Feuerwehren des Landkreises Passau. Gefahrgut. Ausbildung GAMS- Regel V1.1
|
|
- Reinhold Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Feuerwehren des Landkreises Passau Gefahrgut Ausbildung GAMS- Regel V1.1
2 Einsatzs>chwörter ELDIS Feuerwehr THL VU mit Motorrad VU1 Ortsfeuerwehr VU mit Pkw/ohne eingeklemmte Person VU mit Pkw VU 2013 insgesamt 47 Alarme VU1 durch die ILS Passau Davon 21 für den Landkreis Passau 2
3 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Diese können so aussehen. 3
4 Aber auch so!! 4
5 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel 5
6 Unklares Meldebild in Betrieben! Alarmiert nur Ortsfeuerwehr 6
7 7
8 Das G bedeutet Gefahr erkennen Im Feuerwehreinsatz begegnet uns meist mehr als eine Gefahr. Nur weil Gefahrgut im Spiel sein könnte, darf man bei der Erkundung nicht alle anderen Gefahren außer Acht lassen! Die 4A-1C-4E-Regel sollte immer Beachtung finden! 8
9 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Gefahr erkennen: - Kennzeichnungen an Verpackungen oder Fahrzeugen 9
10 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel -Informationen von anwesenden Personen z.b. Fahrer - eigene Wahrnehmung z.b. sichtbare Gaswolke, auffälliger Geruch, Geräusch ausströmenden Gases 10
11 - sonstige Informationsquellen Einsatzliteratur Spedition / Herstellerfirma Ladepapiere 11
12
13 Das A bedeutet Absperren In der Anfangsphase wird der Gefahrenbereich 50 m und der Absperrbereich 100 m mit den Mitteln des Einsatzfahrzeugs um die Unfallstelle errichtet. Die Anpassung der Absperrgrenze an den Stoff und die bereits ausgetretene Menge muss unbedingt erfolgen. Dabei Gefälle und Windrichtung beachten! Gemäß der GAMS-Regel stellt das Absperren eine der wichtigsten Sofortmaßnahmen der Feuerwehr bei einem Einsatz dar! 13
14 Das A bedeutet aber auch Absichern - Zündquellen vermeiden, z.b. Handy, nicht ex-geschützte FuG - 3-fach Brandschutz vorbereiten - räumen des unmittelbaren Gefahrenbereichs - vorbereiten technischer Hilfsmittel z.b. Stromversorgung, Beleuchtung - kühlen von Druckgasflaschen und Druckbehältern - behelfsmäßiges Eingrenzen von Gefahrstoffen, z.b. Gulli verschließen 14
15 Das M bedeutet Menschenrettung Zur Menschenrettung muss unter Umständen eine erhöhte Eigengefährdung der Einsatzkräfte in Kauf genommen werden. Nach Entscheidung des Einsatzleiters können Einsatzkräfte zunächst ohne vollständige Sonderausrüstung vorgehen. Sie sind jedoch mindestens mit Atemschutz auszurüsten. Bei der Risikoabwägung trägt der Einsatzleiter eine besondere Verantwortung! Merke: Auch bei einer Menschenrettung hat der Eigenschutz Vorrang. 15
16 Menschenrettung 16
17 Das M bedeutet Menschenrettung Wie kann man sich vor gefährlichen Stoffen schützen? Abstand ausreichender Abstand Abschirmung Atemschutz, Schutzbekleidung Aufenthaltszeit im Gefahrenbereich möglichst kurz Es ist dabei jedoch jede Kontamination mit gefährlichen Stoffen (Staub, Flüssigkeit, direkter Gasstrahl bzw. Flüssiggasphase) zu vermeiden. Die Dekontamination ist Teil der Menschenrettung! Der Rettungsdienst kann nur dekontaminierte Personen behandeln. 17
18 Das S heißt Spezialkräfte alarmieren Alle Maßnahmen, die über die oben genannten Punkte hinausgehen, können in der Regel nur mit spezieller Schutzausrüstung und unter Einsatz geeigneter Einsatzmittel durchgeführt werden. Fachkundiges Personal und geeignetes Material an der Einsatzstelle ist unerlässlich zur sicheren Abarbeitung eines ABC-Einsatzes! 18
19 Das S heißt Spezialkräfte alarmieren Pocking Ortenburg Büchl Dekon Windpassing CSA Bad Füssing Bad Griesbach Aldersbach Vilshofen Engertsham Salzweg HuDhurm TiDling Kirchberg Hauzenberg Obernzell Messen Hartkirchen Sandbach HoJirchen Sonnen 19
20 Können jetzt Zivilpersonen (Fahrer, Unfallbeteiligte) und auch unsere Einsatzkräfte, die am Schadensort waren die Einsatzstelle einfach so wieder verlassen? 20
21 Seit einiger Zeit wird eine Erweiterung der GAMS-Regel zur GAMSN-Regel diskutiert. G - Gefahr erkennen A - Absperren/Absichern M - Menschenrettung S - Spezialkräfte anfordern N - Notdekontamination durchführen 21
