Programm. Schirmherrin Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Connecting Healthcare IT

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1 Programm Schirmherrin Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit Connecting Healthcare IT April 2015

2 conhit 2015 Willkommen zur conhit 2015 Termin April 2015 Öffnungszeiten Akademie: Uhr Kongress: Uhr Industrie-Messe und Networking: Uhr Veranstaltungsort Messegelände Berlin (Berlin ExpoCenter City) Hallen 1.2 bis 4.2 Eingang Messe Süd (Jafféstraße) Organisation Messe Berlin GmbH Messedamm Berlin Kontakt Messe Berlin Industrie-Messe Ursula Baumann T baumann@messe-berlin.de Bis zum 6. Marz 2015! GRATIS Messetickets online Veranstalter Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Taubenstraße Berlin Kontakt bvitg Kongress, Akademie, Networking Jennifer Adam T jennifer.adam@bvitg.de Gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten IT ist für ein nachhaltiges und modernes Gesundheitswesen unerlässlich: Sie schafft Effizienz, Effektivität und Transparenz bei allen Beteiligten und ermöglicht eine sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung der Patienten. Vom 14. bis 16. April 2015 wird auf der conhit die gesamte Bandbreite der Healthcare IT vorgestellt. In Industrie- Messe, Kongress, Akademie und im Rahmen abwechslungsreicher Networking-Veranstaltungen treffen sich Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung, um sich über die Entwicklungen der Branche zu informieren, untereinander auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen werden mehr als 360 Austeller und über Besucher erwartet. Auch in diesem Jahr bietet die conhit viele Highlights, darunter praxisnahe Vorträge und Seminare, Krankenhausexkursionen, Themenführungen über Europas größte Healthcare IT-Messe, Diskussionsrunden, Karriere-Services und vieles mehr. Nutzen Sie für Ihren Besuch die kostenlose conhit-app, die pünktlich zur Veranstaltung im App Store und bei Google play erhältlich sein wird. Detaillierte Informationen zu den Presse-Services der conhit 2015 (für Journalisten und Aussteller) finden Sie unter Seien auch Sie dabei, wenn sich im April die Branche in Berlin trifft! Wir freuen uns auf Sie! Akkreditierung für Journalisten unter: Ein spezieller Dank gilt unseren Kooperationspartnern für die inhaltliche und wissenschaftliche Unterstützung. In Kooperation mit Unter Mitwirkung von 02 03

3 Kongress Akademie Networking Industrie-Messe KONGRESS Unter dem Motto Zukunft gestalten mit Health IT berichten Experten in täglich drei parallelen Kongresssträngen über Neuigkeiten und Trends der Healthcare IT. Die interaktiv gestalteten Vorträge bieten Raum für einen angeregten Austausch zwischen Referenten und Zuhörern. Freuen Sie sich auf ein qualitativ hochwertiges und abwechslungsreiches Programm, das von Vertretern der wichtigsten Zielgruppen geplant wurde und sich eng am Informations- und Weiterbildungsbedarf der Branche orientiert. AKADEMIE In den vier interaktiven Seminaren der conhit-akademie erarbeiten Anwender und Anbieter gemeinsam mit Experten konkrete Lösungswege und innovative Strategieansätze rund um die Gesundheits-IT. Die angenehmen Gruppengrößen ermöglichen den direkten Austausch untereinander, so dass sich weiterführende Gespräche ergeben. Da die Seminare auf jeweils 40 Teilnehmer begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. NETWORKING Die conhit ist die Plattform, auf der sich die Akteure der Branche zu den wichtigsten Themen der Zeit austauschen und vernetzen. In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen aus IT und Gesundheitswesen erwarten Sie neben klassischen Networkingformaten auch zahlreiche Veranstaltungen, in denen Inhalte diskutiert und Branchenbelange gemeinsam vorangetrieben werden. INDUSTRIE-MESSE Auf über Quadratmetern Austellungsfläche zeigen Unternehmen, mit welchen IT-Lösungen die Patientenversorgung und das Gesundheitswesen von morgen effizient und qualitativ hochwertig gestaltet werden können. Einen so umfassenden und zugleich konzentrierten Marktüberblick gibt es nur auf der conhit. Innovative Lösungen für vernetzte und mobile Gesundheitsversorgung stehen auf der neu eingerichteten mobile health ZONE in Halle 4.2 im Fokus. Um den Dialog für zukunftsweisende Ideen auszubauen, findet auf der angegliederten Vortragsfläche ein abwechslungsreiches Programm statt. AUSSTELLERANGEBOT Software für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Heime IT-Lösungen für Arztpraxen, Labore und Radiologien Hardware und IT-Infrastruktur Kommunikationslösungen Telemedizinlösungen Archivierung und Dokumentation IT-Beratung Medizintechnik (meets IT) Mobile Health Vernetzte Gebäudetechnik Outsourcing Qualitäts- und Wissensmanagement Fort- und Weiterbildung Forschung Verbände und Institutionen Verlage und Fachzeitschriften conhit-karriere-services Mit speziellen Karriere-Services trägt die conhit dazu bei, potentielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen. Neben der Jobbörse, dem Karriere-Guide und einem Karriere-Get-Together bietet der conhit-recruiting Day am 15. April ein spannendes Programm für Studierende und Absolventen. Einen Überblick über die Aussteller und ihre Produkte finden Sie im conhit-virtual Market Place: Market Place

