Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

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1 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo besuchen Oma Es ist ein kalter, dunkler Wintertag. Leni und Timo haben schlechte Laune. Sie wissen nicht, was sie tun sollen. Leni raunzt: Mir ist so fad! Timo lümmelt müde vor dem Fernseher und schaltet von einem Programm ins andere. Da macht Papa einen Vorschlag. Er meint: Ihr habt Oma schon lange nicht gesehen. Sie freut sich sicher, wenn ihr sie besucht. Plötzlich ist Timo hellwach. Das ist eine gute Idee! Zuerst will Mama aber noch mit Oma telefonieren. In der Zwischenzeit packt Leni ihr Lieblingsbuch ein. Vielleicht kann sie Oma daraus vorlesen. Kurz darauf machen sich Leni und Timo auf den Weg. Sie kennen sich in der Stadt gut aus. Zuerst müssen sie mit dem Bus fahren. Bei der Haltestelle brauchen sie nicht lange warten. Der Bus kommt und Leni setzt sich auf den letzten freien Platz. Timo muss stehen bleiben. Er hält sich an der Griffstange fest. Bei der nächsten Station steigen wieder viele Leute ein. Auch eine sehr alte Frau ist jetzt im Bus. Sie stützt sich auf ihren Stock und schaut sich suchend um. Dann sieht sie Leni und fragt: Darf ich mich hinsetzen? Leni springt auf. Sie hat die Frau vorher gar nicht bemerkt. Vielen Dank!, sagt die alte Dame erleichtert. Vor dem Aussteigen nickt sie Leni noch einmal freundlich zu. Jetzt müssen Leni und Timo nur mehr eine Straße überqueren. Schon stehen sie vor dem Haus, in dem Oma wohnt Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

2 VOLKSSCHULE n Timo drückt auf die Klingel. Das Haustor geht auf und die Kinder stürmen in den zweiten Stock hinauf. Oma steht schon vor der Tür. Mit einer herzlichen Umarmung begrüßt sie ihre Enkel: Kommt herein! Ich habe schon auf euch gewartet! Leni und Timo lieben ihre Oma. Sie hat viel Zeit, man kann ihr alles erzählen und sie ist nie böse. Auf dem schön gedeckten Tisch stehen ein frisch gebackener Kuchen und zwei Becher Kakao. Heute gibt es sogar Schlagobers!, freut sich Timo. Während der Jause gibt es viel zu erzählen. Oma meint: Es ist schön, dass ihr mich besucht. Ich bin oft müde und schwach und kann nicht mehr so viel fortgehen. Deshalb bin ich meistens allein zu Hause. Später kuschelt sich Leni zu Oma aufs Sofa und liest ihr ein paar Seiten aus ihrem Buch vor. Ganz schnell ist der Nachmittag vorbei. Zum Abschluss spielen Oma, Leni und Timo Memory. Einmal gewinnt Leni, einmal gewinnt Timo. Oma verliert jedes Mal. Aber es macht ihr wirklich gar nichts aus. Der Abend ist wieder finster und kalt. Leni und Timo sind auf dem Heimweg. Leni fühlt sich froh und glücklich. Timo hüpft vergnügt den Gehsteig entlang. Dann sagt er zu seiner Schwester: Immer, wenn wir bei Oma waren, geht es mir so richtig gut! Am Abend setzt sich Mama noch einen Moment zu Leni und Timo ans Bett. Sie hat gerade mit Oma telefoniert und die hat gemeint: Immer, wenn die Kinder bei mir waren, geht es mir so richtig gut! Leni freut sich und denkt: So einfach ist das! Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