22 Kontamination - ist die Verunreinigung der Oberfläche von Lebewesen, des Bodens, von Gewässern und Gegenständen mit ABC-Gefahrstoffen. - ist zu vermeiden oder zumindest so gering wie möglich zu halten! 22
23 Bei Verdacht auf Kontamination von Haut oder Bekleidung erfolgt mit den vor Ort vorhandenen Standardgeräten der Feuerwehr als Sofortmaßnahme Sie wird durchgeführt bei: eine Notdekontamination - kontaminierten Zivilpersonen (verletzt oder unverletzt) - Einsatzkräften, die dringend an den Rettungsdienst zu übergeben sind (z.b. Verletzung) - CSA-Notfall Bei Verletzungen oder Verbrennungen erfolgt die Notdekontamination nach Rücksprache mit einem Arzt. Notmaßnahme zur Rettung von Menschenleben bzw. zur Verhinderung von schweren Gesundheitsschäden. 23
24 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Am Notdekon-Platz ist bereitzuhalten: Erste Hilfe Ausrüstung Desinfektionsmittel Messer oder Kleiderschere Einmal- oder Wolldecken Plastikfolie Aufbau mit - 4 Saugschläuchen - Plane 4 x 4 m - Kübelspritze besser C/D-Strahlrohr 24
25 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel?? 25
26 Wichtig: Durch Entfernen der kontaminierten Kleidung lässt sich der Großteil der Kontamination (C-Stoffe) entfernen! Aufschneiden und Entfernen der Kleidung. Vermutlich kontaminierte Körperteile im Sprühstrahl mit sauberem Wasser minutenlang SPÜLEN (Nicht bürsten Haut nicht verletzen!) Stoff nicht verschleppen Wasser nicht auf unkontaminierte Körperstellen rinnen lassen. Kontaminationsschutz der Umgebung durch Einhüllen der Person mit z.b. Alu-Rettungsdecke. Die lebensrettenden Maßnahmen haben Vorrang vor der Dekontamination. Rücksprache mit Arzt/Rettungsdienst. 26
27 27
28 Übergabe an den Rettungsdienst mit allen Informationen: Stoffinformationen Unfallmerkblatt?? Hinweis auf die Gefahr und den erforderlichen Selbstschutz! Kontaminationsschutz des SAN-Personals durch Bedecken der Körperoberfläche Definitive Dekontamination erfolgt im Krankenhaus Sammeln der abgelegten Kleidung in einem geschlossenen Behälter/Kunststoffsack Beschriftung KONTAMINIERTES MATERIAL 28
29 Bei Stoffen, die mit Wasser unter starker Hitzeentwicklung reagieren: (z.b.: Natrium) Stoff trocken entfernen wenn aber bereits Reaktion mit Feuchtigkeit mit großen Wassermengen spülen Bei widrigen Witterungsbedingungen Unterkühlungsgefahr 29
30 Schutz des Dekon-Personals Der Schutz des Dekon-Personals ist durch geeignete PSA stoffabhängig zu gewährleisten, diese umfasst z. B.: Bei Menschenrettung mindestens - vollständiger Feuerwehrschutzanzug, - Feuerwehrhandschuhe besser Säureschutzhandschuhe - Flammschutzhaube - geeigneter Atem- und Gesichtsschutz, z. B. Vollmaske mit Filter Bei sonstigen Einsätzen (ohne Menschenrettung) zusätzlich - flüssigkeitsdichte Schutzkleidung (Spritzschutz) - Säureschutzhandschuhe 30
31 Einsatzkräfte, welche eine Notdekontamination durchgeführt haben, gelten im Anschluss ebenfalls als kontaminiert und müssen im weiteren Verlauf eine reguläre Dekontamination durchlaufen. Standen sie jedoch lediglich in Bereitstellung und haben aktiv keine Notdekontamination durchgeführt, gelten sie nach wie vor als nicht kontaminiert, also sauber. 31
32 Erforderliche Ausrüstung für alle Feuerwehren eventuell 32
33 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Gemäß der FwDV 500 wird die Dekonstufe 2 durch die 4 Dekoneinheiten des Landkreises sichergestellt. Für die Dekonstufe 3 (Dekon-Maßnahme für eine größere Anzahl von Personen und/oder starker oder schwer löslicher Verschmutzung) wird durch den Gerätewagen Dekontamination Personal (GW Dekon P), der bei der FF Pocking stationiert ist sichergestellt. 33
34 Für diese Aufgabe ist das Fahrzeug mit An- und Auskleidezelten, Duschzelten, Zeltheizgerät, Warmwasseraufbereiter, Beleuchtung, und weiteren notwendigen Geräten ausgestattet. Somit können auch mehrere Personen mit warmen Wasser geduscht werden und sich an kalten Einsatztagen im Zelt aufhalten. 34
35 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Fehlersuche Der Fahrer des Lkw wurde mit Gefahrstoff am linken Jackenärmel kontaminiert. Die Feuerwehr hat die Bekleidung nicht entfernt und keine Not-Dekon 35 durchgeführt.