4 conhit-satellitenveranstaltung 2015 von GMDS und BVMI Datum Montag, 13. April 2015 Zeit Uhr Abendveranstaltung ab Uhr Ort ABION Spreebogen Waterside Hotel Alt Moabit Berlin Die Workshops sind anmelde- und kostenpflichtig. Details zum Programm und zur Anmeldung unter: April Kongress Saal 1 SESSION 1 SAAL 1 IT-STRATEGIE UND IT-SERVICEMANAGEMENT FÜR KLEINERE UND MITTLERE KRANKENHÄUSER ERFOLGSREZEPTE AUS DER PRAXIS Vorsitz: Dr. Christoph Seidel, Berufsverband Medizinischer Informatiker (BVMI) e. V.; Dr. Carl Dujat, CCESigG Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. WORKSHOPS Prozessunterstützung und Anwendungen für die rechtskonforme Archivierung und Bereitstellung von geprüften und revisionssicheren Patientenakten Dr. Carl Dujat (Erkelenz), Oliver Reinhard (Heidelberg), Jürgen Bosk (Braunschweig) Evidenzbasierte Entscheidungsunterstützung: Digitale Patientendaten treffen auf digitales Wissen Dr. Cord Spreckelsen (Aachen), Prof. Dr. Rainer Röhrig (Oldenburg) VERANSTALTER GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen (AKU) in Zusammenarbeit mit dem Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG) GMDS-Arbeitsgruppe Wissensbasierte Systeme in der Medizin Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Wie hilft IHE bei typisch deutschen Anforderungen? Ein Praxisbeispiel Dr. Frank Oemig, Agfa HealthCare GmbH ESAMIT Einheitliche Standardarchitektur für sicheren medizinischen IT-Betrieb Nina Vrielink, CETUS Consulting GmbH Sind IT-Strategie und IT-Servicemanagement in kleineren und mittleren Krankenhäusern trotz knapper Ressourcen möglich? Reimar Engelhardt, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT) mit den Referenten Gesundheitssoftware Mehr als Fitness-Apps? Martin Wiesner (Heilbronn), Monika Pobiruchin (Heilbronn) GMDS-Projektgruppe Consumer Health Informatics SESSION 4 SAAL 1 STEIGERUNG DER EFFIZIENZ DURCH IT-PROZESSUNTERSTÜTZUNG Vorsitz: Dr. Pierre-Michael Meier, IuiG/ENTSCHEIDERFABRIK Prof. Dr. Christian Wache, Hochschule Konstanz Das neue MDK-Prüfverfahren (PrüfvV) Burkhard Fischer (Düsseldorf), Prof. Dr. Kurt Becker (Bremen), Dr. Matthias Schäg (Fulda) GMDS-Arbeitsgruppe Medizinmanagement (Medizin- Controlling, Qualitätsmanagement, Risiko mana ge ment, Prozessmanagement) AMTS? MDK-Sicherheit? Informationsextraktion. Eine Terminologieserver-Plattform für Kernprozesse im Krankenhaus Kirstin Irsig, ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Schnelle Anmeldung und schneller Benutzerwechsel mit Single-Sign-On Waldemar Potratz, Zollernalb Klinikum CDSS, CPOE, Closed-loop medication: Wie weit ist eine Automatisierung des Medikationsprozesses möglich und sinnvoll? Dr. Andreas Balser, MEIERHOFER AG Healthcare IT zwischen Regulierung und Innovation Herausforderungen bei der Entwicklung und Anwendung von Standards im Gesundheitswesen Dr. Christof Geßner (Berlin), Dr. Frank Oemig (Köln) GMDS-Arbeitsgruppe Standards für Interoperabilität und elektronische Gesundheitsakten mhealth Interoperable bzw. IHEkonforme Apps zur Unterstützung der täglichen klinischen Arbeit Dr. Christoph Seidel (Braunschweig), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. (BVMI) in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDER FABRIK Die Einführung eines zentralen Arbeitsplatzsystems im Universitären Herzzentrum Hamburg (UHZ) Uwe Kohlstädt, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH mit den Referenten ab Uhr: Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops OPENING SESSION & KEYNOTE SAAL 1 Offizielle Eröffnung der conhit 2015 mit Worten der Veranstalter, der Partner und politischer Gäste April 2015 Satellitenveranstaltung 14. April 2015 Kongress 07