3 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo besuchen Oma Was nimmt Leni zu Oma mit? ΟΟSie nimmt ihr Handy mit. ΟΟSie nimmt ihr Lieblingsbuch mit. ΟΟSie nimmt eine Packung Kekse mit. Womit fahren die Kinder zu Oma? ΟΟSie fahren mit dem Bus. ΟΟSie fahren mit der Straßenbahn. ΟΟSie fahren mit der U- Bahn. Was hat Oma hergerichtet? ΟΟSie hat Kuchen und Kakao hergerichtet. ΟΟSie hat Kekse und Saft hergerichtet. ΟΟSie hat eine Schüssel mit Chips hergerichtet. Was spielen Oma, Leni und Timo? ΟΟSie spielen Domino. ΟΟSie spielen Memory. ΟΟSie spielen am Computer. Wie fühlt sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie ist froh und glücklich. ΟΟSie ist traurig, weil sie nach Hause muss. ΟΟSie ist sehr müde Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

4 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo besuchen Oma Wen besuchen Leni und Timo? Was packt Leni ein? Wer sucht im Bus einen Sitzplatz? In welchem Stock wohnt Oma? Was gibt es zur Jause? Wer verliert beim Memory spielen jedes Mal? Wem geht es am Abend so richtig gut? Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

5 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo besuchen Oma Was nimmt Leni zu Oma mit? ΟΟSie nimmt ihr Handy mit. Sie nimmt ihr Lieblingsbuch mit. ΟΟSie nimmt eine Packung Kekse mit. Womit fahren die Kinder zu Oma? Sie fahren mit dem Bus. ΟΟSie fahren mit der Straßenbahn. ΟΟSie fahren mit der U- Bahn. Was hat Oma hergerichtet? Sie hat Kuchen und Kakao hergerichtet. ΟΟSie hat Kekse und Saft hergerichtet. ΟΟSie hat eine Schüssel mit Chips hergerichtet. Was spielen Oma, Leni und Timo? ΟΟSie spielen Domino. Sie spielen Memory. ΟΟSie spielen am Computer. Wie fühlt sich Leni auf dem Heimweg? Sie ist froh und glücklich. ΟΟSie ist traurig, weil sie nach Hause muss. ΟΟSie ist sehr müde Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

6 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo besuchen Oma Wen besuchen Leni und Timo? A: Leni und Timo besuchen Oma. Was packt Leni ein? A: Leni packt ihr Lieblingsbuch ein. Wer sucht im Bus einen Sitzplatz? A: Eine alte Frau sucht im Bus einen Sitzplatz. In welchem Stock wohnt Oma? A: Oma wohnt im zweiten Stock. Was gibt es zur Jause? A: Zur Jause gibt es Kakao und Kuchen. Wer verliert beim Memory spielen jedes Mal? A: Oma verliert jedes Mal. Wem geht es am Abend so richtig gut? A: Leni, Timo und Oma geht es am Abend so richtig gut Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

7 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

8 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo besuchten Oma Es war ein kalter, dunkler Wintertag. Leni und Timo hatten schlechte Laune. Sie wussten nicht, was sie tun sollten. Leni raunzte: Mir ist so fad! Timo lümmelte müde vor dem Fernseher und schaltete von einem Programm ins andere. Da machte Papa einen Vorschlag. Er meinte: Ihr habt Oma schon lange nicht gesehen. Sie freut sich sicher, wenn ihr sie besucht. Plötzlich war Timo hellwach. Das war eine gute Idee! Während Mama noch rasch mit Oma telefonierte, packte Leni ihr Lieblingsbuch ein. Vielleicht konnte sie Oma daraus vorlesen. Kurz darauf machten sich die Geschwister auf den Weg. Sie kannten sich in der Stadt gut aus. Zuerst mussten sie mit dem Bus fahren. Kaum waren Leni und Timo bei der Haltestelle, kam er auch schon. Die Kinder stiegen ein und Leni setzte sich auf den letzten freien Platz. Timo musste stehen bleiben. Er hielt sich an der Griffstange gut fest. Bei der nächsten Station drängten wieder viele Menschen herein. Auch eine sehr alte Frau war jetzt im Bus. Sie stützte sich auf ihren Stock und schaute sich suchend um. Dann fragte sie Leni: Darf ich mich hinsetzen? Leni stand schnell auf. Sie hatte die Frau vorher gar nicht bemerkt. Vielen Dank!, sagte die alte Dame erleichtert. Vor dem Aussteigen nickte sie Leni noch einmal freundlich zu. Jetzt mussten Leni und Timo nur mehr eine Straße überqueren und schon waren sie vor dem Haus, in dem ihre Oma wohnte. Timo drückte auf die Klingel. Das Tor ging auf und die Kinder stürmten in den zweiten Stock hinauf Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