36 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Fehlersuche BRK wurde nicht auf die Gefahr hingewiesen. Kontaminationsverschleppung!! Sanitäter berührt kontaminierten Bereich. Fahrer hat kontaminierte Jacke noch an. 36
37 Fehlersuche Gefahrstoff ist für alle gefährlich. Personen ohne vollständige Schutzausrüstung im Gefahrenbereich. 37
38 Landkreis Passau Gefahrgut GAMS- Regel Fehlersuche Durch Entfernen der kontaminierten Kleidung lässt sich der Großteil der Kontamination (C-Stoffe) entfernen! Sollte die Person z.b. mit Chlorgasen in Kontakt gekommen sein, reagiert dieser Stoff auf der Kleidung jetzt erst richtig in Verbindung mit Wasser. Person entkleiden, falls erforderlich abduschen!! 38
39 Fehlersuche Person steht in der Not-Dekonwanne. Gefahr der Kontaminationsverschleppung beim Verlassen der Wanne. In diesem Fall am besten die Person außerhalb der Wanne und nur den Arm über die Wanne halten. 39
40 40
Dekontamination. Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen. Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld
Dekontamination Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld Dekontamination durch die Feuerwehr ist die Grobreinigung von Einsatzkräften einschließlich deren
MehrDonnerstag, 24. Mai 12. Gefahrguteinsatz - Einsatzmaßnahmen GAMS -
Gefahrguteinsatz - Einsatzmaßnahmen GAMS - Themenüberblick Überblick Einsatzmaßnahmen Unaufschiebbare Erstmaßnahmen GAMS - Regel Gefahren der Einsatzstelle Absperrbereiche Alarmstufen Fachspezifische Ergänzungsmaßnahmen
MehrEinsatzleiterhandbuch Feuerwehr
Einsatzleiterhandbuch Feuerwehr Bearbeitet von Ulrich Cimolino Grundwerk mit 51. Ergänzungslieferung 0. Loseblatt. In 2 Ordnern ISBN 978 3 609 62060 2 Format (B x L): 21,0 x 29,7 cm Recht > Öffentliches
MehrDer A-Einsatz nach FwDV 500 Auffrischung der Grundlagen
Der A-Einsatz nach FwDV 500 Auffrischung der Grundlagen Themen Theorie: Strahlung, GAMS, Schutzformen, Beschilderung, Einsatzgrenzen, Geräte Praxis: Übung TH3, VU Person in Fahrzeug (Gefahrguttransporter)
MehrGEFAHRGUT AUSBILDUNG. Dekontamination
Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Dekontamination Gefährliche Stoffe und Güter Grundlagen der Dekontamination Bei jedem Gefahrstoff besteht für den Menschen immer Gefahr durch Inkorporation Aufnahme
Mehrb) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen)
Seite 1 Thema Gefahren und Kennzeichnungen Gliederung 1. Einleitung 2. Erstmaßnahmen 3. Verhalten an der Einsatzstelle 4. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle Lernziele Die Teilnehmer müssen nach
MehrStandard-Einsatz-Regeln
Feuerwehr Stadt Zella-Mehlis Internes Material Standard-Einsatz-Regeln Handlungsanweisungen für den Einsatz und die Aus- und Fortbildung Themengruppe: Gefahrgut Erstellt: Röser/Renner Thema: Dekontamination
MehrKennzeichnung von gefährlichen Stoffen und Gütern
Winterschulung 2012/2013 Folie 0 Kennzeichnung von gefährlichen Stoffen und Gütern Winterschulung 2012/2013 Folie 1 GAMS-Regel (nach FwDV 500) Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung durchführen* Spezialkräfte
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrTaschenkarte GAMS - Gefahrgut-Ersteinsatz
Seite 1 von 5 Taschenkarte GAMS - Gefahrgut-Ersteinsatz Ersteller: Dennis Edner Stand der letzten Änderung: 8. August 2017 Die Größe der Taschenkarte ist darauf ausgerichtet, dass sie in eine handelsübliche
MehrABC-Einsatz. Fest: Unfall mit Stückgut. Flüssig: Phenolharz. Inkorporation. Kontamination. Gefährliche Einwirkung von außen
ABC-Einsätze Fest: Unfall mit Stückgut Kommandanten-Fortbildung 7. März 2009 Flüssig: Phenolharz Inkorporation Kontamination Gefährliche Einwirkung von außen 1 Mögliche Gefahren Erfrierungen Verbrennung
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrGW-Mess der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz
Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der schriftlichen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
Führen in besonderen Einsatzlagen Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer Anschläge Verhalten bei Terrorlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen Führen in besonderen Lagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - die Einsatzkonzepte für CBRN-Lagen kennen und können
MehrIn der Feuerwehr-Dienstvorschrift 500 Einheiten im ABC-Einsatz (FwDV 500) werden taktische Regeln festgelegt, die bei Einsätzen mit Gefahren durch
In der Feuerwehr-Dienstvorschrift 500 Einheiten im ABC-Einsatz (FwDV 500) werden taktische Regeln festgelegt, die bei Einsätzen mit Gefahren durch radioaktive Stoffe und Materialien (A Einsatz), biologische
MehrTruppführerausbildung
Truppführerausbildung ABC - Gefahrstoffe Lernziel Maßnahmengruppen und Eigenschaften von Gefahrstoffen nennen Kennzeichnung beim Transport und ortsfesten Bereich wiedergeben Besonderheiten des ABC Einsatzes
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer
MehrFwDV 500. Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S. Fortbildung für Führungskräfte 2. Version 2.0/2005
Version 2.0/2005 FwDV 500 Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S BFV Oberbayern FwDV 500 ABC-Einsatz 1 von 21 Grundsätzliche Einsatztaktik der Feuerwehr beim ABC-Einsatz Einsatzmaßnahmen
MehrUnfälle mit Gefahrstoffen. Wie hilft die Feuerwehr?
