Sportbooturlauber an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg- Vorpommerns
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- Adolph Rothbauer
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1 Sportbooturlauber an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg- Vorpommerns Ergebnisse der Gästebefragung Sommer 2010 Durchgeführt vom In Zusammenarbeit mit dem Und dem Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung MV Marinaverbund Ostsee e.v.
2 <Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Rahmendaten der Befragung Ziel und Untersuchungsgegenstand Methodik-Steckbrief Ergebnisse der Befragung für die Ostsee- und Boddenküste Demographische Merkmale der Sportbooturlauber Daten zur Aufenthaltsart in der Marina und Bootstyp Grund für die Reiseentscheidung, Informationsverhalten und Besuchserfahrung Die Durchführung der Reise Der Aufenthalt Wichtige Kriterien und Ausstattungsmerkmale von Marinas Zufriedenheit, Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsabsicht Lücken in der Marina-Infrastruktur Reiseregelmäßigkeit, Lieblingsrevier und zukünftige Ziele Bemerkungen, Kommentare und Hinweise der Gäste Zusammenfassung Anhang... 41
3 Einleitung 3 1. Einleitung Anfang 2010 wurde die Studie Entwicklungschancen des Maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus MV veröffentlicht. In dieser Studie wurde der Maritime Tourismus hauptsächlich aus Angebotssicht untersucht und die Entwicklung der Angebotsstruktur dargestellt. Die Studie ermittelte, dass der maritime Tourismus für Mecklenburg-Vorpommern von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist. Der touristische Umsatz der Branche wurde für 2008 auf rund 474 Mio. beziffert und ist damit gegenüber 1998 auf das 3,1-fache angestiegen. Die etwa Unternehmen der Branche erwirtschafteten 251 Mio.. Hinzu kommen circa 223 Mio. als Ausgaben der maritimen Touristen für Waren und Dienstleistungen im Land. In den Unternehmen waren 2008 etwa Personen tätig (in Vollbeschäftigtenäquivalenten). Wirtschaftlich stärkstes Segment ist der Bereich Bootstourismus/ Marinas/ Wassersport mit 46 Prozent Anteil am Gesamtjahresumsatz. Im Bootstourismus und Wassersport, mit circa 760 Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern, wurde in allen Teilsegmenten deutliches Wachstum erreicht. Im Ergebnis der Studie werden für den Segel- und Motorboottourismus an der Ostseeküste weitere Entwicklungspotenziale gesehen. Eine Voraussetzung dafür ist, die noch getrennten Reviere westlich und östlich von Warnemünde durch die Einrichtung zusätzlicher Marinas zusammenzuschließen. Besonders stark haben der Hausboottourismus und der Charterbereich zugelegt. Hier werden ebenfalls für die nächsten Jahre Wachstumspotenziale erwartet. Auf Grund der demographischen Entwicklung geht die Zahl der Bootstouristen laut Studie in den kommenden Jahren zurück, umso wichtiger ist es, vermehrt Kunden aus dem deutschsprachigen Ausland und aus dem Ostseeraum zu gewinnen. Belastbare Informationen aus Sicht der Gäste im Maritimen Tourismus und zu deren Reise- und Ausgabeverhalten sowie zu deren Zufriedenheit mit den vorhandenen Angeboten gibt es bisher jedoch nur wenige. Um das Segment der Sportbooturlauber erfolgreich mit den richtigen Angeboten anzusprechen und Prioritäten bei der Verbesserung der Infrastruktur aus Gästesicht zu erfahren, führte der TMV in Zusammenarbeit mit dem Marinaverbund Ostsee und dem Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung MV eine Gästebefragung in Marinas und Häfen an der Ostsee- und Boddenküste im Sommer 2010 durch. Die Ergebnisse sollen im vorliegenden Berichtsband vorgestellt werden und können dazu beitragen die erwarteten Wachstumspotenziale in diesem touristischen Segment besser auszuschöpfen.
4 Rahmendaten der Befragung 4 2. Rahmendaten der Befragung 2.1 Ziel und Untersuchungsgegenstand Ziel der Befragung der Sportbooturlauber an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg- Vorpommerns war es, diese Zielgruppe und deren Reiseverhalten zu untersuchen sowie deren Zufriedenheit mit dem maritimen Angebot vor Ort zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen ein Ausgangspunkt für die Optimierung der entsprechenden Infrastruktur und des touristischen Angebots sein. Gleichzeitig sollen die Befragungsergebnisse als Orientierung für die teilnehmenden Marinas dienen, um die Angebotsgestaltung und Vermarktung zu verbessern. Weiterhin können die Ergebnisse Stärken und Schwachstellen aus Gästesicht im Unternehmen aufzeigen. Untersuchungsgegenstand der Befragung waren Personen, die einen Aufenthalt im Sportboot in einer Marina/ einem Hafen an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg-Vorpommerns verbracht haben. Es wurden sowohl Gast- als auch Dauerlieger in den Marinas befragt. 2.2 Methodik-Steckbrief Art der Erhebung: Umfang: Art der Befragung: Dauer der Befragung: Fragebogen: Befragungszeitraum: Interviewer: Stichprobenziehung: Befragte Personen: Teilerhebung in 10 Marinas/ Häfen an der Ostsee- und Boddenküste in MV Stichprobenumfang n = 459 Interviews Face-to-Face Befragung mit standardisiertem Fragebogen, Ausländische Gäste füllten Fragebogen selbst aus Ca. 15 bis 20 Minuten Durch den TMV in Abstimmung mit dem Marinaverbund Ostsee e.v. und dem Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung MV erstellt, Umfang: 4 Seiten, auf Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch und Polnisch Ende Juli bis Mitte August 2010, Zeitraum, in dem alle deutschen Bundesländer, Ostsee-Anrainerstaaten sowie Österreich und die Schweiz Schulferien hatten Mitarbeiter des TMV und der Marinas, sowie Studenten der Fachhochschule Stralsund Willkürliche Auswahl der Befragungsteilnehmer durch den Interviewer, Repräsentativität der Befragung kann nicht gewährleistet werden, da Aussagen über die Grundgesamtheit vorab nicht bekannt waren und eine Zufallsauswahl nicht durchführbar war Sowohl Gast- als auch Dauerlieger, die einen Aufenthalt mit dem Sportboot in der jeweiligen Marina verbracht haben
