Pocket Compass Bolus bestimmen - leicht gemacht.
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- Stephan Lorentz
- vor 7 Jahren
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1 Bei Fragen rufen Sie bitte unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Accu-Chek Kunden Service Center an. Gerne stehen wir Ihnen von Mo. bis Fr. von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0180/ (6 Cent pro Gespräch) zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Oder besuchen Sie uns im Internet unter mit vielen kostenlosen Services informativ und aktuell. Pocket Compass bestimmen - leicht gemacht.
2 Unterstützung für Ihre Therapie Die Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software integriert Blutzucker- und Insulinwerte dort, wo Sie auch Ihre persönlichen Termine und Adressen managen auf dem Handheld. Im erfolgreichen Zusammenspiel mit den Accu-Chek Insulinpumpen und Blutzuckermessgeräten liest der Handheld in Sekundenschnelle Ihre Werte ein. Der integrierte rechner für Träger der Accu-Chek Insulinpumpen ist eines der Highlights der neuen Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software. Inhalt 1. Wer kann den rechner nutzen? Seite 4 2. Wie unterstützt Sie der rechner? Seite 6 3. Wie funktioniert der rechner? Seite 8 4. Wie werden Ausnahmesituationen berücksichtigt? Seite 19 Der rechner unterstützt Sie bei der Berechnung Ihres persönlichen stets angepasst an Tageszeit und Situation. Ihrem Lebensstil entsprechend erhalten Sie nach Eingabe Ihrer persönlichen Diabetesdaten einen vorschlag, den Sie überprüfen, in Ihre Insulinpumpe eingeben und abrufen können. Sie selbst entscheiden also zu Ihrer Sicherheit. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen den rechner und seine Handhabung erläutern. Damit wollen wir Ihnen unsere Unterstützung bei der Nutzung der Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software anbieten und Ihnen Ihre wichtigsten Fragen zu diesem Highlight beantworten. Ihr Accu-Chek Team 3
3 Wer kann den rechner nutzen? 1. Wer kann den rechner nutzen? Wie alle spezialisierten Werkzeuge erfordert auch der rechner bestimmte Kenntnisse von seinen Anwendern. In diesem Fall ist es Ihre sichere Vertrautheit im Umgang mit der Insulinpumpen-Therapie und die damit verknüpfte Fähigkeit, sich selbst und die eigene Stoffwechselsituation bestmöglich einzuschätzen. Der rechner erfüllt genau eine Aufgabe: Rechnen. Hierdurch kann sich die Bestimmung der aktuellen Boli erheblich vereinfachen. Die Werte, anhand derer diese Berechnungen erstellt werden, liefern Sie. Dies ist einfach, solange es um die Ermittlung eines aktuellen Blutzucker-Messwertes geht, aber schon anspruchsvoller, wenn Sie bestimmte Situationen hinsichtlich eines erhöhten oder verminderten Insulinbedarfs einschätzen sollen. Aus diesem Grund steht der rechner nur gut geschulten Anwendern zur Verfügung, die selbst eine Insulinpumpen-Therapie durchführen. Den rechner können Sie nur dann nutzen, wenn Sie eine der Insulinpumpen Accu-Chek Spirit, Accu-Chek D-TRONplus oder D-TRONplus zusammen mit der Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software verwenden. Insulinpumpen-Therapie und Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software Sie genießen als Besitzer einer der genannten Insulinpumpen bereits die bekannten Vorzüge der Insulinpumpen-Therapie, insbesondere die präzise Einstellung des Blutzucker- Spiegels und den hohen Grad an Flexibilität. Die Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software, zusammen mit dem rechner, fügt diesen Vorzügen weitere Pluspunkte hinzu: Übersichtliche Auswertungen und eine kontinuierliche Kontrolle des eigenen Gesundheitsverlaufes Zeitersparnis und Unterstützung beim Berechnen von Mahlzeitenund Korrekturboli 4 5
