Jahresbericht
|
|
- Maria Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht
2 2
3 Inhalt 4 Vorwort der Präsidentin 7 Rückblick 10 Bericht des Geschäftsführers 14 Jahresrechnung 21 Sponsoren Partner 3
4 Vorwort der Präsidentin BETAX feierte im vergangenen Jahr seinen 30. Geburtstag. Das ist eine eindrückliche Leistung. Es war ein langer Weg seit 1984, der nicht immer geradlinig verlief. Es gab manche Hürde zu meistern, immer wieder Schranken zu überwinden. Es erforderte aber vor allem einen langen Atem und den ungebrochenen Willen, Menschen tatkräftig zu unterstützen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Können Sie sich an das Gründungsjahr 1984 erinnern? «Thriller» von Michael Jackson wurde im Radio rauf und runtergespielt, in Lichtenstein wurde das Frauenstimmrecht knapp angenommen, und wir in der Schweiz bekamen unsere erste Bundesrätin. Indira Gandhi wurde in Indien ermordet, und in den USA kam der Erfinder von Facebook zur Welt. Internet und Handys waren noch in weiter Ferne, ebenso die Digitalisierung der Gesellschaft. Flugreisen waren viel teurer als heute, und es gab weniger Pendlerinnen und Pendler. Und: 1984 waren die öffentlichen Verkehrsmittel nicht rollstuhlgängig, es gab weder Niederflurtrams- und busse noch abgesenkte Trottoirs. Wer im Rollstuhl sass und mit dem Zug irgendwohin reisen wollte, wurde wie Stückgut in den Gepäckwagen verfrachtet und musste dort zusammen mit Waren aller Art reisen, nicht selten auch gemeinsam mit lebenden Tieren. Die Gepäckwagen waren nicht geheizt und es gab nur wenig Tageslicht. Unter solchen Umständen geriet eine Reise mit dem Zug zu einem ziemlichen Abenteuer, um es mal freundlich auszudrücken. 4
5 In der Stadt Bern traf man nur wenige Menschen im Rollstuhl an, einerseits weil die Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen mehrheitlich ausserhalb des Stadtzentrums lagen und andererseits der Weg in die Stadt fast unüberwindbar war. Man brauchte immer eine Begleitperson, die einen über die hohen Trottoirränder hievte. Auch gab es nur wenige Orte, wo man sich im Rollstuhl hätte aufhalten mögen. Zu jener Zeit gab es weniger als 20 Restaurants, die rollstuhlgängig waren und eine geeignete Toilette hatten. Von Kino und Theater ganz zu schweigen. Menschen mit Behinderungen waren unsichtbar. Sie wurden unsichtbar gemacht, weil sie am gesellschaftlichen Leben nicht teilnehmen konnten. Mit dieser Realität mussten sie leben bzw. sie wurde ihnen von der Politik und der Gesellschaft zugemutet. Es ist der Initiative von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen und Direktbetroffenen zu verdanken, dass anfangs der 1980er Jahre langsam Bewegung im wortwörtlichen Sinn in die Sache kam. Vor diesem Hintergrund wurde die Genossenschaft BETAX 1984 gegründet. Sie setzt sich seither Tag für Tag ganz konkret dafür ein, dass Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. 5
6 Teilnahme am öffentlichen Leben bedingt Mobilität, Arbeit verlangt Mobilität. Der ganz banale Tapetenwechsel braucht Mobilität. Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Gesellschaft, heute mehr denn je. Mobilität ist die zwingende Voraussetzung, dass wir alle am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Und: Mobilität muss bezahlbar sein. Heute, 30 Jahre später, sind wir ein grosses Stück weiter. Mobilität für Menschen mit Behinderungen ist dank dem Behindertengleichstellungsgesetz markant besser geworden, gerade auch im öffentlichen Verkehr. Braucht es demnach BETAX überhaupt noch? Ja. Weil es immer Menschen geben wird, die aufgrund besonderer Umstände den öffentlichen Verkehr nicht benutzen können. Sei es, weil es für sie körperlich zu anstrengend ist. Sei es, weil Zuhause und Arbeitsstelle zu weit von der nächsten Haltestelle entfernt sind. Sei es, weil sie kognitiv oder psychisch nicht in der Lage sind, den öffentlichen Verkehr zu benutzen. Alle diese Menschen haben aber ein Recht darauf, gemeinsam mit uns allen am prallen Leben teilzunehmen und nicht zusätzlich behindert zu werden. Und dafür wird sich BETAX als professioneller und spezialisierter Fahrdienst auch die nächsten 30 Jahre einsetzen. SABINA MAEDER, Präsidentin Genossenschaft BETAX 6