9 VOLKSSCHULE n Oma stand schon vor der Tür. Mit einer herzlichen Umarmung begrüßte sie ihre Enkel: Kommt herein! Ich habe schon auf euch gewartet! Leni und Timo liebten ihre Oma. Sie hatte viel Zeit, man konnte ihr alles erzählen und sie war nie böse. Auf dem schön gedeckten Tisch standen ein frisch gebackener Kuchen und zwei Becher Kakao. Heute gibt es sogar Schlagobers!, freute sich Timo. Während der Jause gab es viel zu erzählen. Oma meinte: Es ist schön, dass ihr mich besucht. Ich bin manchmal müde und schwach und kann nicht mehr so viel fortgehen. Deshalb bin ich oft allein zu Hause. Später kuschelte sich Leni zu Oma aufs Sofa und las ihr ein paar Seiten aus ihrem Buch vor. Ganz schnell war der Nachmittag vorbei. Zum Abschluss spielten Oma, Leni und Timo Memory. Einmal gewann Leni, einmal gewann Timo. Oma verlor jedes Mal. Aber es machte ihr wirklich gar nichts aus. Der Abend war wieder finster und kalt. Leni und Timo waren auf dem Heimweg. Leni fühlte sich froh und glücklich. Timo hüpfte vergnügt den Gehsteig entlang. Dann sagte er zu seiner Schwester: Immer wenn wir bei Oma waren, geht es mir so richtig gut! Am Abend setzte sich Mama noch einen Moment zu Leni und Timo ans Bett. Sie hatte gerade mit Oma telefoniert und die hatte gemeint: Immer wenn die Kinder bei mir waren, geht es mir so richtig gut! Leni freute sich und dachte: So einfach ist das! Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

10 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo besuchten Oma Was nahm Leni zu Oma mit? ΟΟSie nahm ihr Handy mit. ΟΟSie nahm ihr Lieblingsbuch mit. ΟΟSie nahm eine Packung Kekse mit. Womit fuhren die Kinder zu Oma? ΟΟSie fuhren mit dem Bus. ΟΟSie fuhren mit der Straßenbahn. ΟΟSie fuhren mit der U-Bahn. Was stand bei Oma auf dem Tisch? ΟΟEs standen Kuchen und Kakao auf dem Tisch. ΟΟEs standen Kekse und Saft auf dem Tisch. ΟΟEs stand eine Schüssel mit Chips auf dem Tisch. Was spielten Oma, Leni und Timo? ΟΟSie spielten Domino. ΟΟSie spielten Memory. ΟΟSie spielten am Computer. Wie fühlte sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie war froh und glücklich. ΟΟSie war traurig, weil sie nach Hause musste. ΟΟSie war sehr müde Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

11 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo besuchten Oma Wen besuchten Leni und Timo? Was packte Leni ein? Wer suchte im Bus einen Sitzplatz? In welchem Stock wohnte Oma? Was gab es zur Jause? Wer verlor beim Memory spielen? Wem ging es am Abend so richtig gut? Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

12 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo besuchten Oma Was nahm Leni zu Oma mit? ΟΟSie nahm ihr Handy mit. Sie nahm ihr Lieblingsbuch mit. ΟΟSie nahm eine Packung Kekse mit. Womit fuhren die Kinder zu Oma? Sie fuhren mit dem Bus. ΟΟSie fuhren mit der Straßenbahn. ΟΟSie fuhren mit der U-Bahn. Was stand bei Oma auf dem Tisch? Es standen Kuchen und Kakao auf dem Tisch. ΟΟEs standen Kekse und Saft auf dem Tisch. ΟΟEs stand eine Schüssel mit Chips auf dem Tisch. Was spielten Oma, Leni und Timo? ΟΟSie spielten Domino. Sie spielten Memory. ΟΟSie spielten am Computer. Wie fühlte sich Leni auf dem Heimweg? Sie war froh und glücklich. ΟΟSie war traurig, weil sie nach Hause musste. ΟΟSie war sehr müde Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

