Innovationsprojekt 1/2011 3/2013 Transferprojekt 5/2013 4/2015

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1 Innovationsprojekt 1/2011 3/2013 Transferprojekt 5/2013 4/2015

2 Projekthintergrund Berufseinstieg nach einer Vollzeit-Familienphase ein Thema für viele Mütter (quantitativ), bei sehr jungen Müttern sogar Neueinstieg Häufig fehlender Überblick über Beratungs- und Unterstützungsangebote Nur ein Teil der potenziellen (Wieder-)Einsteiger/innen ist bei der Arbeitsagentur registriert ( Stille Reserve! ) Insbesondere Alleinerziehende brauchen Unterstützung, oft Bezieher/innen von Grundsicherungsleistungen Mit dem (Wieder-)Einstieg verbunden ist immer, eine geeignete, verlässliche und die Arbeits- und Wegezeiten abdeckende Kinderbetreuungslösung zu organisieren!

3 Projekthintergrund /2 -> Arbeitsagentur/Jobcenter und Jugendhilfe/- Familienzentren ohnehin immer am Prozess des (Wieder-)Einstiegs beteiligt. Warum nicht systematisch kooperieren? -> aus der Praxis von Familienzentren wissen wir, Fachkräfte dort sind meist gut über ihre Familien, auch über deren berufliche Situation informiert, Themen rund um den Wiedereinstieg werden inzwischen von den Müttern z. B. im Elterngespräch angefragt -> Idee: Mütter dort ansprechen, wo sie sind im Familienzentrum (Kindertageseinrichtung im Sozialraum als dezentrale und vertraute Infrastruktur)

4 Projekthintergrund /3 -> (Wieder-)Einstieg ein sehr komplexes Thema mit unterschiedlichsten Facetten -> (Wieder-)Einsteiger/innen eine sehr heterogene Gruppe jeder Fall ist anders -> ganzheitliche und individuelle, passgenaue Unterstützung der Mütter -> erster Schritt häufig: Sensibilisierung für das Thema, viele können die Bedeutung des Wiedereinstiegs für sie selbst noch gar nicht richtig wahrnehmen -> Folgeschritte: passgenau je nach individueller Ausgangssituation und (noch zu findender) Berufsperspektive, Umsetzungsprobleme

5 Neue Wege NRW beteiligte Regionen Modellregionen: seit 2011 Vertiefungsphase Transferregionen: seit 2013 Transferbegleitung Quelle Karte: innovabest; Stand

6 Eckpunkte des Projekts Regionaltreffen Kooperative Fortbildungen Veranstaltungen in den Familienzentren Regionen übergreifende Multiplikatorschulungen und Workshops Innerregionaler Transfer der Projektergebnisse und Produkte

7 Zentrale Elemente Orientierungswissen: Kooperative Fortbildung für Fachkräfte aus Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe (Kennenlernen der Personen und der Aufgaben; Aufbau von Vertrauen) Veranstaltungen zur Arbeitsmarkt- und Berufsorientierung im Familienzentrum (BCAs als Referentinnen): Elterncafé und Elternkurs Ich habe Vorfahrt Systematische Kooperationsstrukturen: Kooperationsvereinbarungen Arbeitsagentur Jobcenter Jugendamt; Referentinnen Familienzentren)

8 Kooperative Fortbildung - Basismodul Ziel Zielgruppe Inhalte Ablauf Aufbau von Orientierungswissen Operativ tätige Fachkräfte aus AA, JC, FZ, JA Gleichstellung Vorstellung der Institutionen: Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Arbeit 15 bis 25 Personen pro Standort Aufbau und Optimierung der Kooperationsbasis (je nach Region weitere Projektbeteiligte) Gemeinsame Erarbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis ausgeglichene Verteilung der Institutionen

9 Kooperative Fortbildung - Ergebnisse Hohe Bedeutung der Vorträge zu den Institutionen, Kennlernen der Aufgabenbereiche, Angebote und Rahmenbedingungen (z.b. SGBII/SGBIII) Intensiver Austausch mit AHA -Erlebnissen auf beiden Seiten; z.t. erstmalige Kontakte; Abbau von Vorurteilen ( Basteltanten versus Drückerbehörde ) Rege Diskussion der Fallbeispiele (praxisnah) Konkrete Ergebnisse zur Umsetzung der Kooperationen; Arbeitspakete (Besuche; FAQ-Listen ) Allgemein positive Resonanz