Unfälle mit Gefahrstoffen Wie hilft die Feuerwehr? 1 Kreisbrandmeister Gefahrgut Brandamtmann Dipl.Ing.(FH) Dieter Püttner feuerwehrausbildung@t-online.de 2 Überblick 1 Babylonische Sprachverwirrung 2
Mehrb) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen)
Modulare Truppausbildung ABC-Gefahrstoffe Basis 12.1 Seite 1 Thema Gefahren und Kennzeichnungen Gliederung 1. Einleitung 2. Erstmaßnahmen 3. Verhalten an der Einsatzstelle 4. Zusammenfassung, Wiederholung,
MehrOBM Marko Dieckröger GSG TM 1
1 Ihr seid mit einem LF 10/6 auf der Anfahrt zu einem Einsatz. Ihr meldet euch bei der Leitstelle 1/8 ausgerückt. Beim Eintreffen bietet sich euch folgendes Bild Welche Maßnahmen sind zu treffen? Formuliere
MehrStandardeinsatzregel (SER) Für Erstmaßnahmen Bei ABC-Einsätzen
Standardeinsatzregel (SER) Für Erstmaßnahmen Bei ABC-Einsätzen Vorwort Die Standardeinsatzregeln wurden vom Arbeitskreis der ABC- Zugführer des Saarlandes erarbeitet. Sie basieren im Wesentlichen auf der
MehrFolgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen.
Folgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen. 1. Einleitung Unter dem Begriff Dekontamination versteht man die Beseitigung
MehrFeuerwehr Burg Ausbildung - Stand Oktober 2008. Freiwillige Feuerwehr. Herborn-Burg. Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Gefährliche Stoffe und Güter: - 1 - In den meisten Fällen müssen sich die zuerst an der Einsatzstelle
MehrVor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Sicherheit darüber
Einsatz- und Übungsdienst Schutzmaßnahmen 10.98 Einsätze im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Vor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrFreiwillige Feuerwehr Goldach
Freiwillige Feuerwehr Goldach LEHRUNTERLAGE - GEFAHRGUTEINSATZ Kategorie Lehrunterlage für Ausbildung Zielgruppe Allgemeine Aus- und Fortbildung Version 1.0 Stand 15.1.2014 Bearbeiter Josef Grichtmair,
MehrSER G.A.M.S.-Einsatz LZ Zewen
Löschzug Trier-Zewen Oberkirch 14a 54294 Trier Feuerwehr Trier Löschzug Zewen Stefan Bach Oberkirch 14a, 54294 Trier Telefon: 0651/83272 0172/6815683 Email: Stefan.Bach1963@outlook.de Datum: 01.01.2018
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrWillkommen André Schild / Jürgen Schreiber. Projektgruppe besondere Gefahrenlagen / CBRN Projektgruppe 9
Willkommen André Schild / Jürgen Schreiber Projektgruppe besondere Gefahrenlagen / CBRN Projektgruppe 9 SKK Dienstvorschrift 500 Einheiten im CBRN-Einsatz Zweck Inhalt Aussagen Zielsetzung der SKK-DV500
MehrErstmaßnahmen bei ABC-Gefahrstoffen
Thema 12.1 Folie 1 Erstmaßnahmen bei ABC-Gefahrstoffen Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung durchführen Spezialkräfte alarmieren Thema 12.1 Folie 2 Thema 12.1 Folie 3 Warntafel Bedeutung der Kennzeichnungsnummern
MehrV- Dekon. ABC- Schutzkonzept NRW Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) Download Schutzkonzept NRW auf
V- Dekon ABC- Schutzkonzept NRW Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) Download Schutzkonzept NRW auf www.idf.nrw.de Feuerwehr Essen 2010 V- Dekon Ergebnis: Dekontamination bis 5 Verletzte
MehrGSG Konzept Löschzug Meschede
GSG Konzept Löschzug Meschede Ablaufschema GSG - Einsatz Stand: 04 / 2002 Verfasser: OBM Andre Kaiser, LZ Meschede Allgemeines Bei Schadenfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern sind richtige Entscheidungen
MehrBrand in einer Garage
Basis 8 Folie 1 Brand in einer Garage Welche Gefahren sind zu erwarten? Basis 8 Folie 2 Merkschema Atemgifte A E Erkrankung Angstreaktionen A E Explosion Ausbreitung Atomare Gefahren Chemische Stoffe A
MehrFeuerwehr Brand-Erbisdorf Gefährliche Stoffe und Güter
Feuerwehr Brand-Erbisdorf Gefährliche Stoffe und Güter Gefährliche Stoffe und Güter Zielsetzung der Ausbildung Der vorgehende Trupp muß in der Lage sein, an Einsatzstellen das Vorhandensein von gefährlichen
MehrSchadstoffeinsatz. G R U N D I N F O R M A T I O N Gefährliche Stoffe. für die Schadstoffgruppe des AFKDO Ravelsbach Martin KIRSCHNER
G R U N D I N F O R M A T I O N Gefährliche Stoffe für die Schadstoffgruppe des AFKDO Ravelsbach GRUNDINFORMATION GEFÄHRLICHE STOFFE 1.0 GRUNDREGELN 1.1 GAMS Regel 1.2 3A Regel 1.3 Schutzbekleidung 2.0
MehrFwDV 500 Einheiten im ABC - Einsatz
FwDV 500 Einheiten im ABC - Einsatz 1 Ihr seid mit einem LF 10/6 auf der Anfahrt zu einem Einsatz. Ihr meldet euch bei der Leitstelle 1/8 ausgerückt. Beim Eintreffen bietet sich euch folgendes Bild Welche
MehrABC-Zug der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Thema: ABC-Zug der Feuerwehr Wesel
Feuerwehr Wesel Informationen zum Thema: ABC-Zug der Feuerwehr Wesel Sollkonzept in Anlehnung an das ABC-Schutzkonzept NRW Teil 1 August 2013 Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden.