13 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo besuchten Oma Wen besuchten Leni und Timo? A: Leni und Timo besuchten Oma. Was packte Leni ein? A: Leni packte ihr Lieblingsbuch ein. Wer suchte im Bus einen Sitzplatz? A: Eine alte Frau suchte im Bus einen Sitzplatz. In welchem Stock wohnte Oma? A: Oma wohnte im zweiten Stock. Was gab es zur Jause? A: Zur Jause gab es Kakao und Kuchen. Wer verlor beim Memory spielen? A: Oma verlor beim Memory spielen. Wem ging es am Abend so richtig gut? A: Leni, Timo und Oma ging es am Abend so richtig gut Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

14 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

15 VOLKSSCHULE / ASO Lesetext Leni und Timo besuchen Oma Heute wissen Leni und Timo nicht, was sie tun sollen. Papa meint: Oma freut sich immer, wenn ihr sie besucht! Alle finden: Das ist eine gute Idee! Die Kinder fahren mit dem Bus. Er ist ganz voll. Timo muss leider stehen. Bald steigen die beiden wieder aus. Sie müssen nur noch über eine Straße gehen. Nun sind sie da. Oma wartet schon mit Kuchen und Kakao auf ihre Enkel. Es schmeckt allen. Dabei erzählen die Kinder von der Schule. Jetzt liest Leni Oma eine Geschichte vor. Dann spielen alle noch Memory. Oma verliert jedes Spiel, aber es macht ihr nichts aus. Am Abend fahren Leni und Timo wieder nach Hause. Sie sind glücklich. Kreise die Wörter ein, die in der Geschichte vorkommen! Oma Torte Kuchen Memory Enkel Domino Bus Straße Buch Opa Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

16 VOLKSSCHULE / ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

17 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Es ist ein sonniger Nachmittag. Leni und Timo sind heute mit ihren Hausübungen schnell fertig. Jetzt wollen sie etwas unternehmen. Timo meint: Ich würde gerne eislaufen gehen. Vielleicht hat Mama Zeit und fährt mit uns zum Rathausplatz. Die Kinder haben Glück. Mama ist begeistert von der Idee. Leni und Timo packen ihre Eislaufschuhe, die Handschuhe und die Haube in ihre Rucksäcke. Die wasserdichte Hose und den Anorak ziehen sie gleich an. Am Rathausplatz steigen Mama, Leni und Timo aus der Straßenbahn aus. Schon von weitem hören sie Musik. Jetzt können sie auch die große, glatte Eisfläche sehen. Sie wird von bunten Scheinwerfern beleuchtet. Leni freut sich. Sie kann es gar nicht mehr erwarten, selbst auf dem Eis zu stehen. Leni und Timo ziehen ihre Eislaufschuhe an. Nun kann es eigentlich losgehen. Plötzlich fühlt sich Leni nicht mehr so gut. Ganz wackelig steht sie auf den Kufen und jammert: Ich trau mich nicht! Ich falle sicher gleich um! Timo ist mutiger. Er nimmt seine Schwester bei der Hand und vorsichtig steigen die beiden auf das rutschige Eis. Mama beobachtet ihre Kinder genau. Leni macht kleine, langsame Schritte und klammert sich ängstlich an ihren Bruder. Doch nach einiger Zeit geht es immer besser. Timo fährt jetzt ein paar schnelle Runden alleine und auch Leni wird immer sicherer. Stolz winkt sie ihrer Mama zu und ruft: Schau, wie gut ich schon bin! Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