5 14. April Kongress Saal 2 Saal SESSION 2 SAAL 2 INNOVATIVE IT-LÖSUNGEN IN INTERSEKTORALER VERNETZUNG UND AMBULANTER SPEZIALFACHÄRZTLICHER VERSORGUNG Vorsitz: Angelika Händel, Universitätsklinikum Erlangen Dr. Christian Peters, AOK-Bundesverband SESSION 3 SAAL 3 MIT VERNETZUNG VON MEDIZINTECHNIK UND IT IM KRANKENHAUS Vorsitz: Bernd Behrend, ALB FILS Kliniken Göppingen Stefan Smers, Arbeitskreis der Leiter der Klinischen Rechenzentren der Universitätskliniken Deutschlands (ALKRZ) Steigerung der Effizienz durch IT-Prozessunterstützung: IT-gestützte Behandlungspfade im Ärztenetz Michael Saxler, CompuGroup Medical Deutschland AG Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Chance für elektronische Vernetzung Sonja Froschauer, Bundesverband ambulante spezialfachärztliche Versorgung e. V. Kontrolle des elektronischen Patientendossiers durch den Patienten Dr. Sang-Il Kim, ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund und Kantone Prof. Dr. Britta Böckmann, Sonja Froschauer, Angelika Händel, Dr. Sang-Il Kim, Dr. Christian Peters, Michael Saxler Interoperabilität als Weg zu Investitionssicherheit im vernetzten Krankenhaus Carsten Michels, BearingPoint GmbH MIT-Management im Krankenhaus Aus kritischer Sicht der Medizintechnik und der IT Michael Winkel, Kliniken Essen-Mitte Risikomanagement für die Patientensicherheit Was leisten die DIN und ISO 27001? Frederik Humpert-Vrielink, PERSICON consultancy GmbH Non-DICOM-Bilder elegant ins PACS Bernhard Gaßmann, meso international GmbH Bernd Behrend, Bernhard Gaßmann, Frederik Humpert-Vrielink, Carsten Michels, Stefan Smers, Michael Winkel SESSION 5 SAAL 2 TELEMEDIZIN: MOTIVATION UND NOTWENDIGKEIT IN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG ANFORDERUNGEN AN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR Vorsitz: Sebastian C. Semler, TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Dr. Johannes Schenkel, Bundesärztkammer SESSION 6 SAAL 3 AKTUELLE GESETZGEBUNG: INTELLIGENTER RAHMEN ODER NOTWENDIGE KURSKORREKTUR? Vorsitz: Ekkehard Mittelstaedt, Bundesverband Gesundheits-IT e. V. Dr. Günter Steyer, ehealth Consulting Welche Anforderungen muss eine Videokamera für den Einsatz im Rettungswesen erfüllen? Bibiana Metelmann, Universitätsmedizin Greifswald CANKADO esupport in der Therapie von Krebspatienten Prof. Dr. Timo Schinköthe, GEMKOM (gemeinnütziger Verein) IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner, x-tention Informationstechnologie GmbH Michael Hübschen (Telekom Healthcare Solutions), Sebastian C. Semler, Dr. Johannes Schenkel, Arthur Steinel (CompuGroup Medical Deutschland AG), Prof. Dr. Björn Bergh (IHE Deutschland e. V.) Aktuelle Gesetzgebung aus versorgungspolitischer Perspektive Dr. Katja Leikert, MdB, Deutscher Bundestag Digitale Agenda der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Gesundheitswirtschaft darin Jens Koeppen, MdB, Deutscher Bundestag Nützt die politische Agenda bei der Verbesserung der Patientenversorgung? Dr. Axel Paeger, AMEOS Gruppe Diskussion mit den Referenten und Vertretern der Industrie sowie des bvitg e. V April 2015 Kongress 14. April 2015 Kongress 09

6 14. April Akademie 14. April Networking USABILITY AUF MOBILEN SYSTEMEN Usability wird immer mehr als integraler Bestandteil der Produktqualität verstanden, insbesondere seit der Einführung mobiler Betriebssysteme von Google, Apple und Microsoft. Usability auf mobilen Systemen ist keine Selbstverständlichkeit. Die Mehrzahl am Markt verfügbarer Apps scheitert daran die Benutzer zufriedenzustellen. Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Entwickler, die ergonomische und mobile Lösungen gestalten wollen sowie an IT-Mitarbeiter, die Usability beurteilen können wollen. Ihr Nutzen Sie lernen, auf was zu achten ist, wenn Sie das User Interface einer mobilen App entwickeln oder beurteilen wollen. Welche Prinzipien sind grundsätzlich einzuhalten? Wie spezifiziert man den Ablauf der Interaktion aus Benutzersicht, so dass intuitive Nutzung vorprogrammiert ist? Diese und weitere Fragen werden im Seminar beantwortet und in praktischen Übungen einstudiert. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN Die digitale Visite Modetrend oder tatsächliche Arbeitserleichterung? Ärzte im Streitgespräch Veranstalter: kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin focus Arzneimitteltherapiesicherheit status quo und quo vadis Veranstalter: AG AMTS des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V. focus App-ruptes Ende der Interoperabilität? Wie passen Apps und Standards zusammen? Veranstalter: AG Interoperabilität des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V. Healthcare am Wendepunkt Wer gewinnt das Rennen in Digital Health? Veranstalter: XL Health AG Interoperabilität Ein Baustein zur Prozessverbesserung in OP und Klinik Veranstalter: VDE MedTech Zeit Uhr Patientenrechte stärken durch IT Braucht der Patient ein Recht auf strukturierte Daten? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Kosten Raum Akademieraum, Halle 2.2 Sind Krankenhäuser kritisch? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Dozenten Thomas Geis, ProContext Consulting GmbH Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hochschule Hannover Prof. Dr. Christian Johner, Johner Institut April 2015 Akademie 14. April 2015 Networking 11

