HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN. Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang. Mikrosystemtechnik

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1 HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik im Fachbereich Ingenieurwissenschaften I vom 20. Dezember unter Berücksichtigung der 1. Änderungsordnung vom 14. November und 2. Änderungsordnung vom 10. November nichtamtliche Lesefassung (verbindlich sind die in den Amtlichen Mitteilungsblättern der HTW veröffentlichten Fassungen) Gliederung der Ordnung 1 Geltungsbereich 2 Geltung der Rahmenprüfungsordnung 3 Form und Modalität der Leistungsnachweise 4 Modulprüfungen 5 Beurteilung des Fachpraktikums 6 Bachelorarbeit 7 Bachelorseminar/Kolloquium 8 Modulnoten auf dem Bachelorzeugnis 9 Berechnung des Gesamtprädikates 10 In-Kraft-Treten/Veröffentlichung Anlagen der Ordnung Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3a und 3b Anlage 4a und 4b Anlage 5 Muster des Bachelorzeugnisses in deutscher Sprache Muster des Bachelorzeugnisses in englischer Sprache Muster der Bachelorurkunde in deutscher Sprache Muster des Bachelorurkunde in englischer Sprache Muster des Diploma Supplements in deutscher Sprache 1 FHTW AmtlMittBl. Nr. 45/07 S ff korrigiert durch das FHTW AmtlMittBl. Nr. 60/07 S ff. 2 FHTW AmtlMittBl. Nr. 18/08 S HTW AmtlMittBl. Nr. 09/11 S. 45 f.

2 1 Geltungsbereich (1) Diese Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden des Bachelorstudienganges Mikrosystemtechnik, die nach In-Kraft-Treten dieser Ordnung an der HTW Berlin ab dem Wintersemester 2008/2009 immatrikuliert werden. (2) Die Prüfungsordnung wird ergänzt durch die Studienordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik in der jeweils gültigen Fassung und durch die Auswahlordnung bei der Vergabe von Studienplätzen für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik der jeweils gültigen Fassung. 2 Geltung der Rahmenprüfungsordnung Die Grundsätze für Prüfungsordnungen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Rahmenprüfungsordnung - RPO) in ihrer jeweils gültigen Fassung sind Bestandteil dieser Ordnung. 3 Form und Modalitäten von Leistungsnachweisen (1) Leistungsnachweise können in Form von - Klausuren - Protokollierten mündlichen Prüfungen - Schriftlichen Ausarbeitungen mit und ohne Vortrag/Kolloquium - Laborversuchen einschließlich Protokollen zu den Laborversuchen - Schriftlichen und mündlichen Laborkolloquien - Modulbegleitend geprüften Studienleistungen, wie Projektarbeiten erbracht werden. Die jeweils erforderliche Form der Leistungsnachweise und deren Bewertungsart sind in den Modulbeschreibungen festgelegt. (2) Leistungsnachweise sind in der Regel in deutscher Sprache zu erbringen. Das Ablegen von Leistungsnachweisen in einer anderen als der Unterrichtssprache bedarf des Einvernehmens zwischen dem oder der Studierenden und dem oder der Prüfenden. Das Einvernehmen ist zu Beginn des Semesters jeweils schriftlich herzustellen. 4 Modulprüfungen (1) Module schließen in der Regel mit einer differenzierten Leistungsbeurteilung ab. (2) Für nachfolgend genannte Module, in denen der zu erbringende Leistungsnachweis aus einer modulbegleitend geprüften Studienleistungen besteht, erfolgt eine undifferenzierte Leistungsbeurteilung: - B33 Systemgestaltung und Applikationen 2 - B36 Praxisbetreuung und Präsentationstechnik (3) Für nachfolgend genannte Module wird lediglich eine Prüfungsmöglichkeit im Semester angeboten: - B36 Praxisbetreuung und Präsentationstechnik (4) Module sind im jeweiligen Semester mit einer Modulprüfung abzuschließen. Module die aus mehreren Units bestehen, bilden eine didaktische Einheit und sind in der Regel mit einer gemeinsamen Modulprüfung abzuschließen, die von den beteiligten Lehrkräften gemeinsam durchzuführen ist. Eine Prüfungsanmeldung erfolgt stets nur zu einem Modul und nicht zu einzelnen Units. (5) Werden die zu einem Modul gehörenden Units bzw. Lehrveranstaltungen ganz oder teilweise mit eigenen Teilleistungen abgeschlossen (wie z.b. bei Laborübungen), wird die Modulnote durch die Bildung eines gewogenen Mittels der differenzierten Teilleistungsbeurteilungen ermittelt, wobei die Gewichtung der Teilnoten entsprechend der Anzahl der Semesterwochenstunden für die einzelnen Teile erfolgt. Undifferenziert bewertete Teilleistungen gehen nicht in die Notenbildung ein, sind aber grundsätzlich mit Erfolg (me) abzuschließen. Welche Units differenziert und welche undifferenziert bewertet werden, ist in den ausführlichen Modulbeschreibungen festgelegt. (6) Die Anzahl der mit den einzelnen Modulen jeweils zu erwerbenden Leistungspunkte sind in der An lage 2 der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik aufgeführt. (7) Wurde die Prüfung in einem Wahlpflichtmodul bestanden, kann dieses nicht mehr durch ein anderes Wahlpflichtmodul ersetzt werden.

