Impulse. für die Schweiz

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1 Impulse für die Schweiz Tätigkeitsbericht 2013

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3 Redaktion Andreas Müller, Simone Hofer, Verena Parzer Epp, Gerhard Schwarz, Susanne Stortz, Dominique Zaugg Planung, Koordination Dominique Zaugg Gestaltung arnold.kircherburkhardt.ch, charisarnold.ch Korrektorat arnold.kircherburkhardt.ch Druckvorstufe und Druck Druckerei Feldegg AG, Avenir Suisse Rotbuchstrasse 46 CH-8037 Zürich T F info@avenir-suisse.ch Avenir Suisse 47, route des Acacias CH-1227 Acacias/Genève T F info@avenir-suisse.ch 2014 Avenir Suisse,

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5 Vorwort Mehr dazu Seite 13 Das Buch «Ideen für die Schweiz» war das bisher erfolgreichste Buch in der Geschichte von Avenir Suisse. Wer ein gutes Leben führen möchte, sollte in der Schweiz zur Welt kommen: Das stellte 2013 der britische «Economist» mit seinem «Where-to-be-born»-Index fest. Dies ist nicht das einzige internationale Ranking, in dem die Schweiz eine Spitzenposition einnimmt. Doch, so paradox dies klingen mag, diesem Erfolg wohnt auch ein Fluch inne. Er nährt die Selbstzufriedenheit, er verleitet zu einem sorglosen Umgang mit den Quellen von Wohlstand und Wohlfahrt, und er verführt ein wenig zur Überheblichkeit. Gegen all das tritt Avenir Suisse an, mit Hunderten von Blog-Beiträgen auf Avenir Online, mit Artikeln, Vorträgen, Podiumsteilnahmen, Auftritten im Fernsehen und am Radio, und natürlich vor allem mit dem «Kerngeschäft», den vielen kürzeren und längeren Studien. Sie bilden die Basis unserer Aufklärungsund Überzeugungsarbeit. Wir sind überzeugt, dass die Schweiz, wenn sie ihren Wohlstand nachhaltig sichern will, den Ehrgeiz haben muss, wirtschaftlich besser zu sein als die Mitbewerber in der globalisierten Wirtschaft. Das im Januar 2013 publizierte, bisher erfolgreichste Buch von Avenir Suisse mit dem programmatischen Titel «Ideen für die Schweiz» ist Ausfluss dieser Überzeugung. Es soll dazu beitragen, dass in der Schweiz ohne Scheuklappen frühzeitig darüber debattiert wird, wie man die Zukunft sichern kann. Und es folgt der Strategie, das Bewährte nicht über Bord zu werfen, sondern die erfolgreichen Eigenheiten des Landes weiterzuentwickeln und zu modernisieren. Obwohl sich Avenir Suisse grundsätzlich nicht an Abstimmungskämpfen beteiligt, kann ein liberaler Think-Tank nicht von der Seitenlinie zusehen, wenn ein Wutbürgertum entsteht und daran geht, die Fundamente der freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zu attackieren. Avenir Suisse hat hier etwa mit Blick auf Verteilungsfragen einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussionen geleistet, mit Nüchternheit, mit Zahlen und Fakten und mit einer möglichst konsistenten, theoretisch fundierten marktwirtschaftlichen Argumentation. Schliesslich hat Avenir Suisse im letzten Jahr die internationale Zusammenarbeit weiter vertieft und ausgeweitet, denn auch wenn die Schweiz zu den Klassenbesten gehört, kann sie vom Ausland lernen. Avenir Suisse will zu diesem Erfahrungstransfer einen Beitrag leisten. Die Schweiz braucht solche Impulse. Gerhard Schwarz Direktor Avenir Suisse

6 Inhalt 01 _ Relevanz _ 03 Mit 44 Ideen für morgen und übermorgen lancierte Avenir Suisse die Zukunftsdebatte. 02 _ Chronologie _ 17 Mit Publikationen, Referaten, Medienauftritten und täglichen Blogbeiträgen leistete das Team Aufklärungsund Überzeugungsarbeit. 03 _ Resonanz _ 61 Avenir Suisse festigte seine Rolle als Ideenlieferant und Think-Tank in Medien und Öffentlichkeit. 04 _ Organisation _ 65 Die Unabhängigkeit von den Geldgebern ermöglicht es Avenir Suisse, auch unbequeme Themen und politische Tabus aufzugreifen. 05 _ Team _ 75 Das bunt durchmischte Team setzt sich geschlossen für eine freiheitliche und wirtschaftsliberale Schweiz ein. 06 _ Finanzen _ 81 Budgetdisziplin und ein breiter Förderkreis sichern die Finanzierung und ermöglichen die Umsetzung der ambitiösen Ziele. 07 _ Publikationen 2013 Beilage 28 verschiedene Veröffentlichungen sorgten über das ganze Jahr verteilt für Gesprächsstoff.

7 Relevanz Standpunkte, Haltungen und Meinungen

8 Ideen Die Schweiz kann ihre herausragende Stellung nur halten, wenn sie sich laufend weiterentwickelt und ehrgeizig bleibt. Bürgerdienst für alle Seite 42 Immer weniger Menschen engagieren sich freiwillig. Wie kann das Milizsystem wieder gestärkt werden? 4 Avenir Suisse

9 44 Reformen Publikationen Das Buch «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» ist ein Angebot zur Zukunftsdebatte über alle Lager hinweg. Sicherung der Vorsorge Publikationen In der zweiten Säule werden Milliarden umverteilt. Die Verlierer sind die jungen Erwerbstätigen. Die Umwandlungssätze müssen gesenkt werden. Tätigkeitsbericht

10 Mobility Pricing Die Mobilitätsnachfrage steigt dank einem massiv subventionierten Angebot immer weiter. Aus diesem Teufelskreis gilt es auszubrechen. Fehlende Kostenwahrheit Publikationen Wer Mobilität konsumiert, soll sie auch bezahlen. Die Schweizer Verkehrspolitik verstösst in vielerlei Hinsicht gegen dieses einfache Prinzip der Kostenwahrheit. 6 Avenir Suisse

11 Massive Subventionen Publikationen Sowohl in der Verkehrs- wie auch in der Energiepolitik führt die grosszügige Subventionierung zu Marktverzerrungen. Politisierte Investitionen Seite 44 Wo immer Investitionsentscheide aufgrund regionalpolitischer Präferenzen statt rationaler Kosten-Nutzen- Erwägungen gefällt werden, wird es teuer. Tätigkeitsbericht

12 Steuern und Verteilung Die Schweiz ist kein Steuerparadies. Die Belastung durch Steuern und Abgaben ist höher, als viele Schweizer annehmen. Einfach und transparent Publikationen Ein Buch macht konkrete Reformvorschläge für ein besseres Steuersystem. 8 Avenir Suisse

13 Keine Ausnahmen Seite 35 Im Steuerstreit mit der EU geraten die kantonalen Steuerregime für internationale Konzerne zunehmend unter Druck. Reicher und gleicher Publikationen Im internationalen Vergleich zählt die Schweiz zu den Ländern mit den kleinsten Wohlstandsunterschieden. Tätigkeitsbericht

