Für den Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt
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- Götz Geier
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1 Freiwillige Feuerwehr St. Wendel Löschbezirk St. Wendel-Kernstadt Standardeinsatzregel Technischen Hilfeleistungseinsatz / ABC Für den Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt (SER-TH/ABC) Version 1.0 Stand Januar 2013
2 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln (SER) sollen eine einheitliche Aus- und Fortbildung und darauf basierend eine einheitliche Vorgehensweise bei Einsätzen ermöglichen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die eingesetzten Einheiten aus ständig wechselndem Personal mit ständig wechselnden Führungskräften bestehen und im Einsatzfall in Abhängigkeit von Einsatzort und Verfügbarkeit in unterschiedlicher Zusammensetzung an einer Einsatzstelle gemeinsam tätig werden müssen. Also genau das, was wir bei der Freiwilligen Feuerwehr bei fast allen Einsätzen vorfinden. Hier ist es von unschätzbarem Vorteil, wenn die Vorgehensweisen für Standardsituationen bereits im Vorfeld festgelegt sind und von allen Einsatzkräften beherrscht werden. Dies führt letztendlich zu einer Optimierung der Einsatzabläufe und schafft für die Einsatzkräfte eine nicht zu unterschätzende Handlungssicherheit. Die vorliegende SER wurde durch die Wehrführung erarbeitet, wobei die notwendigen Hintergrundinformationen von den Verantwortlichen des Fachbereiches 3 Gefahrgut geliefert wurden. Diese SER beschreibt die taktische Vorgehensweise bei einem ABC-Einsatz unter Berücksichtigung des SBKG, der FwDV und der einschlägigen UVV und Bestimmungen, besonders aber der FwDV 3, 7 und 500 in den jeweils gültigen Fassungen. Ebenfalls lagen uns die SER Erstmaßnahmen bei ABC-Einsätzen, das Hilfeleistungskonzept im ABC-Einsatz, das Messkonzept des Saarlandes sowie das Dekontaminationskonzept der Saarländischen Feuerwehren vor. Ein Abweichen von dieser SER sollte vom jeweiligen Einheitenführer nur in den absoluten Ausnahmefällen erfolgen, wo die vorgefundene Lage dies zur Zielerreichung unbedingt erforderlich macht. Anmerkung Auf Grund einer besseren Lesbarkeit wurde bei Funktions- und Fahrzeugbezeichnungen auf Mehrfachnennung verzichtet. Alle Funktionen können selbstverständlich auch weiblichen Geschlechts sein. Für den Inhalt verantwortlich in Wort und Bild sind die LB-Führung und die Themenverantwortlichen in der Ausbildung D. Schäfer und A. Maas. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 2 von 23
3 Inhalt 1 Geltungsbereich 4 2 Einsatzmittel und Ausrüstung 4 3 Tätigkeiten der Einsatzkräfte Ordnung des Raumes Erstmaßnahmen im ABC-Einsatz Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung durchführen Spezialkräfte alarmieren Ergänzende Erstmaßnahmen Spezielle Maßnahmen 11 4 Aufgabenverteilung der einzelnen Fahrzeuge im LB 11 5 Einsatzablauf Örtliche Einheit KEF LF 20/ RW-G ABC-Erkunder TLF 24/ Kommunikation 16 7 Einsatzstellenhygiene und Dekontamination 17 8 Nachrückende Kräfte, Nachalarmierung 17 9 Anlagen Anlage 1 Checkliste Gefahrguteinsatz 18 Anlage 2 Aufgabenverteilung der Mannschaft der Fahrzeuge 19 Anlage 3 Ordnen des Raumes 21 Anlage 4 Ausbreitungsmodell von luftgetragenen Gefahrstoffen 21 Anlage 5.1 Funkkonzept 4 m auf Stadtebene 22 Anlage 5.2 Funkkonzept 2 m auf Stadtebene 23 SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 3 von 23
4 1 Geltungsbereich Diese SER ist allgemeingültig bei allen ABC/Gefahrgut-Einsätzen in der Kreisstadt St.Wendel ab der Alarmstufe 2. 2 Einsatzmittel und Ausrüstung Für einen oben beschrieben ABC-Einsatz ist laut AAO mit folgenden Fahrzeugen auszurücken: Örtliche Einheiten LB Kernstadt Dekon / Brandschutz Führung TSF, LF, o.