Planung von Lehr- und Lernsituationen

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1 Planung von Lehr- und Lernsituationen Name: Michaela Andrle, Birgit Stadler, Jaqueline Zierhofer Schule: Volksschule Krems Stein Ausbildungslehrer/in: Fr. Hauenschild Margit Unterrichtsgegenstand: Sachunterricht Datum: Klasse/Schulstufe: MSK C (1.-3. Schulstufe) Thema: Sprint Projekt: Säuren und Laugen Rechtliche Grundlagen: Lehrplanbezug: Grundstufe 1 Erfahrungs - und Lernbereich Natur Begegnungen mit der Natur, dabei erste spezifische Arbeitsweisen und Fertigkeiten erlernen: Erstes Experimentieren Grundstufe 2 Erfahrungs und Lernbereich Natur Begegnungen mit der Natur, dabei spezifische Arbeitstechniken und Fertigkeiten erweitern, festigen und bewusst anwenden: In der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Natur die bisher erlernten Arbeitstechniken wie Untersuchen, Beobachten, Betrachten erweitern, festigen und bewusst anwenden Einfache Experimente (gemeinsam) planen, durchführen und auswerten.

2 Feinziele: Die KK ordnen verschiedene Lösungen (Spülmittel, Natron, Zitronensaft, ) in zwei Gruppen stellen dazu eine Vermutung auf und schreiben diese auf. beobachten die Verfärbungen der verschiedenen Lösungen. kennen den Fachterminus Indikator. lesen aus der PH-Wert Skala heraus, ob eine Lösung sauer oder basisch ist. testen verschiedene Lösungen mit Hilfe eines Indikatorstreifens. notieren ihre Vermutungen und anschließenden Beobachtungen. füllen das Arbeitsblatt aus und kleben die Indikatorpapiere mit einer Erklärung dazu. neutralisieren eine Säure mit Hilfe von Natron. Erziehungsziele: Die KK kosten keine Lösungen. achten auf die Einhaltung der Gesprächsregeln, wenn Vermutungen geäußert werden. gehen sorgsam mit den Testflüssigkeiten um. Unterrichtsmittel der Lehrerin/des Lehrers: 6 Aktionskarten (x3), AB (17) 3 Kameras/ Stativ, Lösungen (Zitronensaft, Essig, WC-Reiniger, flüssige Kernseife, Natron), Indikatorstreifen, durchsichtige Gläser (4/Gruppe=12), Pipetten, T-Shirts, Mäntel, selbstklebende Namensetiketten, Rotkohl, Rotkohlsaft, Zuckerwürfel zum Vorzeigen, vorbereitete Zuckerwürfel, 6 Teller oder flache Schüsseln, geschnittenen Rotkohl, 3 Plastikbecher/ Gläser (durchsichtig), Wasser, Gabel, kl. Schüssel für Abfall Strohhalme, Mineralwasser,

3 Indikatorpapier, Filterpapier, Kärtchen (mit Lösungen beschriftet) 2 leere Gläser (x3), Kristallzucker, Natron Schmetterling, Schere, Rotkrautblätter, Tintenkiller, Wattestäbchen, Behälter, Kernseife Arbeitsmittel für die Schüler/innen: Kleiderschutz, Federschachtel, Schere und Klebstoff, Tintenkiller (jedes Kind) Ereignishafte Situationsanalyse: In diese Klasse gehen 21 KK. 4 KK (1. Schulstufe) nehmen an diesem Projekt nicht teil, da sie die Vorkenntnisse vom vorigen Schuljahr nicht mitbringen. Wir arbeiten mit 7 KK aus der 2. Schulstufe und mit 10 KK aus der 3. Schulstufe. Bis jetzt haben die KK Experimente zum Thema Löslichkeit von Stoffen und Oberflächenspannung mit ihrer Lehrerin durchgeführt. Die KK führen ein eigenes Forscherheft (A4) wo sie sämtliche Experimente dokumentiert haben. Jedes KK besitzt ein Forscher T-Shirt, welches beim Experimentieren getragen wird. 6 Forscher Mäntel sind auch vorhanden. Sachanalyse/pädagogische Grundsätze: Siehe Anhang: Info zu Säuren und Basen