14 Föderalistisches Europa Seite 49 Die Herbsttagung widmete sich den Unabhängigkeitsströmungen in Europa und mündete in einem Plädoyer für mehr Subsidiarität. Von Singapur lernen Seite 48 Es gibt spannende Parallelen zwischen Singapur und der Schweiz. Vom Erfahrungsaustausch zweier Think-Tanks können beide profitieren. 10 Avenir Suisse

15 International Avenir Suisse hat 2013 auch internationale Themen verstärkt gepflegt. Die Banken unter Druck Seite 49 Die Meinungen von Bankern und Wissenschaftern über den richtigen Weg zu einem stabileren Finanzsystem gehen auseinander. Tätigkeitsbericht

16 Die Schweiz braucht eine mittel- bis langfristig ausgerichtete Reformpolitik, die Stärken stärkt und Schwächen schwächt. Das ist der Hintergedanke der wichtigsten Avenir-Suisse-Publikation des Jahres Das im Januar publizierte Buch «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» ist das Resultat einer zweijährigen Teamarbeit und enthält Beiträge von allen Projektleitern. Neben «Ideen für morgen», die Avenir Suisse in den letzten Jahren lanciert hatte, die aber noch der Verwirklichung harren, wurden auch «Ideen für übermorgen» präsentiert, die neu, noch nicht im Detail ausgearbeitet und bewusst provokativ formuliert waren. Seine Wirkung hat das Buch nicht verfehlt. Die Medienpräsenz war enorm, zahlreiche Politiker und Parteien äusserten sich dazu. Wenige Wochen nach der Lancierung ging bereits die dritte Auflage in Druck. Naturgemäss stiessen nicht alle Reformvorschläge auf Zustimmung, aber sogar die skeptischen Stimmen zeigten Respekt gegenüber dem Vorhaben, eine Zukunftsdebatte in der Gesellschaft anzustossen. Avenir Suisse konnte damit seine Rolle als Think-Tank und Ideenlieferant festigen. Verteilungsfragen beschäftigen das ganze Land Nicht zuletzt aufgrund der «Abzockerinitiative» und der «1 : 12- Intiative» gab es in der Schweiz während des gesamten Jahres 2013 eine emotionale Verteilungsdebatte. Erstaunlich viele Menschen scheinen zu glauben, die Schweiz sei ein Land starker ökonomischer und sozialer Gegensätze, in dem sich die sprichwörtliche Schere immer weiter öffne. Diese Wahrnehmung hält indessen einer sachlichen Analyse nicht stand, wie Patrik Schellenbauer im Juli in einem «avenir spezial» mit dem knappen Titel «Verteilung» zeigte. Die Schweiz gehört vielmehr zu den Ländern mit relativ geringen Einkommensunterschieden. Wollte man sie mit Eingriffen in den bisher erfreulich liberalen Arbeitsmarkt und die freie Lohnbildung noch weiter reduzieren, würde man auf Dauer den Wohlstand der Schweiz gefährden. Indirekt hat auch die massive Kritik in der Schweiz an den multinationalen Unternehmen mit Verteilung zu tun. Diese Unternehmen bringen nämlich, auch wenn sie schweizerischen Ursprungs sind, aufgrund ihrer weltweiten Tätigkeit andere Vorstellungen über Gehaltsstrukturen und über die richtige Höhe der Spitzengehälter ins Land, und sie sind angesichts ihrer schieren Grösse und der absoluten Höhe ihrer Gewinne leichter geneigt, an der Spitze auch exorbitant hohe Löhne zu gewähren. Aber, so lautet das Ceterum Censeo des Diskussionspapiers «Multis: Zerrbild und Wirklichkeit» (Rudolf Walser und Alois Bischofberger), diese multinationalen Unternehmungen haben doch ein erhebliches Gewicht im volkswirtschaftlichen Gefüge der Schweiz. Überdies würde das Land ohne die überdurchschnittlich innovativen Multis vor Mehr dazu Seite 18 An der Vernissage zum Ideenbuch nahmen hochkarätige Persönlichkeiten zu den Vorschlägen von Avenir Suisse Stellung. Mehr dazu Seite 39 Das «avenir spezial» zur Verteilung zeigt auf, dass die Einkommensunterschiede in der Schweiz gering sind. 12 Avenir Suisse

17 Die 44 Ideen für die Schweiz im Überblick Thema Ideen für morgen Ideen für übermorgen Arbeitsmarkt und Migration Geld und Währung Steuerpolitik Bildung, Forschung, Innovation Altersvorsorge Gesundheit Verkehr Energie Räumliche Entwicklung Corporate Governance Politische Institutionen Gesellschaftspolitik 01_Altersneutrale BVG-Beiträge zur Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer 02_ 04_Rückkehr zu einer einfacheren Bankenregulierung 05_ 08_Einheitssatz bei der Mehrwertsteuer 09_ 11_Mehr Allgemeinbildung und weniger Spezialisierung in der Berufslehre 12_ 15_Aufhebung des gesetzlichen Rentenalters 16_Einführung einer Schuldenbremse in 20_ 21_ 24_Schrittweise Erhöhung des 25_ 28_Flexible Marktpreise 29_ des Kraftwerkparks 32_ 33_Mechanismus zur räumlichen Verschiebung 36_ Wahl der Verwaltungsräte 37_ 39_ und Referenden 40_ 41_Eine Bundesverfassung, 03_Freiwillige Abgabe bei Neueinstellungen aus dem Ausland 06_Stärkung der Transparenz bei der SNB 07_ SNB 10_ 13_Ausdifferenzierung der 14_ 17_ Umwandlungssatzes im BVG 18_ 19_ die Mitarbeiter 22_Höhere und differenzierte private 23_Einführung eines Medical 26_ auf Schiene und Strasse 27_Privatisierung der Verkehrsinfrastruktur 30_ 31_Privatisierung des 34_Parklandschaften für eine urbane Schweiz 35_ 38_Die Kumulusaktie als Anreiz 42_Ein Finanzausgleich, 43_Steuer- und Stimmrechtsplitting 44_ Tätigkeitsbericht