ä. LF20/16 LB Urweiler ELF 1 RW-G LB Oberlinxweiler TLF 24/48 ABC-Erkunder KEF Um einen optimalen Einsatzerfolg gewährleisten zu können, sollten die Fahrzeuge des örtlichen Zuges sowie das LF 20/16, TLF und KEF immer voll besetzt ausrücken. RW-G mind.1/1 und ABC-Erkunder mind. 1/2. Der Einheitenführer des LF 20 teilt seine Mannschaft unter Berücksichtigung der Qualifikation ein. Die einzelnen Mannschaftsmitglieder dürfen nur Funktionen besetzen, für die sie nach Qualifikationsmatrix geeignet sind. Dies ist dem Einheitenführer bei einer falschen Einteilung mitzuteilen. Das KEF rückt erst aus, wenn die Personaleinteilung der nachfolgenden Fahrzeuge geregelt ist. Der Einheitenführer des KEF sollte über die Ausbildung Führen im ABC-Einsatz verfügen. Die Einsatzkräfte tragen die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung (siehe SER Löscheinsatz). Für ABC-Einsätze ist eine Basisausstattung an Schutzkleidung (Persönliche Sonderausrüstung Form 2) auf dem LF20/16 für 4 Einsatzkräfte im G6 verladen. Diese besteht aus: Flüssigkeitsdichtem Schutzanzug nach CE Kategorie III Typ 3B Gummistiefel S5 Chemieschutzhandschuhe Gewebeklebeband SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 4 von 23
5 3 Tätigkeiten der Einsatzkräfte 3.1 Ordnung des Raumes Um ein sicheres Arbeiten an der Einsatzstelle, sowie ein ungehindertes An-und Abrücken der Einsatzmittel zu gewährleisten, muss schon durch die ersteintreffende Einheit eine grundsätzliche Raumordnung hergestellt werden. Dies betrifft die Fahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Hierbei sind insbesondere zu berücksichtigen: Siehe Anlage 3 und 4 Aufstellungsfläche für unmittelbar eingesetzte Fahrzeuge, d.h. der primäre Bereitstellungsraum.(1. Fahrzeug der örtlichen Einheit, LF20, RW-G, TLF) Aufstellungsfläche für nachrückende Fahrzeuge und Einheiten, sprich der sekundäre Bereitstellungsraum ( weitere Fahrzeuge der örtlichen Einheit, der Zug 2, der ABC-Erkunder und das KEF) Topographische und meteorologische Gegebenheiten sind, falls erforderlich zu beachten. Siehe Ausbreitungsmodell Bei der Fahrzeugaufstellung ist an den Platzbedarf für den RW-G und die kurzen Wege zur Absperrgrenze zu denken. Für den Dekontaminationsplatz ist genügen Entwicklungsfläche einzuplanen. Die Einsatzstelle beim ABC-Einsatz gliedert sich in: Gefahrenbereich (rot) Bei unklarer Lage ist zunächst ein Abstand von 50 m zum Schadenobjekt einzuhalten. Zu diesem Bereich haben ausschließlich Einsatzkräfte Zutritt, die mit der notwendigen persönlichen Sonderausrüstung ausgestattet sind. Er wird in der Regel durch die Feuerwehr gesichert Unterstützungszone (gelb) Sie ist der Bereich der ca. 5 m zwischen Gefahren- und Absperrbereich liegt. Dort befindet sich die Gerätebereitstellung für den Angriffstrupp, der Sicherheitstrupp mit Not-Dekon sowie der Dekonplatz. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 5 von 23
6 3.1.3 Absperrbereich (grün) Er dient als Aufstell- und Entwicklungsfläche für die Hilfsdienste. Der Absperrbereich schließt an die Unterstützungszone an. Er wird in der Regel durch die Polizei gesichert. 3.2 Erstmaßnahmen im ABC-Einsatz Die Erstmaßnahmen beziehen sich auf die ersteintreffenden Fahrzeuge der örtlichen Einheiten (TSF, StLF, LF, usw.), welche ohne umfassende ABC-Ausrüstung und -Ausbildung zum Einsatz kommen. Daher sind die Einsatzkräfte in ihren Möglichkeiten der Gefahrenabwehr beschränkt. Vor diesem Hintergrund muss der Einheitenführer prüfen, in welchem Umfang er die nachgenannten Erstmaßnahmen durchführen kann Gefahr erkennen Das Erkennen der Gefahr erfolgt im Rahmen der Erkundung. Informationen kann ich erhalten über: Eigene Wahrnehmung Nutzung von Informationsquellen Gefahrstoffnachweis Eigene Wahrnehmung Die Erkundung ist je nach Lage ohne die entsprechende Sonderausrüstung nur eingeschränkt oder gar nicht möglich. In jedem Fall ist bei der Erkundung durch den Einheitenführer die Absperrgrenze zu berücksichtigen. Der Einsatz eines Fernglases ist zu empfehlen. Eine weitergehende Erkundung kann erst vom Angriffstrupp unter der mitgeführten Schutzkleidung Form 2 je nach Gefahrenlage durchgeführt werden. Die objektive Wahrnehmung kann ebenso Aufschluss darüber geben, dass es sich um einen ABC-Einsatz handelt. Dies können sein: Verfärbung von Blättern und Gras, Rauch-, Gas-, Nebelschwaden, starker Geruch, Reizung der Augen und/oder Atemwege. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 6 von 23
