Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor

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1 Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor Die fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen für den Studiengang Bachelor besteht aus folgenden Teilen: A. Sportmotorischer Leistungsnachweis (Praxis 50%, d.h. individueller Bereich 25%, kooperativer Bereich 25%) B. Kognitiver Leistungsnachweis (Klausur 50%) Die fachpraktische Prüfung gilt als bestanden, wenn in allen Prüfungsteilen und -bereichen mindestens die Note ausreichend erreicht wird. A. Eigenmotorischer Leistungsnachweis Der benotete sportmotorische Leistungsnachweis ist in zwei Bereichen zu erbringen: 1. Individueller Bereich (Übungen an drei verschiedenen Geräten) 2. Kooperativer Bereich (Bewegungsgestaltung in der Gruppe an einer Gerätekombination) Beide Bereich werden einzeln bewertet. Die beiden Teilnoten gehen zu jeweils 50% in die Note für den eigenmotorischen Leistungsnachweis ein. 1. Individueller Bereich (Übungen an drei verschiedenen Geräten) Der beiliegende Elementekatalog bildet die Bewertungsgrundlage für die Übungen im individuellen Bereich. Aus dem angebotenen Übungskatalog ist jeweils eine Übung an drei der zur Wahl stehenden Geräte (Boden, Barren/Reck, Schwebebalken und Sprung) zu demonstrieren. Die Übung muß aus mindestens fünf verschiedenen Elementen bestehen. Jeweils ein Element muß dem Schwierigkeitsgrad von 5 Grundpunkten entsprechen. Am Sprung müssen zwei verschiedene Sprünge demonstriert werden (identische Sprünge über unterschiedliche Höhen gelten nicht als verschiedene Sprünge). Durch gute oder sehr gute bzw. schlechte oder sehr schlechte Ausführung und Komposition der Übung wird die Grundpunktzahl um bis zu erhöht bzw. verringert. Aus den an den jeweiligen Geräten demonstrierten fünf Elementen (ausgenommen Sprung) werden die drei Elemente mit der jeweils höchsten Punktzahl ausgewählt und zur Grundpunktzahl zusammengefaßt. Für jedes fehlende Element werden von den Grundpunkten abgezogen. Am Sprung wird aus der Punktzahl der demonstrierten Sprünge ein Mittelwert gebildet. Die Note für den individuellen Bereich ergibt sich aus dem Mittelwert der erreichten Noten an den drei Geräten. Eine nicht ausreichende Leistung an einem Gerät kann ausgeglichen werden. Bei einer nicht ausreichenden Leistung an zwei Geräten ist ein Ausgleich nicht möglich. Beispiel: Gerät: Boden Elemente Punkte Max. Punkte Ausführung* 1 Radwende Handstandabrollen Rolle rw. i. d. Handstand Flugrolle 3 5 Nachstellhüpfer 1 ++ Grundpunkte * ++ = 1 Pkt. + = 0,5 Pkt. o = 0 Pkt. - = -0,5 Pkt. -- = -1,0 Pkt.

2 Ausführungspunkte 3,0 Gesamtpunkte 20 = Note 2,0 (vgl. Tab. 1) 2. Kooperativer Bereich (Bewegungsgestaltung in der Gruppe an einer Gerätekombination) In Gruppen von 4-6 Personen ist eine Bewegungsgestaltung an einer selbst zusammengestellten Gerätekombination zu demonstrieren. Der Geräteaufbau muss den Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Das Gerätearrangement sollte im Sinne eines alternativen (unnormierten) Turnverständnisses erstellt werden - im Vordergrund sollte das miteinander Turnen stehen. Elemente aus der Akrobatik sind ebenso erwünscht wie der Einbau von gebräuchlichen Bewegungshilfen und Helfergriffen. Die Dauer der Gestaltung darf maximal 5 Minuten betragen. Auch der Aufbau ist so zu organisieren, dass 5 Minuten nicht überschritten werden. Die Note für den kooperativen Bereich setzt sich aus zwei Teilnoten zusammen: a) Gestaltungsnote Die Bewegungsgestaltung wird unter Zugrundelegung der Kriterien: - Originalität (Ideenvielfalt) und Variabilität des Bewegungsrepertoires - Einfallsreichtum bei der Deutung des Gerätearrangements - Formaler Aufbau - Dynamik der Gestaltung - räumliche Gliederung - technisches Niveau - ggf. Umsetzung von Musik in Bewegung bewertet. Die Gestaltungsnote ist eine Gruppennote und geht zu 50% in die Bewertung der Leistung im kooperativen Bereich ein. b) Ausführungsnote Zusätzlich zur Gruppennote wird eine individuelle Ausführungsnote vergeben. Diese geht zu 50% in die Bewertung der Leistung im kooperativen Bereich ein. Bewertet werden hier: - Sicherheit/Souveränität der Präsentation - Lebendigkeit des Bewegungsflusses innerhalb der gliedernden Abschnitte - Stimmigkeit der Rhythmik und Dynamik - Ausformung der Bewegungen (z.b. technische Sauberkeit, Bewegungsamplitude) B. Kognitiver Leistungsnachweis Der kognitive Leistungsnachweis wird über eine Klausur oder ggf. über ein Kolloquium erbracht. Die Note des kognitiven Leistungsnachweises geht zu 50% in die Gesamtnote der fachpraktischen Prüfung ein. Tab. 1: Notenskala Note 1 1,25 1,5 1,75 2,0 2,25 2,5 2,75 3,0 3,25 3,5 3,75 4,0 4,25 4,5 4,75 5,0 Punkte Punkte Sprung 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,75 4,5 4,25 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0