18 allem im Pharmabereich kaum hinsichtlich Innovation und Patentanmeldungen regelmässig zu den Spitzenreitern zählen. Der Staat pflügt nicht nur mit seiner Steuer-, sondern auch mit seiner Ausgabenpolitik die primäre Einkommensverteilung massiv um weniger, als es sich manche wünschen, aber mehr, als die meisten denken. In dem im Herbst publizierten Buch «Zwischen Last und Leistung ein Steuerkompass für die Schweiz» räumen Marco Salvi und Luc Zobrist mit dem weit verbreiteten Vorurteil auf, die Schweiz sei ein Steuerparadies. Insofern gäbe es durchaus Raum für Steuersenkungen. Aber selbst wenn man aus Gründen der politischen Akzeptanz die Steuerlast nicht senken möchte, besteht Raum für Reformen. Die insgesamt 13 Reformvorschläge zielen auf mehr Transparenz und Zielorientierung bei Steuern und Transferzahlungen, sie wollen das individuelle Sparen wieder attrak tiver machen, ein radikales Umdenken bei den Vermögenssteuern bewirken, für niedrigere Unternehmensgewinnsteuern sorgen und vieles andere mehr. Die in der beruflichen Vorsorge zu starke Umverteilung von den Erwerbstätigen zu den Rentnern ist das Thema der ersten «avenir standpunkte», mit denen die Lösungsvorschläge von Avenir Suisse für Entscheidungsträger jeweils pointiert und knapp zusammengefasst werden. Probate Mittel gegen «den wahren Rentenklau» sind gemäss Jérôme Cosandey ein niedrigerer Umwandlungssatz, Sonderregeln für die Übergangsgeneration und eine stärkere Verteilung der Verantwortung in der zweiten Säule, etwa über eine dezentrale Festlegung des Mindestumwandlungssatzes durch die Pensionskassen. Nicht um interpersonale Verteilung, sondern um regionale Verteilung und Umverteilung geht es im von Lukas Rühli im Oktober präsentierten Kantonsmonitoring «Irrgarten Finanzausgleich», das eine in der Schweiz bisher noch nie vorgenommene Bewertung der intrakantonalen Finanzausgleichssysteme darstellt. Sein Fazit: Die interkommunale Solidarität in der Schweiz wird häufig teurer erkauft als nötig und die meisten kantonalen Systeme stehen vor noch grösseren Herausforderungen als der nationale Finanzausgleich NFA auf Bundesebene. Die internationale Dimension im Auge behalten Weniger in Publikationen als vielmehr in Veranstaltungen hat Avenir Suisse 2013 internationale Themen verstärkt gepflegt. Ein Abendliches Gespräch zur Zukunft der Unternehmensbesteuerung stiess trotz hochsommerlichen Badewetters auf viel Interesse, auch weil dabei Adrian Hug, der neue Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung, einen seiner ersten öffentlichen Auftritte in neuer Funktion hatte. Seine Botschaft: Die G-20-Staaten er wägen strengere Steuerstandards für internationale Konzerne, und die EU will die kantonalen Steuerregime für Holding-, Domizil- und Mehr dazu Seite 48 Die Reformvorschläge im «Steuerkompass für die Schweiz» zielen auf mehr Transparenz und Effizienz in der Steuerpolitik. Mehr dazu Seite 34 Unsere Bundesparlamentarier waren die ersten, denen das neue Format «avenir standpunkte» im Sommer vorgestellt wurde. 14 Avenir Suisse

19 Gemischte Gesellschaften nicht länger tolerieren. Die Schweiz muss die komplexe Grossbaustelle Unternehmenssteuerreform aktiv angehen, um Rechtssicherheit zu schaffen und die Standortqualität der Schweiz zu erhalten. Yves Rossier, der Staatssekretär des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), legte an einer weiteren Veranstaltung dar, warum sich der Bundesrat für eine Fortführung des bilateralen Wegs entschieden hat, und warum und wie er auch eine Lösung der institutionellen Fragen anstrebt. Ein besonderer intellektueller Leckerbissen war ein Abendliches Gespräch über Bankenregulierung. Dass die zunehmende Regulierung viele Probleme nicht löst und dass dem Finanzplatz eine Überregulierung droht, darüber waren sich Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse Group, und Martin Hellwig, Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, im Grundsatz zwar weitgehend einig. Während Martin Hellwig aber bezweifelt, dass das Bankensystem mit Basel III sicherer wird, sieht Urs Rohner optimistischer in die Zukunft. Dank dem «Swiss Finish» und der raschen Umsetzung der «Too big to fail»-vorlage seien die Grossbanken für den Krisenfall vorbereitet. Die Europäische Union wird seit ihren Anfängen von zentrifugalen und zentralistischen Kräften geprägt. Für die Beziehungen der Schweiz zur EU ist es entscheidend, welche dieser Kräfte dominiert. Deshalb befasste sich die traditionelle Herbsttagung von Avenir Suisse unter dem Titel «Glücklich geschieden» mit regionalen Unabhängigkeitsbestrebungen. Mikuláš Dzurinda, langjähriger ehemaliger Premierminister und Aussenminister der Slowakischen Republik, erläuterte, warum die Slowakei trotz zunächst ungünstiger Voraussetzungen im Alleingang erfolgreich war. Wilfried Scharnagel, Autor des Buches «Bayern kann es auch allein» und Vordenker der CSU, trug zwölf Thesen vor, warum auch der Freistaat Bayern es innerhalb der EU mit dem Alleingang versuchen könnte. Die von Haig Simonian moderierte Podiumsdiskussion ergänzten Professor Albert Carreras, stellvertretender Finanzminis ter Kataloniens, und Matthias Diependaele, Fraktionsvorsitzender der liberalen Neuen Flämischen Allianz im flämischen Parlament. Sie präsentierten die EU nicht als Monster, sondern eher als Hüter auch kleiner Regionen. International vernetzte Denkfabrik Avenir Suisse hat im vergangenen Jahr ihre internationale Dimension auch durch die Weiterführung etablierter Kooperationen und die Auslotung neuer gelebt. Mit dem «D A CH-Reformbarometer» misst Avenir Suisse zusammen mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Wirtschaftskammer Österreich seit 2002 die Reformbemühungen in den drei Nachbarländern. Die Aus gabe Mehr dazu Seite 19 Viele Veranstaltungen von Avenir Suisse befassten sich auch 2013 mit den für die Schweiz wichtigen internationalen Themen. Tätigkeitsbericht

20 vom März 2013 konstatiert leider in allen drei Ländern erlahmenden Reformelan. Ein regelmässiger Erfahrungsaustausch findet auch mit der Industriellenvereinigung in Wien statt. Ausserdem hilft Avenir Suisse mit beim Aufbau des Think-Tanks Agenda Austria. Er ist im Frühjahr 2013 formell aus der Taufe gehoben worden und macht bereits viel von sich reden. «Singapore and Switzerland: Learning from each other» lautete das Motto eines Anfang Oktober mit dem Institute of Policy Studies (IPS) in Singapur veranstalteten Seminars. Ziel der Veranstaltung war es, das Wissen über das jeweilig andere Land zu vertiefen sowie Möglichkeiten für Kooperationen zwischen den beiden Think-Tanks auszuloten. So unterschiedlich die jeweiligen politischen Systeme auch sein mögen bei genauerer Betrachtung gibt es auffällige Parallelen zwischen Singapur und der Schweiz. Mit über 100 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik, der akademischen und diplomatischen Welt sowie einer ausgewogenen Mischung von Gästen mit singapurischem und schweizerischem Hintergrund stiess das Seminar auf ein grosses Echo. Für 2014 ist eine Fortsetzung in Zürich geplant. Die programmatischen «Ideen für die Schweiz» sind bewusst breit angelegt. Avenir Suisse ist alles andere als ein Ein-Themen- Think-Tank, wie es sie vor allem in den USA sehr viel gibt. Das Thema Mobility Pricing wurde bereits in den Ideen lanciert und im Herbst in einem Diskussionspapier und einer Beilage zum «Schweizer Monat» untermauert. Mobility Pricing, die Anwendung marktwirtschaftlicher Preismechanismen im Verkehr, ist laut Daniel Müller-Jentsch das beste Mittel, um die nicht zuletzt aufgrund massiver Subventionen zu starke Mobilitätsnachfrage in der Schweiz zu zügeln. Verschiedene Fallstudien zeigen ausserdem, dass Mobility Pricing in vielen Ländern erfolgreich praktiziert wird und sich bewährt. Mit zwei durchaus ernst gemeinten, aber spielerisch angelegten Online-Auftritten hat Avenir Suisse zum Jahresende noch einmal grösste Aufmerksamkeit erzielt. Der Adventskalender präsentiert in 24 Porträts Frauen, die die Schweiz besonders geprägt haben. Die Auswahl konzentriert sich ganz bewusst weniger auf die «usual suspects», sondern sehr stark auf unternehmerische Frauen im Schumpeter schen Sinne, Frauen, die etwas bewegt haben. Schliesslich fragen Marion Haemmerli und Samuel Rutz, ob das Leben überall in der Schweiz gleich frei ist und wo die Unterschiede liegen. Der neu konzipierte «Avenir-Suisse-Freiheitsindex» ist ein interaktives Online-Tool, bei dem jeder User unter 21 ökonomischen und zivilen Indikatoren jene auswählen kann, die seinem Begriff von Freiheit am stärksten entsprechen. Mehr dazu Seite 48 Avenir Suisse will mit einem Kooperationsprojekt herausfinden, was Singapur und die Schweiz voneinander lernen können. Mehr dazu Seite 56 Der Adventskalender mit den Portraits von bedeutenden Frauen war ein so grosser Erfolg, dass 2014 daraus ein Buch entsteht. 16 Avenir Suisse