7 Nutzung von Informationsquellen Kennzeichnung von Fahrzeugen, Liegenschaften sowie Verpackungen (z.b. Warntafeln, Gefahrenzettel, Warnschilder) Farbkennzeichnung von Rohrleitungen und Druckbehältern Personen (Fahrer, Zeugen, Betriebsangehörige, geschulte Mitarbeiter) Begleitpapiere (Transportpapiere, schriftliche Weisungen) Gefahrstoffkataster (Gefahrstoffbeauftragter) Sicherheitsdatenblätter Einsatzliteratur (Nüssler, Resy) Die auf den Einsatzfahrzeugen mitgeführte Einsatzliteratur (Nüssler) bietet neben einer Unterstützung bei der Identifikation des Gefahrstoffs auch umfangreiche Informationen zu möglichen Gefahren, notwendigen Schutzmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Bei betroffenen Objekten befinden sich Hinweise in den mitgeführten Objektplänen (zur Zeit nur im LB Kernstadt). Gefahrstoffnachweis Ein Gefahrstoffnachweis ist mit den auf dem LF20/16 mitgeführten Mitteln nur eingeschränkt möglich. Das EX/OX-Messgerät sollte aber in jedem Fall vom vorgehenden Trupp mitgenommen werde. Ein ph-test sowie Öl-Nachweis sind ebenfalls möglich. Alle weiteren Mess- und Nachweisgeräte (Prüfröhrchen, CMS, PID, IMS Dosisleistungsmesser, Probenahme-Satz, Kontaminationsnachweisgerät, usw.) werden vom ABC-Erkunder zum Einsatz gebracht Absperren Einsatzstelle großräumig absperren und sichern. Aufgrund des unter Umständen größeren Umfangs der Absperrmaßnahmen bei einem ABC-Einsatz, kann die erste Staffel/Gruppe hier nur provisorisch tätig werden und die Einsatzstelle gegen Verkehr und Unbeteiligte sichern. Wenn weitere Fahrzeuge des örtlichen Zuges eintreffen, sollten diese dann den Gefahrenbereich markieren und weiträumig absperren. Siehe auch 3.1 Ordnung des Raumes, sowie Anlage 3. Die Standardabsperrgrenze im ABC-Einsatz beginnt 50 m vor der Schadenstelle. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 7 von 23
8 3.2.3 Menschenrettung durchführen Menschen und Tiere sind aus dem Gefahrenbereich zu retten und Verletzte einer ärztlichen Versorgung zuführen. Nach Entscheidung des Einheitenführers kann der Angriffstrupp zunächst ohne vollständige Sonderausrüstung vorgehen. Er muss aber mindestens Körperschutz Form 1 (Pressluftatmer, komplette PSA samt Nomexhaube) angelegt haben. Lebensrettende Sofortmaßnahmen haben bei der Menschenrettung Vorrang vor Dekontamination. Der Eigenschutz hat auch bei Menschenrettung immer oberste Priorität Spezialkräfte alarmieren / auf Spezialausrüstung warten Alle Maßnahmen, die über die Erstmaßnahmen hinausgehen, können in der Regel nur mit spezieller Sonderausrüstung und unter Verwendung geeigneter Einsatzmittel durchgeführt werden. Nach einer ersten Erkundung und Sicherung der Lage ist daher das Eintreffen der entsprechenden Sonderfahrzeuge und Einheiten abzuwarten. Fachkundige Personen sowie die zuständigen Behörden sind hinzuzuziehen. (TUIS, FSD, LUA, Ortspolizeibehörde, Abwasserwerk, Bürgermeister,usw.) 3.3 Ergänzende Erstmaßnahmen Rückmeldung Die Leitstelle ist nach der ersten Erkundung über die Lage zu informieren. Sie unterstützt bei der Beschaffung von weiteren Informationen (Resy B). Über Änderungen der Schadenslage ist die Leitstelle ebenfalls umgehend in Kenntnis zu setzten. Zündquellen vermeiden Bei unbekannter Lage oder bei einer Explosionsgefahr durch zündfähige Gemische sind ausschließlich Geräte im Gefahrenbereich einzusetzen, welche für den Einsatz im EX-Bereich zugelassen sind. Die Temperaturklasse der eingesetzten elektrischen Geräte ist zu beachten. Handys, Meldeempfänger und nicht ex-geschützte Funkgeräte sind vor dem Betreten des Gefahrenbereiches abzulegen. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 8 von 23
9 Einsatzkräfte schützen Bei Arbeiten im Gefahrenbereich ist immer die Standardausrüstung anzulegen (mind. Körperschutz Form 2). Der Einheitenführer hat darauf zu achten dass die Aufenthaltsdauer in der Nähe der gefährlichen Stoffe möglichst begrenzt wird und der Bereich großer Kontamination gefährlicher Stoffe und gefährlicher Dosisleistung nach Möglichkeit gemieden wird. Im Gefahrenbereich sind nur Kräfte einzusetzen, welche unbedingt benötigt werden. Einsatzkräfte die jedoch ohne die erforderliche Schutzausrüstung Kontakt mit ABC-Gefahrstoffen hatten, oder ionisierender Strahlung ausgesetzt waren, sind unverzügliche einer fachärztlichen Behandlung zuzuführen. Löschangriff vorbereiten bzw. durchführen (mind. 2-facher Brandschutz) Um den Brandschutz an der Gefahrenstelle sicher zu stellen, sind mindestens ein C-Rohr und ein Schaumrohr (ggf. TLF 24/48) vorzunehmen. Zum Eigenschutz ist ein Pulverlöscher am Verteiler bereitzustellen. Die