4 Wie unterstützt Sie der rechner? 2. Wie unterstützt Sie der rechner? Was der rechner kann Der Name rechner beschreibt eigentlich schon präzise die Funktion dieses Werkzeuges: Der rechner berechnet Insulinboli, basierend auf aktuellen Blutzucker-Messwerten, vorgesehener Nahrungsaufnahme und individuellen Parametern des Anwenders. Welche Parameter hierfür benutzt und welche Werte zur Berechnung herangezogen werden, wird noch ausführlich auf den folgenden Seiten erläutert. Was Ihnen hier durch Begriffe wie Parameter kompliziert erscheinen mag, ist im rechner der Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software einfach und übersichtlich umgesetzt. Die Komplexität bleibt für den Anwender unsichtbar unter der Programmoberfläche verborgen. denen Sie Ihre persönlichen und diabetesbezogenen Werte hinterlegt haben, und die aktuell erfassten Werte für Blutzucker und Kohlenhydrate. In nur drei kurzen Schritten wird ein berechnet: 1. Geben Sie den aktuellen Blutzuckerwert ein. 2. Wenn Sie eine Mahlzeit zu sich nehmen möchten, geben geben Sie die entsprechende Menge an Kohlenhydraten ein. 3. Passen Sie die Berechnung gegebenenfalls einer individuell veränderten Stoffwechselsituation an. Basierend auf Ihren Eingaben wird jetzt der passende berechnet. Was der rechner nicht kann Der rechner ist eine Rechenhilfe. Er ist nicht in der Lage, Ihre Stoffwechselsituation unabhängig von Ihrer Selbsteinschätzung zu beurteilen und eventuelle Fehleingaben zu korrigieren. Dies gilt im besonderen Maße auch für Ihre Eingabe der Kohlenhydratmenge. Eingaben, die über plausible Grenzen hinausgehen, werden als solche erkannt. In diesem Fall erhalten Sie einen Hinweis, die Eingabe nochmals zu prüfen und ggf. zu korrigieren. Solange die Eingaben allerdings im realistischen Rahmen liegen, kann deren Richtigkeit nicht geprüft werden. An dieser Stelle ist, wie schon angesprochen, die genaue Kenntnis der eigenen Stoffwechselsituation von großer Bedeutung. Der rechner wertet Informationen aus zweierlei Quellen aus: Voreinstellungen (die Parameter ), in 6 7
5 Wie funktioniert der rechner? 3. Wie funktioniert der rechner? Neben den grundlegenden Werten Blutzucker und Kohlenhydrate sind eine ganze Reihe weiterer Informationen notwendig, um die Berechnung optimal auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Menschen unterscheiden sich z. B. aufgrund unterschiedlicher Konstitution in ihrer Empfindlichkeit gegenüber Insulin ( Insulinsensitivität ) oder im tageszeitlichen Rhythmus. Diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, damit das Ergebnis einer berechnung zutreffend ist. Aus diesem Grunde müssen Sie einmalig bestimmte Informationen eingeben. Wichtig ist, dass Sie sich bei diesem Schritt mit Ihrem Arzt besprechen. Ohne diese Eingaben ist eine berechnung nicht möglich. In der nachfolgenden Übersicht erfahren Sie, welche Informationen in der Accu-Chek Pocket Compass 3.0 Software eingetragen werden. Einheiten Diese Informationen beinhalten an erster Stelle die verwendeten Einheiten: Die richtige Auswahl der Einheiten ist entscheidend für die Richtigkeit der berechneten Ergebnisse. In der persönlichen Wertetabelle, die Sie mit Ihrem Arzt zusammenstellen und in weiteren Eingabefeldern beziehen sich alle eingegebenen Werte auf die hier gewählten Einheiten. Der Kohlenhydratfaktor (BE-Faktor) definiert die Menge an Insulin, die zur Kompensation einer bestimmten Menge an aufgenommenen Kohlenhydraten erforderlich ist. Die Insulinsensitivität (Korrekturfaktor) beschreibt hier die Empfindlichkeit gegenüber einer Insulindosis, also die Absenkung des Blutzuckerwertes in Abhängigkeit von einer definierten Menge Insulin. In den hier dargestellten Eingabefeldern für Kohlenhydratfaktor und Insulinsensitivität werden lediglich die Einheiten gewählt, die eigentliche Wertangabe erfolgt im nachfolgend beschriebenen Menüpunkt Faktoren. Die Einheit für Kohlenhydrate Die Einheit für Blutzucker Die Einheit des Kohlenhydratfaktors Die Einheit der Insulinsensitivität 8 9