21 Chronologie Publikationen, Anlässe und Auftritte

22 Januar Eigene Publikationen (Bücher, Broschüren) «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» Verlag NZZ Libro, Urs Meister Gerhard Schwarz (Hrsg.) 324 S., Januar 2013 «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» Verlag NZZ Libro, Urs Meister, Gerhard Schwarz (Hrsg.) 324 S., Januar 2013 (2 «Idées pour la Suisse 44 chances d avenir» Französische Zusammenfassung der Studie «Ideen für die Schweiz», Urs Meister, Gerhard Schwarz 30 S., Januar 2013 Avenir Online «Le succès de la Métropole lémanique» Xavier Comtesse «Effizientere Stromproduktion und weniger CO2 durch Wahlfreiheit für Endverbraucher» Urs Meister «Internationale Produktivitätsvergleiche sind schwierig» Rudolf Walser «Mettre fin au traitement de faveur des caisses publiques» Jérôme Cosandey «L esercito: pilastro principale del servizio civile» Patrik Schellenbauer «Zunehmende Reformmüdigkeit in Deutschland und der Schweiz» Alois Bischofberger «Optimierung der direkten Demokratie» Lukas Rühli «Die Chancen kleiner Staaten» Rudolf Walser «La fortuna dei piccoli stati» Rudolf Walser Eigene Veranstaltungen «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» «Die mittleren Löhne sind in der Schweiz im internationalen Vergleich hoch» Daniel Müller-Jentsch «Die Universitäten und ihr Nachwuchsproblem» Rudolf Walser «L avantage d un interdit» Urs Meister «Wie produktiv sind wir wirklich?» Rudolf Walser «Der Mittelstand ist weiblicher geworden» Patrik Schellenbauer «Die Armee als zentraler Pfeiler des Bürgerdienstes» Patrik Schellenbauer Buchvernissage, Panel mit Pascal Couchepin (Mitte), Gerhard Schwarz, Andreas Spillmann und Jobst Wagner unter der Moderation von Ellinor von Kauffungen (v.r.n.l) Zürich, Avenir Suisse hat der Öffentlichkeit die Publikation «Ideen für die Schweiz» vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht um ein abgeschlossenes Reformprogramm. Vielmehr sind die 44 Ideen ein Angebot für eine breite und offene Debatte über alle Lager hinweg. 18 Avenir Suisse

23 «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» Medienkonferenz, Urs Meister, Marco Salvi, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz Zürich, «Colloquio Ticinese: il ceto medio sotto pressione» Podiumsgespräch mit Luca Albertoni, Prof. Christian Marazzi, Roby Noris und Marco Salvi unter der Moderation von Lino Terlizzi Lugano, Mittagsgespräch: «Market Failure An Argument Both For and Against Government» Print- und Onlinemedien (Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites) «Warum der Eigenmietwert kein fiktives Einkommen ist» Neue Zürcher Zeitung, Marco Salvi «Gleich lange Spiesse für in- und ausländische Arbeitskräfte» Der Bund, Interview mit Patrik Schellenbauer Avenir Suisse, Progress Foundation und Schweizer Monat, Prof. David D. Friedman befragt von Gerhard Schwarz Zürich, Für David Friedman, Professor für Ökonomie des Rechts an der Santa Clara University in Kalifornien und Sohn von Milton Friedman, ist Scheitern ein inhärenter Bestandteil nicht nur der Marktwirtschaft, sondern des menschlichen Lebens insgesamt. «Olympiade als Labor für die Berggebiete» Der Landbote /Zürichseezeitung / Zürcher Oberländer /Zürcher Unterländer, Interview mit Daniel Müller-Jentsch «Führt die Teilrevision des RPG zu höheren Bodenpreisen?» VLP Bulletin, Daniel Müller-Jentsch «L action cumulus est mon idée préférée» Le Temps, Interview mit Gerhard Schwarz «Europäische Integration ohne Illusionen» «Le Forum a intégré la critique» La Liberté, Interview mit Gerhard Schwarz «Nous sommes tous l Etat, nous sommes tous l économie, nous sommes tous la société» Le Temps, Interview mit Gerhard Schwarz «Der Staatsschulden-Eisberg» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz Avenir Suisse und Efficiency Club, Vaclav Klaus befragt von Gerhard Schwarz Zürich, Noch im Amt als tschechischer Staatspräsident stellte Vaclav Klaus sein neues Buch «Europa braucht Freiheit» vor. Er bezeichnet die sich abzeichnende Integration zu einem dirigistischen Staat Europa als Irrweg und plädiert stattdessen für ein Europa der Nationalstaaten. «Eklatantes Vollzugsdefizit in der Raumplanung» awp Finanznachrichten, Interview mit Daniel Müller-Jentsch «La crainte injustifiée d une hausse des prix» L Agefi, Daniel Müller-Jentsch Tätigkeitsbericht