7 14. April Networking 15. April Kongress WORKSHOPS Saal 1 Digital Health Start-Up Showcase Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Innovations-Konvent 2015 Veranstalter: Medizin-Management-Verband e. V. Neue regulatorische Rahmenbedingungen für Medizinprodukte Veranstalter: Dierks + Bohle Rechtsanwälte Trends und Strömungen der Gesundheits-IT in Deutschland und Europa Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Messeführungen: Arzneimitteltherapiesicherheit, Interoperabilität, Inter- und Intrasektorale Kommunikation Exkursion Home Monitoring und Herzinsuffizienz Ort: GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG, Teltow SESSION 7 SAAL 1 WERTBEITRAG DER IT IM KRANKENHAUS Vorsitz: Gunther Nolte, Arbeitskreis Informationstechnologie der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Groß-Krankenhäuser (AKG) Helmut Schlegel, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/ Leiter e. V. (KH-IT) Elektronische Krankenakte als Instrument für mehr Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Henning Schneider, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Krankenhaus-IT im Wandel vom Betreiber zum Wegbereiter Timo Baumann, Telekom Healthcare Solutions Sicher verordnen mit Smart Medication Dr. Christian Herrmann, Klinikum Region Hannover IHE basierter, standortübergreifender Austausch von Patientendaten zur gemeinsamen Abrechnung am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG Timo Baumann, Dr. Ralf Brander, Dr. Christian Herrmann, Gunther Nolte, Helmut Schlegel, Henning Schneider PARTNERVERANSTALTUNGEN Patientenakte digitalisiert oder digital Ende oder Anfang des Informationsflusses? Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA PEPP 2015 Alles klar? Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Statusmeeting Projekt INFOPAT INFOrmationstechnologie für eine PATientenorientierte Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Rhein-Neckar Veranstalter: Projekt INFOPAT ABENDVERANSTALTUNG conhit-party: Ab Uhr im Eingang Süd April 2015 Networking SESSION 10 SAAL 1 BIG DATA VON DER GRAUEN MASSE ZU INTELLIGENTEN LÖSUNGEN! Vorsitz: Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit Melanie Taprogge, Telekom Healthcare Solutions Big Data Big dreams? Dr. Peter Langkafel, Berufsverband Medizinischer Informatiker (BVMI) e. V. Smart Data: Klinische Forschung auf Routinedaten? Christoph Isele, Cerner Health Services GmbH Kombination interaktiver und automatischer Analyse für die Entwicklung von Patientenstratifikationen Dr. Thorsten May, Fraunhofer IGD Herausforderung Datenschutz Big Data zwischen Chance und Verantwortung Boris Arendt, PERSICON legal GmbH Prävention im Gesundheitswesen durch Implementierung von Big Data (Anwendungsfall des Nationalen Zentrums für Vergiftungen in Slowenien) Ernest Žejn, Žejn d.o.o., Slowenien Boris Arendt, Christoph Isele, Dr. Peter Langkafel, Nino Mangiapane, Dr. Thorsten May, Melanie Taprogge, Ernest Žejn 15. April 2015 Kongress 13

8 15. April Kongress Saal 2 Saal SESSION 8 SAAL 2 MEDIZINISCHE DOKUMENTATION AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Vorsitz: Markus Stein, medule GmbH Heidelberg SESSION 9 SAAL 3 GESUNDHEITSDATEN AUS WEARABLES, APPS UND SMARTPHONES WOZU DATEN SCHÜTZEN, WENN DER PATIENT SIE SELBST INS NETZ STELLT? Vorsitz: Matthias Zippel, Agfa HealthCare GmbH Nutzung der Medizinischen Dokumentation für die geostrategische Leistungsplanung Nils F. Wittig, ANregiomed gku Stefan Lachmann, KMS Vertrieb und Services AG Chancen und Grenzen der (semi-) automatischen semantischen Analyse Medizinischer Dokumentation Mark Neumann, ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA 11. Revision der ICD Aspekte für Deutschland Ulrich Vogel, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) Stefan Lachmann, Mark Neumann, Markus Stein, Ulrich Vogel, Nils F. Wittig Technische Konzepte zur online-bereitstellung von Gesundheitsdaten Marc Meurer, Polar Electro GmbH Bereitstellung von Gesundheitsdaten durch Bürger Malte Nissen, Technische Universität Berlin Christiane Schilhabel, Universität Hamburg Freiwillig gelieferte Gesundheitsdaten aus Sicht der Verbraucherschützer Susanne Mauersberg, Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Verwendung freiwillig bereitgestellter Gesundheitsdaten durch Kostenträger Dr. Kerstin Bartels, Generali Versicherungen Dr. Kerstin Bartels, Susanne Mauersberg, Marc Meurer, Malte Nissen, Mette Przybilla, Matthias Zippel SESSION 11 SAAL 2 DIE SICHT DER KLINIKLEITUNG AUF ZUKÜNFTIGE AUFGABEN- STELLUNGEN, CHANCEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DIE KLINIK-IT Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Becker, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Roland Trill, Fachhochschule Flensburg SESSION 12 SAAL 3 PATIENT EMPOWERMENT DURCH SOCIAL MEDIA UND DIE KOMMUNIKATIONSARBEIT DER KLINIK Vorsitz: Dr. Peter Müller, Stiftung Gesundheit Dr. Philipp Stachwitz, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ggmbh Rolle der IT für die Unternehmensstrategie Dr. Dirk Albrecht, Contilia GmbH Anforderungen an die IT aus der sektorübergreifenden Kooperation Dietmar Pawlik, Klinikum Fulda Neues MDK-Prüfverfahren Schlichtung auf Bundesebene Schlichtung auf Länderebene Was ist zu erwarten? Dr. Alfred Estelmann und Dr. Christoph Wittmann, Klinikum Nürnberg Dr. Dirk Albrecht, Prof. Dr. Andreas Becker, Dr. Alfred Estelmann, Dietmar Pawlik, Prof. Dr. Roland Trill, Dr. Christoph Wittmann TEP-App Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung von Patienten mit einem primären Hüft- oder Kniegelenkersatz Verena Lührs, Ärztekammer Niedersachsen Der Weg ins Web zahlt sich auch für Kliniken aus Jan Alexander Bartels, Termine24 GmbH Neue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich auf Basis der Doc Cirrus insuite Dr. Torsten Schmale, Doc Cirrus GmbH Wenn IT für Informative Transparenz steht. Uniklinikum des Saarlandes geht neue Wege Prof. Dr. Hans-Joachim Schäfers, Universitätsklinikum des Saarlandes Jan Alexander Bartels, Verena Lührs, Dr. Peter Müller, Prof. Dr. Hans-Joachim Schäfers, Dr. Torsten Schmale, Dr. Philipp Stachwitz April 2015 Kongress 15. April 2015 Kongress 15