10 Veranstaltungen in Familienzentren Entwicklung Ablauf Erfahrungen Elterncafé (Nutzung einer in Familienzentren etablierten Veranstaltungsform) Themenveranstaltung Elternkurs Neue Wege (5 Module) Coaching der Referentinnen Durchführung in den Familienzentren seit Februar 2012 Interviews und schriftliche Befragungen aller Beteiligten gemischte Teilnehmerinnenstruktur (vor allem Frauen mit geringer bis mittlerer Qualifikation) Durchweg positive Rückmeldung von Teilnehmenden, Referentinnen und Familienzentren

11 Prototyp 1: Elterncafé Elterncafé als Infocafé : Anknüpfung an eine Veranstaltungsform, die den Eltern bekannt ist und zu der sie ohnehin kommen Während der Öffnungszeit (geregelte Kinderbetreuung) Unterschiedliche Themenschwerpunkte möglich Kurzer Input (Arbeitsagentur und/oder Jobcenter), Gesprächscharakter, Dauer ca. 90 Minuten Kopplung mit der Möglichkeit zur individuellen Beratung Ideal: regelmäßiger Rhythmus Informationsveranstaltung für Familienzentren, Hamm Folie 11

12 Prototyp 2: Themenveranstaltung Information Vermittlung erster Infos zu den Themen Arbeitsmarkt, berufliche Orientierung, Wiedereinstieg (Arbeitsagentur und/oder JobCenter) Niedrigschwelliges Angebot (bes. SGB II/Jobcenter) Kennenlernen von Ansprechpartner/innen Vorbereitung individueller Beratungen (bes. SGB III/AA) Ausgabe von Informationsmaterialien Während der Öffnungszeit (geregelte Kinderbetreuung) Workshop/Gesprächsrunde; Dauer ca Minuten

13 Prototyp 3: Elternkurs Neue Wege Elternkurs als bekanntes und beliebtes Format Ziele: Sensibilisierung und Aktivierung durch mehrstufiges Verfahren Zeit und Vertrauen als Voraussetzung, Schwellenängste abbauen Ressourcen stärken Kennenlernen von Ansprechpartnern, Austausch Durchführung in 5 Modulen unter jeweils einem zugkräftigen Motto Gesamtdauer ca. 10 Std., Module à 1,5-2 Std. vormittags oder nachmittags; max TN Informationsveranstaltung für Familienzentren, Hamm Folie 13

14 Evaluation Interviews mit Teilnehmerinnen von Elterncafés (n=30); Frühjahr 2012: allgemein positive Resonanz; Zielgruppe geringe bis mittlere Qualifikationen Interviews mit Leitungen von Familienzentren (n=12), Frühjahr 2013: positive Resonanz; Weiterführung gewünscht; Motivierung als Kernaufgabe der Leitungen bei der Vorbereitung; trägt zur Vernetzung der Mütter untereinander bei Fragebogen 3 Monate nach Veranstaltung (Elterncafé n=11, Themenveranstaltung n=1; Themenveranstaltung n=13) -> Ergebnisse im Folgenden

15 70% Wie hat es Ihnen gefallen, dass die Veranstaltung im Familienzentrum stattgefunden hat? 90% 80% Wie wichtig war es für Sie, dass die Kinderbetreuung gesichert war? 60% 70% 50% 60% 40% 50% 30% 20% Angaben in % 40% 30% 20% Angaben in % 10% 10% 0% Sehr gut Gut Weniger gut Nicht gut 0% Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Nicht wichtig

16 Hat sich seit der Teilnahme an der Veranstaltung in Ihrer beruflichen Einstellung etwas verändert? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Ja, die Veranstaltung hat mir Mut gemacht Ja, ich bin jetzt motivierter Ja, ich fühle mich jetzt stärker Angaben in % Ja, ich kann mir vorstellen, bald (wieder) berufstätig zu werden Nein, es hat sich nichts verändert Keine Angaben Transferschulung für Familienzentren Folie 16

17 Kooperationsvereinbarungen Regionsübergreifende Erarbeitung eines Musters für Kooperationsvereinbarungen >> Rahmenvereinbarung Arbeitsmarkt/Jugendhilfe (Jobcenter, Arbeitsagentur, Jugendamt) >> Kooperationsvereinbarung Familienzentrum (Familienzentrum und Jobcenter/Arbeitsagentur) Regionale Anpassung der Muster

18 Rahmenvereinbarung Arbeitsmarkt/Jugendhilfe /1 1 Ziel der Kooperation Ziel dieser Rahmenvereinbarung ist es, die im Projekt Neue Wege zum (Wieder-)Einstieg entwickelten Möglichkeiten einer systematischen Verknüpfung zwischen arbeitsmarkt- und jugendhilfebezogenen Dienstleistungen auf eine nachhaltige Basis zu stellen. (...) 2 Austausch zwischen den Fachkräften Die Partner streben einen regelmäßigen Austausch zwischen Fachkräften aus den arbeitsmarkt- und jugendhilfebezogenen Dienstleistungen an. (...)