5 5 3. Ergebnisse der Befragung für die Ostsee- und Boddenküste Im Folgenden sind die Ergebnisse der Befragung der Sportbooturlauber an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg-Vorpommerns in Grafiken und Tabellen dargestellt. Soweit nicht anders angegeben, liegt der Stichprobenumfang bei n = 459. Zehn Marinas und Häfen an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns haben sich an dem Projekt beteiligt. Die Verteilung der Gäste-Interviews auf die Marinas und Häfen ist in folgender Grafik abgebildet. In einigen Marinas konnten die geplanten 50 Interviews auf Grund der geringeren Größe im Befragungszeitraum nicht erreicht werden. Abbildung 1: Verteilung der Gästebefragungen auf die teilnehmenden Marinas/ Häfen Verteilung der Interviews auf die teilnehmenden Marinas/ Häfen Port Gager 53 11% Yachthafen Hohe Düne 55 12% Bather Yachthafen 41 9% Bootshafen Kühlungsborn 62 13% Marina Wiek/ Rügen 45 10% Citymarina Stralsund 42 9% Marina Neuhof 26 6% Marina Lauterbach 49 11% Marina Kröslin 46 10% Marina Boltenhagen 40 9%
6 6 3.1 Demographische Merkmale der Sportbooturlauber In diesem Kapitel werden die Ergebnisse zu den demographischen Merkmalen der Sportbooturlauber vorgestellt. Sie bilden eine wichtige Basis um sich ein Bild von dieser Zielgruppe zu machen. In der Abbildung 2 zum Geschlecht zeigt sich, dass sich mit 82 Prozent überwiegend Männer an der Befragung beteiligt haben, was augenscheinlich am größeren Interesse der männlichen Befragten am Thema Wassersport liegt. Häufig haben bei Paaren oder Familien die Frauen den mitreisenden Männern die Teilnahme an der Befragung überlassen. Abbildung 2: Geschlecht der Sportbooturlauber Geschlecht Keine Angabe 0,4% Weiblich 17,9% Männlich 81,7% In der Verteilung der Altersstruktur zeigt sich, dass die befragten Sportbooturlauber überwiegend zu den höheren Altersgruppen zählen. Nur rund 14 Prozent sind unter 40 Jahre alt. Allein ein Viertel der Befragten fällt unter in die Altersgruppe zwischen 60 und 69 Jahren. Im Durchschnitt sind die Sportbooturlauber 53,8 Jahre alt. Damit sind die Sportbooturlauber im Durchschnitt älter, als unsere Gäste an Land, welche im Rahmen des Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus befragt worden sind. Hier liegt das Durchschnittsalter im Befragungsjahr 2009/2010 bei 48 Jahren. Somit sollte es ein strategisches Ziel sein, sich in den nächsten Jahren um ein Nachwachsen der Zielgruppe zu kümmern und verstärkt jüngere Altersgruppen anzusprechen und für diesen Sport zu begeistern. Tabelle 1: Kennzahlen zur Altersstruktur Durchschnittsalter 53,8 Minimum 14 Maximum 80 Standardabweichung 13,6
7 7 Abbildung 3: Altersverteilung der Sportbooturlauber Altersstruktur 25,3% 22,2% 22,2% 9,6% 12,4% 1,1% 3,5% 3,7% 14 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 70 Jahre + Keine Angabe Die Frage nach dem Bildungsstand der Sportbooturlauber legt offen, dass diese Zielgruppe über ein sehr hohes Bildungsniveau verfügt. Mehr als jeder Zweite (55 Prozent) verfügt über einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss. Ein ähnlich hohes Niveau an Akademikern bei Seglern geht auch aus einer Studie zum Segeltourismus in Schleswig-Holstein von der Christian-Albrechts Universität in Kiel aus dem Jahr 2007 hervor. Verglichen mit den Ergebnissen aus dem Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus für MV ist der Akademiker-Anteil unter den Sportboot- Urlaubern deutlich höher. Unter den MV-Urlaubern an Land haben nur 23 Prozent einen Hochschulabschluss. Abbildung 4: Höchste abgeschlossene Schulbildung der Sportbooturlauber Höchster Bildungsabschluss Ohne Abschluss Hauptschule 0,2% 3,5% Mittlere Reife/ Realschule 23,3% Abitur/ Hochschulreife 15,0% Universität/ Fachhochschule 55,1% Sonstiges Keine Angabe 1,1% 1,7%
8 8 Abbildung 5: Aktuelle Berufsgruppe der Sportbooturlauber Berufsgruppe Selbständig/ Freie Berufe Angestellte/ -r 27,9% 29,4% Öffentlicher Dienst/ Beamte/ -r 9,4% Schüler/ Student/ in Ausbildung 3,1% Im Ruhestand 27,2% Hausfrau/ Hausmann Sonstiges Keine Angabe 1,3% 1,3% 0,4% Bei der Betrachtung der Berufsgruppen zeigt sich neben rund 29 Prozent Angestellten auch ein hoher Anteil an Selbständigen (28 Prozent) und an Personen, die bereits im Ruhestand sind (27 Prozent). Bei den MV-Urlaubern an Land ist der Gästeanteil von Selbständigen (8 Prozent) und von Rentnern (23 Prozent) niedriger als bei den Sportbooturlaubern. Abbildung 6: Monatliches Haushaltsnettoeinkommen der Sportbooturlauber Monatliches Haushaltsnettoeinkommen 26,5% 20,3% 23,5% 20,6% 7,8% 1,3% Unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Ohne fehlende Werte, n=306 Die befragten Sportbooturlauber gehören überwiegenden den höheren Einkommensklassen an. Während nur 9 Prozent der Sportbooturlauber über weniger als monatlich verfügen sind es bei den MV-Urlaubern an Land sogar 28%. Etwa 27% der Befragten gaben an mehr als im Monat zur Verfügung zu haben. Ein Drittel der Befragten Gäste wollte keine Angaben zum monatlichen Haushaltsnettoeinkommen machen.
9 9 Abbildung 7: Gesamtanzahl der Personen im Haushalt Anzahl der Personen im Haushalt 58,0% 6,3% 13,9% 16,8% 4,4% 0,7% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen Keine Angabe Abbildung 8: Gesamtanzahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt 79,7% Anzahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt 10,2% 8,5% 0,9% 0,7% Keine Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder Keine Angabe Tabelle 2: Kennzahlen zur Anzahl der Personen im Haushalt Durchschnittliche Anzahl Personen im Haushalt 2,6 Durchschnittliche Anzahl Kinder unter 14 J. im Haushalt 0,3 Familien (Personen, die mit Kindern gereist sind): Durchschnittliche Anzahl Personen im Haushalt Familien 3,6 Durchschnittliche Anzahl Kinder unter 14 J. im Haushalt - Familien 1,1 Von den befragten Sportbooturlaubern lebt mit 58 Prozent der Hauptteil in einem Zwei-Personen- Haushalt. Etwa 35 Prozent leben in Haushalten mit 3 und mehr Personen und nur 6 Prozent der Befragten leben in einem Single-Haushalt. Bei 80 Prozent der Sportbooturlauber leben keine Kinder unter 14 Jahren im Haushalt. Jeder fünfte Befragte lebt mit wenigstens einem Kind unter 14 Jahren im Haushalt. Die befragten Personen, die mit Kindern gereist sind, leben im Schnitt mit 3,6 Personen, davon 1,1 Kinder unter 14 Jahren im Haushalt.