MehrWeiterbildung ABC - Einsatz für den Rettungsdienst. Einführung FwDV 500 Dekon Maßnahmen Regelfall Massen - Dekon!!!
Weiterbildung ABC - Einsatz für den Rettungsdienst Einführung FwDV 500 Dekon Maßnahmen Regelfall Massen - Dekon!!! Feuerwehr - Dienstvorschrift 500 FwDV 500 Dienstvorschrift 500 Feuerwehr- Stand 2003 Einheiten
MehrStandard-Dekontaminations-Platz des
Standard-Dekontaminations-Platz des Löschzug-Gefahrgut Kreis Steinburg Stand: 28/03/2007 Seite 1 Gliederung 1. Grundgedanken 2. Allgemeine Grundsätze 3. Betrieb des SDP a) Zeitvorgabe b) Raumgliederung
MehrGefährliche Stoffe Ausbildung Ortsfeuerwehr
Kreisfeuerwehr Landkreis Stade 668 1595 3 3 0 Erstellt von: Holger Hase Gefährliche Stoffe Gefährliche Stoffe Was sind Gefährliche Stoffe Aggregatzustände: fest flüssig gasförmig!achtung! Aggregatzustände
MehrTechnischer Einsatz 06/1
BewNr. Name: Technischer Einsatz 06/1 An einem Oktobertag mit Eisregen löst um 08.24 Uhr die Bezirksalarmzentrale Alarmstufe T2 (örtl. zuständige Feuerwehr, 2 hydraulische Rettungssätze) aus. Ihre Feuerwehr
MehrWinterschulung 2008/2009 Einsatzgrundsätze bei Gasausströmung
Winterschulung 2008/2009 Einsatzgrundsätze bei Gasausströmung Einleitung Folie 2 Schwere Unglücke durch Gasaustritt: Lehrberg: Montagefehler an Flüssiggastank verursacht Explosion - Sechs Tote und 15 Verletzte
MehrCSA. Chemikalien Schutz Anzug
CSA Chemikalien Schutz Anzug Übersicht 1. Schutzkleidung 2. Aufbau des Anzugsmaterials 3. Anforderungen an einen CSA 4. Einsatzzeitbegrenzung 5. Voraussetzung für das Tragen eines CSA 6. Feuerwehrdienstvorschriften
MehrVorgehen im GSG-Einsatz. Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems)
Vorgehen im GSG-Einsatz Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems) Inhalt Lagefeststellung Informationsgewinnung Maßnahmen Ordnung des Einsatzraumes Absperrbereiche Dekon-Platz Aufgaben der Mannschaft Gefahrengruppen
MehrStationen der Dekon-V aus Sicht des DRK
Stationen der Dekon-V aus Sicht des DRK Einsatzkräfte der UE Sonderlagen und Notarztpersonal 13 Einsatzkräfte inklusive NAs im Schwarzbereich 4 Einsatzkräfte im Graubereich 4 Einsatzkräfte im Weißbereich
MehrStandardeinsatzregel Dekontaminationsplatz
Standardeinsatzregel Inhalt 1. Vorwort/Zusammenfassung 2 2. Anordnung des Dekon-Platzes 3 3. Generelle Vorgehensweise (grundsätzlicher Aufbau) 4 3.1. Benötigter Platz für den Aufbau des Dekonplatzes, Personal
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr.1. Gefahrstoffzug
Standardeinsatzregel (SER) Nr.1 Stand 07/2016 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standard-Einsatz-Regel Nr. 1 Seite 1 von 4 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln (SER)
MehrAusbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes
Ausbildungsfolien Ausbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes Gefährliche Stoffe - Sonderfahrzeuge/-ausrüstung - Taktische Einheiten - Einsatzdurchführung - Dekontamination von Dr. Andreas Bräutigam
Mehrbarrier nursing Einblick in Organisation und Ablauf der Versorgung und Dekontamination Verletzter bei CBRN- Ereignissen Jürgen Schreiber
barrier nursing Einblick in Organisation und Ablauf der Versorgung und Dekontamination Verletzter bei CBRN- Ereignissen Jürgen Schreiber 09.10 Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 1 Inhalt
MehrHAZMAT und Dekontamination. Maßgeschneiderte Lösungen
HAZMAT und Dekontamination Maßgeschneiderte Lösungen Rosenbauer HAZMAT und Dekontamination Gefahrgutausrüstung Spezielle Lösungen für den Ernstfall. Rosenbauer bietet die richtigen Lösungen im Umgang mit
MehrGefährliche Stoffe und Güter. Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems)
Gefährliche Stoffe und Güter Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems) Inhalt Was sind Gefährliche Stoffe und Güter? Wie gehe ich im GSG-Ersteinsatz vor? (GAMS-Regel) Welche Informationsmöglichkeiten gibt es?