3 (8) Die Belegung von Lehrveranstaltungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Prüfungen. Außerdem ist die Teilnahme an allen laborpraktischen Lehrveranstaltungen obligatorisch. 5 Beurteilung des Fachpraktikums Das Fachpraktikum wird undifferenziert bewertet. Die Praxisphase ist erfolgreich absolviert, wenn alle Nachweise gemäß Anlage 4 der Studienordnung des Bachelorstudienganges Mikrosystemtechnik erbracht sind. 6 Bachelorarbeit (1) Der für den Studiengang zuständige Prüfungsausschuss bestätigt durch Unterschrift des/der Vorsitzenden auf dem Anmeldeformular das von dem/der Studierenden gewählte Thema, und legt den Bearbeitungsbeginn und die Bearbeitungsfrist sowie die betreuenden Prüfer/Prüferinnen schriftlich fest. Der Anmeldeschluss für die Bachelorarbeit in der Prüfungsverwaltung ist das Ende der 10. Vorlesungswoche des 6. Studiensemesters. Die Zulassungen durch den Prüfungsausschuss haben spätestens bis zum Ende der 22. Woche des 6. Studiensemesters zu erfolgen. (2) Zur Bachelorarbeit wird zugelassen, wer die ersten 6 Studiensemester erfolgreich abgeschlossen hat und damit im Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik 179 Leistungspunkte und das Fachpraktikum nachweisen kann. Ein Kandidat oder eine Kandidatin kann auch zugelassen werden, wenn er oder sie Module im Gesamtumfang von bis zu sechs Leistungspunkten noch nicht erfolgreich abgeschlossen hat und der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Module im Semester, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird, möglich und zu erwarten ist. Der Anmeldeschluss für die Bachelorarbeit in der Prüfungsverwaltung ist das Ende der Vorlesungszeit des 6. Studienplansemesters. Die Nachweise zum Fachpraktikum sind gemäß Studienordnung Anlage 4 5 Absätze 3 und 4 der betreuenden Lehrkraft vorzulegen. Die Festlegungen bzw. die Zulassung zur Bachelorarbeit hat bei erfolgreichem Nachweis von 189 Leistungspunkten (einschließlich Praxisphase: Fachpraktikum) durch den Prüfungsausschuss bis spätestens zum Ende der 9. Woche des 7. Studienplansemesters zu erfolgen. (3) Der zeitliche Bearbeitungsaufwand der Bachelorarbeit entspricht 12 Leistungspunkten. Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit umfasst maximal 10 Wochen. Die Bachelorarbeit ist zum Ende der 19. Woche des 7. Studienplansemesters in dreifacher Ausgabe abzugeben 7 Bachelorseminar/Kolloquium (1) Zum Kolloquium im Bachelorseminar wird zugelassen, wer die Bachelorarbeit erfolgreich erstellt hat und 207 Leistungspunkte im Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik nachweisen kann. Eine Bachelorarbeit gilt als erfolgreich erstellt, wenn beide Prüfer diese mit mindestens ausreichend bewertet haben. (2) Das Kolloquium als Modulprüfung zum Bachelorseminar bezieht sich auf den Gegenstand der Bachelorarbeit und ordnet diesen in den Kontext des Studiengangs Mikrosystemtechnik ein. 8 Modulnoten auf dem Bachelorzeugnis Folgende Modulnoten werden im Bachelorzeugnis zu einer fachspezifischen Modulgruppe mit eigenem Namen zusammengefasst. Die Note dieser Modulgruppe wird durch die Bildung des gewogenen Mittels aufgrund der Leistungspunkte der einzelnen Modulnoten entsprechend der unter 9 stehenden Gleichung zur Berechnung von X1 ermittelt: - B1 Mathematik 1, B2 Mathematik 2 und B3 Mathematik 3 zu Mathematik - B4 Elektrotechnik 1 und B5 Elektrotechnik 2 zu Elektrotechnik - B6 Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 und B7 Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 zu Naturwissenschaftliche Grundlagen - B8 Ingenieurtechnische Grundlagen 1, B9 Ingenieurtechnische Grundlagen 2 und B10 Ingenieurtechnische Grundlagen 3 zu Ingenieurtechnische Grundlagen - B11 Informatik und B12 Programmieren zu Informatik/Programmieren - B13 Fremdsprache 1, B14 Fremdsprache 2, B15 Fremdsprache 3 und B16 Fremdsprache 4 (und ggf. B17 und B25 Fremdsprache intensiv) zu Fremdsprache (Name