10 10 Abbildung 9Herkunftsland der Sportbooturlauber Deutschland Dänemark Groß-Britannien/ UK Niederlande Österreich Polen Schweden Schweiz 2,2% 0,7% 0,4% 0,2% 0,9% 1,1% 0,9% Herkunftsland der Gäste 93,7% Immerhin 6,4 Prozent der Befragten kamen aus dem Ausland an die Küste von MV. Damit ist der Incoming-Anteil bei den Sportbooturlaubern bereits höher als bei den Gästen an Land in MV. Laut statistischem Landesamt MV lag der Anteil des Incoming-Tourismus an den Gästeankünften in MV im Jahr 2009 bei nur 4,2 Prozent. Die meisten ausländischen Sportbooturlauber kamen aus Dänemark und Schweden an die Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Auch aus Polen und der Schweiz kam ein größerer Teil der befragten Incoming-Gäste. Hauptquellmarkt bleibt jedoch Deutschland mit 94 Prozent Anteil. Abbildung 10: Herkunftsbundesland der Sportbooturlauber Herkunftsbundesland Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Berlin Hamburg Brandenburg Niedersachsen Hessen Baden-Württemberg Bremen Sachsen-Anhalt Bayern Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Saarland Nur Deutsche Befragte, n=430 2,6% 2,1% 2,1% 1,9% 1,6% 1,2% 0,9% 0,7% 0,2% 11,9% 11,4% 10,0% 7,9% 7,4% 15,6% 22,6%
11 11 Innerhalb Deutschlands ist der Hauptquellmarkt Mecklenburg-Vorpommern selbst mit einem Anteil von 23 Prozent an den deutschen Gästen. Überhaupt kommt ein Großteil der Sportbooturlauber aus dem norddeutschen Raum (rund 58 Prozent). Nur etwa 5 Prozent der Befragten haben ihren Wohnsitz in Süddeutschland (Bay, BaWü, RLP, SL). Aber auch aus NRW, Berlin und Brandenburg kommen viele Gäste an die Küste von MV. Untersucht man die Herkunft der Dauerlieger, so fällt auf, dass jeder zweite Dauerlieger an der Küste auch seinen Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern hat. Weitere 15% der Dauerlieger kommen aus Berlin. Generell waren unter den befragten Dauerliegern nur deutsche Gäste. Bei den Gastliegern hat Schleswig-Holstein den größten Anteil an den Quellmärkten mit 19 Prozent. Weitere 17 Prozent kommen wiederum aus Mecklenburg-Vorpommern und 13 Prozent aus NRW. Erstaunlich ist, dass die bereits erwähnte Befragung der Universität Kiel von 2007 unter Segelurlaubern an der Küste Schleswig-Holsteins ergeben hat, dass nur rund 1 Prozent der Segler aus Mecklenburg-Vorpommern kommt. Vielleicht hat sich dieser Sachverhalt in den letzten 3 Jahren bereits geändert, aber anscheinend ist das Interesse der Sportbooturlauber aus MV an der Küste von Schleswig-Holstein bisher nicht so ausgeprägt, wie anders herum. 3.2 Daten zur Aufenthaltsart in der Marina und Bootstyp Mit 83 Prozent war der Hauptteil der Befragten Gastlieger in der jeweiligen Marina. Die restlichen 17 Prozent waren Dauerlieger, wobei der größere Teil (14 Prozent) die gesamte Saison bzw. das gesamte Jahr im jeweiligen Hafen gelegen hat. Abbildung 11: Aufenthaltsart in der Marina Lieger-Art Gastlieger/ Tageslieger Dauerlieger (mehrere Wochen/ Monate) Dauerlieger (gesamte Saison/ Jahr) Prozent 83,0% 14,2% 2,8% Die beliebteste Sportbootart, mit der sie Gäste unterwegs waren, ist die Segelyacht mit Motor, welche einen Anteil von 77 Prozent an den Bootstypen hat. Fast ein Fünftel der Sportbooturlauber ist mit einer Motoryacht an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns unterwegs. Andere Bootstypen wie z.b. der Katamaran oder unmotorisierte Boote spielen kaum eine Rolle an der Ostsee- und Boddenküste. Diese Verteilung mag in der Seenplatte anders sein.
12 12 Abbildung 12: Art des Sportbootes Art des Sportbootes Motorboot 19,4% Segelboot mit Motor 77,3% Segelboot ohne Motor Katamaran/ Trimaran Kanu/ Kajak Sonstiges Keine Angabe 1,7% 0,7% 0,2% 0,4% 0,2% Tabelle 3: Kennzahlen zur Bootslänge Durchschnittliche Bootslänge Minimale Bootslänge Maximale Bootslänge Durchschnittliche Bootslänge - Segelyachten Durchschnittliche Bootslänge - Motoryachten 9,9 Meter 3,5 Meter 24 Meter 9,8 Meter 10,3 Meter Abbildung 13: Länge der Boote in Metern Bootslänge in Metern 36,4% 28,5% 12,9% 13,1% 6,3% 1,5% 1,3% Unter 6m 6m bis unter 8m bis unter 8m 10m 10m bis unter 12m 12m bis unter 14m 14m und länger Keine Angabe
13 13 Die durchschnittliche Länge der Boote liegt bei 9,9 Metern, wobei die Segelyachten im Schnitt etwas kürzer waren als die Motoryachten der befragten Sportbooturlauber. 36 Prozent der Boote sind 8 bis unter 10 Meter lang und knapp 29 Prozent sind zwischen 10 und 12 Meter lang. Boote von unter 6 Metern Länge sind kaum vertreten. Abbildung 14: Eigentumsverhältnisse des Bootes Eigentumsverhältnisse des Bootes Boot gehört Verein/ Bekannten 3,7% Boot ist gechartert 9,8% Ja, Eigentümer des Bootes 86,5% Nur knapp 10 Prozent der befragten Sportbooturlauber haben ihr Boot gechartert. Immerhin fast 87 Prozent gaben an, Eigentümer des Bootes zu sein. Der Anteil der Gäste mit einem eigenen Boot liegt auf dem gleichen Niveau, wie bei der Seglerbefragung an der Küste Schleswig-Holsteins im Jahr 2007 (85 Prozent). Rund 4 Prozent der Gäste an der hiesigen Küste gaben an, das Boot von Bekannten oder einem Verein geliehen zu haben. Die Bootseigentümer wurden gebeten, den Heimathafen in dem ihr Boot liegt, anzugeben. Dabei wurden 138 verschiedene Orte von den Gästen angegeben. Die am meisten genannten Orte waren Berlin (8 Prozent), Hamburg und Warnemünde (jeweils 6 Prozent), Kröslin (5 Prozent), Heiligenhafen und Lübeck (jeweils 4 Prozent), sowie Barth, Boltenhagen und Stralsund (jeweils 3 Prozent). Rund 41 Prozent der Bootseigentümer hatten ihren Heimathafen in einem der 9 genannten Häfen. Betrachtet man die Verteilung der Heimathäfen nach Bundesländern, so zeigt sich ein starkes Gewicht auf der deutschen Ostseeküste. 62 Prozent der befragten Bootseigentümer haben ihren Heimathafen in Mecklenburg-Vorpommern (37 Prozent) oder Schleswig-Holstein (26 Prozent). Immerhin 7 Prozent der Bootseigentümer hatten ihren Heimathafen im Ausland, darunter auch einige Befragte mit Wohnsitz in Deutschland.