6 Wie funktioniert der rechner? Faktoren Im Bereich Faktoren werden Einstellungen vorgenommen, die einem wichtigen Sachverhalt Rechnung tragen: Ihr Insulinbedarf ist auch abhängig von der Tageszeit. Die Verwendung gleicher Werte und Faktoren über den ganzen Tag hinweg wird Ihrem individuellen Stoffwechsel und dem tageszeitlichen Rhythmus unter Umständen nicht gerecht. Dies könnte somit zu ungeeigneten oder schlecht angepassten Dosierungen des Insulins führen. In Abhängigkeit von Ihrem persönlichen Tagesrhythmus können Sie hier die zur Berechnung des verwendeten zeitabhängigen Faktoren für bis zu acht Blöcke (Zeitabschnitte) definieren. Somit können Sie, um dem wechselnden Insulinbedarf gerecht zu werden, beispielsweise am Morgen oder in den Abendstunden andere Bereiche und Werte definieren als am Mittag oder in der Nacht. Wann genau ein Abschnitt beginnt oder endet, kann frei bzw. angepasst an Ihren persönlichen Lebensstil definiert werden. Sie sind nicht an ein vorgegebenes Zeitraster gebunden. Ihr Zielbereich für Blutzuckerwerte, gekennzeichnet durch einen oberen und unteren Wert, ändert sich im Laufe des Tages eventuell ebenso wie der Kohlenhydratfaktor und die Insulinsensitivität. All diese Werte können Sie für jeden gewünschten Block separat definieren. Diese werden dann, abhängig vom Zeitpunkt der Berechnung, vom rechner automatisch berücksichtigt. Allgemeine Parameter Nach der vorangegangenen Definition der verwendeten Einheiten und Einstellung der Faktoren geben Sie besondere Schwellenwerte ein. Diese Schwellenwerte ermöglichen es dem rechner, Sie gegebenenfalls durch Warnhinweise auf eine ungünstige Entwicklung Ihrer Blutzuckerwerte aufmerksam zu machen. Bei der Hyperwarnung legen Sie einen Schwellenwert für zu hohe Blutzuckerwerte fest. Wenn dieser Messwert erreicht oder überschritten wird, erfolgt eine Warnmeldung. Bei der Hypowarnung legen Sie den entsprechende Schwellenwert für zu niedrige Blutzuckerwerte fest. Auch hier erfolgt eine Warnmeldung, in diesem Fall mit dem Hinweis, dass Sie schnell verdauliche Kohlenhydrate essen sollten. Der Hypoalarm (Hypoglykämie- Alarmschwelle) ist auf der Messwertskala noch unterhalb der Hypowarnung angesiedelt. Wird dieser Grenzwert erreicht oder unterschritten, erhalten Sie ebenfalls den Hinweis, schnell verdauliche Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Hier wird außerdem eine dem aktuellen Blutzuckerwert angemessene Kohlenhydratmenge berechnet, die Sie zu sich nehmen sollten. Eine berechnung findet in diesem Fall nicht statt
7 Wie funktioniert der rechner? Der Parameter Anstieg nach dem Essen (postprandialer Blutzucker) berücksichtigt einen weiteren physiologisch normalen Vorgang: In der Zeit nach einer Mahlzeit steigt der Blutzuckerwert üblicherweise um einen nennenswerten Betrag. Abhängig von der Art der Mahlzeit kann er etwa eine Stunde nach der Mahlzeit ein Maximum erreichen und nach weiteren ein bis zwei Stunden zum Ausgangswert zurückkehren. Da dies ein üblicher Vorgang ist, wird er bei der Berechnung ebenfalls berücksichtigt. Abb. 1 zeigt ein Beispiel für einen typischen Blutzuckerverlauf nach einer Mahlzeit (blaue Linie). Der rechner berücksichtigt diesen Anstieg nach dem Essen und toleriert eine Erhöhung des Blutzuckerwertes im von Ihnen festgelegten Rahmen (Höhe des grünen Feldes), ohne hierfür einen weiteren Korrekturbolus zu berechnen. Die Dauer dieses Toleranzbereiches (Breite des grünen Feldes) wird durch den nachfolgend erläuterten Parameter Sperrzeit festgelegt. Sofern Sie während dieser Zeit eine weitere Mahlzeit zu sich nehmen, bleibt der erlaubte Anstieg nach dem Essen in der Höhe bestehen, jedoch verlängert sich die Zeit entsprechend. Die Sperrzeit gilt für Korrekturboli und bezüglich der Dauer auch für die Tolerierung des Blutzuckeranstieges nach dem Essen. Dieser Parameter hilft somit eine mögliche Fehlerquelle zu vermeiden, wie z.b. Doppeloder Überdosierung aufgrund der unterschätzten