24 «Exportschlager Schuldenbremse» Credit Suisse Bulletin, Daniel Müller-Jentsch Januar 2013 «Caisses de pension publiques: Genève lanterne rouge» L Extension, Xavier Comtesse, Jérôme Cosandey Januar 2013 «La mort de Claude Nobs: les grandes personnalités qui incarnent un produit» RTS La 1 ère, Forum, Xavier Comtesse «Wir sind keine Revoluzzer!» SRF 3, Focus, Gerhard Schwarz «Die Milieus des Mittelstands im Wandel» Zürcher Wirtschaft, Daniel Müller-Jentsch Januar 2013 «Gefühlslage hat realen Hintergrund» Zürcher Wirtschaft, Patrik Schellenbauer Januar 2013 «Bildungspolitik ist Mittelstandspolitik» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz Januar 2013 Elektronische Medien «Auf dem Urnerboden ist die Kantonszugehörigkeit ein grosses Thema» SRF 1, Schweiz aktuell, Daniel Müller-Jentsch «Auswirkungen der RPG-Revision» Radio 1, News 17.00, Daniel Müller-Jentsch «Wer auf Nummer sicher geht, studiert am besten MINT» SRF 1 / 2, Echo der Zeit, Patrik Schellenbauer «Auswirkungen der RPG-Revision auf die Bodenpreise» SRF 1, HeuteMorgen 7.00 /8.00, Daniel Müller-Jentsch «Führt die Revision des Raumplanungsgesetzes zu höheren Mieten?» Radio Grischa, Grischournal, Daniel Müller-Jentsch «Nein zum revidierten Raumplanungsgesetz» Radio Argovia, Info Mittag, Daniel Müller-Jentsch «Mehr junge Menschen sollen ein MINT-Studium wählen» SRF 1, Trend, Patrik Schellenbauer «Avenir Suisse präsentiert Ideen für die Zukunft der Schweiz» Radio Top, Top Info Mittag, Urs Meister «Avenir Suisse will eine Dienstpflicht für alle» Radio 1, Kompakt 17.05, Patrik Schellenbauer «Kein Zwang mehr für junge Schweizer, Militärdienst zu leisten» SRF 1, Rendez-vous Mittagsjournal, Patrik Schellenbauer «Kein Zwang mehr für junge Schweizer, Militärdienst zu leisten» SRF 1, Info 3 Mittag, Patrik Schellenbauer «Freiwillige Abgabe bei Einstellungen aus dem Ausland» SRF 1/2, Echo der Zeit, Patrik Schellenbauer «Avenir Suisse schlägt allgemeine Dienstpflicht vor» SRF 1, Tagesschau Hauptausgabe, Patrik Schellenbauer «Armée: les femmes et les étrangers sous les drapeaux?» La Télé, L Actu en direct, Jérôme Cosandey «Ein Think-Tank als Vorbild für Österreich» Ö1 Webradio, Europajournal, Gerhard Schwarz «Que doit faire la Suisse de son territoire?» RTS La 1 ère, Le Journal de 7h, Xavier Comtesse «Wie vorgehen gegen die Zersiedelung?» SRF 1, Echo der Zeit, Daniel Müller-Jentsch Avenir Suisse

25 Februar «Riportare le olimpiadi invernali sulle montagne svizzere» RSI La 1, Falò, Marco Salvi «Classe media sotto pressione» Radio Rete Uno, Radiogiornale 7.00, Marco Salvi Vorträge und Podien «Weiter bilden weiter denken» Bildungszentrum für Erwachsene Zürich (BiZe) Neujahrsempfang, Patrik Schellenbauer Zürich, «Dezentrale Finanzplanung zentraler Erfolgsfaktor» BDP Gemeindetagung, Lukas Rühli Luzern, «Salongespräch: Gesellschaft ohne Mitte?» Das Magazin, Podium mit Prof. Monika Bütler, Daniel Lampart und Gerhard Schwarz unter der Moderation von Daniel Binswanger Zürich, «Drei Thesen zur Raumplanung aus ökonomischer Sicht» Nationale Delegiertenversammlung Die Grünen, Daniel Müller-Jentsch Grenchen, «Stadtstaat Utopie oder realistisches Modell?» KONTAKT (Erfa-Vereinigung), Gerhard Schwarz Schlieren, «Avenir Suisse: A Swiss Pro-Market Think-Tank» Diplomatic Group for Economic and Commercial Affairs (DGECA), Gerhard Schwarz Bern, «La revisione della LPT» Direttiva cantonale del Partito Liberale Radicale Ticino, Marco Salvi Camorino, Eigene Publikationen (Bücher, Broschüren) «avenir aktuell» Informationsbulletin Nr. 1 / 13, deutsche Ausgabe, mit Poster 20 S., Februar 2013 «avenir actuel» Informationsbulletin Nr. 1/13, französische Ausgabe, mit Poster 20 S., Februar 2013 «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» Verlag NZZ Libro, Urs Meister, Gerhard Schwarz (Hrsg.) 324 S., Februar 2013 (3 «Reformideen Rohstoff für die Schweiz» Schweizer Monat, Sonderthema 9, Avenir Suisse (Hrsg.) 20 S., Februar 2013 «Une cure de jouvence pour la prévoyance vieillesse. Propositions de réforme du deuxième pilier» Avenir Suisse und Édition du tricorne, Jérôme Cosandey und Alois Bischofberger 188 S., Februar 2013 Avenir Online «Politique sociale: comment réussir une réforme» Alois Bischofberger «Reformideen Rohstoff für die Schweiz» Verena Parzer Epp, Gerhard Schwarz «Wie sich olympische Infrastrukturleichen vermeiden liessen» Daniel Müller-Jentsch «Den richtigen Umwandlungssatz gibt es nicht» Jérôme Cosandey «Die Zukunftsdebatte beginnt» Andreas Müller «Nouvelle sortie en français: Une cure de jouvence pour la prévoyance vieillesse» Alois Bischofberger, Jérôme Cosandey Tätigkeitsbericht

26 «Warum EU-Transparenzvorschriften für Schweizer Stromverbraucher interessant sind» Urs Meister «Ein Verbot von Preisdifferenzierungen ist das falsche Mittel im Kampf gegen die Hochpreisinsel» Samuel Rutz «Innovationsweltmeister Schweiz» Samuel Rutz «Die Erbschaftssteuerinitiative als Gefahr für das Risikokapital» Alois Bischofberger, Rudolf Walser «Beaucoup d idées grâce à l argent» Gerhard Schwarz Workshop: «Mit Werten führen Erfolgsrezept oder Phrase» Avenir Suisse, Hanns-Seidl-Stiftung, Paulus Akademie Zürich, Reformierte Kirche Kanton Zürich, Impulsreferate Prof. Otfried Höffe, Matthias Mölleney, Prof. Bruno Staffelbach Zürich, «Une cure de jouvence pour la prévoyance vieillesse» Buchvernissage, Referat von Jérôme Cosandey, Podium mit Dominique Favre, Pierre Kunz, Olivier Sandoz, Blaise Wägli unter der Moderation von Marco Salvi Genf, Abendliches Gespräch: «Aktuelle Fragen der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik» «Fehlplatzierte Bauzonen sind die grösste Altlast der Schweizer Raumplanung» Daniel Müller-Jentsch «Un divieto di differenziazione dei prezzi è la via sbagliata per contrastare l isola dei prezzi elevati» Samuel Rutz Eigene Veranstaltungen «Mit Werten führen Erfolgsrezept oder Phrase» Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio befragt von Patrik Schellenbauer und Rudolf Walser Zürich, Wer befürchtet hatte, dass die Politik für Bildung, Forschung und Innovation künftig zentral vom Bund diktiert wird, durfte nach dem Abendlichen Gespräch mit Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio beruhigt nach Hause gehen. Der Direktor des neu geschaffenen Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) erklärte in seinem Referat jedoch, wo er die Prioritäten setzen will. Er betonte auch, das Schweizer BFI-System sei kein Sanierungsfall. Berufslehre und Föderalismus hätten massgeblich zur Qualität des Bildungssystems beigetragen. Avenir Suisse, Hanns-Seidel-Stiftung, Paulus Akademie Zürich, Reformierte Kirche Kanton Zürich, Referat von Prof. Axel A. Weber, Podium mit Prof. Otfried Höffe, Matthias Mölleney, Prof. Bruno Staffelbach (im Bild rechts), Prof. Axel A. Weber (links) unter der Moderation von Gerhard Schwarz Zürich, Vertrauen ist der wichtigste Wert in der Unternehmensführung lautete das Fazit der Podiumsdiskussion. 22 Avenir Suisse