18 VOLKSSCHULE n Mit der Zeit kommen immer mehr Menschen auf den Platz. Auf einmal kann Leni ihre Mama nicht mehr sehen. Und auch Timo ist plötzlich verschwunden. Leni schaut sich überall um, aber es flitzen nur fremde Leute an ihr vorbei. Angestrengt sucht sie nach der roten Jacke, die Timo heute anhat. Viele Kinder mit roten Jacken sind da, aber ihren Bruder findet Leni nicht. Tränen steigen ihr in die Augen. Leni denkt: Was ist, wenn sie schon gegangen sind? Vielleicht haben sie auf mich vergessen! Da hört sie eine Stimme neben sich: Warum weinst du? Es ist Selin, Lenis beste Freundin. Leni ist froh, dass sie da ist. Ihr kann sie nun alles erzählen. Selin hört gut zu. Dann schmunzelt sie und sagt: Schau, dort drüben stehen deine Mama und Timo! Dein Bruder macht gerade eine kleine Pause. Er hat dich auch schon gesucht. Jetzt kann Leni wieder lachen. Am Abend sind Leni und Timo sehr müde. Gleich nach dem Essen kuscheln sie sich in ihr warmes Bett. Vor dem Einschlafen flüstert Leni noch: Das war heute ein aufregender Tag! Nächstes Mal werde ich keine Angst mehr haben. Und dann fahre ich sicher auch genau so schnell wie du. Ich freu mich schon darauf! Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

19 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Wohin fahren Leni und Timo? ΟΟSie fahren zum Rathausplatz. ΟΟSie fahren ins Schwimmbad. ΟΟSie fahren zu einem gefrorenen Teich. Was packen die Kinder ein? ΟΟSie packen eine gute Jause ein. ΟΟSie packen ihre Eislaufschuhe, Handschuhe und eine Haube ein. ΟΟSie packen warme Socken ein. Wie fährt Leni am Anfang? ΟΟLeni fährt sicher und schnell. ΟΟLeni macht große Schritte. ΟΟLeni macht kleine, langsame Schritte. Warum weint Leni? ΟΟLeni ist traurig, weil sie noch nicht gut eislaufen kann. ΟΟLeni will nach Hause, weil ihr kalt ist. ΟΟLeni kann Mama und Timo nicht mehr sehen. Wer ist noch auf dem Eislaufplatz? ΟΟLenis Freundin Selin ist da. ΟΟTimos Freund Ikem ist da. ΟΟLenis Lehrerin ist da Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

20 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Was will Timo am Nachmittag machen? Wohin fahren Leni und Timo? Was ziehen Leni und Timo an? Traut sich Leni gleich aufs Eis? Wer ist mutiger? Wer ist plötzlich verschwunden? Wem kann Leni alles erzählen? Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

21 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Wohin fahren Leni und Timo? Sie fahren zum Rathausplatz. ΟΟSie fahren ins Schwimmbad. ΟΟSie fahren zu einem gefrorenen Teich. Was packen die Kinder ein? ΟΟSie packen eine gute Jause ein. Sie packen ihre Eislaufschuhe, Handschuhe und eine Haube ein. ΟΟSie packen warme Socken ein. Wie fährt Leni am Anfang? ΟΟLeni fährt sicher und schnell. ΟΟLeni macht große Schritte. Leni macht kleine, langsame Schritte. Warum weint Leni? ΟΟLeni ist traurig, weil sie noch nicht gut eislaufen kann. ΟΟLeni will nach Hause, weil ihr kalt ist. Leni kann Mama und Timo nicht mehr sehen. Wer ist noch auf dem Eislaufplatz? Lenis Freundin Selin ist da. ΟΟTimos Freund Ikem ist da. ΟΟLenis Lehrerin ist da Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