4 Zeit Unterrichtsverlauf Sozialform/Organisati on Vorbereitung Materialien methodisch/didaktische Begründung Treffpunkt 8.00 in Krems min Im Nebenraum werden die Tische für 3 Gruppen zurechtgerückt. 3 Kameras werden aufgebaut. Für jede Gruppe werden Lösungen und durchsichtige Gläser vorbereitet. Pipetten liegen für jede Gruppe bereit. Die KK bekommen ihre T-Shirts ausgeteilt. Pro Gruppe gibt es einen Experten (Mantel), der die Arbeitsaufträge/ die Aktionskarten vorliest. KK bekommen klebende Etiketten, die sie mit ihrem Namen beschriften und auf ihr T-Shirt aufkleben. Einstieg 3 Kameras Lösungen durchsichtige Gläser (4/Gruppe=12) Pipetten T-Shirts Mäntel Namensetiketten Die Studentinnen stellen sich kurz vor. Kinder werden in 3 Gruppen geteilt 1. Experiment: wird von Fr. Andrle vorgezeigt Im Klassenzimmer: 3 Gruppen (2X6KK, 1X5KK) Min Zuckerwürfel wird mit Rotkrautsaft gefärbt (kurze Erklärung zu Rotkrautsaft Herstellung- Rotkohl herzeigen). Würfel werden in wenig Rotkohlsaft eingetaucht (KK sehen Kapillarwirkung). Für das Experiment werden bereits getränkte und getrocknete Zuckerwürfel bereitgehalten. Gefärbter Würfel wird in einen Teller mit wenig Wasser gelegt. Würfel löst sich auf und Zuckerteilchen nehmen Farbe mit. Wird einmal mit kaltem und einmal mit warmen Wasser ausprobiert (Unterschied wird beobachtet) Der Saft kann noch mehr! Lösungen aus dem Alltag werden gezeigt. KK bekommen in der Gruppe ihre erste Anleitung /Aktionskarte 1 (siehe Anhang AK 2): Vermute, welche Lösungen Gemeinsamkeiten aufweisen. Teile die Lösungen in 2 Gruppen. Begründe deine Vermutungen! KK sitzen schon in der Gruppe zusammen Im Klassenzimmer Rotkohl Rotkohlsaft Zuckerwürfel zum Vorzeigen 6 Teller Für jede Gruppe bereitgestellt: Bereits getränkte Würfel Teller mit Wasser (warm und kalt) Birgit und Jaqueline betreuen bereits ihre Gruppe anknüpfen an Vorwissen Wissen über Rotkohl vermitteln Neugierig machen (Rotkohlsaft kann noch

5 15 Min 2. Experiment: Pusten macht sauer wie Rotkohl Säuren anzeigt Anleitung/ Aktionskarte 2 (siehe Anhang AK 2) Nimm ein Stück Rotkohl und schneide es mit einer Schere in kleine Stücke (bereits vorbereitet). Gib die Stücke in einen Plastikbecher. Gieße Wasser dazu Warte, bis die Flüssigkeit blau ist. Entferne den Rotkohl mit einer Gabel so gut es geht; lege ihn in eine Abfallschüssel. Puste durch einen Strohhalm in die blaue Flüssigkeit bis sich die Farbe verändert. Schütte ein wenig Mineralwasser in den Plastikbecher. Was beobachtest du? Spritze ein wenig Zitronensaft dazu. Was geschieht? Vgl.: Bild für Aktionskarte In der Nebenklasse (Experimentier-raum) Die Kinder nehmen ihre Federschachtel sowie Schere und Klebstoff mit. Essig Zitronensaft flüssige Kernseife WC-Reiniger Aktionskarte 1 (3x) geschnittenen Rotkohl Plastikbecher Wasser Gabel kl. Schüssel für Abfall Strohhalme Mineralwasser Zitronensaft mehr) KK stellen eine Vermutung auf und versuchen diese zu begründen genaues Lesen von Anleitungen entdeckendes, forschendes Lernen genaues Beobachten Erklärung finden Erarbeitung 3. Experiment: (siehe AK 3) 15 min Verschiedene Flüssigkeiten werden mit Rotkohlsaft getestet! 4 Lösungen stehen bereit (gekennzeichnet mit Kärtchen) Fülle mit der Pipette den Rotkohlsaft in deine Testlösungen! Was könnte passieren? Beobachte und notiere deine Beobachtungen! Arbeit in der Gruppe Zitronensaft Essig flüssige Schmierseife WC-Reiniger Pipetten Kärtchen Rotkohlsaft Hinweise über eventuelle Gefahren bei der Arbeit mit Säuren und Laugen! Niemals trinken! Nicht in die Augen und auf die Haut! 4. Experiment: Anleitung / Aktionskarten 3 (siehe AK 4) Was ist ein Indikator? Erklärung der Lehrkraft für die Kinder: Da ein Chemiker die Lösungen niemals kosten darf, verwendet er Hilfsmittel um festzustellen, ob eine Lösung sauer oder basisch ist. Du hast bei deinem letzten Versuch bereits mit der Säure experimentiert und kleine Zettel für Lösungen 3 kleine Gläser mit den Lösungen (ca. 1 cm), Indikatorpapier genaues Lesen Schulung der Feinmotorik Beobachten Vermuten Notieren