Wirkdauer einer Insulindosis. Denn dies könnte zu einer anschließenden Hypoglykämie führen. Die Sperrzeit ist in einem Bereich von 90 bis 480 Minuten einstellbar, angepasst an die individuelle Geschwindigkeit Ihrer Stoffwechselvorgänge. Warum benötigt man die Sperrzeit? Lassen Sie uns das an folgendem Beispiel erläutern: Nehmen wir an, Sie haben zum ersten in Abb. 2a genannten Messzeitpunkt (12:00 Uhr) einen Korrekturbolus berechnet und verabreicht. Nun kann es aber aufgrund ungünstiger Bedingungen, wie z. B. einer Krankheit, durchaus geschehen, dass Ihr Blutzuckerwert trotz dieses Korrekturbolus auch nach einer Stunde noch nicht nennenswert gefallen ist wie in Abb. 2a dargestellt, bzw. ohne diesen sogar gestiegen wäre. Sie messen am zweiten Messzeitpunkt (13:00 Uhr) erneut Ihren Blutzuckerwert und dieser entspricht immer noch ungefähr dem Wert, für den Sie eine Stunde zuvor einen berechnet und verabreicht haben. Sperrzeit Toleranzbereich (für Anstieg nach dem Essen) Mahlzeit Abb. 1: Blutzuckerverlauf nach einer Mahlzeit Abb. 2a: Möglicher Blutzuckerverlauf nach dem 1. Korrekturbolus 12 13
8 Wie funktioniert der rechner? Was Sie zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können: Während der folgenden (zweiten) Stunde würde der Blutzuckerwert tatsächlich, wie ursprünglich erwartet, bis auf einen im Zielbereich liegenden Wert absinken (blaue Linie in Abb. 2b), verursacht durch den nach wie vor wirksamen ersten. Würde der rechner nun den aktuellen Blutzuckerwert um 13:00 Uhr nur bezüglich des im aktuellen Block definierten Zielbereiches auswerten, würde er den ersten ignorieren. Er würde dann am zweiten Messzeitpunkt einen weiteren berechnen, um den Blutzuckerwert genauso wie beim ersten Messzeitpunkt zu kompensieren. Die mögliche Folge wäre dann eine Unterzuckerung (rote Linie) anstatt des erwünschten Absinkens des Blutzuckerwertes in den Zielbereich. Deshalb bezieht sich der rechner nicht nur auf den im aktuellen Block definierten Zielbereich, sondern immer auf die Abweichung des Blutzuckerwertes vom aktuell erlaubten Blutzuckerwert. Was genau ist dieser aktuell erlaubte Blutzuckerwert? Er ist die Summe aus folgenden Werten: Der obere Wert des im aktuellen Block definierten Zielbereiches (120 mg/dl in Abb. 2c) Überschreitungen dieses Zielbereichs, die mit einem noch wirkenden Korrekturbolus kompensiert wurden Tolerierte Blutzuckerwerte nach dem Essen (Anstieg nach dem Essen), die mit einem noch wirkenden Mahlzeitenbolus kompensiert wurden In Abb. 2c sehen Sie die Auswirkung dieser Regel: Solange die Sperrzeit des ersten Korrekturbolus aktiv ist (Breite der gelben Fläche) und der zum zweiten Messzeitpunkt gemessene Wert zwar oberhalb des ursprünglichen Zielbereiches aber noch unterhalb des aktuell erlaubten Blutzuckerwertes (Höhe der gelben Fläche, im Beispiel 160 mg/dl) liegt, erfolgt während der Dauer der Sperrzeit keine Neuberechnung eines Korrekturbolus. nicht zugel. Abb. 2b: Möglicher Blutzuckerverlauf nach dem 2. Korrekturbolus Sperrzeit aktuell erlaubter Blutzuckerwert Abb. 2c: Aktuell erlaubter Blutzuckerwert nach dem 2. Korrekturbolus 14 15
9 Wie funktioniert der rechner? Das bedeutet aber nicht, dass Sie den rechner während laufender Sperrzeiten grundsätzlich nicht einsetzen können: Weitere Mahlzeitenboli können bei Bedarf jederzeit berechnet werden. Wenn der Blutzuckerwert trotz gabe über den aktuell erlaubten Blutzuckerwert hinaus steigt, können Sie natürlich zu jedem Zeitpunkt einen neuen Korrekturbolus berechnen und verabreichen. Der neu berechnete (orange Fläche) berücksichtigt allerdings nur die Differenz zwischen dem aktuellen Blutzuckerwert (blaue Linie) und dem aktuell erlaubten Blutzuckerwert (Höhe der gelben Fläche). Nachdem die Sperrzeit des ersten Korrekturbolus (Breite der gelben Fläche) abgelaufen ist, wirkt noch die restliche Sperrzeit des zweiten, später verabreichten Korrekturbolus (Breite der