4 der gewählten Fremdsprache) - B18 Mikrotechnologien 1, B19 Mikrotechnologien 2 und B20 Mikrotechnologien 3 zu Mikrotechnologien - B21 Elektronik 1, B22 Elektronik 2 und B26 Mess- und Regelungstechnik zu Elektronik - B23 Entwurf und Simulation 1, B24 Entwurf und Simulation 2 und B25 Entwurf und Simulation 3 zu Entwurf und Simulation - B27 Mikrotechniken 1 und B28 Mikrotechniken 2 zu Mikrotechniken - B29 Aufbau- und Verbindungstechnik 1 und B30 Aufbau- und Verbindungstechnik 2 zu Aufbauund Verbindungstechnik - B32 Systemgestaltung und Applikation 1 und B33 Systemgestaltung und Applikation 2 zu Systemgestaltung und Applikation - B34 Werkstoffprüfung und B40 Qualität und Zuverlässigkeit zu Prüfen/Qualitätssicherung 9 Berechnung des Gesamtprädikates (1) Die Bestimmung des Gesamtprädikats ergibt sich gem. RPO aus der Gesamtnote (X), die wiederum als gewichtetes Mittel der Teilnoten (X1, X2, X3) nach der Formel: X = 0,75X 1 + 0,15X 2 + 0,10X 3 auf die zweite Stelle hinter dem Komma berechnet und auf eine Stelle nach dem Komma gerundet wird. Die Teilnoten sind: - der gewichtete Mittelwert der Modulnoten aller differenziert bewerteten Module (Größe X 1 ); dabei werden die ersten beiden Stellen nach dem Komma berechnet, - die Note der Bachelorarbeit (Größe X 2 ) und, - die Modulnote des Bachelorseminars/Kolloquiums (Größe X 3 ). (2) Die Berechnung der Größe X1 für das Gesamtprädikat erfolgt durch die Bildung eines gewogenen Mittels der Module B1 - B32, B34, B35, B37, B38, B40 und B41 aufgrund der Anzahl der jeweiligen Leistungspunkte nach der Gleichung Darin bezeichnen: X 1 ( Fi LPi ) = LP - Fi die Modulnoten der differenziert bewerteten Module (X1-Module) - LPi die dazugehörigen Leistungspunkte der einzelnen Module. Die Leistungspunkte der einzelnen X1-Module sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: i Nummer und Bezeichnung der X 1 - Module Leistungspunkte LP i B1 Mathematik 1 6 B2 Mathematik 2 5 B3 Mathematik 3 4 B4 Elektrotechnik 1 6 B5 Elektrotechnik 2 5 B6 Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 6 B7 Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 5 B8 Ingenieurtechnische Grundlagen 1 5 B9 Ingenieurtechnische Grundlagen 2 6 B10 Ingenieurtechnische Grundlagen 3 5 B11 Informatik 5 B12 Programmieren 5