Schnellangriffseinrichtung Pulver des TLF 24/48 komplettiert den 3-fachen Brandschutz. Mit dem Wasserwerfer des TLF kann auch eine größere Wurfweite (Absperrgrenze) vom Wasser und Schaum erreicht werden. Durch die Vornahme eines Rohres können Gase und Dämpfe niedergeschlagen werden. (Löschwasserrückhaltung unbedingt prüfen) Bei großflächig ausgelaufenen brennbaren Flüssigkeiten kann es sinnvoll sein, diese mit einem Schaumteppich abzudecken, um eine Entzündung zu verhindern und ein weiteres Ausgasen der Flüssigkeit (Atemgifte, Ex-Gefahr) zu unterbinden. Verhaltensanweisungen an gefährdete Personen geben Bei der Freisetzung luftgetragener Gefahrstoffe entscheidet der Einsatzleiter je nach Gefahrenlage, ob der Gefahrenbereich zu räumen ist oder Betroffene unter gewissen Schutzvorkehrungen im Gefahrenbereich (Gebäude) verbleiben können. Grundsätzlich gilt: Ist der Gefahrstoff im Freien, so sind die Personen im Gebäude zu belassen, da die Gefahr außerhalb größer ist als im Innern. Personen sind jedoch aus Gebäuden herauszuführen, wenn durch Gefahrstoffe im Gebäude die Gefahr innen größer ist als außerhalb. Dies gilt insbesondere bei Explosionsgefahr im Gebäude. Bei ABC-Gefahren ist auf die Kontaminationsverschleppung hinzuweisen. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 9 von 23
10 D.h. alle Personen die sich im Gefahrenbereich befinden oder befunden haben müssen im Absperrbereich verbleiben, da diese bis zu einer Überprüfung/Nachweis als kontaminiert gelten. Dies gilt auch für Mitarbeiter der Polizei und des Rettungsdienstes. Berücksichtigung der Einsatzstellenhygiene, Einrichtung der Notdekon Zum Schutz des Einsatzpersonals vor Kontamination und Inkorporation sind grundlegende Hygienemaßnahmen einzuhalten. Diese Maßnahmen sollen eine Verschleppung von Schadstoffen aus dem Gefahrenbereich, z.b. ins Feuerwehrgerätehaus, verhindern. (siehe Hygiene) Die Notdekontamination ist Sicherzustellen. Sie ist notwendig, um bei Beschädigung der Schutzausrüstung, bei Kontamination der Haut, bei Verletzungen oder in Situationen die ein sofortiges Befreien der Einsatzkraft aus dem Schutzanzug erforderlich macht ( z.b. Atemluftmangel, Ohnmacht), eine schnelle Grobreinigung gewährleisten zu können. Herausbringen von gefahrenerhöhenden Objekten Um zu vermeiden, dass durch Objekte im Gefahrenbereich die Gefährdung erhöht wird, sind zuerst Maßnahmen zu ergreifen, die zur Bekämpfung dieser Gefahren notwendig sind. Dies kann nur dann erfolgen wenn die angelegte Schutzausrüstung ausreichend Schutz bietet. Erstes behelfsmäßiges Eingrenzen der Gefahrstoffe Um zu vermeiden, dass Gefahrstoffe ins Erdreich oder Gewässer gelangen, sind Maßnahmen für ein behelfsmäßiges Eingrenzen der Gefahrstoffe zu ergreifen, sofern die verladene Sonderausrüstung genügend Schutz bietet. Dazu zählt z.b. das Abdichten von Kanaleinläufen, das behelfsmäßige Auffangen oder Eindämmen von auslaufenden Flüssigkeiten aus Leckagen. (z.b. Bindemittel, Sand, Erde) Austretende Gase oder Gas-Dampfluftgemische können durch Wassernebel niedergeschlagen werden. (Löschwasserrückhaltung) Bei Löscharbeiten im Beisein von Gefahrstoffen ist ebenso die Notwendigkeit der Löschwasserrückhaltung zu prüfen. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 10 von 23
11 3.4 Spezielle Maßnahmen Die Speziellen Maßnahmen werden in der Regel von den Komponenten des ABC-Zuges (LB Kernstadt, Zug 2, bzw. ABC-Zug des Landkreises) durchgeführt, da diese neben einer Speziellen Ausrüstung ( RW-G, ABC- Erkunder) auch einer fundierten Ausbildung im ABC-Bereich und weiteren Einsatzkräften zur Verstärkung, bedürfen. 4 Aufgabenverteilung LF 20/16 ( bei Einsatz im LB-Kernstadt) Der Einheitenführer ist der erste Einsatzleiter bis der Zugführer (KEF) am Einsatzort eintrifft. Die Einheit führt Menschenrettung und Brandbekämpfung im Gefahrenbereich unter Atemschutz durch, erkundet im Gefahrenbereich, sichert die Einsatzstelle ab, stellt die Wasserversorgung zum Fahrzeug her, führt die Atemschutzüberwachung und die Dokumentation des Einsatzes bis das KEF vor Ort ist, kann austretende Flüssigkeiten aus kleinen Lecks auffangen sowie Kanaleinläufe abdichten. Die Besatzung führt die unaufschiebbaren Erstmaßnahmen durch. Bei Einsätzen in anderen LBs stellt das LF die