22 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Was will Timo am Nachmittag machen? A: Timo will eislaufen gehen. Wohin fahren Leni und Timo? A: Leni und Timo fahren zum Rathausplatz. Was ziehen Leni und Timo an? A: Leni und Timo ziehen ihre wasserdichte Hose und den Anorak an. Leni und Timo ziehen ihre Eislaufschuhe an. Traut sich Leni gleich aufs Eis? A: Leni traut sich nicht gleich aufs Eis. Wer ist mutiger? A: Timo ist mutiger. Wer ist plötzlich verschwunden? A: Mama und Timo sind plötzlich verschwunden. Wem kann Leni alles erzählen? A: Leni kann ihrer Freundin Selin alles erzählen Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

23 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

24 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Es war ein sonniger Nachmittag. Leni und Timo waren heute mit ihren Hausübungen schnell fertig. Jetzt wollten sie etwas unternehmen. Timo meinte: Ich würde gerne eislaufen gehen. Vielleicht hat Mama Zeit und fährt mit uns zum Rathausplatz. Die Kinder hatten Glück. Mama war begeistert von der Idee. Leni und Timo packten ihre Eislaufschuhe, die Handschuhe und die Haube in ihre Rucksäcke. Die wasserdichte Hose und den Anorak zogen sie gleich an. Am Rathausplatz stiegen Mama, Leni und Timo aus der Straßenbahn aus. Schon bei der Haltestelle hörten sie laute Musik. Dann konnten sie auch die große, glatte Eisfläche sehen, die von bunten Scheinwerfern beleuchtet wurde. Leni strahlte! Sie freute sich schon so darauf, selbst auf dem Eis zu stehen. Rasch zogen Leni und Timo ihre Eislaufschuhe an. Jetzt konnte es eigentlich losgehen. Plötzlich fühlte sich Leni nicht mehr so gut. Ganz wackelig stand sie auf den Kufen und jammerte: Ich trau mich nicht! Ich falle sicher gleich um! Timo war mutiger. Er nahm seine Schwester bei der Hand und vorsichtig stiegen die beiden auf das rutschige Eis. Mama beobachtete ihre Kinder genau. Leni machte kleine, langsame Schritte und klammerte sich ängstlich an ihren Bruder. Doch nach einiger Zeit ging es immer besser. Timo fuhr jetzt ein paar schnelle Runden alleine und auch Leni wurde immer sicherer. Stolz winkte sie ihrer Mama zu und rief: Schau, wie gut ich schon bin! Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

25 VOLKSSCHULE n Mit der Zeit tummelten sich immer mehr Menschen auf dem Platz. Auf einmal konnte Leni ihre Mama nicht mehr sehen. Und auch Timo war plötzlich verschwunden. Leni schaute sich überall um, aber es flitzten nur fremde Leute an ihr vorbei. Angestrengt suchte sie nach der roten Jacke, die Timo heute anhatte. Viele Kinder mit roten Jacken waren da, aber ihren Bruder fand Leni nicht. Tränen stiegen ihr in die Augen. Leni dachte: Was ist, wenn sie schon gegangen sind? Vielleicht haben sie auf mich vergessen! Da hörte sie eine Stimme neben sich: Warum weinst du? Es war Selin, Lenis Schulfreundin. Leni war froh, dass sie da war. Ihr konnte sie nun alles erzählen. Selin hörte aufmerksam zu. Dann schmunzelte sie und sagte: Schau, dort drüben stehen deine Mama und Timo! Dein Bruder macht gerade eine kleine Pause. Er hat dich auch schon gesucht. Jetzt konnte Leni wieder lachen. Am Abend waren Leni und Timo sehr müde. Gleich nach dem Essen kuschelten sie sich in ihr warmes Bett. Vor dem Einschlafen flüsterte Leni noch: Das war heute ein aufregender Tag! Nächstes Mal werde ich keine Angst mehr haben. Und dann fahre ich sicher auch genau so schnell wie du. Ich freu mich schon darauf! Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