7 Rückblick Wir schauen auf ein wunderbares Jubiläumsjahr zurück. Zu allererst haben wir unseren Fahrgästen als Jubiläumsgeschenk die Grundtaxe von 8.50 CHF auf 6.80 CHF gesenkt. Erfreulicherweise können wir dies, dank einem guten Geschäftsjahr, auch weiterhin beibehalten. Mit unseren Partnerinnen und Partnern, Sponsorinnen und Sponsoren die BETAX unterstützen feierten wir im März in der Kunsthalle Bern. Gemeinsam wurden wir durch die Ausstellung des jungen Schweizer Künstlers Valentin Carron geführt und danach genossen wir ein gemütliches Beisammensein mit einem leckeren Essen mitten in den Ausstellungsräumen und liessen uns zum Dessert von Lorenz Schär dem Zauberkünstler unterhalten. Ende August dann die grosse Fotoausstellung im Kornhausforum mit einer wunderbaren Vernissage begleitet von der Tanzgruppe BewegGrund aus Bern. In der von Anastasia Umrik aus Hamburg initiierten und realisierten Ausstellung bringen die Fotografinnen und Fotografen auf ästhetische, künstlerische, provokative und ironische Art die scheinbar unvereinbaren Welten der Behinderten und Nichtbehinderten einander näher. Ein paar Stimmen aus dem Gästebuch: «Es sind die besten Fotos, die ich je gesehen habe im Bezug auf Hintergrund, Zusammenhänge, Wahrheiten. Für mich persönlich: viel Zärtlichkeit, Anziehung, Schönheit.» 7
8 «Danke für eure Initiative dieses Projekt hier in Bern zu zeigen!» «Geniale Idee, dass so etwas veranstaltet wird. Gibt uns Kraft und neue Hoffnung. Der Kontakt mit Nichtbehinderten wird erleichtert. Macht weiter so.» «Schön kann ich beim Schauen im Rollstuhl sitzen!» «Das war eine gute Stunde» «Spannende, ästhetische und tolle Inszenierungen. Nur mutig weiter so.» Und zu guter Letzt am Wochenende im November genau 30 Jahre nach der Gründung ein Abend für jetzige und ehemalige Mitarbeitende, für Genossenschafterinnnen und Genossenschafter in der wunderbaren Heiteren Fahne in Wabern bei Bern. Selbstverständlich mit Geburtstagskuchen und Kerzen! 8
9 Herzlichen Dank allen, die mit uns gefeiert haben und ein grosses Dankeschön auch denjenigen, die es uns ermöglicht haben, diese Anlässe zu finanzieren: Allianz Generalagentur Kofmehl, Bern APG Allgemeine Plakatgesellschaft, Bern BewegGrund Tanz, Bern Deutsche Botschaft, Bern Die Heitere Fahne, Wabern Eventmakers Catering, Wabern Fit-Life Fitnessstudio, Bern Förderverein pro Betax, Bern Hilfsmittelstelle, Bern Kornhausforum, Bern Kunsthalle, Bern Serigraphie Uldry, Bern Stadt Bern, Kompetenzzentrum Arbeit WAPICO Werbeagentur Bern Fotografie Stampfli, Bern Fotografie Gaby Züblin, Bern Zauberkünstler Lorenz Schär, Bern 9
10 Bericht des Geschäftsführers BETAX kann ein erfolgreiches Jubiläumsjahr verzeichnen. Gestiegen sind die Anzahl Fahraufträge auf über Fahrten, der Umsatz auf knapp 2.4 Mio. CHF und die zurückgelegte Fahrdistanz auf nunmehr über km. Worauf ist dies zurückzuführen? Auf das Jubiläumsjahr? Auf die weiter gestiegene Qualität unserer Dienstleistungen oder auf die Senkung der Grundtaxe auf 6.80 CHF? Auf die Anerkennung der Krankenkassen als Krankentransportunternehmung und auf den damit verbundenen Ausbau des Patiententransports? Auf die Spezialisierung der Beförderung von geheingeschränkten Seniorinnen und Senioren oder auf ein mittlerweile sehr gut eingespieltes Team in der Grösse von 50 Personen? Wo auch immer die Antwort liegen mag, Hauptsache ist, BETAX vermochte und vermag den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen und die Professionalität weiter zu steigern. Ich bin überzeugt, dass uns dies auch in Zukunft gelingen wird, zumal BETAX viel in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden investiert als auch bei Fragen der Sicherheit und Zuverlässigkeit stets mehr als das Notwendige unternimmt. Neue Dispositionssoftware BETAX ist seit dem 1. November mit einer neuen Software der Zürcher Firma KurierPro unterwegs. Dieses Instrument ermöglicht eine zeitgemässe und effiziente Bewirtschaftung aller Herausforderungen, die an ein spezialisiertes Personenfahrdienstunternehmen gestellt werden. Dank dieser Software kann nicht nur professionell disponiert, sondern auch ein Kundenstamm geführt, das Rechnungswesen von A bis Z durchgeführt und weitere zentrale Aufgaben wahrgenommen werden. 10