Arbeitsgruppe, welche die speziellen Maßnahmen durchführt. RW-G Der RW-G ist der Materialpool im ABC-Einsatz. Auf ihm sind alle wichtigen Gerätschaften verladen die für die Speziellen Maßnahmen benötigt werden. Persönliche Sonderausstattung wie Schutzanzüge, Pumpen und Schläuche, Auffangmöglichkeiten, Abdichtmaterial, Absperr- und Kennzeichnungs-Material und Geräte zum Aufbau eines Dekonplatzes. Die Besatzung gibt die Geräte aus, prüft anhand der Stoffdaten ob das Material die erforderliche Beständigkeit hat und bereitet die Gerätschaften für den Einsatz vor. TLF 24/48 Das TLF gehört im ABC-Einsatz zur Sicherungskomponente. Mit ihm kann auf Grund seiner verladenen Löschmittel ein 3-facher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver sichergestellt werden. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 11 von 23
12 ABC-Erkunder Auf Ihm sind alle wichtigen Mess- und Nacheisgeräte für den ABC- Einsatz verladen. Mit diesen Geräten können Stoffidentifikation und - nachweis durchgeführt werden, Absperrgrenzen festgelegt und überprüft sowie Stoffproben entnommen werden. Ebenfalls führt er Geräte zum Kontaminationsnachweis an den Dekonstellen mit. KEF Es ist das Führungsmittel des Zugführers (Zugtrupps). 5 Einsatzablauf 5.0 Örtliche Einheit Die Örtliche Einheit (Zug) ist mindestens mit zwei Staffelfahrzeugen ausgestattet. Die Einheit führt die oben beschriebenen unaufschiebbaren Erstmaßnahmen (GAMS-Regel) im Rahmen ihrer Möglichkeiten durch. Die Möglichkeiten ergeben sich aus der vorhandenen Ausrüstung und Ausbildung. Im weiteren Einsatzverlauf unterstützt sie die Arbeit des ABC-Zuges; Speziell bei den Sicherungsaufgaben wie z.b. Brandschutz. 5.1 KEF (Zug Trupp) ( Bei Einsatz im LB-Kernstadt) Wenn das KEF und mit ihm der Zugführer an der Einsatzstelle eintrifft, übernimmt der Zugführer vom Einheitenführer des LF20/16 die Einsatzleitung. Dies erfolgt mit einer klaren Aussage: Ich übernehme die Einsatzleitung und muss auch so dokumentiert werden. Der Einheitenführer leitet jedoch seine Gruppe und insbesondere seine eingesetzten Atemschutzgeräteträger. Die Führungsstruktur ist auf jeden Fall einzuhalten. Der Zugführer hat er sich mit dem Einheitenführer über die erste Lage und die bereits eingeleiteten Maßnahmen zu besprechen. Des Weiteren ist er für eine umfassende Erkundung, die Ordnung des Einsatzraumes, die Nachalarmierung von weiteren Fahrzeugen und Zügen, das Festlegen des Bereitstellungsraumes und das Informieren anderer wichtiger Stellen wie: Ordnungsbehörden, Umweltamt, LUA, Abwasserwerk, TUIS verantwortlich. Er weist die nachrückenden Kräfte ein und gibt diesen die Einsatzbefehle. Der Melder übernimmt die Kommunikation mit der Leitstelle und dokumentiert den Einsatz. Der Führungsassistent kann bei der Stoffidentifikation, der Informationsbeschaffung und der Lageerkundung behilflich sein. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 12 von 23
13 Außerdem koordiniert er die Zusammenarbeit mit den nachrückenden Einheiten besonders mit denen des ABC-Zuges. Bei einem solchen Einsatzszenario ist eine detaillierte und lückenlose Dokumentation unerlässlich. Hierzu ist eine spezielle Ausbildung erforderlich. Sind Alarm- und Einsatzpläne vorhanden, ist entsprechend diesen zu verfahren. Bei Einsätzen im Stadtgebiet leitet der Zugführer mindestens den Einsatz der ABC-Einheiten und berät mit dem Einsatzleiter die Durchführung der Einsatz- Maßnahmen. 5.2 LF 20/16 Das LF20/16 ist die taktische Grundeinheit bei einem ABC-Einsatz und so ausgerüstet, dass die Mannschaft die oben beschreiben Erstmaßnahmen durchführen kann. Sind die Erstmaßnahmen schon von der örtlichen Einheit eingeleitet worden, stellt das LF20/16 die Arbeitsgruppe des ABC-Einsatzes. Einheitenführer Der Einheitenführer leitet den Einsatz bis der Zugführer die Einsatzleitung übernimmt (bei Einsätzen im LB Kernstadt). Er führt die erste Lageerkundung durch und gibt die erste Lagemeldung zur Leitstelle. Er entscheidet über die Anwendbarkeit der Erstmaßnahmen. Er leitet die Rettungs-, Brandbekämpfungs- und Erkundungs- Maßnahmen sofern dies mit der mitgeführten Ausrüstung möglich ist. Er führt die eingesetzten Trupps des LF, des RWG, und des TLF bis der Zugführer vor Ort ist. Er ist für die Atemschutzüberwachung verantwortlich, d.h. er muss jederzeit nachvollziehen können wo, wer, wie lange eingesetzt ist und wann eine Ablösung erforderlich wird. Diese Verantwortung kann nicht delegiert werden. Er kann aber bei der Führung der Atemschutz- und Einsatzdokumentation vom Melder unterstützt werden. Angriffstrupp Der Angriffstrupp führt, wenn nötig/möglich, die Menschenrettung durch. Er geht zur Erkundung in den Gefahrenbereich vor. Er gibt qualifizierte Lagemeldungen aus dem Gefahrenbereich an seinen Einheitenführer weiter. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 13 von 23