27 Print- und Onlinemedien (Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites) «Vorsorgereform fünf Erfolgsfaktoren» Schweizer Versicherung, Jérôme Cosandey «Die negativen Begleiterscheinungen der Personenfreizügigkeit werden spürbarer» Blick am Sonntag, Interview mit Daniel Müller-Jentsch «Wer legt den Schalter um?» Schweizer Monat, Debatte zwischen Prof. Hermann Lübbe, Prof. Philippe Mastronardi, Prof. Timo Meynhardt und Gerhard Schwarz unter der Moderation von René Scheu Februar 2013 «44 idee per la Svizzera» Ticino Business Nr. 1, Daniela Lepori Februar 2013 «Der NFA als Instrument zum Steuerdumping?» Neue Zürcher Zeitung, Lukas Rühli «Ideen braucht das Land für eine helvetische Debattenkultur» «Räumliche Verschiebung der Bauzonenreserven» Swissbau Focus Blog, Daniel Müller-Jentsch «Die G-20 gegen Lara Croft» Handelszeitung, Marco Salvi «Wir brauchen Manager mit Anstand» Basler Zeitung, Interview mit Gerhard Schwarz «Was man sieht und was man nicht sieht» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz «Wie man bessere Verwaltungsräte gewinnt» Basler Zeitung, Marco Salvi, Gerhard Schwarz Schweizer Monat, Gerhard Schwarz in «Reformideen Rohstoff für die Schweiz», Avenir Suisse (Hrsg.) S. 4 5, Februar 2013 «Die Berufslehre muss reformfähig bleiben» Die Weltwoche, Patrik Schellenbauer «Das revidierte Raumplanungsgesetz aus ökonomischer Sicht» Die Volkswirtschaft, Daniel Müller-Jentsch Februar 2013 «Aspects économiques de la loi révisée sur l aménagement du territoire» La Vie économique, Daniel Müller-Jentsch Februar 2013 Elektronische Medien «Il ceto medio sotto pressione» RSI La 1, Il Quotidiano, Marco Salvi «Un plan Marshall pour les régions périphériques» RTS La 1 ère, InterCités 6.20, Xavier Comtesse «Zeitenwende in der Raumplanung» SRF 1/2, Echo der Zeit, Daniel Müller-Jentsch «Führt das neue Raumplanungsgesetz zu höheren Bodenpreisen?» VLP-Aspan Inforaum 01/13, Daniel Müller-Jentsch Februar 2013 «Abstimmung am 3. März 2013 zur Raumplanung» SRF 4 News, SRF 4 aktuell, Marco Salvi «Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen» Die Stiftung Schweiz Magazin für das Stiftungswesen und Private Wealth, Gerhard Schwarz Februar 2013 Tätigkeitsbericht

28 Vorträge und Podien «Welche Aufgabe hat das Gymnasium im Spannungsfeld von Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung?» Internationales Symposium zum Gymnasium, Podium mit Hans Ambühl, Prof. Aldo Dalla Piazza, Gisela Meyer Stüssi, Patrik Schellenbauer, Prof. Barbara Schneider-Taylor, Michael Schönenberger und Prof. Walter Zimmerli unter der Moderation von Prof. Franz Eberle Zürich, «Energiewende» Fondsmesse 2013, Podium mit Prof. Lino Guzzella, Patrick Hofer, Urs Meister und Urs A. Weidmann unter der Moderation von Res Strehle Zürich, «Die 9-Millionen-Schweiz: Ursachen und Folgen» Finanzdepartement des Kantons Aargau, Kaderseminar, Daniel Müller-Jentsch Baden, «Theologisches Trio» Paulus Akademie und die Theologische Fakultät der Universität Zürich, Diskussion zwischen Dr. Béatrice Acklin Zimmermann, Prof. Ralph Kunz und Gerhard Schwarz über die Werke «Christlicher Glaube und Kapitalismus», Liberales Institut (Hrsg.), «Der Christ in der Gesellschaft», Karl Barth (Rede im thüringischen Tambach) und «Die verhängnisvolle Anmassung», Friedrich A. von Hayek Zürich, «Umweltabgaben in der Schweiz» Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Expertenhearing, Marco Salvi Bonn, «Verfolgt die Schweiz eine zukunftsgerechte Bildungspolitik?» Kantonsschule Sursee, Daniela Lepori Sursee, «Mehr Markt für den Service public» Universität Bern, Seminar Public Corporate Governance, Urs Meister Bern, März Eigene Publikationen (Bücher, Broschüren) «D A CH-Reformbarometer für 2011/2012 Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz» Gemeinsame Studie von Avenir Suisse, dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Wirtschaftskammer Österreich, Robert Koza, Thomas Puls, Marco Salvi und Martin Wermelinger 102 S., März 2013 Avenir Online «Entwarnung für den strapazierten Mittelstand?» Patrik Schellenbauer «Für die allgemeine Dienstpflicht und gegen höhere Benutzerfinanzierung im Verkehr» Urs Meister «Schwerer Stand für die Kostenwahrheit in der Verkehrspolitik» Daniel Müller-Jentsch «Die Teilkapitalisierung kantonaler Pensionskassen hat ihren Preis» Jérôme Cosandey «La féminisation de la classe moyenne» Patrik Schellenbauer «Nicht alle Kartellabsprachen gehören in den gleichen Topf» Samuel Rutz «Wie viel Cash halten Schweizer Unternehmen?» Marco Salvi, Luc Zobrist «Wo die allgemeine Dienstpflicht überall Anklang findet» Patrik Schellenbauer «Flaue Reformdynamik in der Schweiz» Marco Salvi, Martin Wermelinger «Une Suisse peu dynamique» Marco Salvi, Martin Wermelinger Avenir Suisse

29 «Subventionen und Privilegierungen sind keine nachhaltige Energiepolitik» Urs Meister «Energiepolitik der EU als Herausforderung für die Schweiz» «Keine klare Richtung in der Schweizer Sozialpolitik» Marco Salvi «Fusionskontrolle: Ausser Spesen nichts gewesen» Samuel Rutz «Die Qual der Wahl im Kanton Schwyz» Lukas Rühli «La capitalizzazione parziale delle casse pensioni cantonali ha il suo prezzo» Jérôme Cosandey Eigene Veranstaltungen «D A CH-Reformbarometer» Präsentation der neuesten Ergebnisse des D A CH- Reformbarometer, Prof. Michael Hüther, Christoph Schneider, Gerhard Schwarz Schweizerische Botschaft Berlin, Avenir Suisse und Centre for Security Studies ETH Zürich, Referate von Oliver Geden (links im Bild) und Oliver Koch (rechts), Podium mit Matthias Gysler und Urs Meister unter der Moderation von Prof. Andreas Wenger Zürich, Die vom Bundesrat beschlossene Energiewende wird in der Regel als nationale Herausforderung gesehen. Dabei ist die Schweizer Energieversorgung schon heute eng mit dem Ausland verflochten. Die für die Abendveranstaltung geladenen Energiespezialisten waren sich einig, dass durch Energiekooperation letztlich alle gewinnen. «D A CH-Reformbarometer» Medienkonferenz, Robert Koza, Thomas Puls, Marco Salvi, Gerhard Schwarz, Martin Wermelinger Haus der Bundespressekonferenz Berlin, «Einfluss der Energiewende auf Stromund Gasmärkte» Avenir Suisse und Centre for Security Studies ETH Zürich, Expertenworkshop mit Beiträgen von Oliver Geden, Jonas Grätz, Matthias Gysler, Urs Meister, Michel Piot, Norbert Rücker und Jörg Wild Zürich, Print- und Onlinemedien (Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites) «Leidensdruck führt zu Reformen» Kurier, Interview mit Gerhard Schwarz «Berufslehre auf Hochschulstufe» Tages-Anzeiger, Patrik Schellenbauer «Le modèle suisse de l innovation» Le Temps, Xavier Comtesse «Sollen Pendelnde einen Teil der Steuern am Arbeitsort entrichten?» Zeitlupe, Lukas Rühli «Für einfachere Bankenregulierung» Neue Zürcher Zeitung, Rudolf Walser Tätigkeitsbericht