9 15. April Akademie AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG Bereiten Ihnen Fragen zu ADV-Verträgen Bauchschmerzen? Kein Wunder: Sie sind kein Jurist. Trotzdem gehört das Erstellen und Prüfen von ADV-Verträgen zu Ihren Aufgaben. In dem Workshop verschaffen Sie sich einen Überblick über das Vertragswesen zu ADV und lernen wichtige Handwerkszeuge für die Arbeit. Sie besprechen mit den Referenten die wesentlichen technischen, organisatorischen und rechtlichen Schritte von der Planung bis zur Lösung. Es werden Fragen aus diesem Bereich diskutiert, die bis zum Umgang mit gesundheitsdatenschutzrechtlichen Anforderungen reichen. Sie lernen, wie man gute Verträge zu ADV aushandelt und schreibt. Daher werden für Sie Rechtsanwälte und ein Berater das Thema von den verschiedenen Seiten beleuchten und ihre Tipps und Tricks verraten. Sie stellen sicher, dass Sie trotz aller juristischen Formulierungen immer verstehen, um was es wirklich geht. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. IT-RISIKOMANAGEMENT Ziel des Seminars ist es, Vorgehensweisen und Rahmenbedingungen für ein IT-Risikomanagement (IT-RM) vorzustellen und Erfahrungen aus der Praxis zu vermitteln. Ausgehend vom strategischen Aufbau eines IT-RM wird der IT- RM-Prozess in seinen Teilschritten dargestellt, die Rahmenbedingungen benannt und diese in Bezug auf das Krankenhaus als sicherheitskritische Infrastruktur weiter detailliert. Im Folgenden steht die praktische Umsetzung eines IT-RM im Vordergrund, einerseits auf Basis von Erfahrungen eines IT-Verantwortlichen im Spannungsfeld zwischen Vorgaben und verfügbaren Ressourcen und andererseits als übergreifendes IT-RM zwischen den beiden Welten der IT und der Medizintechnik. Im Ergebnis sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, ihr Vorgehen für ein IT-RM bewerten und Erfordernisse zu benennen. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. Zeit Uhr Zeit Uhr Kosten Kosten Raum PR-Raum, Halle 1.2 Dozenten Dr. Sibylle Gierschmann, Taylor Wessing Rechtsanwälte Dr. Carsten Schulz, Taylor Wessing Rechtsanwälte Hans-Werner Rübel, Rübel Beratung & Projektmanagement Raum Akademieraum, Halle 2.2 Dozenten Prof. Dr. Matthias Knoll, Hochschule Darmstadt René Salamon, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Matthias Lammers, St. Bonifatius-Hospital Lingen Frederik Humpert-Vrielink, Persicon AG Armin Gärtner, Ingenieurbüro für Medizintechnik Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund April 2015 Akademie 15. April 2015 Akademie 17

10 15. April Networking PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN E-Health Gesetz: Accelerator für die Telematikinfrastruktur? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Elektronische Arzneimittelverordnung Revolution für Arzt und Patient Veranstalter: Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA) focus Big Data Das Gold des 21. Jahrhunderts? Veranstalter: AG Politik des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V. Health IT strategies in the era of integrated care Organiser: COCIR Innovationssession 2015 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Persönliche Gesundheits-Apps, Selftracking-Gadgets und mhealth-anwendungen Rückenwind oder Herausforderung für ehealth im ersten Gesundheitsmarkt? Veranstalter: E-HEALTH-COM Prämierung der besten HEALTH APP Veranstalter: Appcircus Projektvorstellung & Preisverleihung: Medizin-Management- Preis 2015 Veranstalter: Medizin-Management-Verband e. V. Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz Vorstellung der 5 IT-Schlüssel-Themen 2014 Veranstalter: ENTSCHEIDERFABRIK Der conhit-recruiting Day bietet mit dem Karriere-Workshop, dem conhit-nachwuchspreis und anschließendem Karriere-Get-Together drei besondere Highlights. Programm des Karriere-Workshops am 15. April 2015 Medizinische Informatik Aktuelle Perspektiven für Berufseinsteiger Prof. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund Informatiker im Krankenhaus werden Was muss ich wissen, was soll ich mitbringen Andreas Lockau, St. Marien-Hospital Hamm Aktuelle Forschungsthemen in der Medizinischen Informatik Prof. Dr. Martin Dugas, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Anforderungen an Berufseinsteiger und ihre Chancen in der Industrie Jörg Holstein, VISUS Technology Transfer GmbH WORKSHOPS Internetmedizin: Wer zu spät kommt, den bestraft der Patient Veranstalter: Bundesverband Internetmedizin e. V. (BIM) Projekt TRESOR Sichere Cloud Infrastruktur für das Gesundheitswesen Veranstalter: Tresorkonsortium MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Messeführungen: Business Intelligence, Patient Empowerment, Versorgungsmanagement Messeführung MDK-Tools Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Krankenhausexkursion Telepathologie Ort: Charité Campus Mitte: Institut für Pathologie, Berlin PARTNERVERANSTALTUNGEN 3. Öffentliches Statusmeeting OR.NET Sichere dynamische Vernetzung in OP und Klinik Veranstalter: Projekt OR.NET conhit Business Meetings Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg Patientenakte digitalisiert oder digital Ende oder Anfang des Informationsflusses? Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Sicherheit im Medikationsprozess Wo möchten Sie selbst nicht Patient sein? Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA ABENDVERANSTALTUNG Gala des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V. Nur auf Einladung! Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten der Stipendiaten der Friedrich-Wingert-Stiftung Zum Thema: Expertensysteme und intelligente Technologien April 2015 Networking 15. April 2015 Networking 19