5 B13 Fremdsprache 1 2 B14 Fremdsprache 2 2 B15 Fremdsprache 3 2 B16 Fremdsprache 4 2 B17 AWE-Modul 1 2 B18 Mikrotechnologien 1 5 B19 Mikrotechnologien 2 5 B20 Mikrotechnologien 3 5 B21 Elektronik 1 4 B22 Elektronik 2 5 B23 Entwurf und Simulation 1 5 B24 Entwurf und Simulation 2 5 B25 Entwurf und Simulation 3 5 B26 Mess- und Regelungstechnik 5 B27 Mikrotechniken 1 5 B28 Mikrotechniken 2 5 B29 Aufbau- und Verbindungstechnik 1 4 B30 Aufbau- und Verbindungstechnik 2 4 B31 Betriebswirtschaftslehre 4 B32 Systemgestaltung und Applikation 1 4 B34 Werkstoffprüfung 5 B35 AWE-Modul 2 2 B37 WP-Modul 1 5 B38 WP-Modul 2 5 B40 Qualität und Zuverlässigkeit 5 B41 WP-Modul 3 5 Summe der LP 170 (3) Muster des Bachelorzeugnisses sind als Anlagen 1 und 2 Bestandteil dieser Ordnung. Die Studierenden erhalten sowohl ein Zeugnis in deutscher als auch in englischer Sprache. (4) Gleichzeitig wird mit dem Bachelorzeugnis eine Urkunde ausgehändigt, mit der die Verleihung des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B.Eng.) bescheinigt wird. Je ein Muster der Bachelorurkunde in deutscher und englischer Sprache sind als Anlagen 3 und 4 Bestandteile dieser Ordnung. (5) Gleichzeitig wird mit dem Bachelorzeugnis ein Diploma Supplement in deutscher und englischer Sprache ausgehändigt. Ein Muster des Diploma Supplements in deutscher Sprache ist als Anlage 5 Bestandteil dieser Ordnung. 10 In-Kraft-Treten/Veröffentlichung Diese Ordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der HTW Berlin in Kraft.

6 Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Bachelorzeugnis University of Applied Sciences Frau/Herr geboren am in hat das Bachelorstudium im Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin bestanden. Gesamtprädikat des Bachelorstudiums: Berlin, den Der/Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses (Siegel) Der Dekan/Die Dekanin

7 HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Bachelorzeugnis für Frau/Herrn Die Leistungen der einzelnen Module bzw. Modulgruppen werden wie folgt beurteilt: Mathematik Elektrotechnik Naturwissenschaftliche Grundlagen Ingenieurtechnische Grundlagen Informatik/Programmieren Elektronik Mikrotechniken Entwurf und Simulation Mikrotechnologien Aufbau- und Verbindungstechnik Systemgestaltung und Applikation Prüfen/Qualitätssicherung Betriebswirtschaftslehre Wahlpflichtmodule: Allgemeinwissenschaftliche Ergänzungsmodule: - (Fremdsprache) - (AWE 1) - (AWE 2) Mögliche Leistungsbeurteilungen: sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend. Mögliches Gesamtprädikat mit Auszeichnung, sehr gut, gut, befriedigend, "ausreichend. Das Bachelorstudium wurde nach der Prüfungsordnung vom veröffentlicht im Amtlichen Mitteilungsblatt Nr. der HTW Berlin vom, absolviert. Thema der Bachelorarbeit: Beurteilung der Bachelorarbeit: Beurteilung Bachelorseminar/Kolloquium:

8 Anlage 2 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Bachelor s Degree Grade Transcript University of Applied Sciences This is to certify that Ms/Mr born on in has completed the Bachelor's degree course in Microsystems Technology at the Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, University of Applied Sciences. Overall grade achieved in the Bachelor s degree course: (X,X) Berlin, Head of Examination Board (Seal) Dean This certificate has also been issued in the German language.