14 14 Abbildung 15: Bundesland des Heimthafens der Bootseigentümer Heimathafen - Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Berlin Ausland Hamburg Niedersachsen Brandenburg Nordrhein-Westfalen Bremen Bayern Hessen Rheinland-Pfalz Thüringen Nur Bootseigentümer, n=385 8,3% 6,8% 6,2% 5,2% 4,2% 3,4% 2,1% 0,5% 0,5% 0,3% 0,3% 25,5% 36,9% 3.3 Grund für die Reiseentscheidung, Informationsverhalten und Besuchserfahrung Abbildung 16: Besuchserfahrung der Sportbooturlauber mit der Küste von MV Besuchserfahrung mit der Küste von MV Keine Angabe 0,4% Noch nie 9,8% Ein Mal 5,2% Komme regelmäßig 47,1% Mehrfach 37,5%
15 15 Bei der Darstellung der Ergebnisse zur Besuchserfahrung der Sportbooturlauber zeigt sich, dass rund 85 Prozent als erfahrene Gäste gesehen werden können und sich schon sehr gut mit den Revieren vor unserer Küste auskennen. 47 Prozent können sogar als Stammgäste an der Küste von MV gesehen werden. Rund 10 Prozent der Befragten waren zum ersten Mal für einen Sportbooturlaub an der Küste von MV. Bei den ausländischen Befragten liegt der Erstbesucher- Anteil jedoch deutlich höher. 45 Prozent gaben an, das erste Mal an der Küste Mecklenburg- Vorpommerns einen Sportbootaufenthalt zu verbringen. Die Gäste, die angegeben haben, wie häufig sie bereits an der Küste von MV einen Sportbooturlaub verbracht haben, waren im Schnitt bereits 5,9 Mal da. 35 Prozent derjenigen waren sogar schon 6 Mal und häufiger zu Gast. 10 Prozent waren bisher das zweite Mal zum Sportbooturlaub in MV (nur diejenigen, die mehrfach da waren, ohne fehlende Werte, n=163). Abbildung 17: Hauptgrund für die Wahl der Küste von MV als Reiseziel/ Dauerliegeplatz Hauptgrund für Küste als Reiseziel/ Dauerliegeplatz Schöne Landschaft, Natur, Strände Heimatnähe, Heimatrevier Attraktives, gutes Segelrevier Schöne Häfen, hohe Qualität Neugier, mal was Neues Erfahrung mit dem Revier, Gewohnheit Schönes Reiseland Sonstiges Lieblingsreiseziel Nette, gastfreundliche Leute Preiswert Liegt auf der Route, Zwischenstopp Gute Infrastruktur (Hafendichte etc.) Gutes Wetter, angenehmes Klima Regatta-Teilnahme Kinder-/ Familienfreundlich Besuch Verwandte/ Bekannte Urlaub, Erholung Schiffskauf, -Überführung Schöne Städte, Architektur Empfehlung Keine Angabe 5,0% 4,8% 3,7% 3,7% 2,6% 2,6% 2,0% 1,7% 1,7% 1,5% 1,1% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,7% 8,5% 9,8% 12,9% 19,8% 22,7% Bei der Frage warum sich die Gäste für die Küste Mecklenburg-Vorpommerns entschieden haben, waren offene Antworten möglich. Fasst man diese unter verschiedenen Themen zusammen, so ergibt sich die obige Übersicht (siehe Abbildung 17). Am häufigsten nannten die Befragten die schöne Landschaft und Natur als Grund für ihre Entscheidung (23 Prozent). Für ein Fünftel war die Nähe zur Heimat der Hauptgrund hier einen Sportbooturlaub zu verbringen oder einen Dauerliegeplatz auszuwählen. Für Dauerlieger spielte das Thema Heimatnähe noch einmal eine wichtigere Rolle. Auch die Attraktivität des Reviers und die schönen und hochwertigen Häfen
16 16 spielten als Grund häufiger eine Rolle. Jeweils 5 Prozent der Sportbooturlauber gaben an sich entweder aus Neugier oder aus Gewohnheit an der Küste aufzuhalten. Abbildung 18: Informationsquellen und Verhalten (Mehrfachnennungen möglich) Informationsquellen Durch frühere Aufenthalte bekannt 57,1% Seekarten/ Sportbootkarten 42,9% Reiseliteratur/ Reiseführer Im Internet Gar nicht/ nicht selbst informiert Bei Bekannten/ Verwandten 19,0% 18,8% 16,4% 15,9% Direkt bei der Marina Kataloge/ Broschüren/ Prospekte Beim Messebesuch Berichte/ Werbung in den Medien (Radio, TV, Print) Direkt beim Bootscharterunternehmen Sonstiges 6,4% 4,2% 3,3% 3,1% 2,9% 2,2% Bei der Frage nach den verwendeten Informationsquellen für den Aufenthalt an und vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns ist es nicht überraschend, dass 57 Prozent angegeben haben, dass Ihnen diese schon durch frühere Aufenthalte bekannt ist. Auf Grund des hohen Anteils von Stammund Wiederholungsbesuchern ist dies zu erwarten. 16 Prozent gaben sogar an, sich im Vorfeld gar nicht informiert zu haben. Nur 10 Prozent der Incoming-Gäste gaben an sich im Vorfeld gar nicht informiert zu haben. Dafür waren es bei den Seglern 17 Prozent. Seekarten bzw. Sportbootkarten sind mit 43 Prozent Anteil die am häufigsten verwendeten Informationsmedien bei den Sportbooturlaubern. Besonders Incoming-Gäste nutzen diese (62 Prozent), dafür Dauerlieger umso seltener (27 Prozent). Immerhin fast jeder fünfte Befragte gab an sich mit Hilfe von Reiseführern bzw. Reiseliteratur zu informieren. Besonders gerne nutzen diese Quelle die Incoming-Gäste (45 Prozent) und die Charter-Gäste (38 Prozent). Fast genauso viele Gäste informieren sich im Internet (19 Prozent). Hier sind neben den ausländischen Gästen besonders auch Charter-Gäste und Familien aktiv. Auch bei Bekannten und Verwandten werden von einem Sechstel der Befragten Informationen eingeholt. Besonders Charter-Gäste fragen bei ihren Bekannten und Verwandten nach (33 Prozent). Direkt bei der Marina informieren sich besonders häufig die Dauerlieger (22 Prozent) und beim Bootscharterunternehmen logischerweise die Charter-Gäste (27 Prozent). Im Durchschnitt verwenden die Gäste nur 1,2 verschiedene Informationsquellen um sich über ihren Aufenthalt an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns zu informieren. Das ist vergleichsweise wenig, aber auf Grund des großen Erfahrungsschatzes dieser Zielgruppe auch nicht weiter verwunderlich.
17 Die Durchführung der Reise Fast zwei Drittel der Befragten bezeichneten ihren Aufenthalt an der Küste von MV als ihren Jahresoder Haupturlaub. Einen Kurz- oder Zweiturlaub verbrachten 18 Prozent der Gäste und jeder zehnte Gast gab an einen längeren Dauerliegeraufenthalt im Hafen zu verbringen. Andere Reisegründe spielten nur eine untergeordnete Rolle bei den befragten Sportbooturlaubern. Mehr als jeder zweite Dauerlieger bezeichnete seinen Aufenthalt auch als längeren Dauerliegeraufenthalt (54 Prozent). Aber ein Sechstel der Dauerlieger verbrachte auch seinen Jahresurlaub an der Küste von MV. Jeder zehnte Dauerlieger machte Ausflüge oder Tagesreisen. Bei den Gastliegern ist es zu drei Vierteln der Jahres- oder Haupturlaub und zu einem Fünftel ein Kurz- oder Zweiturlaub, den sie hier verbringen. Abbildung 19: Hauptgrund für die Reise Hauptreisegrund der Gäste Jahres-/ Haupturlaub 64,9% Kurz-/ Zweiturlaub 17,9% Längerer Dauerliegeraufenthalt 9,8% Regatta-Teilnahme 1,5% Ausflug/ Tagesreise 3,9% Sonstiges 1,7% Keine Angabe 0,2% Das wichtigste Anreiseverkehrsmittel ist das Auto mit einem Anteil von 59 Prozent, was auch bei den MV-Urlaubern an Land das am häufigsten genutzte Anreiseverkehrsmittel ist. Immerhin 28 Prozent starten auch direkt mit dem Boot. Die Bahn kommt auf einen Anteil von 5 Prozent an den Anreiseverkehrsmitteln. Unter dem Punkt Sonstiges ist hauptsächlich die Anreise zu Fuß genannt (3 Prozent).