14 Er kann Auffangwannen unter Leckagen stellen und Kanaleinläufe abdichten, sodass eine weitere Ausbreitung des Gefahrstoffes minimiert wird. Je nach Lage nimmt er ein C-Rohr mit vor. Er rüstet sich wie folgt aus: Schutzkleidung: Persönliche Schutzausrüstung für AGT ( gemäß SER-Brand) Pressluftatmer Atemschutzmaske Spritzschutzanzug Kat. III Typ 3B ( je nach Lage auch CSA) Chemieschutzhandschuhe nach EN 374 ( je nach Lage auch CSA) Gummistiefel ( je nach Lage auch CSA) EX/OX-Meter Einsatzgerät: 1. Truppführer Funkgerät ( bei EX- Gefahr aus RW-G) Wärmebildkamera (ggf.) 2. Truppmann Tasche mit Rettungstuch und Fluchthaube (bei Menschenrettung) Tasche zum Erstnachweis ( ph-papier, Ölnachweispapier) Merke: Unter Körperschutz Form II und III (CSA) wird keine Überjacke und Überhose getragen. Wassertrupp Er wird als Sicherheitstrupp eingesetzt. Er rüstet sich mit der gleichen Schutzkleidung aus wie der Angriffstrupp und nimmt zusätzlich die Schleifkorbtrage mit. Er setzt den Schnellangriffsverteiler und nimmt ein C-Rohr zur Notdekon vor. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 14 von 23
15 Schlauchtrupp Der Schlauchtrupp sichert den Gefahrenbereich ab und kennzeichnet ihn. Gegebenenfalls stellt er die Wasserversorgung zum LF her. Er bereitet die benötigten Geräte zum Einsatz vor und stellt diese in der Unterstützungszone am Eingang zum Gefahrenbereich bereit. Melder Der Melder unterstützt den Einheitenführer bei der Atemschutzüberwachung, der Stoffidentifikation und der Einsatzdokumentation. Bis das KEF vor Ort ist, ist er für die Kommunikation mit der Leitstelle verantwortlich. Maschinist Der Maschinist fährt das Fahrzeug und sichert es an der Einsatzstelle mit Fahrlicht, Warnblinkanlage und blauem Blinklicht ab. Er bedient die Pumpe, den Lichtmast, die eingebauten Aggregate und hilft bei der Geräteentnahme und der Gerätebereitstellung. Er sichert die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Dazu steht ihm die Einpersonenhaspel Verkehr zur Verfügung. 5.3 RW-G Auf ihm sind die Geräte für einen umfangreichen ABC-Einsatz verladen. Von persönlicher Sonderausrüstung über Pumpen und Schläuche für den ABC-Einsatz, Auffang- und Abdichtmaterial, Gerätschaften zur Ringerdung, bis hin zum Material für den Aufbau und den Betrieb eines Dekonplatzes der Stufe II sind Geräte für die Speziellen Einsatzmaßnahmen vorhanden. Die Fahrzeugbesatzung bereitet das Material zum Einsatz vor und bringt es zur Unterstützungszone. Der Truppführer prüft die Beständigkeit des Materials, besonders aber die der Schutzausrüstung. 5.4 ABC-Erkunder Wie der RW-G ist auch der ABC-Erkunder im ABC-Zug des Landkreises integriert. Er ist mit einer Vielzahl von Nachweis und Messgeräten für Gefahrstoffe ausgestattet. ( PID, IMS, CMS, Prüfröhrchen, Probeentnahmesatz, Wetterhilfsbeobachtung, Personendosimetrie, Dosis(leistungs)messgeräten und Kontaminationsnachweisgeräten) Der Einheitenführer prüft die Anwendbarkeit der Mess- und Nachweisgeräte SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 15 von 23
16 anhand der Stoffdaten. Er erarbeitet die Messtaktik und schlägt diese dem Einsatzleiter vor. Der Trupp kann ggf. unter persönlicher Sonderausrüstung durch Messungen den Gefahrenbereich überwachen und am Schadensobjekt Messungen und Probenahmen durchführen. Der ABC-Erkunder muss mit mindestens 2 Atemschutzgeräteträgern besetzt sein. 5.5 TLF 24/48 Durch ihn kann eine, für den ABC-Einsatz wichtige 3-fache Brandbekämpfung mit Wasser, Schaum und Pulver realisiert werden. Sein Dachmonitor erreicht eine große Wurfweite, die wegen der relativ hohen Entfernung zum Schadenobjekt (je nach Absperrgrenze) benötigt wird. Der Angriffstrupp stellt die Wasserversorgung zum Fahrzeug her und kann zur Sicherung mit C/B-Rohr, Schaumrohr und Pulverrohr an der Absperrgrenze in Stellung gehen. Außerdem wird er zum Niederschlagen von Gasen und Dämpfen eingeteilt. Er muss mit Atemschutzgeräteträgern besetzt sein. Zur persönlichen Sonderausrüstung sind Hitzeschutzanzüge verladen. Er kann durch Trupps der örtlichen Einheiten oder der Brandschutzkomponente aus Oberlinxweiler oder Urweiler verstärkt werden. 