11 Neue und alte Partnerschaften Die Zusage der Stiftung Senevita («Betreutes Wohnen und Pflege») die ihrerseits ihr 25jähriges Bestehen feierte neu als Partnerin von BETAX zu fungieren, hat uns ausserordentlich gefreut. Ebenso freute es uns, dass insbesondere unsere langjährigen Partner, die Valiant Bank und die Bering AG in Bern («Professionelles Elektroengineering»), ihre Partnerschaft verlängert haben. Die Unterstützung all unserer Partner (vgl. Aufzählung auf der letzten Seite) ist für BETAX von ganz zentraler Bedeutung. Erwerb und Umbau von zwei Jubiläumsbussen BETAX wünschte sich, im Jubiläumsjahr einen Jubiläumsbus zu erwerben und für den rollstuhlgerechten Transport umzubauen. Ermöglicht haben uns diesen Erfolg einmal mehr all unsere zahlreichen Spenderinnen und Spender, drei Stiftungen sowie unsere Sponsoren und Partner. Dass es schliesslich sogar zwei Jubiläumsbusse wurden, verdanken wir der Robert und Rosa Pulfer-Stiftung in Ittigen. Ihr Unterstützungsbetrag war derart grosszügig angesetzt, dass damit gleich ein ganzes Fahrzeug, sprich Kleinbus, erworben werden konnte. An dieser Stelle sprechen wir deshalb ein spezielles Dankeschön an den Stiftungsrat und an das Stiftungsgründerpaar Robert Pulfer (selig) und Rosa Pulfer (selig), zeitlebens in Ittigen wohnhaft und tätig, aus. 11
12 Rechnungsabschluss 2014 Die Rechnung ist nach über vier Jahren intensiver Arbeit erst mals übersichtlich, verständlich, eigenhändig erstellt und eins zu eins mit dem Vorjahr vergleichbar. Fragen zum Jahresabschluss werden an der Generalversammlung 2015 beantwortet. Dank! Gerne wiederhole ich mich Jahr für Jahr: Ich danke allen Mitarbeitenden von Herzen ohne sie stünde BETAX nicht dort, wo sie heute steht. Ebenso ein herzliches Dankeschön den Mitgliedern der Verwaltung, sie weist jeweils mit Bedacht und Weitsicht den Weg. Und ich danke natürlich all unseren Partnern, unserer Kundschaft und unseren Spenderinnen und Spendern! Es macht mir Spass und erfüllt mich mit Stolz, für BETAX tätig sein zu dürfen. Liebe GenossenschafterInnen: Wir bleiben dran! JÜRG STAMPFLI, Geschäftsführer BETAX 12
13 13
14 Bilanz per Aktiven CHF % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel und Wertschriften Kasse Postcheckguthaben Bankguthaben Forderungen Forderungen aus Leistungen Wertberichtigung Debitoren Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Mobilien, Geräte EDV-Anlage, Software Fahrzeuge Umbau, Betriebseinrichtung Total Anlagevermögen Total Aktiven
15 Passiven CHF % CHF % Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Leistungen Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeit KurierPro GAV Solidaritätsbeitrag Passive Rechnungsabgrenzungen Abgrenzung Überzeit Total Fremdkapital Eigenkapital Genossenschaftskapital Statutarischer Reservefonds Total Ertrag Vorjahre Total Eigenkapital Total Passiven
16 Erfolgsrechnung CHF % CHF % Nicht subventionierte Fahrten Subventionierte Fahrten IV + AHV Subventionen BTB AHV + IV Fahrtenertrag Sonstige Einnahmen Bruttoertrag Direkter Personalaufwand Fahrzeugaufwand Leasingaufwand Fahrzeuge Subsidiäraufwand Technischer Dienst Direkter Betriebsaufwand Bruttogewinn BG Liegenschaftsaufwand Versicherungen, Gebühren Verwaltungsaufwand Marketingaufwand Indirekter Betriebsaufwand Betriebsergebnis BE I
17 CHF % CHF % Ertrag Spenden Ertrag Spenden Fundraising Aufwand Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising Betriebsergebnis BE II (EBITDA) Finanzertrag Finanzaufwand Betriebsergebnis BE III Abschreibungen Betriebsergebnis BE IV Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Debitorenverluste Buchverlust Anlagen Unternehmensergebnis