11 16. April Kongress Saal 1 Saal SESSION 13 SAAL 1 MOBILITÄT IN DER PATIENTENVERSORGUNG Vorsitz: Andreas Kassner, bvitg Service GmbH Prof. Dr. Paul Schmücker, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS) SESSION 14 SAAL 2 INTEROPERABEL UND VERNETZT: MODERNE IT-ARCHITEKTUR IM KRANKENHAUS Vorsitz: Dr. Christof Geßner, gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh IHE konforme mobile digitale Patientenakte Gunther Nolte, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Vorteile einer mobilen elektronischen Patientenakte Perspektive der Pflege und des therapeutischen Teams Dr. Pia Wieteck, RECOM GmbH & Co. KG Benutzerzentriertes Design einer Schmerzerfassungs-Applikation gemäß IEC David Detzler, Ergosign GmbH Kommunikation zwischen Arztpraxis und Patient via mobiler App Dr. Uwe Henker, medatixx GmbH & Co. KG David Detzler, Dr. Uwe Henker, Andreas Kassner, Gunther Nolte, Prof. Dr. Paul Schmücker, Dr. Pia Wieteck Vernetzung im Westdeutschen Teleradiologieverbund Armin de Greiff, Universitätsklinikum Essen Flexible Kommunikationsprozesse auf Basis einer modularen KIS-Architektur Dr. Christian Haverkamp, Universitätsklinikum Freiburg Intersektorale Vernetzung mit Telematikinfrastruktur und Elektronischer FallAkte Dr. Andreas Kerzmann, gematik GmbH IHE im sektorübergreifenden Einsatz in der Modellregion Ostsachsen Dr. Michael Hübschen, Telekom Healthcare Solutions Armin de Greiff, Dr. Christof Geßner, Dr. Christian Haverkamp, Dr. Michael Hübschen, Dr. Andreas Kerzmann SESSION 16 SAAL 1 INNOVATIVE HEALTHCARE IT Vorsitz: Prof. Dr. Bernhard Breil, Hochschule Niederrhein SESSION 17 SAAL 2 GESUNDHEITSTELEMATIK UND MEHRWERTDIENSTE Vorsitz: Dr. Dominik Deimel, Bundesverband Managed Care e. V. Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund mhealth Neues Allheilmittel im Management chronischer Erkrankungen? Dr. Stefan Becker, Universität Essen Ein interoperables, benutzerfreundliches Telemonitoringsystem für die Therapiekontrolle bei M. Parkinson Neltje Emma Piro, Hochschule Ulm Optimiertes Kennzahlensystem durch Business Intelligence in Kliniken Marcel Metzen, bix Consulting GmbH & Co. KG Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patient von morgen Monika Pobiruchin, Hochschule Heilbronn Dr. Stefan Becker, Prof. Dr. Bernhard Breil, Marcel Metzen, Neltje Emma Piro, Monika Pobiruchin Workflow-basierter Dokumentenaustausch für die Telekooperation Olga Heidebrecht, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Modellvorhaben Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen (ARMIN) Prof. Dr. Guido Noelle, gevko GmbH Online-Patientenkonto in 12 Sprachen Die direkte sichere Verbindung zum Arzt Katrin Keller, samedi GmbH Die Einführung der neuen Gesundheitstelematikinfrastruktur Aktueller Stand und künftige Entwicklungen und Vorhaben Prof. Dr. Arno Elmer, gematik GmbH Dr. Dominik Deimel, Prof. Dr. Arno Elmer, Dr. Florian Fuhrmann (KV Telematik GmbH), Olga Heidebrecht, Katrin Keller, Prof. Dr. Guido Noelle, Prof. Dr. Martin Staemmler April 2015 Kongress 16. April 2015 Kongress 21

12 16. April Kongress Saal April Akademie MEDIKATIONSPROZESSE IM KRANKENHAUS SESSION 15 SAAL 3 IT IN DER PFLEGE: VERSORGUNGSKONTINUITÄT DURCH DIE IT-UNTERSTÜTZUNG PFLEGERISCHER VERSORGUNG Vorsitz: Thomas Knieling, Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB) Prof. Dr. Björn Sellemann, Universitätsmedizin Göttingen Der Medikationsprozess ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Patientenversorgung und bedarf einer berufsgruppenund sektorenübergreifenden Zusammenarbeit. Der Prozess wird sowohl durch den Faktor Mensch als auch durch technische und prozedurale Faktoren (Arbeitsumfeld, Organisation, Gerätetechnik, Informationstechnik etc.) beeinflusst. Praxisorientierte IuK-Unterstützung in der Pflege Mehr Wunsch als Wirklichkeit? Dr. Doris Wilke, Bundesministerium für Gesundheit epflegebericht: Ein Standard Viele Benutzeroberflächen Mareike Przysucha, Hochschule Osnabrück Informationsaustausch zwischen Ärzten und Pflegekräften Dr. Manfred Klemm, Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg Daniel Jozic, MicroNova AG Daniel Jozic, Dr. Manfred Klemm, Thomas Knieling, Mareike Przysucha, Prof. Dr. Björn Sellemann, Dr. Doris Wilke SESSION 18 SAAL 3 AMBIENT ASSISTED LIVING EIN INTEROPERABILITÄTSFÖRDERER? Vorsitz: Johannes Dehm, Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. Ziel ist zum einen eine individualisierte Arzneimitteltherapie mit einem optimalen Nutzen-Risiko-Verhältnis, welches auch ökonomischen Prüfungen Stand hält, und zum anderen die Minimierung der Risiken für Patienten und Personal durch fehlerhafte Prozesse und Produkte. Im Seminar wird der Medikationsprozess in seiner Gesamtheit aus unterschiedlichen Perspektiven Apotheker, Arzt, Pflege, Informationstechnik, Patient beleuchtet und ein Abgleich der gängigen Ist-Situation mit dem Soll-Prozess angestrebt. Es werden Vorschläge für die Annäherung an den Soll-Prozess angeboten mit dem Ziel der Umsetzbarkeit in der klinischen Routine und größtmöglicher Arzneimittelsicherheit. Für die Industrie werden Anforderungen abgeleitet, um den Medikationsprozess effizient, performant und komfortabel zu implementieren. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. AAL-Interoperabilität durch Standards und Integrationsprofile meistern Aktuelle Entwicklungen und Empfehlungen Lars Rölker-Denker, Universität Oldenburg Interoperabilität Nicht (nur) die Technik, sondern die Geschäftsmodelle und Vertriebswege müssen interoperabel werden! Birgid Eberhardt, Tellur GmbH Zeit Kosten Uhr AAL in der Ausbildung: Können die Nutzer Interoperabilität fordern oder fördern? Stefanie Mielitz, Institut für Effizienz Kommunikation Forschung GmbH Telematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen Benno Herrmann, gematik GmbH Dorfgemeinschaft 2.0 Das Alter im ländlichen Raum hat Zukunft, Praxisprojekt des BMBF Thomas Nerlinger, Gesundheitsregion EUREGIO e. V. Raum Akademieraum, Halle 2.2 Dozenten Dr. Amin-Farid Aly, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Prof. Dr. Harald Dormann, Klinikum Fürth Dr. Marcus Hahn, KIT Services GmbH Knappschaft Bahn See Dr. Jochen Schnurrer, Universitätsklinikum Essen Cornelia Vosseler, Vosseler Consulting April 2015 Kongress 16. April 2015 Akademie 23

13 16. April Networking Institutionen PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN Big Data im Gesundheitswesen Zukunft der Gesundheitsforschung? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Bürger-Zugang zur Telematikinfrastruktur Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V., imatics Software GmbH und Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. Gamification der Gesundheit Impulse aus der Digitalisierung und der Welt der StartUps Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V., RetroBrain R&D / WEF Global Shapers Innovative Lösungen für die klinische Behandlungsdokumentation und Langzeitarchivierung Veranstalter: Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG) Innovationsfonds: Was kann die Industrie erwarten? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Quo vadis Telematikinfrastruktur? Konfliktfelder, Lösungen, Perspektiven Veranstalter: Krankenhaus IT-Journal WORKSHOPS Arztpraxissysteme und Medizinproduktegesetz Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. und Hausärztliche Vertragsgemeinschaft (HÄVG) MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Messeführungen: Digitale Aktenlösungen, Mobility Krankenhausexkursion Telemedizin in der Schlaganfall- Akutversorgung Ort: Charité Campus Benjamin Franklin: Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie PARTNERVERANSTALTUNGEN Barcamp Health-IT 3.0: KIS, Big Data, mhealth, App & Co. Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH conhit Business Meetings Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg April 2015 Networking WIR DANKEN ALLEN INSTITUTIONEN, DIE AN DER ERSTELLUNG DES PROGRAMMS 2015 MITGEWIRKT HABEN. Agfa HealthCare GmbH ALB FILS Kliniken Göppingen AOK-Bundesverband Appcircus Arbeitskreis der Leiter der Klinischen Rechenzentren der Universitätskliniken Deutschlands (ALKRZ) Arbeitskreis Informationstechnologie der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Groß- Krankenhäuser (AKG) Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI) Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Bundesärztekammer Bundesministerium für Gesundheit Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA) Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT) Bundesverband Internetmedizin e. V. (BIM) Bundesverband Managed Care e. V. CCESigG Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen Charité COCIR Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS) Dierks + Bohle Rechtsanwälte E-HEALTH-COM ehealth Consulting ENTSCHEIDERFABRIK Fachhochschule Flensburg Fachhochschule Stralsund FINSOZ Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. Friedrich-Wingert-Stiftung gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ggmbh Hochschule Darmstadt Hochschule Hannover Hochschule Konstanz Hochschule Mannheim Hochschule Niederrhein ID Information und Dokumentation GmbH & Co. KGaA imatics Software GmbH Ingenieurbüro für Medizintechnik Johner Institut Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen KIT Services GmbH Knappschaft Bahn See Klinikum Fürth kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Krankenhaus IT-Journal Medizin-Management-Verband e. V. medule GmbH Heidelberg Persicon AG ProContext Consulting GmbH Projekt INFOPAT Retro Brain R&D St. Bonifatius Hospital Lingen Stiftung Gesundheit Taylor Wessing Rechtsanwälte Telekom Healthcare Solutions TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Tresorkonsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Essen Universitätsmedizin Göttingen VDE MedTech Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB) VISUS Technology Transfer GmbH Vosseler Consulting WEF Global Shapers Westfälische Wilhelms-Universität Münster XL Health AG Institutionen 25

14 Ticketpreise conhit 2015 Eintrittstickets Gelandeplan Reisehinweise 3-Tageticket Tagesticket conhit - Connecting Healthcare IT April INDUSTRIE-MESSE 3 ab online und an der Tageskasse kostenlos 32 Euro KONGRESS (beinhaltet Zugang zur Industrie-Messe) Tageskasse und VVK online 150 Euro Sonderpreis für branchenrelevante Verbände 110 Euro 1 Eing an Termin Akademie-Ticket Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum Uhr Halle 1.2 PR-Raum Seminar 3: IT-Risikomanagement Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum Seminar 4: Medikationsprozesse im Krankenhaus Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum Einlass am Eingang Süd ab Uhr nur für Akademie-Teilnehmer. Jedes Seminar ist auf 40 Personen begrenzt. Seminarsprache: Deutsch 26 Ticketpreise Ein gan gs üd Seminar 2: Auftragsdatenverarbeitung gs üd E Ein ing ga an ng Süd gs üd 250 Euro Studenten und Schüler erhalten bei Vorlage eines gültigen Studenten-/Schülerausweises 50 % Ermäßigung an der Tageskasse auf Messe- und Kongresstickets. Informationen über Freikartenkontingente für Studenten bis 20. März 2015 unter Seminar 1: Usability auf mobilen Systemen Euro Kongress Uhr Industrie-Messe Uhr Einlass Messe 15 Minuten vorher; Einlass Kongress 30 Minuten vorher AKADEMIE Ein gan gs 3 üd Ein gan gs üd Ein gan gs üd Eingang Süd Eingang Süd Kongress - Räume 1, 2, 3 Süd Eingang Kongress Räume 1, 2, 3 Industrie-Messe Eingang Süd Kongress -1,Räume 1, 2, 3 Eingang Industrie-Messe Eingang Süd Kongress - RäumeSüd 2, 3 Akademie Industrie-Messe Industrie-Messe 1, 2, Kongress Räume 1, 32, 3 Akademie- Säle Kongress - Räume 1, 2, 3 Akademie Akademie Networking Industrie-Messe Industrie-Messe Networking Networking Networking PR-Raum Akademie PR-Raum PR-Raum Networking PR-Raum Stand/as of: bis online Akademie Networking PR-Raum Öffentliche Verkehrsmittel S-Bahn: Linie S5 22und. Messedamm S75 Messe Berlin GmbH Berlin. Germany Telefon +49 (0) Fax +49 (0) conhit@messe-berlin.de bis S-Bhf. Messe Süd PR-Raum Bahn-Special conhit Für 99 Euro (2. Klasse) oder 159 Euro (1. Klasse) mit der Bahn zur conhit 2015 Messe Berlin GmbH. Messedamm Berlin. Germany Taxivorfahrt und zurück. Fax +49. (0) Telefon +49 (0) Messedamm.. Germany Messe Messedamm Messe Berlin Berlin GmbH GmbH Messedamm 22. GmbH Berlin Berlin Germany Berlin. Germany Messe. Berlin. conhit@messe-berlin.de Messe Eingang Süd Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Telefon +49 (0) Fax +49(0)30 (0) Fax +49 (0) Telefon conhit@messe-berlin.de Messedamm conhit@messe-berlin.de Messe Berlin GmbH Berlin Germany Lufthansa-Sondertarife Messe Berlin GmbH. Messedamm Berlin. Germa conhit@messe-berlin.de Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Parkplätze (kostenpflichtig) buchbar mit Lufthansa. conhit@messe-berlin.de conhit@messe-berlin.de P17, P18 Aktionscode DEZEWFJ (Einfahrt Tor 25, Jafféstraße) Detaillierte Informationen Reisekomplettangebot zu allen Reisenangeboten 3 Übernachtungen im finden Sie unter ausgewählten Hotel, inkl. Frühstück Hin- und Rückfahrt im ICE, 1. Klasse, von allen DB-Bahnhöfen oder kostenloser Garagenstell platz & Berlin WelcomeCard inkl. Fahrschein für 72 Std. Reisehinweise 27

15 Partner der conhit 2015 GOLD-Partner SILBER-Partner BRONZE-Partner

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