MehrKonzept ABC-Zug Landkreis Freising
Konzept ABC-Zug Landkreis Freising Verfasser: KBI H. Schmid, KBM Prof. Dr. H. Scholz, W. Trapp Stand: Februar 2018 Version: 2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Einsatzbereich/Alarmierung... 4 3
MehrGEFAHRGUT AUSBILDUNG
Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Gefährliche Stoffe und Güter Chemikalienschutzanzüge Notwendigkeit von CSA schützt vor chemischen Stoffen -Feststoffen -Flüssigkeiten -Gasen -Dämpfen -Rauch verhindert
MehrEinsatzhygiene. Lernziele:
1 Lernziele: - Grundsätzliches zur Hygiene an Einsatzstellen - Maßnahmen an der Einsatzstelle - Schwarz Weiß Trennung in Gerätehäusern - Maßnahmen nach dem Einsatz 2 Grundsätzliches zur Hygiene an Einsatzstellen
MehrHandbuch zur Dekontamination von Einsatzkräften bei einem Schadstoffunfall
Handbuch zur Dekontamination von Einsatzkräften bei einem Schadstoffunfall praktische Umsetzung Fachbereich 3 - Schadstoffunfallbekämpfung Küste Sebastian Kroll Grundsätze Öl ist ein chemischer Gefahrstoff.
Mehr3-B 3 B B-Einsatz [war: Biologische/Gentechnische Gefahren
3 B B-Einsatz [war: Biologische/Gentechnische Gefahren Allgemeines: - Vorkommen: * Allg. bei gezieltem oder ungezieltem Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen (BA, z.b. Algen, Bakterien, Pilze, Parasiten,
MehrHygiene Schutz gegen Kontamination
Hygiene Schutz gegen Kontamination Hygienemaßnahmen dienen dem Schutz der Einsatzkräfte vor Schadstoffen an Einsatzstellen. Durch geeignete Maßnahmen ist zudem die Verschleppung von Schadstoffen in die
MehrABC-Einsatz/ Einsatzablauf
Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Biederitz Lehrgang Themen-Nr. Abteilung AF 2 Fachliche Verantwortung Lehrunterlage ABC-Einsatz/ Einsatzablauf >Taktische
MehrAusstattung des CSA Trupps (Körperschutzform 3) Zur Menschenrettung
Ausstattung des CSA Trupps (Körperschutzform 3) Zur Menschenrettung - CSA Anzug + Gummi Handschuhe - Feuerwehr DIN Helm oder Dräger HPS - Trainingsanzug (keine PSA!!!) - Baumwollhandschuhe - Pressluftatmer
MehrHinweise zum Vorgehen als Gruppenführer im Brand-, Hilfeleistungs- und Gefahrguteinsatz
Hinweise zum Vorgehen als Gruppenführer im Brand-, Hilfeleistungs- und Gefahrguteinsatz Hilfestellung zur Ausbildung Juni 2014 Christian Knopf Urheberrechte: 2014, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de
MehrSicherheitshinweise P-Sätze (früher S-Sätze)
Sicherheitshinweise P-Sätze (früher S-Sätze) Kodierung der S-Sätze: 1. Sicherheitshinweise Allgemein P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102: Darf
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Strahlenschutz. Christian Hof. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Strahlenschutz Christian Hof Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Alltag Strahlenschutz? Chronik 1896 Bequerel Radi. Stoffe entdeckt 1912
MehrGrundlagen für den Schadstoffeinsatz Gefahrenklassen, Kennzeichnung
rundlagen für den Schadstoffeinsatz Gefahrenklassen, Kennzeichnung FT Ing. Markus Steininger, Jänner 2010 1 Was sind Schadstoffe? Sie sind Stoffe, Erzeugnisse und Gegenstände, die, wenn sie unkontrolliert
MehrSicherheitshinweise (P)
Sicherheitshinweise (P) P101 P102 P103 P201 P202 P210 P211 P220 P221 P222 P223 P230 P231 P232 P233 P234 P235 P240 P241 P242 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.