orangen Fläche). Der aktuell erlaubte Blutzuckerwert liegt dann allerdings deutlich niedriger (130 mg/dl ab 14 Uhr in Abb. 3). Durch die Berücksichtigung der beiden zuvor genannten Eigenschaften, nämlich des Anstiegs nach dem Essen (Höhe der grünen Fläche) und der Sperrzeiten für Korrekturboli (Breite der grünen, gelben und orangen Fläche) können sich überlappende Wirkzeiten ergeben. Wenn sich die Wirkzeiten von Korrektur- und Mahlzeitenboli (und somit die Sperrzeiten) überlappen, summieren sich zeitweise die Grenzwerte, unterhalb derer kein zusätzlicher Korrekturbolus berechnet wird. In jedem Fall ist ein zusätzlicher Korrekturbolus erst dann möglich, wenn der aktuelle Blutzuckerwert (blaue Linie) den aktuell erlaubten Blutzuckerwert überschreitet (wie hier im Beispiel kurz nach 14:00 Uhr). Eine weitere Mahlzeit im Wirkungsbereich der hier dargestellten ersten Mahlzeit (grüne Fläche) würde den aktuell erlaubten Blutzuckerwert nicht erhöhen, jedoch die Dauer des Wirkungsbereiches entsprechend verlängern. Mahlzeit nicht zugel. Abb. 3: Blutzuckerverlauf nach dem 2. Korrekturbolus, angepasst an den aktuell erlaubten Blutzuckerwert Abb. 4: Veränderung des aktuell erlaubten Blutzuckerwertes durch überlappende Sperrzeiten 16 17
10 Ausnahmesituationen Das Imbisslimit als weitere Voreinstellung legt eine bestimmte Menge von Kohlenhydraten fest, für die zwar ein Mahlzeitenbolus berechnet, aber keine Sperrzeit ausgelöst wird. Für diese Kohlenhydratmenge wird kein Anstieg nach dem Essen toleriert. Eine durch einen Imbiss verursachte Erhöhung des Blutzuckerwertes können Sie dann mittels Korrekturbolus kompensieren. Der letzte Parameter der Voreinstellungen betrifft die schrittweite der von Ihnen verwendeten Insulinpumpe. Hierdurch werden berechnete mengen jeweils passend zu den Einstellungen in Ihrer Insulinpumpe gerundet und Sie können die Werte nach eigener Prüfung genau eingeben. 4. Wie werden Ausnahmesituationen berücksichtigt? Wenn Ihr Tagesablauf jeden Tag völlig identisch wäre, würden die zuvor genannten Einstellungen ausreichen, um passende Boli zu berechnen. In der Regel ist er das aber nicht. Daher müssen Sie die Möglichkeit haben, in einigen Situationen vom normal berechneten Ergebnis abweichende Boli zu kalkulieren, um diesen Ausnahmesituationen gerecht zu werden. Beispiele für diese Ausnahmesituationen sind Umstände, die Änderungen im Stoffwechsel hervorrufen. Tätigkeiten wie Sport oder körperliche Arbeit können den Insulinbedarf ändern, ebenso wie der weibliche Zyklus oder Erkrankungen. Da diese Abweichungen nicht regelmäßig auftreten, ist eine Berücksichtigung in Blöcken (tägliche Zeitabschnitte) weder sinnvoll noch möglich. Deshalb können Sie für wiederkehrende Ereignisse einen abweichenden Insulinbedarf definieren. Diese Abweichung wird in den Grundeinstellungen des rechners (prozentual zum üblichen Insulinbedarf) festgelegt, also z.b. Wenn ich Badminton spiele, habe ich einen 25% geringeren Insulinbedarf. Wenn ein berechnet wird, können Sie die gewünschte Anpassung auswählen, sobald eine der genannten Situationen eintritt. Wenn keine der definierten Anpassungen der Situation gerecht wird, können Sie den berechneten Wert auch vollständig manuell ändern, entweder prozentual oder als absoluten Wert. Auch hier ist die Fähigkeit der genauen Selbsteinschätzung von grundlegender Bedeutung
11 Bei Fragen rufen Sie bitte unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Accu-Chek Kunden Service Center an. Gerne stehen wir Ihnen von Mo. bis Fr. von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0180/ (6 Cent pro Gespräch) zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Oder besuchen Sie uns im Internet unter mit vielen kostenlosen Services informativ und aktuell. ACCU-CHEK, ACCU-CHEK SPIRIT, D-TRON und D-TRONplus sind Marken von Roche. Roche Diagnostics GmbH D Mannheim
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