26 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Wohin fuhren Leni und Timo? ΟΟSie fuhren zum Rathausplatz. ΟΟSie fuhren zur Stadthalle. ΟΟSie fuhren zu einem gefrorenen Teich. Was packten die Kinder ein? ΟΟSie packten eine Jause ein. ΟΟSie packten ihre Eislaufschuhe, die Handschuhe und eine Haube ein. ΟΟSie packten warme Socken ein. Wie fuhr Leni am Anfang? ΟΟLeni fuhr sicher und schnell. ΟΟLeni machte große Schritte. ΟΟLeni machte kleine, langsame Schritte. Warum weinte Leni? ΟΟLeni war traurig, weil sie noch nicht eislaufen konnte. ΟΟLeni wollte nach Hause, weil ihr kalt war. ΟΟLeni konnte Mama und Timo nicht mehr sehen. Wer war noch auf dem Eislaufplatz? ΟΟLenis Freundin Selin war da. ΟΟTimos Freund Ikem war da. ΟΟLenis Lehrerin war da Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

27 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Was wollte Timo am Nachmittag machen? Wohin fuhren Leni und Timo? Was zogen Leni und Timo an? Traute sich Leni gleich aufs Eis? Wer war mutiger? Wer war plötzlich verschwunden? Wem konnte Leni alles erzählen? Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

28 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Wohin fuhren Leni und Timo? Sie fuhren zum Rathausplatz. ΟΟSie fuhren zur Stadthalle. ΟΟSie fuhren zu einem gefrorenen Teich. Was packten die Kinder ein? ΟΟSie packten eine Jause ein. Sie packten ihre Eislaufschuhe, die Handschuhe und eine Haube ein. ΟΟSie packten warme Socken ein. Wie fuhr Leni am Anfang? ΟΟLeni fuhr sicher und schnell. ΟΟLeni machte große Schritte. Leni machte kleine, langsame Schritte. Warum weinte Leni? ΟΟLeni war traurig, weil sie noch nicht eislaufen konnte. ΟΟLeni wollte nach Hause, weil ihr kalt war. Leni konnte Mama und Timo nicht mehr sehen. Wer war noch auf dem Eislaufplatz? Lenis Freundin Selin war da. ΟΟTimos Freund Ikem war da. ΟΟLenis Lehrerin war da Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

29 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo auf dem Eislaufplatz Was wollte Timo am Nachmittag machen? A: Timo wollte eislaufen gehen. Wohin fuhren Leni und Timo? A: Leni und Timo fuhren zum Rathausplatz. Was zogen Leni und Timo an? A: Leni und Timo zogen ihre wasserdichte Hose und den Anorak an. Leni und Timo zogen ihre Eislaufschuhe an. Traute sich Leni gleich aufs Eis? A: Leni traute sich nicht gleich aufs Eis. Wer war mutiger? A: Timo war mutiger. Wer war plötzlich verschwunden? A: Mama und Timo waren plötzlich verschwunden. Wem konnte Leni alles erzählen? A: Leni konnte ihrer Freundin Selin alles erzählen Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

30 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

31 VOLKSSCHULE / ASO Lesetext Leni und Timo auf dem Eislaufplatz An einem sonnigen Wintertag machen Leni und Timo ihre Hausübungen ganz schnell. Timo möchte eislaufen gehen. Mama gefällt die Idee gut. Die Kinder packen die Eislaufschuhe in den Rucksack. Dann ziehen Leni und Timo warme Jacken und Hosen an. Mama, Leni und Timo fahren mit der Straßenbahn zum Eislaufplatz. Dort ziehen sie ihre Eislaufschuhe an. Vorsichtig steigen die Kinder auf das rutschige Eis. Nach einigen Runden fahren sie immer besser. Auf einmal kann Leni ihren Bruder und Mama nicht mehr sehen. Sie beginnt zu weinen. Plötzlich hört Leni die Stimme ihrer Freundin Selin. Das Mädchen weiß, wo Mama und Timo sind. Nun kann Leni wieder lachen. Am Abend sind Leni und Timo sehr müde. Aber Leni freut sich schon auf das nächste Mal. Male den Eislaufplatz! Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

32 VOLKSSCHULE / ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

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