6 Kommunikation Die Kommunikation mit der Leitstelle und anderen Fahrzeugen erfolgt über den vorgesehenen Betriebskanal. Diese Aufgabe nimmt der Melder des KEF, bzw. der ELF wahr. Bis zu seiner Ankunft ist der Melder des LF20/16 dafür einzusetzen. Die Einsatzstellen-Kommunikation erfolgt im 2-m-Bereich über den Kanal 55, 27 und 31. Die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften sollte sich streng an der Führungsstruktur orientieren. Genauso wichtig ist es aber auch, dass Rückmeldungen von den Einheiten zum Einheitenführer kommen, wenn Aufträge erledigt, oder aus welchen Gründen sie nicht durchführbar sind. Auch beim ABC-Einsatz haben die Funksprüche der Atemschutztrupps höchste Priorität. Dies gilt ganz besonders, wenn es zu einem Mayday- Ruf kommt. Funktioniert bei einer Notsituation die Funkverbindung eines CSA-Trägers nach außen nicht, wurde folgendes Mayday-Zeichen festgelegt: Der CSA-Träger sucht Blickkontakt zum Einheitenführer oder Sicherheitstrupp und kreuzt die Arme über dem Kopf. Funkkonzept siehe Anlagen Nr. 5.1 und 5.2. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 16 von 23
17 7 Einsatzstellenhygiene und Dekontamination Bei allen Tätigkeiten ist die allgemeine Einsatzhygiene zu beachten. Somit sind die Aufnahme von Nahrung und Getränken, sowie das Rauchen unmittelbar an der Einsatzstelle verboten. Essen, Trinken und Rauchen ist grundsätzlich nur nach vorheriger Reinigung erlaubt. Zur Reinigung von Händen, Gesicht, usw. kann die Hygienewand des LF20/16 benutzt werden. Dort sind Wasseranschluss, Seife, Bürsten, Desinfektionsmittel und Papier-Handtücher untergebracht. Eine Grobreinigung der Einsatzkleidung kann mit Hilfe der verladenen Reinigungsutensilien vorgenommen werden. Mit den mitgeführten Einsatzmitteln des RW-G kann ein Dekonplatz der Stufe II (siehe Standing Order Dekonplatz) eingerichtet werden um kontaminierte Schutzkleidung grob zu Dekontaminieren. Grob gereinigte Einsatz- und Schutzkleidung sollte in Foliensäcken verpackt und an der Einsatzstelle belassen werden. Gleiches gilt für die Pressluftatmer und Masken. Wenn unbedingt notwendig, sollte das MZF für den Transport kontaminierter Ausrüstung eingesetzt werden. Für die eingesetzten Einsatztrupps steht nach der Dekontamination an der Einsatzstelle Ersatzkleidung zur Verfügung, die im LF20/16 bzw. dem RW-G verladen ist. 8 Taktische Reserven, Nachalarmierung An Einsatzstellen, insbesondere wenn diese noch nicht unter Kontrolle sind, müssen taktische Reserven gebildet werden. Dies gilt besonders bei ABC-Einsätzen, da solche in der Regel sehr Material- und Personalintensiv sind. Diese Reserven dienen dazu, bereits eingesetzte Kräfte bei Bedarf zu unterstützen, zu verstärken, abzulösen oder neue Einsatzabschnitte zu bilden. Der Umfang der Reserve richtet sich nach der Einsatzgröße. Zur personellen Verstärkung unterstützen uns die Einheiten des Zuges 2 Oberlinxweiler und Urweiler mit jeweils einem LF10/6 (Brandschutz, Dekontamination). In der heißen Phase eines Einsatzes ist es immer von Vorteil, wenn der Einsatzleiter auf ein umfangreiches Angebot an Einsatzmitteln und kräften zurückgreifen kann. Eine Reduzierung der vor Ort befindlichen Kräfte ist bei Nichtbedarf immer einfacher, als mit Kräftemangel und den daraus resultierenden Nachalarmierungen auf dynamische Einsatzlagen reagieren zu müssen. Daraus ergibt sich, dass frühzeitig nachzualarmieren ist, wenn sich eine Änderung des Einsatzmittelbedarfs abzeichnet und dies nicht durch die AAO oder Alarm- und Einsatzpläne bereits im Vorfeld geregelt wurde. SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 17 von 23
18 SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 18 von 23