18 18 Abbildung 20: Hauptanreiseverkehrsmittel Hauptanreiseverkehrsmittel PKW 59,3% Boot 28,1% Flugzeug Wohnwagen/ Wohnmobil Bus Bahn Fahrrad Sonstiges Keine Angabe 0,9% 0,9% 0,4% 4,8% 0,7% 3,3% 1,7% Die wichtigste Begleitperson der Sportbooturlauber ist der eigene (Ehe-) Partner. Mehr als drei Viertel gaben an gemeinsam mit dem Partner unterwegs zu sein. 53 Prozent sind sogar ausschließlich mit dem Partner unterwegs. 21 Prozent sind zusammen mit Freunden oder Bekannten unterwegs und knapp ein Fünftel reist gemeinsam mit Kindern (ohne Altersbeschränkung), womit dieser Anteil genauso hoch ist, wie bei den MV-Gästen an Land. Allein unterwegs sind hingegen nur 4 Prozent der Sportbooturlauber, was darauf schließen lässt, dass diese Urlaubsform für Alleinreisende weniger geeignet ist. Besonders Gruppenreisen waren bei den Befragten eher selten. Unter sonstiges fielen vor allem Haustiere wie Hunde oder auch Katzen. Abbildung 21: Reisebegleitung (Mehrfachnennungen möglich) Reisebegleitung Mit (Ehe-) Partner/-in 77,6% Mit Freunden/ Bekannten Mit Kindern 20,6% 19,3% Mit anderen Familienangehörigen Allein unterwegs Sonstiges Mit Kollegen/ Geschäftspartnern Mit Reisegruppe 9,2% 4,4% 2,6% 0,9% 0,4% Ohne fehlende Angaben
19 19 Abbildung 22: Anzahl der reisenden Personen insgesamt Reisebegleitung - Anzahl der Personen insgesamt 1 Person 4,1% 2 Personen 56,9% 3 Personen 4 Personen 12,6% 15,9% 5 Personen 6 Personen 7 und mehr Personen Keine Angabe 4,6% 2,4% 2,8% 0,7% Abbildung 23: Anzahl der mitreisenden Kinder unter 14 Jahren Anzahl der mitreisenden Kinder unter 14 Jahren Ohne Kinder 82,1% Mit einem Kind 8,3% Mit 2 Kindern 7,2% Mit 3 Kindern 1,5% Mit 4 Kindern 0,2% Keine Angabe 0,7% Tabelle 4: Kennzahlen zur Reisebegleitung Durchschnittliche Anzahl der reisenden Personen 2,9 Durchschnittliche Anzahl der mitreisenden Kinder unter 14 J. 0,3 Reisende mit Kindern: Durchschnittliche Anzahl der reisenden Personen 4,1 Durchschnittliche Anzahl der mitreisenden Kinder unter 14 J. 1,2 Der Großteil der Sportbooturlauber ist zu zweit unterwegs (57 Prozent) und dann fast ausschließlich mit dem eigenen Partner. 29 Prozent der Befragten sind zu dritt oder viert
20 20 unterwegs und jeder Zehnte reist mit 5 und mehr Personen. Im Durchschnitt reisen die Sportbooturlauber mit 2,9 Personen. Bei 82 Prozent der Befragten ist kein Kind unter 14 Jahren mit dabei. Ansonsten reist der größere Teil entweder mit einem oder zwei Kindern unter 14 Jahren. Mehr als zwei Kinder sind jedoch selten dabei. Die Reisenden mit Kindern sind im Schnitt 4,1 Personen und werden von durchschnittlich 1,2 Kindern unter 14 Jahren begleitet. Von den Reisenden mit Kindern sind 28 Prozent mit ausschließlich älteren Kindern ab 14 Jahren unterwegs. Abbildung 24: Verteilung der Aufenthaltsdauern 80,0% Aufenthaltsdauern im Vergleich 70,0% 60,0% 71,7% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 6,3% 9,6% Bis 3 Nächte 13,7% 18,1% 12,2% 4 bis 7 Nächte 22,7% 28,3% 5,7% 8 bis 14 Nächte 20,3% 20,5% 1,7% 15 bis 21 Nächte 6,5% 3,5% 0,2% 22 bis 28 Nächte 17,6% 10,2% 0,4% 1 bis 2 Monate 7,8% Gesamte Reise An der Küste MV In der Marina 3,9% 0,9% Mehr als 2 Monate 5,0% 5,9% 7,2% Keine Angabe Abbildung 25: Durchschnittliche Aufenthaltsdauern Aufenthaltsdauern im Durchschnitt In der Marina 4,4 An der Küste MV 18,1 Gesamte Reise 26,1 Bei der Betrachtung der Aufenthaltsdauern bzw. Reisedauern der Sportbooturlauber fällt auf, dass diese sehr lang sind. Während die MV-Urlauber an Land durchschnittlich 8,2 Nächte verbringen, so bleiben die Sportbooturlauber im Schnitt 18,1 Nächte an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Die gesamte Reise der Sportbooturlauber ist mit 26,1 Nächten sogar noch deutlich länger. Ein
21 21 Viertel der Befragten ist insgesamt länger als einen Monat auf dem Boot unterwegs. In der Marina verbringen die Gäste im Schnitt 4,4 Nächte, wobei jedoch 72 Prozent der Befragten nur bis zu 3 Nächte in der Marina/ im Hafen verbringen. Hierbei ist zu erwähnen, dass vor allem die Dauerlieger eine lange Aufenthaltsdauer im Hafen haben. Sie bleiben im Schnitt 14 Nächte in der Marina, während die Gastlieger nur 2,9 Nächte in der Marina verbringen. Ein Teil der Befragten konnte keine Angaben zur Reisedauer machen, da diese zum Teil noch nicht fest stand und von verschiedenen Faktoren wie z.b. den Wind- und Wetterverhältnissen abhängig war. Abbildung 26: Durchschnittliche Aufenthaltsdauern verschiedener Zielgruppen im Vergleich Durchschnittliche Aufenthaltsdauern im Vergleich Charterer Segelboot Motorboot Gastlieger Dauerlieger Incoming Familien In der Marina 1,7 3,7 2,9 1,7 5,2 7,6 14,0 Küste MV 9,1 14,1 15,0 17,5 20,6 18,1 18,0 Gesamte Reise 10,7 22,3 18,6 25,9 27,1 26,7 30,6 (Charterer n=45, Segelboot-Fahrer n=363, Motorboot-Fahrer n=89, Gastlieger n=381, Dauerlieger n=78, Incoming-Gäste n=29, Reisende mit Kindern (Familien) n=88) Betrachtet man die Aufenthaltsdauer verschiedener Zielgruppen unter den Sportbooturlaubern, dann zeigen sich einige Unterschiede. So haben die Charter-Gäste generell die kürzesten Aufenthaltsdauern, in der Marina, an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns und auf der gesamten Reise. Bei den Charterern zeigt sich jedoch auch, dass sie den größten Teil ihrer Reise an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns verbringen und vergleichsweise kurz andere Küstengewässer aufsuchen. Bei den Motorboot-Fahrern fällt auf, dass sie mit 20,6 Nächten insgesamt die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns haben und auch in der jeweiligen Marina eine recht lange mittlere Aufenthaltsdauer von 7,6 Nächten haben. Insgesamt am längsten unterwegs sind die ausländischen Gäste mit durchschnittlich 30,6 Nächten, wovon sie etwa die Hälfte an der Küste von MV verbringen. Familien haben neben den Charterern die insgesamt kürzeste Reisedauer von durchschnittlich 18,6 Nächten, was damit zusammen hängen könnte, dass in Begleitung mit Kindern nicht so lange gereist wird bzw. man eher an Ferientermine etc. gebunden ist, wie ohne Kinder.