MehrKontaminationsnachweisplatz - Beschreibung -
E Seite 1/5 nforderungen: - Beschreibung - - Betriebsbereitschaft über einige Stunden - schneller ufbau - Personalbedarf Staffel (1/5) oder Trupp (1/2) - Vermeidung von Kontaminationsverschleppung - strikte
MehrGefahrstoffkonzept
Gefahrstoffkonzept -100-1 Das Gefahrstoffkonzept Rheinland-Pfalz wurde mit Schreiben des Ministeriums des Innern und für Sport vom 5. April 005 (Az.: 30 113-1DV.500) den Feuerwehren zur Anwendung empfohlen.
MehrFeuerwehreinsatz bei Schwefelsäure
Allgemeines Eigenschaften Erkennungsmerkmale Nachweis Verwendung Maßnahmen Allgemeine Maßnahmen Taktische Hinweise Austritt von Schwefelsäure Erste Hilfe Unaufschiebbare Erstmaßnahmen Fachspezifische Ergänzungsmaßnahmen
MehrNABK. Niedersächsische Akademie für. Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer. Präsentation zum Lehrgang. Technische Hilfeleistung.
Niedersächsische Akademie für Max Mustermann Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Bild-Quelle: feuerwehrmagazin.de Lernziel Die Teilnehmer müssen Einsatzbefehle im Technischen Hilfeleistungseinsatz
MehrAusbildung FwDV 500. Einheiten im ABC-Einsatz
Ausbildung FwDV 500 Einheiten im ABC-Einsatz Die FwDV 500 unterteilt sich in FwDV 500 Teil I Rahmenvorschriften Teil II Spezielle Einsatztaktik Abschnitt A Abschnitt B Abschnitt C Geltungsbereich Die FwDV
MehrErkrankung/Verletzung
Gefahren an der Einsatzstelle Atemgifte Angst Ausbreitung Merkregel vier A, ein B, ein C und vier E Atomare Strahlung Chemische Stoffe Biologische Stoffe Erkrankung/Verletzung Explosion Elektrizität Einsturz
MehrAusbildungshinweis Chemikalienschutzanzüge
Ausbildungshinweis Chemikalienschutzanzüge Axel Neumann FF. Maschen Inhalt: Atem- und Körperschutz.. 3 Körperschutz Form I III...4 Anforderungen an CSA. 4 Aufbau des CSA...5 Schutzwirkung 5 Einsatzbedingungen...6
MehrFreiwillige Feuerwehr Coesfeld Quelle: Foto: Jann 1
24.11.2016 Quelle: www.feuerwehrmagazin.de Foto: Jann 1 Konzept zur Vorsorge von Kontaminationsverschleppung im Brand- und Hilfeleistungseinsatz 24.11.2016 2 Verbesserung von bereits bestehenden Strukturen
MehrGEFAHRGUT Zug Tätigkeitsfeld Gruppe KÖRPERSCHUTZ Einmeldung / Abstellung der Vollschutzträger Info Ko onzept (allgemein)
Gruppe KÖRPERSCHUTZ Einmeldung / Abstellung der Vollschutzträger Gruppen durch Gruppe Information) Kennzeichnung des Kommandanten Überwurf KDT Körperschutz kommt von KDOF Holzhausen Ausrüstungsplatz einrichten
MehrÜbersicht Aufgabenverteilung der Gruppe im ABC-Ersteinsatz
Übersicht Aufgabenverteilung der Gruppe im ABC-Ersteinsatz Einheitenführer Er ist als ersteintreffender Einheitenführer Einsatzleiter im Rahmen seiner Qualifikation. Er führt seine taktische Einheit. Er
MehrGefahren der Einsatzstelle
Gefahren der Einsatzstelle 18.03.2018 1 Einleitung: Landkreis Gotha Keine Einsatzstelle der Feuerwehr ist gefahrlos! Wenn nicht mindestens eine Gefahr vorhanden ist, die die Feuerwehr abzuwehren hat, gäbe
MehrLISTE DER SICHERHEITSHINWEISE
Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen (CLP-Verordnung) ANHANG IV LISTE DER SICHERHEITSHINWEISE P-Sätze (Precautionary statements) Sicherheitshinweise
Mehr5 ABC-Einsatz/ Gefährliche Stoffe und Güter
Inhaltsverzeichnis 1.1 ABC-Einsatz Teil 1 2 1.2 ABC-Einsatz Teil 2 4 2.1 Führen im ABC-Einsatz Teil 1 6 2.2 Führen im ABC-Einsatz Teil 2 8 3. nicht belegt 4. nicht belegt 5. nicht belegt 6. nicht belegt
MehrABC-Schutz-Konzept NRW Teil 2»Personal-Dekontaminationsplatz NRW«(P-Dekon NRW)
ABC-Schutz-Konzept NRW Teil 2»Personal-Dekontaminationsplatz NRW«(P-Dekon NRW) Ausgabe Dezember 2011 P-10 P-30 www.mik.nrw.de www.idf.nrw.de 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Begriffe und Definitionen
MehrTECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ
1. Wer führt die Absicherung der Einsatzstelle durch? 2. Womit kann die Einsatzstelle abgesichert werden? 3. Welche Fahrzeuge sind für die Technische Hilfeleistung ausgerüstet? 4. Wie viele Kabeltrommeln