19 Anlage 2.1 Löschbezirk Fachbereich 2 St.Wendel- Standard-Einsatz-Regel ABC-Einsatz Einsatz Kernstadt Version: 1.0 Einsatzmittel LF 20/16, RW-G, ABC-Erkunder, TLF 24/48, KEF LF 20/16 Einheitenführer: Handfunkgerät, Einsatzschlüsselbund, Einsatzhandy, Nüssler Ausrüstung Maschinist: Handfunkgerät zusätzlich Angriffstrupp: Feuerwehrüberkleidung nach HuPF 1 und 4 bzw. DIN EN 469 Pressluftatmer, Spritzschutzanzug Kat.3 Typ 3B, Gummistiefel zur PSA Beleuchtungsgerät, Handfunkgerät (EX-Gefahr), Chemieschutzhandschuhe Wärmebildkamera, ggf. 2 C-Tragekörbe mit Hohlstrahlrohr Wassertrupp: Schlauchtrupp: Melder: Wie Angriffstrupp nur ohne Wärmebildkamera. Zusätzlich: Schleifkorbtrage, C-Rohr zur Notdekon ja nach Einsatzbefehl Handfunkgerät, Atemschutzüberwachungstafel, Dokumentationsset Funk 2-m-Band-Kanal: 55/31/27 W/U Einheitenführer: Anfahrt festlegen, Einsatzart festlegen, LF, RW-G und TLF einweisen, Lage erkunden, Prüfung der Anwendung der Erstmaßnahmen Lagemeldung an Leitstelle,Ist Einsatzleiter bis Zugführer übernimmt Aufgaben RW-G Maschinist: Angriffstrupp: Wassertrupp: Schlauchtrupp: Melder: Pumpe und Aggregate bedienen, Geräte ausgeben, Verkehrssicherung Menschenrettung, Erkundung, Brandbekämpfung, Eindämmung des Stoffs Sicherheitstrupp, Notdekon Gefahrenbereich absperren und markieren, Geräte bereitstellen Atemschutzüberwachung, Einsatzdokumentation Stoffidentifikation Ausrüstung Maschinist: Handfunkgerät zusätzlich Schlauchtrupp: Handfunkgerät, Beständigkeitslisten zur PSA Funk 2-m-Band-Kanal: 31 W/U Aufgaben Maschinist: Schlauchtrupp: Fahrer, Aggregate bedienen. Geräteausgabe Geräte für Einsatz vorbereiten und zur Unterstützungzone bringen Beständigkeit des Einsatzmaterielas prüfen SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 19 von 23
20 Anlage 2.2 Löschbezirk Fachbereich 2 St.Wendel- Standard-Einsatz-Regel Löscheinsatz Einsatz Kernstadt Version: 1.0 ABC-Erkunder Ausrüstung zusätzlich zur PSA Einheitenführer Messtrupp Handfunkgerät Handfunkgerät, befohlene Mess-, Nachweisgeräte ggf. persönliche Sonderausrüstung Funk 2-m-Band-Kanal: 27 W/U 4-m-Band-Kanal: 471 G/U Aufgaben Einheitenführer: Messtrupp Anwendbarkeit der Mess- und Nachweisverfahren prüfen Messtaktik ausarbeiten, Einsatzleiter beraten Messungen vornehmem, Absperrgrenze überprüfen TLF 24/48 Ausrüstung Maschinist: Handfunkgerät zusätzlich Angriffstrupp: Persönliche Sonderausrüstung nach Einsatzbefehl zur PSA Feuerwehrüberkleidung nach HuPF 1 und 4 bzw. DIN EN 469 Funk 2-m-Band-Kanal: 55 W/U Aufgaben Maschinist: Fahrer; Pumpe bedienen Angriffstrupp: Wasserversorgung zum Fahrzeug herstellen, 3-facher Brandschutz KEF Ausrüstung Zugführer: Handfunkgerät zusätzlich Führungsassistent: Handsprechfunkgerät, Stoffdatenblatt, Nüssler, Ausdruck Resy zur PSA Fahrer/Melder: Handfunkgerät, Dokumentationsset Funk 2-m-Band-Kanal: 55/31/27 W/U 4-m-Band-Kanal: 471 G/U Aufgaben Zugführer: Einsatzleiter, umfassende Erkundungsmaßnahmen, Ordnung des Einsatzraumes mit Festlegung des Bereitstellungsraumes Nachalarmierunmg und Einweisung nachrückender Kräfte Führungsassistent: Informationsbeschaffung, Koordination der nachrückenden Kräfte Fahrer/Melder: Kommunikation mit Leitstelle, Einsatzdokumentation SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 20 von 23
21 100 m Radius - Absperrbereich 50 m Radius - Gefahrenbereich TLF 24/48 LF 20/16 Schadensobjekt Örtl. Einheit RW-G 5 m Unterstützungszone Anlage 3 Wind-Zugrichtung 800 m Ausbreitungsmodell von luftgetragenen Gefahrstoffen in Bezug auf die Messpunkte der Grenzmessung bei mittlerer Windstärke 50 m m Anlage 4 SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 21 von 23
22 Anlage 5.1 Leitstelle 4-m-Band Kanal 471 G/U 4-m-Band Kanal 471 G/U 4-m-Band Kanal 468 W/U Örtliche Einheit ELF mit EL ABC- Einheit ZF Zug X KEF mit ZF ABC GAMS Technik Brandschutz Dekon Messen TSF-W LF 20/16 LF 10/6 LF 10/6 ABC-Erkunder TSF RW-G TLF 24/48 MTW SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 22 von 23
23 Anlage 5.2 Einsatzleiter 2m Band Kanal: 55 2m Band Kanal: 31 2m Band Kanal: 27 ZF Örtliche Einheit ZF ABC-Einheit EF Örtliche Einheit EF Brandschutz EF Technik EF Dekon EF Messen AT WT AT AT WT AT AT WT ST AT WT ST Messtrupp TSF-W TSF LF 10/6 TLF LF20/16 RW-G LF 10/6 ABC-Erkunder SER-TH/ABC 1.0 Löschbezirk St. Wendel- Kernstadt Seite 23 von 23
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