22 Der Aufenthalt Bei der Frage nach den Urlaubsaktivitäten der Sportbooturlauber zeigt sich, dass diese nicht nur auf dem Wasser sehr aktiv sind, sondern auch an Land vielseitigen Aktivitäten nachgehen. Im Schnitt gaben die Gäste 5,8 verschiedene Aktivitäten an, denen sie während ihres Aufenthalts nachgehen. Die am meisten durchgeführte Aktivität ist der Besuch von Restaurants und Cafés, welche 82 Prozent der Gäste nutzen. Viele Gäste versorgen sich zwar selbst, aber nutzen auch gerne das gastronomische Angebot an Land. Zwei Drittel der Gäste gaben an, wenigsten gelegentlich auch schwimmen oder baden zu gehen, was zeigt, dass diese Gäste nicht nur gerne auf, sondern auch im Wasser sind. In der Grafik zeigt sich, dass die Sportbooturlauber nicht nur aktiv sind (wandern, Fahrrad fahren, Joggen etc.), sondern auch das Kultur- und Unterhaltungsprogramm an Land nutzen. Ebenso werden häufig Sehenswürdigkeiten und Museen besichtigt, die Umgebung bei Ausflügen erkundet und die Shopping-Möglichkeiten genutzt. Immerhin 9 Prozent der Gäste gaben an, auch Wellness- und Schönheitsangebote wahrzunehmen. Das ist zwar weniger, als bei den MV- Urlaubern an Land, aber diese Angebote stellen u.a. eine gute Schlechtwetteralternative dar. Nur 2 Prozent der Gäste gaben an, dass sie keine Aktivitäten an Land machen, sondern sich fast ausschließlich der Ausübung des Wassersports widmen. Abbildung 27: Urlaubsaktivitäten der Gäste an Land Aktivitäten der Gäste an Land Ins Restaurant/ Café gehen Schwimmen/ Baden Sehenswürdigkeiten besichtigen Spazieren/ Bummeln Ausflüge in die Umgebung/ Natur machen Fahrrad fahren Shopping/ Souvenirs kaufen Museen/ Ausstellungen besichtigen Besuch von Veranstaltungen/ Events Wandern Angeln Sonstiger Wassersport Wellness-/ Gesundheitsangebote nutzen Joggen/ Laufen Sonstige Aktivitäten Nichts davon 66,0% 66,0% 62,1% 61,2% 55,3% 41,4% 37,9% 34,6% 24,6% 15,4% 11,2% 8,8% 8,6% 3,3% 1,8% 81,8% Analysiert man die Urlaubsaktivitäten nach verschiedenen Zielgruppen, so zeigt sich, dass die Familien besonders häufig baden gehen (82 Prozent), Ausflüge in die Umgebung machen (66 Prozent) und angeln (22 Prozent). Die ausländischen Gäste besichtigen besonders häufig Sehenswürdigkeiten (79 Prozent), gehen gerne Shoppen oder Souvenirs kaufen (59 Prozent) und
23 23 besuchen Veranstaltungen bzw. Events (41 Prozent). Die Gastlieger fahren besonders häufig Fahrrad (57 Prozent) besonders im Vergleich zu den Dauerliegern (45 Prozent). Sportbooturlauber, die mit dem Motorboot unterwegs sind, nutzen besonders häufig das gastronomische Angebot (91 Prozent) und nehmen auch häufiger das Wellness- und Gesundheitsangebot wahr (15 Prozent). Die Segelboot-Fahrer besuchen am häufigsten Museen und Ausstellungen (42 Prozent) und gehen gerne wandern (27 Prozent). Abbildung 28: Ausgaben für die gesamte Reise pro Person (klassiert) Ausgaben für die gesamte Reise pro Person 19,2% 20,8% 16,1% 15,8% 13,0% 7,6% 7,6% Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Ohne fehlende Werte, n=355 Abbildung 29: Durchschnittliche Reiseausgaben pro Person nach Zielgruppen Durchschnittliche Reiseausgaben pro Person Gesamt Charterer Segler 784,00 719,00 902,00 Motorboot 1.061,00 Gastlieger 837,00 Dauerlieger 438,00 Incoming 1.017,00 Familien 536,00 Im Schnitt geben die befragten Sportbooturlauber 784 Euro pro Person für die gesamte Reise aus (inkl. Liegeplatzgebühren, Chartergebühren, Tankkosten etc.). Betrachtet man die Verteilung der Reiseausgaben in Abbildung 28, so zeigt sich, dass ein größerer Teil vergleichsweise wenig für die
24 24 gesamte Reise ausgibt. Gleichwohl geben rund 15% auch mehr als Euro pro Person und Reise aus. Die im Schnitt höchsten Reiseausgaben haben die Motorboot-Fahrer mit Euro und die ausländischen Gäste mit Euro. Am günstigsten kommen hingegen die Dauerlieger mit durchschnittlich 438 Euro und die Familien mit 536 Euro durch die Reise. Bei den Dauerliegern ist jedoch davon auszugehen, dass die Kosten für den Dauerliegeplatz nicht mit eingerechnet sind. Abbildung 30: Tagesausgaben pro Person an Land (klassiert) Ausgaben pro Person und Tag an Land 38,1% 29,9% 4,7% 17,0% 10,4% Unter bis unter bis unter bis unter und mehr Ohne fehlende Werte, n=365 Abbildung 31: Durchschnittliche Tagesausgaben pro Person an Land nach Zielgruppen Durchschnittliche Tagesausgaben pro Person Gesamt Charterer Segler 21,80 22,10 24,60 Motorboot 35,80 Gastlieger 24,00 Dauerlieger 28,30 Incoming Familien 23,00 22,80 Am Tag geben die Sportbooturlauber im Schnitt 24,60 Euro pro Person an Land aus (Ausgaben für Verpflegung, Ausflüge etc., ohne Liegeplatzgebühren). Rund zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) geben zwischen 10 und 30 Euro am Tag an Land aus. Unter 10 Euro Tagesausgaben kommen jedoch kaum vor. Immerhin jeder Zehnte hat durchschnittliche Tagesausgaben von über 50 Euro. Schaut man sich die durchschnittlichen Tagesausgaben unterschieden nach ausgewählten
25 25 Zielgruppen an, so fällt auf, dass diese sich größtenteils wenig unterscheiden. Nur die Motorboot- Fahrer haben mit 35,80 Euro überdurchschnittlich hohe Tagesausgaben. Dies könnte damit zusammenhängen, dass sie besonders häufig das gastronomische Angebot nutzen und es davon ausgegangen werden kann, dass der Hauptteil der Ausgaben an Land für die Verpflegung getätigt wird. Häufiger hatten die Sportbooturlauber auch Probleme ihre Ausgaben für die gesamte Reise bzw. die Tagesausgaben zu beziffern, da teilweise die gesamte Reisedauer noch nicht fest stand oder bei sehr langen Reisen ein Überblick nicht mehr möglich war. Bei den Tagesausgaben meinten einige Befragte, dass sie den normalen täglichen Bedarf wie zu Hause auch abdecken (Verpflegung etc.). Dies war besonders bei Dauerliegern der Fall. Die Auswertung der Reiserouten gestaltet sich als sehr komplex. Am besten eignet sich daher eine grafische Aufbereitung der gefahrenen Routen, um die Nutzungsintensität bestimmter Routenabschnitte zu verdeutlichen. In Abbildung 32 sind die wichtigsten Reiserouten ab den 10 teilnehmenden Häfen zusammengefasst dargestellt. Die Dicke der Linien soll darauf hinweisen, wie häufig dieser Reiseroutenabschnitt von den Befragten bereist worden ist. Auffällig ist dabei, dass vor allem die Abschnitte zwischen Kühlungsborn, Rostock und Stralsund sehr häufig Teil der Reiseroute waren. Auch der Greifswalder Bodden und die Route rund um Rügen sind sehr stark frequentiert. Besonders der Abschnitt zwischen Rostock und Stralsund spielte bei allen teilnehmenden Häfen eine wichtige Rolle bei den abgefragten Reiserouten. Der Nothafen Darßer Ort wurde dabei nur von sehr wenigen Befragten in Anspruch genommen. Rund 13 Prozent der Sportbooturlauber gaben an, von einem festen Hafen aus Tagestörns zu unternehmen und keine Reiseroute abzufahren. Hierbei handelt es sich häufig auch um Dauerlieger.