MehrWILLKOMMEN! Webinar Gefahrguteinsatz. 06. Dezember 2011
WILLKOMMEN! Webinar Gefahrguteinsatz 06. Dezember 2011 Vita Referent Nicolai Gäding Marktspezialist Feuerwehr bei Dräger für D, AT, CH, PL Gruppenführer Gefahrguterkundung Amt Itzstedt / ABC-Zug Landkreis
MehrStation 8 : Erste Hilfe ( Auswertung )
( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare Punkte: 4 Vorgabezeit: 1 Minute SILBER Der Bewerber
MehrDekontamination von Einsatzkräften im ABC-Einsatz
Dekontamination von Einsatzkräften im ABC-Einsatz Feuerwehr Bremen Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz (Sachgebiet 22 - Umweltschutz) (Stand: 18. Oktober 2005) -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrMerkblatt. Ergänzende Hinweise zur Richtlinie 10/04
Merkblatt Ergänzende Hinweise zur Richtlinie 10/04 MB 10-14 Planungshilfe Dekontamination Februar 2018 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältigst von den Experten der vfdb erarbeitet und vom
MehrStrahlenschutz. Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems)
Strahlenschutz Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems) Inhalt Strahlungsarten Messgrößen, Grenz-/Richtwerte Schutzmaßnahmen Abschirmen Abstand halten Kennzeichnung Gefahrengruppen und Schutzausrüstung Messgeräte
MehrEinheiten im CBRN- Einsatz SKK-Dienstvorschrift 500 SKK-DV 500
Einheiten im CBRN- Einsatz SKK-Dienstvorschrift 500 SKK-DV 500 In der Fassung vom 10.12.2008 Herausgeber: Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz / Geschäftsstelle c/o Arbeiter-Samariter-Bund
MehrERSTVERSORGUNG BEI EINSÄTZEN MIT GEFÄHRLICHEN STOFFEN
ERSTVERSORGUNG BEI EINSÄTZEN MIT GEFÄHRLICHEN STOFFEN Relevante Kontaminationen von Unfallopfern mit "Gefährlichen Stoffen" sind glücklicherweise selten. Wenn jedoch einmal der Verdacht auf eine Kontamination
MehrB E F E H L A N D I E G R U P P E :
Aufgabe 1: Das Zugfahrzeug hat den Anhänger (Estrichmaschine) verloren, dieser ist umgestürzt und es läuft Treibstoff aus! umgestürzter -Anhänger, Treibstoffaustritt Ausbreitung verhindern, Brandschutz,
MehrI S W. Infektionsschutzwagen
I S W Infektionsschutzwagen Version 12/2006 Funktion ISW Vorgeplantes Personal Bemerkung Fahrer und Fahrzeugführer Desinfektor FW 4 Begleitender Arzt Infektionsarzt gemäß Alarmierungsverzeichnis Ob der
MehrStrahlenschutz. Einsatztaktische. chemische Gefahren. Grundlagen. Einsatztaktische. Grundlagen. Gefahrguteinsatz
Strahlenschutz Einsatzgrundsätze GSG chemische Gefahren Einsatztaktische Grundlagen Einsatztaktische Grundlagen Gefahrguteinsatz 1 Gefahrguteinsatz Gefahr erkennen Allgemeine Lage Schadenlage Eigene Eigene
MehrDie Die Gruppe im im Technischen Hilfeleistungseinsatz. Was ist Technische Hilfeleistung?
Gesetzliche Grundlage: Sächs. Brandschutzgesetz 7 Hilfeleistung bei Unglücksfällen und Notständen Technische Hilfeleistung bei Katastrophen im Rahmen des Rettungsdienstes und bei Umweltgefahren Was ist
MehrDie Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
MehrGefahrgutunfälle Bericht aus der Praxis der Feuerwehr
Gefahrgutunfälle Bericht aus der Praxis der Feuerwehr Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis Feuerwehr Wesel Vorstellung Thomas Verbeet, Brandrat Leiter der Feuerwehr Wesel 1992-1999: Fw Bochum, Leiter der
MehrBeispiel 1 - A Aufgabe A Brandeinsatz
FÜHRUNGSVERFAHREN Beispiel 1 - A Aufgabe A Brandeinsatz Annahme Sie sind Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr A-Dorf und als Zugskommandant eingeteilt. Die Feuerwehr ist mit folgenden, den Richtlinien des
MehrSTANDARDEINSATZREGEL (SER) - ABC-Einsätze (Erstmaßnahmen) -
SER ABC-Einsäzte (Erstmaßnahmen) Freiwillige Feuerwehr Saarlouis STANDARDEINSATZREGEL (SER) - ABC-Einsätze (Erstmaßnahmen) - Fachbereich: FB 3.1 Einsatzdienst Versionsnummer: 1.0 Letzte Revision: 30.11.2008
Mehr