6 weißt nun, was sauer ist. Das Gegenteil davon ist im chemischen Bereich aber nicht süß - sondern man nennt das basisch. Säuren verfärben sich rot, Laugen und Säuren verfärben sich grün bis gelb. Messungen mit dem Indikatorpapier Erklärung der Lehrkraft für die Kinder: Es gibt noch andere Möglichkeiten des Messens, mit Hilfe eines Indikator-papiers. Erklärung, wie man Indikatorpapier selbst herstellen kann: dazu schneidest du Kaffeefilterpapier in Streifen, tauchst sie in Rotkohlsaft und lässt sie trocknen. Anleitung / Aktionskarten 4: Teste mit Hilfe des Indikators deine gewählten Testflüssigkeiten. Du füllst dazu mit der Pipette den Rotkohlsaft in deine Testflüssigkeiten. Überlege zuerst was passieren könnte und notiere deine Vermutungen. Hat es so verhalten, wie du dachtest? Notiere, was passiert ist. Filterpapier Rotkohlsaft - Die Gläser mit den Lösungen bleiben auf dem Platz stehen, da sie noch für weitere Versuche gebraucht werden. 5 min Anschließend sprechen die Kinder über ihre Ergebnisse in der Gruppe und vergleichen ihre Vermutungen mit den tatsächlichen Ergebnissen. Die Kinder erkennen den farblichen Unterschied zwischen Säuren und Laugen. Bezug wird, in Hinblick auf die spätere Erarbeitung, auch auf das neutrale Wasser genommen. Überleitung der Lehrkraft zum Thema ph-wert : Du hast nun festgestellt, dass die Lösungen verschieden reagieren. Einige verfärben sich rot, das sind also Säuren und einige verfärben sich grün, die Laugen. Der ph-wert sagt nun genau aus, wie sauer oder alkalisch eine Lösung ist. (Vgl. Thermometer: Grade. Du spürst, wie kalt es ist, aber erst die Grade des Barometers sagen dir genau WIE kalt oder warm.) Anknüpfen an Vorwissen - Jedes Kind soll mindestens 3 Streifen haben. Arbeitsblatt: AB Anwendung des Gelernten Festhalten des erarbeiteten Wissens auf dem Arbeitsblatt: 10 min 10 min 5. Experiment: Neutralisation Anleitung/ Aktionskarte 5 Kannst du eine Säure mit Zucker neutralisieren? Besprich deine Vermutung in der Gruppe und teste anschließend. Womit kannst du also eine Säure neutralisieren? 2 leere Gläser Kristallzucker Natron Zitronensaft durch Vorwissen zu neuen Erkenntnissen gelangen

7 15 Min Übung 6. Experiment: (siehe AK 6) Chemie des Rotkrauts Rotkraut enthält einen Farbstoff, der Säuren und Laugen anzeigt. Anleitung Nimm ein Stück Papier und reibe es mit Rotkraut ein, bis es farbig ist. (Achtung! Es darf nicht zu feucht werden) Schneide den Schmetterling aus. Bemale den Schmetterling mit dem Tintenkiller, dem Wattestäbchen mit Zitronensaft und einem Wattestäbchen mit Wasser und Kernseife. Was kannst du beobachten? Welche Farben entstehen? Einzelarbeit Schmetterling Schere Rotkrautblätter Tintenkiller Wattestäbchen Zitronensaft Behälter Kernseife Festigung 10 Min Event. Hefteintrag Streifen für zu Hause austeilen. Event. AB dazu zum einzeichnen Anhang: Infotext Säuren und Laugen Aktionskarten Arbeitsblatt Literatur: Lehrplan der Volksschule, BGBI.134/1963 in der Fassung BGBI.II Nr. 402/2010 vom 9. Dezember 2011, Online-Version- - S.83, S. 90)

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