18 Anhang der Jahresrechnung CHF CHF Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Leasingverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen beinhalten sämtliche noch zu leistende Beträge einschliesslich Zinsen und Kosten. Brandversicherungswerte der Sachanlagen Sachanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Kurzfristig Risikobeurteilung Die Verwaltung hat periodisch eine Risikobeurteilung vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als gering einzustufen ist. 18
19 Verwendung des Bilanzverlustes CHF CHF Ertrag Vorjahre Umbuchung Fonds Niedertarif Auflösung Aufwertungsreserve Umbuchung aus Genossenschaftskapital Ertrag / Verlust Total Ertrag Vorjahre Vortrag auf neue Rechnung
20 Bern, 23. März 2015 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Genossenschaft BETAX Berner Behindertentransport Bern Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Genossenschaft BETAX Berner Behindertentransport für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist die Verwaltung verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Treuhand Cotting AG Theaterplatz 4 Postfach 620 CH-3000 Bern 7 T F info@core-partner.ch CHE MWST Ein Unternehmen der CORE Partner AG Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Harro Lüdi Dipl. Wirtschaftsprüfer Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Peter Schütz Dipl. Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte Beilagen Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 20
21 Sponsoren Partner SOFTWARE FÜR FAHRDIENSTE 21
22 22
23 Impressum Herausgeberin: Betax Genossenschaft, Stöckackerstrasse 60, 3018 Bern, Redaktion: Betax Genossenschaft Fotos: Anna-Lena Ehlers (Titelbild); Sandra Stampfli, Bern; Gaby Züblin, Bern (Kornhaus) Gestaltung: Renata Hubschmied Auflage: 600 Exemplare 23
24 Durch Spenden Mobilität schenken Stöckackerstrasse Bern T F info@betax.ch Gratisnummer Spendenkonto
Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
MehrErfolgsrechnung und Bilanz
Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrPersonal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrTempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015
Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015
Tel. +41 56 483 02 45 Fax +41 56 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrJahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi)
Jahresbericht 2013 (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) 1. Vorwort V.l.n.r. Christian Veh (Volunteer PFM) Simon Holdener (Gründer PFM), Tom Bowden (Building Malawi), George Maguire (Geschäftsführer
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrSt. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014
St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrSeniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur Jahresrechnung 2014
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrAvenirSocial Bern. Bericht der Revisionsstelle an die Vollversammlung zur Jahresrechnung 2018
AvenirSocial Bern Bericht der Revisionsstelle an die Vollversammlung zur Jahresrechnung 2018 124650 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vollversammlung der Als Revisionsstelle
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrJa J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014
Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrErde, Luft und Wasser
Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
Mehr5. Kapitel. Inhaltsübersicht. V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen
5. Kapitel Inhaltsübersicht V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen A. Kleine, mittelgroße und große Vereine B. Rechnungsprüfer / Abschlussprüfer 5. Kapitel, Seite 1 von 6 V. Das Rechnungswesen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrMuster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht
Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehr