstärkter Putz) Flachverblender Bei weißer Beschichtung mit Silicon-Putz, Rausan oder Silcosil kann der Zwischenanstrich mit einer Systemgrundierung entfallen. Bei farbiger Ausführung der Putzbeschichtung die WDVS Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. Armierungsmasse ZF-R 3636 getönt verwenden oder die jeweilige Systemgrundierung, in Anlehnung an den Putzfarbton getönt, einsetzen. Bei farbiger Beschichtung von WDV-Systemen ist ohne weitere Maßnahmen ein Hellbezugswert (HBW) von 20 einzuhalten. Farbtöne mit einem HBW < 20 können mit dem Brillux Sol- Reflex-System realisiert werden. Hierzu die Informationen in der Broschüre»SolReflex grenzenlos dunkle Farbtöne auf WDVS«und im Informationsblatt 5tsr beachten. Ins Erdreich geführte Armierungsschichten mit WDVS Multiflex 3521 schützen. Hinweise im Praxismerkblatt 3521 beachten. Anschlüsse und Fugen Systemanschlüsse sind, je nach Erfordernis, mit Anschlussprofilen oder Dichtband fachgerecht herzustellen. Hierzu das WDVS Gewebe-Anschlussprofil, spezial die WDVS Gewebe- Anputzleiste PF 3820 oder WDVS Dichtband 3796 einsetzen. Bei mit der Fassade bündigen oder der Fassade vorgelagerten Fenstern bzw. Fensteranlagen sollte zur genauen Ausbildung der Anschlüsse, insbesondere im Bereich der Fensterbänke, immer der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Zum Anschluss an Dachuntersichten das WDVS Dichtband 3796 und, je nach Dachkonstruktion, zusätzlich das WDVS Dachbelüftungsprofil einsetzen. Erforderliche Dehnungsfugen mit dem WDVS Dehnungsfugenprofil G 3805 oder dem WDVS Sockelprofil 3770 in Verbindung mit WDVS Dichtband 3796 ausbilden. Montage von Fremdbauteilen Für die spätere wärmebrückenfreie, druck- oder auch zugbelastete Anbringung von Fremdbauteilen, wie z. B. Geländer, Außenleuchten, Rollladenführungsschienen, Schildern, Werbetafeln, Vordächern, Sonnenstoren, Markisen, Blendläden etc. bietet Brillux eine Vielzahl von Montageverankerungen. Diese müssen vor oder im Zuge der Dämmplattenverklebung fachgerecht montiert werden. Eine Auswahlhilfe und ausführliche Informationen zu den Montageverankerungen sowie zur fachgerechten Verarbeitung finden sich im Kapitel»Montageverankerungen«im Internet unter sowie in den einzelnen Praxismerkblättern. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 6 von 15

7 Spritzwassergefährdeter Bereich Zur Dämmung im spritzwassergefährdeten Bereich (bis ca. 30 cm über Geländeoberfläche) das WDV-System VI einsetzen. Mit den besonderen WDVS Sockelund Perimeter-Dämmplatten ist es speziell für dieses Einsatzgebiet und darüber hinaus für bis ins Erdreich geführte Dämmungen geeignet. Weitere Informationen zur Systemverarbeitung im Praxismerkblatt»Verarbeitung WDV-System VI«5v06. Qju Klebeschaum 3700 ist nicht für die Anbringung der WDVS Sockel- und Perimeterdämmplatten im Einbindungsbereich und Erdreich geeignet. Brandschutzrelevante Details Das Brandverhalten von WDV- Systemen wird neben den Systemkomponenten, wie Dämmstoffart und -dicke, Armierungsmasse und Schlussbeschichtung, wesentlich von der konstruktiven Ausbildung an Öffnungen, Einbauten und Detailanschlüssen beeinflusst. Bei der Planung und Ausführung von WDV-Systemen mit WDVS Hartschaum-Dämmplatten sind u. a. zur Aufrechterhaltung des Brandverhalten B1, schwer entflammbar gemäß DIN 4102, die nachfolgenden Aspekte zu berücksichtigen. Praxismerkblatt 5v00 Bei Dämmstoffdicken > 10 cm: Sturzausbildung an Gebäudeöffnungen mit WDVS Mineralwolle-Lamellenstreifen Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit der Ausbildung umlaufender Brandriegel Einbindung vorgelagerter Fensterrahmen Dehnungsfugenausbildung Aufdoppelung von WDV-Systemen (bei einer Gesamt- Dämmstoffdicke > 10 cm) Integration bzw. Überdämmung von Rollladenkästen und Jalousien Generell: Überbrückung von Brandwänden Schutzanstrich im Spritzwasserbereich Das gesamte Thema Brandschutz inklusive Ausführungsbeschreibungen und Abbildungen ist in der Technischen Info WDVS Brandschutz 5b04 ausführlich beschrieben. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 7 von 15

8 Übersicht der Klebe- und Armierungsmassen in Verbindung mit den zugehörigen Schlussbeschichtungen im WDV-System Qju Schlussbeschichtung mit Rausan (organisch gebundener Putz), Silicon-Putz, Silcosil (siliconverstärkter Putz) oder Flachverblendern Kleber Armierungsmasse 1) 2) Zwischenanstrich Schlussbeschichtung Qju Klebeschaum 3700 WDVS Armierungsmasse ZF-SiL 3585 oder WDVS Armierungsmasse ZF-R 3636 bei farbiger Schlussbeschichtung Putzgrundierung ) bei farbiger Schlussbeschichtung Silicon-Putzgrundierung ) Rausan KR/R Silicon-Putz KR/R oder Silcosil KR/R Putzgrundierung ) Flachverblender 1) Im Systemaufbau mit EPS-Hartschaum Dämmplatten sollte in den feuchtkalten Wintermonaten, bei niedrigen Temperaturen von +1 bis +12 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75 % bis 95 % die WDVS Armierungsmasse ZF-R 3636 eingesetzt werden. Hierzu die weiteren Angaben im Praxis merkblatt 3636 beachten. 2) Bei Anwendung der Qju PUR-Dämmplatte 3814 entscheidet die Auswahl der Armierungsmasse mit über das Brandverhalten des WDV-Systems. Hierzu die Angaben im Praxismerkblatt 3814 beachten. Die WDVS Armierungsmasse ZF-R 3636 ist auf den Qju PUR-Dämmplatten nicht einsetzbar. 3) Bei weißer Putzbeschichtung kann der Zwischenanstrich entfallen. Bei farbiger Putzbeschichtung die Armierungsmasse getönt verwenden oder als Zwischenanstrich die jeweilige Systemgrundierung, in Anlehnung an den Putzfarbton getönt, einsetzen. 4) Ggf. getönt in Anlehnung an den Klebemörtelfarbton (= Fugenfarbton). Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 8 von 15

9 Weitere WDV-Systeme WDV-System I WDVS Hartschaum- Dämmplatten im Klebeverfahren bzw. im Klebeund Dübelverfahren Dieses System ist effizient und besonders variabel bei den Schlussbeschichtungen. Je nach Ausführungsart bzw. Dämmschichtdicke ist es schwer entflammbar B1 bzw. normal entflammbar B2. Systemverarbeitung auf Plattenwerkstoffen im Holzrahmenbau Gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z können die WDVS Hartschaum-Dämmplatten bis zu einer Dämmstoffdicke von 200 mm auf folgenden genormten oder bauaufsichtlich zugelassenen Plattenwerkstoffen im Holzrahmenbau verklebt werden: organisch gebundene Holzwerkstoffplatten, zement- und gipsgebundene Flachpressplatten, Gipsfaserplatten sowie Faserzementplatten. Zur zusätzlichen konstruktiven Verdübelung auf den Holzwerkstoff- bzw. Gipsfaserplatten bei Bedarf den WDVS Schraubbefestiger STR H 3730 einsetzen. Weitere Informationen zur Systemverarbeitung im Praxismerkblatt Verarbeitung WDV-System I 5v01. WDV-System II WDVS Hartschaum-Dämmplatten mit mechanischer Befestigung (Schienensystem) Würde die Untergrundvorbehandlung einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordern, z. B. bei notwendigem Entfernen nicht tragfähiger Beschichtungen oder Altputze, bietet sich der Einsatz des WDV-Systems II an. Durch die mechanische Befestigung und die nicht vollflächig kraftschlüssige Verbindung mit dem Untergrund werden nicht tragfähige Oberflächenschichten sowie Unebenheiten des Untergrundes bis zu 3 cm überbrückt. Weitere Informationen zur Systemverarbeitung im Praxismerkblatt Verarbeitung WDV-System II 5v02. WDV-System III, IV und V Nicht brennbare Außenwanddämmung Wird die Nichtbrennbarkeit für die Außenwanddämmung gefordert, z. B. bei Hochhäusern sowie bei vielen öffentlichen Gebäuden, sind die WDV-Systeme nicht brennbar A2 auf mineralischer Basis die Systemlösung. WDV-System III Fassadendämmung mit Mineralwolle-Dämmplatten WDV-System IV Fassadendämmung mit Steinlamellen-Dämmplatten WDV-System V Mineralwolle-Dämmplatten mit mechanischer Befestigung (Schienensystem) Praxismerkblatt 5v00 Weitere Informationen zur Systemverarbeitung in den Praxismerkblättern Verarbeitung WDV-System III 5v03, Verarbeitung WDV-System IV 5v04 und Verarbeitung WDV- System V 5v05. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen Z WDV-System auf Basis von EPS-Hartschaum-Dämmplatten mit Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. ZF-R 3636 inkl. WDVS Qju Klebeschaum Z Brillux Qju WDVS Klebeschaum 3700 zur Verklebung von EPS- Hartschaum-Dämmplatten in Wärmedämm-Verbundsystemen. Die aktuellen Zulassungen sind im Internet abrufbar. Allgemeine Hinweise Zur Ausführung der WDVS Arbeiten die aktuellen Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Weitere Informationen zur Systemverdübelung im Praxismerkblatt Verdübelung WDV-System Qju 5d00. Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel. +49 (0) Tel. +49 (0) Fax +49 (0) tb@brillux.de Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 9 von 15

10 CE-Kennzeichnung 432 Brillux GmbH & Co. KG Weseler Straße 401 D Münster 09 Ref.-Nummer: EZ CPD ETA-07/0089 ETAG 004: 2001 WDVS EPS Armierungsmasse ZF Brillux WDV-System Qju Außenseitiges Wärmedämm-Verbundsystem mit Putzbeschichtung zur Wärmedämmung von Gebäuden Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version II Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 10 von 15

11 Abbildung 1 Sockelausbildung Klassische Montage des WDVS Sockelprofils. Abbildung 2 Sockelausbildung Qju Fixierungswinkel und WDVS Sockelabschlussprofil als Sockelabschluss. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 11 von 15

12 Abbildung 3 Klebeschaumauftrag Qju Klebeschaum 3700 umlaufend und zusätzlich mittig auf die Dämmplatten aufbringen. Praxismerkblatt 5v00 Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 12 von 15

13 Abbildung 4 Dämmplatten-Verklebung Qju Dämmplatten auf den vorbehandelten Untergrund im Verband fluchtrecht anbringen. Praxismerkblatt 5v00 Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 13 von 15

14 Abbildung 5 Armierungsausbildung Je nach Untergrundsituation und Kleberschichtdicke erfolgt ggf. vor der Armierungsausbildung eine zusätzliche Verdübelung mit WDVS Dübeln. Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 14 von 15

15 Abbildung 6 Schlussbeschichtung Schlussbeschichtung der armierten Fassadenfläche im Systemaufbau Systemverarbeitung WDV-System Qju Seite 15 von 15

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