30 «Une cure de jouvence pour la prévoyance vieillesse» Point de Mire, Jérôme Cosandey «Wir brauchen Manager mit Anstand» Trumpf Buur Ziitig, Interview mit Gerhard Schwarz März 2013 «Das Tempo der Zuwanderung drosseln» Schaffhauser Nachrichten, Interview mit Daniel Müller-Jentsch «Die Schweiz als Stadt-Landschaft» Punkt-Magazin, Interview mit Daniel Müller-Jentsch März/April 2013 «Eine (statistisch) versteckte Quelle des Wohlstands» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz «Reich ist die Schweiz nicht wegen des Geldes» Bank Vontobel, Gerhard Schwarz in «Über Reichtum Porträt 2013» S , März 2013 «La Suisse est riche, mais pas à cause de l argent» Bank Vontobel, Gerhard Schwarz in «De la richesse Portrait 2013», französische Ausgabe, S , März 2013 «Switzerland s riches go beyond money» Bank Vontobel, Gerhard Schwarz in «About Wealth Portrait 2013», englische Ausgabe, S , März 2013 «Wer keine Wahl hat, hat die Qual» Sanitas Magazin, Gerhard Schwarz März 2013 «L embarras sans le choix» Sanitas Magazine, französische Ausgabe, Gerhard Schwarz, März 2013 «L imbarazzo di non avere scelta» Sanitas Rivista, italienische Ausgabe, Gerhard Schwarz, März 2013 «Ma quanto siamo produttivi veramente?» Ticino Business Nr. 2, Daniela Lepori März 2013 «Effiziente Mobilität ist eine Frage des Preises» Unternehmerzeitung, Interview mit Daniel Müller-Jentsch März 2013 «Ehrgeiz ist und bleibt unser Erfolgsmodell» Go! Das Schweizer Aussenwirtschaftsmagazin, Gerhard Schwarz März 2013 «Voir grand: notre modèle de réussite» Go! Le magazine du commerce extérieur, Gerhard Schwarz März 2013 Elektronische Medien «Hohe Mieten: Es sind nicht die Ausländer» SRF 1, Eco, Patrik Schellenbauer «L avenir de l altermondialisme» RTS La 1 ère, Forum, Xavier Comtesse Vorträge und Podien «Brauchen wir eine Zivilgesellschaft wie passiert künftig Meinungsbildung?» 44. Internationales Verbände-Forum des Verbandsmanagement Instituts (VMI) der Universität Freiburg, Gerhard Schwarz Grindelwald, «Eine Website auf Basis eines Wordpress-Themes» Wordpress-Konferenz, Verena Parzer Epp Zürich, «I limiti della sostenibilità» SVIT Ticino, Congresso annuale, Marco Salvi Lugano, «Fremde Richter Mythen und Realitäten im Verhältnis Schweiz - EU» Seniorenakademie, Zyklus «Wer regiert die Schweiz?», Andreas Müller Berlingen, «Verjüngungskur für die Altersvorsorge Vorschläge zur Reform der zweiten Säule» Zurich Versicherung, Jérôme Cosandey Aarberg, «Political Correctness als Hemmschuh für die Integration» US-Speaker Program der US Botschaft, Podium mit Elbert Ransom, Daniel Müller-Jentsch und Nicole Wichmann unter der Moderation von Prof. Thomas Claviez Bern, Avenir Suisse

31 «Raumplanung im Kanton Zürich: Ausgangslage und Herausforderungen» Tagung zum Wohnen im Alter, Daniel Müller-Jentsch Zürich, «Demografischer Wandel: eine unüberwindbare Hürde für die Gesellschaft?» Broker Event der Helvetia Versicherungen 2013, Alois Bischofberger Zürich, «Mehr Markt für den Service public» Aktion Liberaler Aufbruch, Parlamentarierveranstaltung, Urs Meister Bern, «Réforme du deuxième pilier: visions et réalités politiques» Allianz Versicherung, Jérôme Cosandey Bégnin, «Modelle zur Sicherung der beruflichen Vorsorge» Inter-pension, Referate von Jérôme Cosandey, Olivier Deprez und Fabian Thommen Zürich, «Mittelstand unter Druck?» «Lösen die Modelle die Probleme? Sind sie praxistauglich?» Inter-pension, Podium mit Sergio Bortolin, Jérôme Cosandey, Olivier Deprez, Adrian Gröbli, Christoph Oeschger, Christoph Ryter und Dieter Stohler unter der Moderation von Werner C. Hug Zürich, «Die Schweiz als liberales Modell?» Verteilungsworkshop mit Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Wirtschaftskammer Österreich, Patrik Schellenbauer Berlin, Zuger Dialog, Daniel Müller-Jentsch Zug, «Ideen für die Schweiz» Pro Libertate, Andreas Müller Ostermundigen, «Stellungnahme zur Teilrevision des Umweltgesetzes» Bundesamt für Umwelt, Expertenhearing, Marco Salvi Bern, «Miliz auf dem Prüfstand» Forum Vogtei, Podium mit Bjørn Johansson, Brigadier Daniel Lätsch, Patrik Schellenbauer, Stadtrat Andres Türler unter der Moderation von Andreas Bär Herrliberg, «Die RPG-Revision und ihre Umsetzung aus ökonomischer Sicht» FDP-Parlamentarier-Kommission Raumplanung, Daniel Müller-Jentsch Bern, «Wege zur Kostenwahrheit: Herausforderungen der Schweizer Verkehrspolitik» Wirtschaftslunch der IHK-Zentralschweiz zur Mobilität, Daniel Müller-Jentsch Luzern, «Le futur du système et le rôle du libre choix» Innovation Deuxième Pilier, Podium mit Jérôme Cosandey, Yves-Marie Hostettler, Ständerat Christian Levrat, Nationalrat Guy Parmelin unter der Moderation von Isabelle Amschwand Lausanne, «Identität und Gemeinsinn: Eine EU-Kompetenzverteilung nach Schweizer Vorbild» Walter-Raymond-Stiftung, Gerhard Schwarz Berlin, «Die Schweiz weiterhin ein sicherer Hafen?» Chef aus Passion, Podium mit Prof. Beat Kappeler, Christoph A. Oschwald und Gerhard Schwarz unter der Moderation von Martin Zenhäusern Zürich, Tätigkeitsbericht

