Wie gerade beschrieben haben wir viel erlebt und welches Tierchen könnte dies nicht besser darstellen als die kleine Raupe Nimmersatt.

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1 Im Jahr 2012 hatten wir ein besonderes Thema: KINDER. Wir haben es gewählt, weil unsere Kinderkrippe 10 Jahre geworden ist. Ja, da kann man sagen es war einwenig eigennützig. Aber in den letzten Monaten durften wir so viele wunderbare Dinge mit den Kindern lernen, dass diese Eigennützigkeit ganz hervorragend in unser Geschehen passte. Wir durften miterleben, wie die Kinder sich entwickelt haben, wie sie das Laufen lernten, das erste Wort sprachen, die ersten Streitigkeiten überstanden und vieles mehr. Im September war es für alle, wahrhaftig für ALLE, ein Neuanfang. Und nun ist fast ein Jahr vorbei, unsere Kleinen werden groß und die Großen gehen nach einem, zwei und manche sogar drei Jahren in den Kindergarten. Natürlich ist dies nicht einfach und wir müssen allen noch einmal zeigen wie stark unsere Persönlichkeit sich entwickelt hat. Wie gerade beschrieben haben wir viel erlebt und welches Tierchen könnte dies nicht besser darstellen als die kleine Raupe Nimmersatt.

2 Beide Gruppen arbeiten an diesem Thema und gestalten es nach den Gegebenheiten. Einige Punkte tragen wir gemeinsam zusammen, andere werden intensiv besprochen. So bringt uns Romina für die jeweiligen Tage das Obst mit und wir lernen alles richtig zuzuordnen. Dies hier, ist unsere ganz persönlich kleine Raupe. Ist sie nicht wunderschön? Mit blauem Sand füllen wir Luftballons und heraus kommt ein kleines weißes Ei und die Raupe.

3 Hochkonzentriert lauschen die Minis der Geschichte, damit dies noch ein wenig mehr veranschaulicht wird, setzt Sandra visuelle Materialien ein. Die Raupe ist ein ständiger Begleiter und wird von der Sonne geweckt. Damit die Raupe an einem schönen Sonntagmorgen auch schlüpfen kann, gestalten wir noch die Sonne. Jeder darf sich die Hände mit Farbe schmieren und auf die Sonne drucken.

4 Mit den Großen die Geschichte erleben! Die Geschichte der Raupe Nimmersatt können wir schon so gut, dass wir anhand der Utensilien die in der Garderobe aufgehangen und von uns gestalten wurden, dies nacherzählen. Die Kinder unter uns, die im Urlaub waren, hören sehr gespannt zu und staunen nicht schlecht, wie gut wir dies schon können. Unsere neuen Lieder der kleinen Raupe beflügeln uns, ein wunderschöner schöner Schmetterling zu werden und im Paradies der Zwerge herum zu flattern. Die kleine Raupe Nimmerstatt, frist hungrig sich von Blatt zu Blatt. Da wurde aus dem kleinen Ding ein wunderschöner Schmetterling. Schmetterling du kleinen Ding such dir eine Tänzerin, juheirassa, juheirassa oh wie lustig tanzt man da. Lustig, lustig wie der Wind wie ein kleines Blumenkind. Damit unsere kleine Raupe so ein wunderschöner Schmetterling wird, muss sie sich aber erst einmal auf Wanderschaft begeben und etwas zu essen finden. Wir gestalten mit Murmeln und rot, gelb, orange Farbe einen Apfel.

5 Am Dienstag, fraß sie sich durch 2 Birnen, aber satt war sie immer noch nicht. Wir möchten versuchen den Birnen einen ganz besonderen Klittereffekt zu geben. Dazu nehmen wir Tapetenkleister dieser hat schon eine ganz besondere Wirkung in der Sonne. Darauf streuen wir grüne Steinchen und als Höhepunkt kommen noch Perlen, Knöpfe und Edelsteine darauf. Damit die Sonne noch schöner wird, haben wir sie in die Werksatt zum Lackieren gegeben. Am Ende der Woche nimmt sie wieder ihren Platz in der Geschichte ein und strahlt hell und warm herunter.

6 Am Mittwoch fraß sie sich durch 3 Pflaumen aber satt war sie immer noch nicht. In unseren drei Pflaumen haben wir mit Hilfe eines Lochers und ein wenig Kraft, Bissspuren unsere Raupe Nimmersatt hinein gestanzt. Mit einem Faden konnte jedes Kind seine Geschicklichkeit beim durchfädeln üben. Am Freitag haben wir unsere Pflaumen in die Geschichte eingebaut und versuchen bis zur Leiterspitze hinaufzuklettern, um an diese heranzukommen. Wir mussten leider feststellen Aber rann kamen wir immer noch nicht Unserer kleinen Raupe können wir vieles erzählen, Raupe Matteo findet dies sehr schön.

7 Am Donnerstag fraß sie sich durch 4 Erdbeeren, aber satt war sie immer noch nicht. STYROPOR, so heißt das quietschende Etwas, was wir da auf unsere vier Erdbeeren kleben. Da jeder von uns eine eigene Erdbeeren zusätzlich mag, gestalten die Kinder noch eine für zu Hause.

8 Am Dienstag trafen wir uns in der Garderobe und jeder durfte sein Wissen bei der Geschichte unserer kleinen Raupe einbringen. Nun fehlte uns nur noch ein Tag, der Freitag, der fünfte Tag der Woche, an diesem Tag fraß sich die kleine Raupe durch 5 Orangen. Alle Kinder sollten die Augen schließen und die Nase weit öffnen, so konnten sie den Duft der geschnittenen Orange ganz intensiv wahrnehmen. Nach dem Riechen, kam das Sehen und nach dem Sehen, das Schmecken. Was sollen wir euch sagen, einfach phantastisch - hmm. Die Kinder bekamen den Auftrag zu überlegen, wie wir unser letztes Element der Geschichte gestalten wollen. Ich gab ihnen Zeit zwei Tage darüber nachzudenken und mir ihre Vorschläge dann am Donnerstag zu unterbreiten. Der Donnerstag war da und was soll ich sagen, ich habe den wohl schönsten und begehrtesten Job der Welt. Jedem hätte ich in dieser Situation meine Gefühle gerne weiter gegeben. Es war beziehungsweise ist einfach so überwältigend. Die Kinder sitzen im Halbkreis und ich frage sie, ob sie sich etwas überlegt hätten. Was machen sie, sie fassen sich an den Kopf, wie - wir überlegen dann mal kurz und sagten wir können ja eine Orange machen. Das aus einem Kindermund mit so viel Überzeugung in der Stimme, Wahnsinn.

9 Die Mädels schnippeln uns einen ganz besonders leckeren Obstsalat! Wir haben es geschafft, wir sind groß genug, um an die Früchte zu reichen! Groß genug für den Kindergarten, spitze!

10 Nachdem die kleine Raupe Nimmersatt alles gefressen hatte, bekam sie furchtbares Bauchweh. Da fraß sie sich durch ein grünes Blatt, nun ging es ihr schon viel besser. Sie war nicht mehr klein, sie war groß und dick geworden. Wir füllen Plastikkugeln mit grüner Farbe, Wasser und Glitzerstaub schütteln kräftig und so entstehen die Körperteile unsere großen dicken Raupe. Zu bewundern in unserer Geschichte in der Garderobe.

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