9 HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Grade Transcript for Ms/Mr Grades achieved in degree moduls resp. module groups: Mathematics Electrical Engineering Fundamentals of Natural Science Fundamentals of Engineering Information Science/Programming Electronics Micro Technology Design and Simulation Micro Techniques Packaging of Integrated Circuits Systems Design and Applications Testing/Quality Management Business Administration Possible grades in degree modules: very good, good, satisfactory, sufficient. Possible overall grades: excellent, very good, good, satisfactory, sufficient. The degree examination has been passed in accordance with the Examination Standards in effect on published in Amtliches Mitteilungsblatt der HTW (Official Information Bulletin), No..of. Specialised Option: Supplementary Modules: - Foreign Language - - Topic of thesis: Assessment of thesis: Assessment of bachelor`s seminar/ degree examination:

10 Anlage 3a zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Bachelorurkunde University of Apllied Sciences Frau geboren am in hat das Bachelorstudium im Studiengang Mikrosystemtechnik bestanden. Ihr wird der akademische Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. Berlin, den Der Präsident/Die Präsidentin (Prägesiegel)

11 Anlage 3b zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Bachelorurkunde Herr geboren am in hat das Bachelorstudium im Studiengang Mikrosystemtechnik bestanden. Ihm wird der akademische Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. Berlin, den Der Präsident/Die Präsidentin (Prägesiegel)

12 Anlage 4a zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Bachelor s Degree Certificate This is to certify that Ms born on in has completed the Bachelor's degree course in Microsystems Technology She has been awarded the academic degree Bachelor of Engineering (B.Eng.) Berlin, President (Seal) This certificate has also been issued in the German language

13 Anlage 4b zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Bachelor s Degree Certificate This is to certify that Mr born on in has completed the Bachelor's degree course in Microsystems Technology He has been awarded the academic degree Bachelor of Engineering (B.Eng.) Berlin, President (Seal) This certificate has also been issued in the German language

14 Anlage 5 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mikrosystemtechnik HTW Berlin Diploma Supplement - Bachelor Mikrosystemtechnik 1 Inhaber/ Inhaberin der Qualifikation 1. 1 Fam i l i e n nam e 1. 2 V or n am e 1. 3 G e b ur ts d a tum Ge b u rt s or t Ge b u rt sl a nd 1. 4 Ma t rik e l n um m er 2 Qualifikation 2. 1 B e zeic h n un g de r Q u ali fik at i o n a u s ge sc h ri e b en Bachelor of Engineering Qualifikation abgekürzt B.Eng. Bezeichnung des Titels (ausgeschrieben und abgekürzt) n.a H a up ts t u di en f ac h o d e r - fä cher f ür di e Q u ali fik a ti o n Mikrotechniken Entwurf und Simulation Mikrotechnologien Aufbau- und Verbindungstechnik Systemgestaltung und Applikation Prüfen / Qualitätssicherung 2. 3 N am e d er E i n ri c ht u n g, d i e d i e Qu al i f i k at i on v e rli e h e n h at Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin F ac h b er ei c h Fachbereich 1 - Ingenieurwissenschaften I S t at us T yp / T r ä g e rs chaft ) Hochschule (FH) University of Applied Sciences (s. Abschnitt 8) S t at us T rä g e rs c ha ft staatlich 2. 4 N am e d er E i n ri c ht u n g, d i e d e n S t u di e ng a n g d u rc h ge f ü hr t h at siehe Im U nt e r ri cht / i n d er P r üf u ng v e r w e n de t e S p r ac h e ( n) Deutsch