26 26 Abbildung 32: Karte mit den wichtigsten Reiserouten ab den teilnehmenden Häfen Zuordnung der Farben zu den teilnehmenden Häfen: Boltenhagen = grün, Kühlungsborn =blau, Hohe Düne = lila, Barth = rot, Stralsund = orange, Neuhof = pink, Kröslin = hellgrün, Lauterbach = dunkelblau, Gager = gelb, Wiek = hellbraun
27 Wichtige Kriterien und Ausstattungsmerkmale von Marinas Das wichtigste Kriterium einer Marina bzw. eines Hafens sind saubere und moderne Sanitäreinrichtungen. 93 Prozent der Gäste haben dieses Kriterium ausgewählt (bei maximal 5 Nennungen). Hier kann aber davon ausgegangen werden, dass es sich hierbei aus Gästesicht um eine Grundvoraussetzung handelt, genauso wie bei der Stromversorgung am Steg, welches rund zwei Drittel der Gäste angegeben haben (65 Prozent). Freundliche und kompetente Mitarbeiter gehören für immerhin 55 Prozent der Befragten zu den wichtigsten Kriterien, die ein Hafen bzw. ein Marina zu bieten haben muss. Auch die Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel etc.) vor Ort sind für jeden Zweiten ein wichtiges Ausstattungsmerkmal. Wichtig sind außerdem ein gutes Preisleistungsverhältnis und eine schöne reizvolle Lage der Marina. Ein gastronomisches Angebot ist nur für 27 Prozent ein sehr wichtiges Ausstattungsmerkmal in einem Hafen. Sicher ist es jedoch für viele ein gern gesehenes Angebot. Das Thema Internetzugang bzw. W-LAN im Hafen ist für jeden sechsten Befragten ein besonders wichtiges Thema. Zum Teil wird dieses Angebot von den Gästen als kostenloser Service erwartet. In den Genuss eines Brötchenservice kommen immerhin rund 14 Prozent der Befragten besonders gerne. Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Unterhaltungs- und Freizeitangebote im Hafen oder auch Qualitätssiegel spielen eine untergeordnete Rolle bei der Auswahl der fünf wichtigsten Kriterien bei der Wahl einer Marina bzw. eines Hafens. Betrachtet man die Auswahl der wichtigsten Kriterien wieder nach Zielgruppen getrennt, so werden doch einige Unterschiede in den Ansprüchen an einen Hafen deutlich. Während für Familien Angebote für Kinder im Hafen (26 Prozent) sowie der Brötchenservice (17 Prozent) eine vergleichsweise wichtige Rolle spielen, sind den Ausländischen Gästen besonders Strom- und Wasserversorgung am Steg wichtig (72 und 41 Prozent). Außerdem legen sie vergleichsweise viel Wert auf Tankmöglichkeiten (38 Prozent), Internetzugang (35 Prozent) sowie Freizeit- und Unterhaltungsangebote vor Ort (14 Prozent). Auch zwischen Dauer- und Gastliegern gibt es einige Unterschiede bei den Ansprüchen an eine Marina. Für Dauerlieger sind besonders saubere und moderne Sanitäreinrichtungen (95 Prozent) sowie freundliche und kompetente Mitarbeiter in der Marina (64 Prozent) wichtig. Weiterhin legen sie größeren Wert auf Reparaturmöglichkeiten (21 Prozent), Park- und Trailerstellplätze sowie gute ÖPNV-Anbindung (jeweils 9 Prozent). Dies hängt sicher vor allem mit der langen Aufenthaltsdauer der Dauerlieger in der jeweiligen Marina zusammen. Gastlieger legen auf andere Dinge besonders Wert, wie z.b. auf ein gutes Preisleistungsverhältnis (44 Prozent), eine gute Verfügbarkeit der Liegeplätze (37 Prozent) und auf Informationen über Wetter, Revier und Umgebung (19 Prozent). Diese Punkte sind Dauerliegern hingegen vergleichsweise unwichtig. Motorbootfahrer legen wiederum besonders Wert darauf, dass es gastronomische Angebote vor Ort gibt (42 Prozent), was wiederum darauf hindeutet, dass diese Zielgruppe dem Thema Essen und Trinken besonders viel Bedeutung beimisst. Außerdem achten 3,4 Prozent der Gäste mit Motorboot besonders auf Qualitätssiegel. Segler legen besonders viel Wert auf das Vorhandensein von Einkaufsmöglichkeiten vor Ort (55 Prozent), welches auch für Familien fast ebenso wichtig ist. Charter-Gäste achten besonders auf die schöne und reizvolle Lage der Marina bzw. des Hafens (44 Prozent).
28 28 Abbildung 33: Kriterien und Ausstattungsmerkmale für Marinas (maximal 5 Nennungen) Wichtige Kriterien & Ausstattungsmerkmale für Marinas Saubere, moderne Sanitäreinrichtungen 93,0% Stromversorgung am Steg Freundliche und kompetente Mitarbeiter Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel etc.) Gutes Preisleistungsverhältnis Schöne, reizvolle Lage Wasserversorgung am Steg Verfügbarkeit der Liegeplätze Restaurant/ Lokal vor Ort Tankmöglichkeiten von Benzin/ Diesel/ Gas Informationen über Revier, Wetter & Umgebung Internetzugang/ W-Lan im Hafen Brötchenservice Reparaturmöglichkeiten/ Werkstatt/ Fahrradverleih Gute Anbindung an ÖPNV Angebote für Kinder (Spielplätze usw.) Freizeit-/ Unterhaltungsangebote Parkplatz/ Trailerstellplätze vor Ort Entsorgungsmöglichkeiten für Fäkalien Sonstiges Sterne-Klassifizierung/ Qualitätssiegel 65,2% 54,7% 51,0% 42,2% 39,6% 35,4% 33,3% 27,4% 17,9% 17,5% 16,0% 14,2% 12,7% 8,8% 6,6% 6,3% 5,5% 4,4% 4,2% 1,8% 1,5%
29 Zufriedenheit, Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsabsicht Abbildung 34: Zufriedenheit mit Aspekten an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns Zufriedenheit mit der Küste von MV Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 Sportbootreviere vor der Küste von MV 29,7% 57,8% 10,3% Schiffbarkeit/ Befahrbarkeit der Reviere 23,6% 57,3% 16,1% Freizeit-/ Ausflugsmöglichkeiten an Land 14,8% 62,1% 19,8% Erreichbarkeit/ Anbindung der Region 12,6% 54,2% 24,7% 6,6% Anzahl verfügbarerer Liegeplätze insgesamt 11,9% 50,4% 25,3% 8,7% Dichte der Anlegestellen/ Häfen 11,1% 43,0% 30,5% 11,3% Skala von 1= sehr zufrieden bis 6= gar nicht zufrieden, ohne fehlende Werte Abbildung 35: Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Küste Mecklenburg-Vorpommerns Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Küste von MV Mittelwert Sportbootreviere vor der Küste von MV 1,86 Schiffbarkeit/ Befahrbarkeit der Reviere 1,99 Freizeit-/ Ausflugsmöglichkeiten an Land 2,13 Erreichbarkeit/ Anbindung der Region Anzahl verfügbarerer Liegeplätze insgesamt Dichte der Anlegestellen/ Häfen 2,31 2,42 2,57 Skala von 1= sehr zufrieden bis 6= gar nicht zufrieden, ohne fehlende Werte