3 Elementekatalog: Sprung Kasten und Pferd werden gleich behandelt; Ausnahme: Sprünge über 1,35 m quer sind nur über das Pferd erlaubt Sprünge am Quer- und Längspferd zählen als unterschiedliche Sprünge Handstütz-Sprungüberschlag mit Sprungbrett und Minitrampolin zählen als unterschiedliche Sprünge (Minitrampolin nur für Überschläge gestattet) Männer: Handstützüberschlag (längs) (1,20 m) (1,35 m) mit Minitrampolin (1,20 m) (1,35 m) Handstützüberschlag (quer) (1,20 m) (1,35 m) mit Minitrampolin (1,20 m) (1,35 m) Hocke (längs) (1,20 m) (1,35 m) Grätsche (längs) (1,20 m) (1,35 m) Hocke/Grätsche (quer) (1,20 m) (1,35 m) Hockwende (1,20m) (1,35 m) Frauen: Handstützüberschlag (quer) (1,10 m) (1,20 m) mit Minitrampolin (1,10 m) (1,20 m) Hocke (längs) (1,10 m) (1,20 m) Grätsche (längs) (1,10 m) (1,20 m) Hocke (quer) (1,10 m) (1,20 m) Hockwende (1,10 m)

4 (1,20 m) Boden Rolle vorwärts Rolle rückwärts Sprungrolle Handstand Handstandabrollen Handstand mit 1/2 Drehung Handstand mit 1/1 Drehung Rolle rückwärts in den Handstand Felgrolle Handstützüberschlag seitwärts (Rad) Handstützüberschlag seitwärts mit ¼ Drehung (Radwende) Handstützüberschlag vorwärts Bogengang Flick Flack Menicelli Salto rückwärts gehockt Salto vorwärts (mit Sprungbrett) Salto vorwärts 3 Strecksprünge mit Fußwechsel ohne Pause Pferdchensprung, Schersprung u.ä. Spagatsprung Grätschwinkelsprung Strecksprung mit 1/1 Drehung Strecksprung mit 1½ Drehung Spagat Schwebebalken Auflaufen, Aufhocken Freies Aufhocken, Auflaufen ½ Drehung auf einem Bein am Schwebebalken 1/1 Drehung auf einem Bein 11/2 Drehung auf einem Bein Strecksprung mit ½ Drehung 5 Punkte Strecksprung mit ¾ Drehung 6 Punkte Nachstellhüpfer

5 Pferdchensprung, Schersprung u.ä. Hocksprung Spagatsprung Standwaage Handstand Rolle vorwärts zum Stand Rad Abgang: Strecksprung mit 1/2 Dreh. Abgang: Strecksprung mit 1/1 Dreh. Abgang: Grätschwinkelsprung Abgang: Radwende Abgang: freies Rad Abgang: Salto vorwärts Abgang: Handstützüberschlag Stufenbarren/Reck Sprung in den Stütz Hüftaufschwung vorlings rückwärts aus d. Schrittstellung Hüftaufschwung vorlings rückwärts aus d. Schlußstellung Knieaufschwung Spreizkippaufschwung Laufkippe vorlings vorwärts Schwebekippe Liegehangkippe Fallkippe Langhangkippe Vorspreizen, Nachsspreizen... Durchhocken eines Beines Durchhocken beider Beine Aufkocken Aufstemmen am Stufenbarren Hüftumschwung vorlings rückwärts Hüftumschwung vorlings vorwärts Spreizumschwung vorwärts Knieumschwung vorwärts/rückwärts Schwingen mit Griffwechsel am Reck mit ½ Drehung Felgunterschwung aus dem Stand Felgunterschwung aus dem Stütz Hohe Wende am Stufenbarren

6 Aufgrätschen Unterschwung Aufbücken Unterschwung Aufgrätschen/Aufbücken Unterschwung vom oberen Holm Aufgrätschen/Aufbücken Unterschwung über den unteren Holm Affensalto Parallelbarren Laufkippe Schwebekippe Unterschwung als Angang Außenquersitz Schwingen durch den Stütz in den Grätschsitz am Barren Vorschwingen i. d. Außengrätschsitz u. Rückschwingen Stützschwingen mit Grätschen über der Holmgasse (vorwärts/rückwärts) Rückschwung mit Stützhüpfen Vorschwung durch den Beugestütz Vorschwung mit Beugestützhüpfen vorwärts Rolle zum Grätschsitz am Parallelbarren Speichgriffkippe aus dem Sturzhang am Barren Oberarm-Stemmauschwung rückwärts Oberarm-Stemmaufschwung vorwärts Oberarmstand Abrollen aus Oberarmstand Unterschwung aus dem Stütz Oberarmkippe Kippe an einem Holm Handstand Kehre Kehre mit 1/4 Drehung zum Gerät Kehre mit 1/2 Drehung zum Gerät Wende Wendekehre

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