19 Rahmenvereinbarung Arbeitsmarkt/Jugendhilfe /2 3 Veranstaltungen in Familienzentren (1) Fachkräfte aus dem Bereich der arbeitsmarktbezogenen Dienstleistungen bieten im Rahmen ihrer verfügbaren Kapazitäten regelmäßig arbeitsmarkt- und berufsorientierende Veranstaltungen in Familienzentren an. (...) (2) Vereinbarungen über die konkrete Planung (...) werden zwischen den jeweiligen Beteiligten aus dem Bereich der arbeitsmarktbezogenen Dienstleistungen und den einzelnen Familienzentren bzw. ihren Trägern geschlossen. (...) (3) Das Jugendamt schafft Strukturen für eine bedarfsorientierte Abstimmung, (...)

20 Rahmenvereinbarung Arbeitsmarkt/Jugendhilfe /3 4 Kindertagesbetreuung und Vermittlung in Arbeit (1) Die Partner dieser Rahmenvereinbarung sind sich darüber einig, dass die Vermittlung in Arbeit nicht an fehlender Kinderbetreuung scheitern soll. (...) (2) Das Jugendamt informiert das JobCenter und die Arbeitsagentur über Ansprechpartner und Informationsmöglichkeiten für die Vermittlung von Kindertagesbetreuung. (...) (3) JobCenter und Arbeitsagentur stellen sicher, dass die Mitarbeiter/innen in Fallmanagement und Arbeitsvermittlung Zugriff auf die Informationen nach 4.2 haben.

21 Kooperationsvereinbarung Familienzentrum (1) Im Familienzentrum werden die folgenden Veranstaltungen durchgeführt: (Veranstaltungen konkret benennen oder Rhythmus festlegen) (2) Die Veranstaltung(en) wird/werden durchgeführt von (Ansprechpartner/innen benennen). Diese bereiten die Veranstaltung(en) in Absprache mit dem Familienzentrum vor. (3) Das Familienzentrum stellt den Referent/inn/en Informationen über die Zielgruppen und die besonderen Interessen im Familienzentrum bereit. Es übernimmt die Werbung für die Veranstaltung, die Akquise von Teilnehmer/inne/n die Stellung der Räume (...)

22 Kindertagesbetreuung als Engpass Nach wie vor: Engpässe vor allem in der Randzeitenbetreuung (fehlende Angebote, fehlende Finanzierung) Kooperation kann zwar Lösungen in Einzelfällen bringen, ersetzt aber nicht die Angebotsentwicklung Einzelne kommunale Initiativen (Gelsenkirchen: 1 Kita pro Stadtteil bis Uhr, Remscheid: Tagesmutter light für bis zu 10 Wochenstunden)

23 Transferhandbuch Projekt-Materialien Broschüre: Begleitung beim (Wieder-)Einstieg in den Beruf Ein Wegweiser für das Familienzentrum Internetseite des Projekts / Film

24 Transfer-Handbuch (Internet-Dokument) Teil I: Hintergrund des Projektes arbeitsmarktpolitische Fragen, Kinderbetreuung Kooperation Arbeitsmarkt/ Jugendhilfe Teil II: Ablauf und Inhalte des Projektes Checkliste für den Transfer Teil III: Produkte und Materialien Links zu Projektplänen, Fortbildungskonzepten, Kooperationsvereinbarungen, Broschüren usw.

25 Lotsen-Broschüre Leitungskräfte und Mitarbeiter/innen von Familienzentren, die potenziellen (Wieder-)- Einsteiger/inne/n eine erste Orientierungshilfe geben wollen Kurze Kapitel zu typischen Abwehrreaktionen ich habe noch nicht einmal einen Schulabschluss! Wege zu einer geeigneten Schulbildung wie soll ich das unter einen Hut bekommen? Wege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wo soll ich denn für mich eine Stelle finden? Wege der Arbeitsuche Glossar: Übersicht über Institutionen und wichtige Begriffe

26

27 Ansprechpartnerinnen im Projekt IAQ Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen Dr. Karola Köhling Dr. Sybille Stöbe-Blossey Gebäude LE Duisburg Fon innovabest Institut für Innovation & Bildung GbR Entwicklung Steuerung Transfer Hilde Mussinghoff Andrea Schlotjunker Europaallee Frechen Fon

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Brigitte Micheel IAQ Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen

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