30 30 Die Sportbooturlauber wurden im ersten Teil zu ihrer Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten an der Ostsee- und Boddenküste Mecklenburg-Vorpommerns befragt. Erst einmal fällt auf, dass hier in vielen Bereichen die Note 1 noch nicht ganz so häufig vergeben wird und eher die Note 2 in der Bewertung dominiert. Es gibt also bei allen abgefragten Aspekten noch Luft nach oben. Die Reviere vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns werden insgesamt bereits sehr gut bewertet. 88 Prozent der Befragten vergeben hier die Note 1 oder 2. Auch die Zufriedenheit mit der Schiffbarkeit der Reviere ist überwiegend gut bis sehr gut. Hiermit waren 81 Prozent der Wassersportler zufrieden oder sehr zufrieden. Das Freizeit- und Unterhaltungsangebot an Land wird generell schon als gut bewertet. Fast zwei Drittel vergeben hier die Note 2. Fast jeder vierte Befragte sieht hier jedoch noch Verbesserungspotenzial (Note 3 und schlechter). Vor allem mit der Erreichbarkeit und Anbindung der Region, der Anzahl der verfügbaren Liegeplätze sowie der Dichte der Anlegestellen bzw. Häfen sind ein größerer Teil der Wassersportler noch nicht zufrieden. Die Anzahl der verfügbaren Liegeplätze empfinden fast 40 Prozent als noch nicht ausreichend (Note 3 oder schlechter). Da die Befragung in der Hauptsaison durchgeführt wurde, waren natürlich viele Häfen sehr gut bis komplett ausgelastet. Somit berichteten einige Gäste davon, dass sie weiterfahren mussten, weil die Häfen voll waren. Mit der Dichte der Häfen bzw. Anlegestellen ist nur knapp jeder Zweite zufrieden oder sehr zufrieden (54 Prozent). Die Gäste, die die Hafendichte an der Küste mit Note 3 oder schlechter bewertet haben, gaben häufig an, dass dies vor allem an der Lücke zwischen Rostock/Warnemünde und Barhöft bzw. Stralsund liegt und sie ansonsten mit der Dichte und Anzahl der Häfen zufrieden sind. Es fällt auf, dass die ausländischen Gäste die abgefragten Aspekte zur Küste Mecklenburg- Vorpommerns generell kritischer bewerten, als andere Gästegruppen. Nur mit der Hafendichte sind die Dauerlieger und Familien am unzufriedensten. Abbildung 36: Durchschnittliche Zufriedenheit mit der aktuellen Marina Durchschnittliche Zufriedenheit mit der aktuellen Marina Mittelwert Freundlichkeit der Mitarbeiter Sauberkeit der Sanitäranlagen Qualität der Anlagen (Stege, Anleger etc.) Marina/ Hafen insgesamt Ausstattung/ Serviceangebot der Marina Beratung/ Info zu Region/ Wetter/ Revier Verfügbarkeit der Liegeplätze vor Ort Preisleistungsverhältnis der Marina Gastronomisches Angebot 1,57 1,65 1,69 1,91 1,95 2,00 2,01 2,16 2,17 Freizeit-/ Unterhaltungsangebot 2,64
31 31 Abbildung 37: Zufriedenheit mit der aktuellen Marina Zufriedenheit mit der aktuellen Marina Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 Freundlichkeit der Mitarbeiter 51,4% 42,3% 4,4% Qualität der Anlagen (Stege, Anleger etc.) 40,7% 51,1% 7,0% Sauberkeit der Sanitäranlagen 48,7% 41,6% 6,3% Marina/ Hafen insgesamt 22,1% 66,2% 10,5% Ausstattung/ Serviceangebot der Marina 30,7% 50,1% 14,1% Beratung/ Info zu Region/ Wetter/ Revier 26,8% 53,2% 16,2% Verfügbarkeit der Liegeplätze vor Ort 36,0% 42,7% 12,4% Preisleistungsverhältnis der Marina 17,0% 58,8% 17,3% Gastronomisches Angebot 27,7% 43,5% 17,7% 7,5% Freizeit-/ Unterhaltungsangebot 13,8% 35,4% 30,4% 15,4% Skala von 1= sehr zufrieden bis 6= gar nicht zufrieden, ohne fehlende Werte Im zweiten Teil wurden die Befragten gebeten ihre Zufriedenheit mit der aktuellen Marina bzw. dem aktuellen Hafen kundzutun. Bei Betrachtung der Abbildung 37 wird deutlich, dass die Befragten für die jeweilige Marina zum Teil deutlich häufiger mit der Note 1 bewerten. Dies ist ein Zeichen für die hohe Qualität der Marinas und Häfen, die sich an der Befragung beteiligt haben. Besonders mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter, der Sauberkeit der Sanitäranlagen und der Qualität der Hafenanlagen waren die befragten Wassersportler zu jeweils über 90 Prozent zufrieden oder sehr zufrieden. Dieser Aspekt ist besonders erfreulich, da vor allem die Sauberkeit und die Freundlichkeit ja zu den wichtigsten Kriterien für eine Marina zählen (Siehe Kapitel 3.6). Die Marinas werden bereits überwiegend als gut bewertet. Zwei Drittel vergaben hier die Note 2 und sogar 22 Prozent die Note 1. Auch die Zufriedenheit mit der Ausstattung bzw. dem Serviceangebot, mit der Beratung und den Informationsmöglichkeiten sowie der Verfügbarkeit der Liegeplätze in der jeweiligen Marina ist bereits auf einem guten bis sehr guten Niveau. Hier gibt es vereinzelt aber auch noch Verbesserungspotenzial. Jeweils rund ein Viertel der Gäste sind mit dem Preisleistungsverhältnis und dem gastronomischen Angebot vor Ort noch nicht ganz zufrieden (Note 3 oder schlechter). Das Preisleistungsverhältnis begeistert bisher noch nicht so viele Gäste und das gastronomische Angebot scheint je nach Marina bzw. Hafen noch auf recht unterschiedlichem Niveau zu sein. 29 Prozent sehen hier noch Verbesserungspotenzial währen 28 Prozent mit dem gastronomischen Angebot bereits sehr zufrieden sind.
32 32 Schaut man sich auch hier wieder die Zufriedenheit der verschiedenen Zielgruppen an, so fällt auf, dass vor allem die Dauerlieger mit ihrer Marina in vielen Bereichen besonders zufrieden sind, aber auch die ausländischen Gäste und Familien sind häufig überdurchschnittlich zufrieden mit den abgefragten Eigenschaften der Marinas. Am kritischsten bewerten vor allem die Charter-Gäste viele der abgefragten Aspekte. Abbildung 38: Gesamtzufriedenheit, Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsabsicht Gesamtzufriedenheit, Wiederbesuchs- & Weiterempfehlungsabsicht Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 Urlaubs-/ Dauerliegeaufenthalt insgesamt 28,8% 62,2% 8,2% Weiterempfehlungsabsicht Marina 56,1% 36,6% 5,8% Wiederbesuchsabsicht Küste MV 62,0% 28,5% 6,8% Skala von 1= sehr zufrieden / sehr sicher bis 6= gar nicht zufrieden / sicher nicht Abbildung 39: Durchschnittliche Gesamtzufriedenheit, Wiederbesuchs- & Weiterempfehlungsabsicht Durchschnittliche Gesamtzufriedenheit, Weiterempfehlungs & Wiederbesuchsabsicht Charterer Segelboot Motorboot Gastlieger Dauerlieger Incoming Familien Gesamt Urlaubs-/Dauerliegeaufenthalt insgesamt Weiterempfehlungsabsicht Marina Wiederbesuchsabsicht Küste MV 1,84 1,79 1,86 1,80 1,87 2,16 1,77 1,81 2,04 1,54 1,58 1,60 1,33 1,75 1,59 1,55 1,83 1,54 1,52 1,58 1,30 1,45 1,53 2,38
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