15 3 Ebene der Qualifikation 3. 1 E be n e d e r Q u ali fik a ti o n Erster berufqualifizierender Hochschulabschluss an einer Hochschule (siehe Abschnitte 8.1 und 8.4.3) inklusive einer Bachelorarbeit 3. 2 D a ue r de s S t u di um s (R e g el st u di e n zei t) Regelstudienzeit: 7 Semester (3,5 Jahre) Workload: 6300 Stunden credit points (cp) nach ECTS: 210 darunter Praktikum 16 cp und Bachelorarbeit 12 cp 3. 3 Zu g a n gs voraus setzung(e n ) allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife und mindestens 13 Wochen fachbezogenes Vorpraktikum oder Fachgebundene Studienberechtigung nach 11 Berliner Hochschulgesetz (siehe Abschnitt 8.7) 4 Inhalt und Prüfungsergebnisse 4. 1 Studi e nf o rm Vollzeitstudium, Präsenzstudium 4. 2 A nf o r de r u ng e n d e s S t ud i e n ga n g es /Q u al i fik at i o n sprof i l d es A bs ol v en t e n/ d er A b solv e nti n Das Bachelorstudium Mikrosystemtechnik befähigt die Studierenden zur Entwicklung und Fertigung mikrosystemtechnischer Komponenten und Systeme und zu deren Applikation in praktisch allen Technikbereichen, was für die Absolventen bzw Absolventinnen breite Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Besondere Bedeutung kommt dabei der Ausprägung von Kompetenzen und Fähigkeiten zu, aus den äußerst komplexen Zusammenhängen von funktionellen, werkstofftechnischen und konstruktiv-technologischen Einflussfaktoren sowie den jeweiligen Einsatzforderungen bei der Integration mikrotechnischer Komponenten und Systeme in Prozesse und Geräte unter technischen und ökonomischen Gesichtspunkten optimale Systemlösungen zu entwickeln und zu realisieren. Dafür wurde ein solides naturwissenschaftliches, ingenieurwissenschaftliches und betriebswirtschaftliches Grundwissen und vielfältige Fachkenntnisse und Methoden vermittelt mit einem besonders weit gefächerten Ausbildungsprofil. Studienzusammensetzung: - obligatorisches Kernstudium: 152 cp - optionale Vertiefungs- und Wahlmodule: 19 cp - minimale Fremdsprachenausbildung: 8 cp - Fachpraktikum: 16 cp - Bachelorarbeit inklusive Kolloquium: 15 cp 4. 3 Einzelhei t en zum S tu di e n g an g Siehe Bachelorzeugnis für weitere Details zu den absolvierten Schwerpunktfächern und dem Thema der Bachelorarbeit inklusive ihrer Benotungen N ot e ns ys t em u n d H i n w ei s e zur V e rg a b e v on N o t en Note (in v. H. vom)* 1,0 > 90% 2,0 > 75% 3,0 > 60% 4,0 > 50% Bewertung sehr gut eine hervorragende Leistung gut eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt befriedigend eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht ausreichend eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den HTW grading scheme A B C D very good good satisfactory sufficient

16 Anforderungen genügt 5,0 nicht eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel < 50% ausreichend den Anforderungen nicht mehr genügt *der erreichbaren Punktzahl Zusammensetzung des Gesamtprädikats: 75 % Modulnoten 15 % Bachelorarbeit 10 % Bachelorseminar/Kolloquium 4. 5 G e sam t no t e Abschlussprädikat (ungerundete Abschlussnote) F fail 5 Funktion der Qualifikation 5. 1 Zu g a n g zu wei t er f ü hr e n de n S t u di e n Der Abschluss berechtigt zur Aufnahme eines Masterstudiums; die jeweilige Zulassungsordnung kann zusätzliche Voraussetzungen festlegen. (s. Abschnitt 8) 5. 2 B er u fli c he r Status 6 weitere Angaben 6. 1 W eite r e A ng a b en Akkreditiert durch ACQUIN, Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs Institut e.v. Bayreuth 6. 2 In fo rm at i o n squel l e n f ü r e r g än zende A ng a b en HTW Berlin: Studiengang: 7 Zertifizierung Ort / Datum der Ausstellung Berlin, D i es es D i p l om a S u pp l em e nt b e zieht si ch au f: Bachelor-Zeugnis Bachelor-Urkunde Stempel/Unterschrift P r of. D r. V o rn am e N ac h nam e Prüfungsausschussvorsitzender

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