32 April «Welche Zukunft für die schweizerische Altersvorsorge?» Rotary-Club Luzern, Samuel Rutz Luzern, «Mittelstand und Steuersystem Schweiz» CVP Schweiz, Working Session, Patrik Schellenbauer, Marco Salvi Bern, Eigene Publikationen (Bücher, Broschüren) «Keine Energiewende im Alleingang. Wie die Schweiz mit Ökostrom und Kapazitätsmärkten umgehen soll» Diskussionspapier, Urs Meister 70 S., April 2013 «L évolution démographique: un obstacle insurmontable pour la société?» Helvetia Versicherung, Jérôme Cosandey Lausanne, Avenir Online «Das Schweigen der Politik» Andreas Müller «Unsicherheit an der Prognosefront» Rudolf Walser «Hat der Multilateralismus den Zenit überschritten?» Rudolf Walser «Welche Zukunft für das Schweizer Milizsystem?» Andreas Müller «Which Future for Switzerland s Militia System?» Andreas Müller «Teure Steuervergünstigungen» Marco Salvi «Wasserkraftprojekte als R(h)einfall» Urs Meister «Wünschenswerte Verkleinerung der Weko» Samuel Rutz «Der beschränkte Wert von Prognosen» Lukas Rühli «Quale futuro per il sistema di milizia svizzero» Andreas Müller «Würden Wasserkraftwerke von Kapazitätsmärkten profitieren?» Urs Meister Avenir Suisse

33 Eigene Veranstaltungen Wettbewerbspolitischer Workshop: «Subventionsverbot und Schranken für öffentliche Unternehmen» Inputreferate von Urs Meister, Prof. Matthias Oesch, Prof. Johannes Reich und Oliver Stehmann, Podium mit Prof. Rudolf Minsch, Prof. Matthias Oesch, Johannes Reich und Oliver Stehmann unter der Moderation von Samuel Rutz Zürich, «Der strapazierte Mittelstand» Print- und Onlinemedien (Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites) «Aménagement de la Jonction Genève» La Tribune de Genève, Xavier Comtesse «Individualisierung ausbauen» AWP Soziale Sicherheit, Jérôme Cosandey «Unsinniges Verbot von Preisdifferenzierungen» Cigar, Samuel Rutz «Der Mittelstand klagt auf sehr hohem Niveau» Neue Luzerner Zeitung, Interview mit Patrik Schellenbauer «Le modèle suisse de l innovation» Le Temps, Xavier Comtesse «Der Lift nach oben fährt langsamer» Panorama, Interview mit Patrik Schellenbauer Avenir Suisse und Neue Luzerner Zeitung, Inputreferat von Patrik Schellenbauer, Podium mit Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo, Hilmar Gernet, Werner Hug und Prof. Christoph Schaltegger unter der Moderation von Karin Kälin Luzern, Wie steht es um den Schweizer und speziell den Luzerner Mittelstand? Welche Faktoren setzen die Mitte der Gesellschaft unter Druck, und wie könnte man diesen lindern? Aus Anlass der Buchpublikation «Der strapazierte Mittelstand» veranstalteten Avenir Suisse und die Neue Luzerner Zeitung eine Podiumsdiskussion zum Thema. «Le Canton de Neuchâtel» Agefi, Xavier Comtesse «Wenig Umverteilungs- Bedarf» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz «Perdre le Prof pour mieux le retrouver» Affaires Publiques 01/13, Xavier Comtesse April 2013 «Länger Leben, länger Arbeiten» Die Politik, Jérôme Cosandey April 2013 «Le couperet de la limite d âge est caduc» La Politique, Jérôme Cosandey April 2013 «Keine Energiewende im Alleingang wie die Schweiz mit Ökostrom und Kapazitätsmärkten umgehen soll» Mediengespräch, Urs Meister und Gerhard Schwarz Zürich, «Le système fiscal suisse en cinq étapes» La Politique, Marco Salvi April 2013 «Zu ambitiöse Reform?» Schweizer Versicherung, Jérôme Cosandey April 2013 «Brutto momento per la trasparenza dei costi nella politica dei trasporti» Ticino Business, Daniela Lepori April 2013 «Sollen Pendelnde einen Teil der Steuern am Arbeitsort entrichten?» Zeitlupe, Lukas Rühli April 2013 Tätigkeitsbericht

34 «Altlastentsorgung in der Raumplanung» Zürcher Wirtschaft, Daniel Müller-Jentsch April 2013 «Wenn Aktionärstreue belohnt werden soll» Zürcher Wirtschaft, Marco Salvi April 2013 «Die Schweiz muss sich bewegen» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz April 2013 Elektronische Medien «Why do the Swiss rent?» WRS World Radio Switzerland, Marco Salvi «Essence: êtes-vous prêts à payer 5 francs le litre?» RTS La 1 ère, En Ligne Directe, Marco Salvi «Neuchâtel, la drôle de campagne électorale» RTS La 1 ère, Forum, Xavier Comtesse «Energies renouvelables: la Suisse doit-elle freiner le rythme?» RTS La 1 ère, Forum, Jérôme Cosandey «Transition énergétique, Avenir Suisse veut temporiser» RTS La 1 ère, Le Journal de 12h30, Urs Meister Vorträge und Podien «Neidökonomie» Tourismusverein Egg, 9. Egger Wirtschaftsgespräch, Gerhard Schwarz Egg (Vorarlberg), «Verspielt der Standort Schweiz seine Glaubwürdigkeit im Ausland?» Schweiz. Handels- & Investitionsförderung Location Summit April 2013, Samuel Rutz Zürich-Airport, «Ideen braucht das Land» Rotary Club Oerlikon, Gerhard Schwarz Zürich, «Avenir Suisse: Ideen für die Schweiz» Rotary Club Aarau, Andreas Müller Aarau, «Standortpolitik» Weiterbildung für Politik (WfP-HSG), Universität St. Gallen, Andreas Müller St.Gallen, «Talkrunde: Ferdinand Hodler und das Image der Schweiz» Fondation Beyeler und Das Magazin (Tages-Anzeiger), Podium mit Christoph Blocher, Markus Imhoof, Gerhard Schwarz und Stefan Zweifel unter der Moderation von Finn Canonica Riehen, «Enjeux et perspective pour la prévoyance professionnelle surobligatoire» Salon de la prévoyance professionnelle Suisse (PPS), Podium mit Jérôme Cosandey, Florian Magnollay, Jean-Marc Wanner und Pasquale Zarra unter der Moderation von Alexandre Michellod Lausanne, «Avenir Suisse Rolle und Einfluss des Think-Tanks» Lions Club Greifensee, Dominique Zaugg Dübendorf, «Nachhaltigkeit im Bündner Tourismus: Überlegungen aus ökonomischer Sicht» ZHAW Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung, Daniel Müller-Jentsch Chur, «Die Zukunft der Altersvorsorge» AXA Winterthur Broker Forum, Vortrag und Podium mit Hans-Peter Conrad, Jérôme Cosandey und Urs Hunziker unter der Moderation von Marina Villa Zürich, «Public Corporate Governance und Risikomanagement» Staatskanzlei des Kantons Zürich, Hearing mit Vertretern der Verwaltung zum Public-Corporate- Governance-Bericht, Urs Meister Zürich, «Kosten des Schweizer Atomausstiegs» Executive MBA 37. Alumnitreffen, 2. Get Together, Urs Meister Zürich, «Raumplanung und wirtschaftliche Entwicklung in Schaffhausen» SH-Architektur-Forum, Daniel Müller-Jentsch Schaffhausen, «Der strapazierte Mittelstand» Generalversammlung der Mittelstandsvereinigung Basel, Patrik Schellenbauer Basel, Avenir Suisse

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