Bachelor-Thesis. zur Erlangung des Grades. Bachelor of Arts

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1 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Hermann Neuberger Sportschule Saarbrücken Bachelor-Thesis zur Erlangung des Grades Bachelor of Arts Titel der Abschlussarbeit: Welches Kraftausdauertraining an konventionellen Kraftgeräten oder Funktionsgymnastik mit Trainingshilfsmitteln und instabilen Untergründen hat eine effektivere Minderung unserer Volkskrankheit Nr. 2 ''Rückenschmerzen''? Studiengang: Fitnessökonomie eingereicht von Name, Vorname: Vosseler, Jan Carlo geboren am Matrikelnummer: Betreuer des Ausbildungsbetriebes: Herr Volker Schertl (nur bei Bachelor-Studiengängen ausfüllen) Betreuer/in der DHfPG: Herr Carlo Vandijck Ort und Tag der Einreichung: München, den

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG ZIELSETZUNG GEGENWÄRTIGER KENNTNISSTAND METHODIK Trainings- und Studienaufbau der Gruppe 1 Fg Trainings- und Studienaufbau der Gruppe 2 Gt Messungen Messungen der Kraftausdauer und statischen Kraft der geraden Bauchmuskeln und Rückenstrecker Kraftverhältnismessungen mit dem Dr. Wolff Back-Check Erhebung des subjektiven Empfindens, mit Hilfe eines Fragebogens ERGEBNISSE Gliederung der Gruppen Grobgliederung beider Gruppen Ausführliche Gliederung von Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt am Anfang der Studie in KW Ausführliche Gliederung von Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt am Ende der Studie in KW Trainingsnachweise Trainingsdurchführung Ergebnisse des Pretests in KW3 der Kraftausdauer und des Posttest in KW Übersicht von Gruppe 1 Fg / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Übersicht von Gruppe 2 Gt / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Übersicht von Gruppe 1 Fg / Rückenstrecker (M. erector spinae) Übersicht von Gruppe 2 Gt / Rückenstrecker (M. erector spinae) Ergebnisse der Pretests der statistischen Kraft in KW3 und des Posttest in KW Übersicht von Gruppe 1 Fg / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Übersicht von Gruppe 2 Gt / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Übersicht von Gruppe 1 Fg / Rückenstrecker (M. erector spinae)...23

3 5.5.4 Übersicht von Gruppe 2 Gt / Rückenstrecker (M. erector spinae) Ergebnisse der Dr. Wolff Back-Check - Kraftverhältnis messungen der Pretests in KW3 und des Posttest in KW Gruppe 1 Fg / Rumpf Flexion und Extension / Männer und Frauen getrennt Gruppe 2 - Gt / Rumpf Flexion und Extension / Männer und Frauen getrennt Gruppe 1 Fg / Lateralflexion links und rechts / Männer und Frauen getrennt Gruppe 2 Gt / Lateralflexion links und rechts / Männer und Frauen getrennt Gruppe 1 Fg / Zug- und Druckkraft / Männer und Frauen getrennt Gruppe 2 - Gt / Zug- und Druckkraft / Männer und Frauen getrennt Auswertung der Fragebögen des Pretests in KW3 und des Posttest in KW Gruppe 1 Fg Gruppe 2 Gt Absolute Ergebnisse der Posttests nach der achtwöchigen Studienzeit Kraftausdauertest der gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) Kraftausdauertest der Rückenstrecker (M. erector spinae) Statischer Krafttest gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) Statischer Krafttest der Rückenstrecker (M. erector spinae) Vergleich beider Gruppen der absoluten Ergebnisse der Kraftausdauer- und statischen Krafttests Auswertung der Fragebögen Ergebnisse mit SPSS / signifikante Auswertung der Ergebnisse beider Gruppen Übersicht der signifikant Ergebnisse der Kraftausdauer- und statischen Krafttests und der Fragebögen Übersicht der signifikanten Werte des Dr. Wolff Back-Check gemessen an den absoluten Veränderung der Kraftmessungen DISKUSSION ZUSAMMENFASSUNG LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGS-, TABELLEN- UND/ODER ABKÜRZUNGSVERZEICH- NIS Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis...60

4 9.3 Abkürzungsverzeichnis...60 Anhang 1: Fragebogen...62 Anhang 2: Trainingsplan...64 Anhang 3: Gruppenkurszeiten...65

5 1 Einleitung und Problemstellung Heutzutage geht ein Großteil unserer Gesellschaft einer sitzenden Tätigkeit nach. Da diese einseitige, dauerhafte Position nicht natürlich ist, können sich daraus diverse, negative Krankheitsbilder entwickeln. Zusätzliche Risikofaktoren die bei der Entstehung von Rückenschmerzen eine große Rolle spielen, sind unter anderem ungünstiges Beugen des Oberkörpers (Bücken) und Dehnen, schweres Heben von materiellen Gegenständen oder Patienten: Heben, Tragen, Schieben, Ziehen. Eine Degenerierung der Bandscheiben, der Verlust der Stützfunktion der Wirbelsäulenmuskulatur und Verspannungen der Skelettmuskulatur können die Folge sein. Dauerhafte Schmerzen sowie körperliche Einschränkungen führen zu einer Minderung der Lebensqualität. Dieses führt im schlimmsten Fall zu der Diagnose Bandscheibenvorfall. Der ursprüngliche Zustand des Gewebes der Muskulatur, Knorpel und Bandschei - ben hat eine dauerhafte abweichende negative Entwicklung; körperlicher und des Weiteren auch im schlimmsten Fall ein geistiger Verfall (Duden, 2013) sind die Folgen für den menschlichen Organismus. Die Bachelorarbeit soll Aufschluss darüber geben, welches Kraftausdauertraining an konventionellen Kraftgeräten oder in Gruppenkursen mit Funktioneller Gym - nastik, eine effektivere Minderung für Rückenschmerzen mit sich bringen kann. In den folgenden Kapiteln der Bachelorarbeit, wird über die Zielsetzung, den ak - tuellen Kenntnisstand sowie Methodik geschrieben, wie eine Minderung der Rückenschmerzen, mit den zwei unterschiedlichen Trainingsmethoden, nachge - wiesen werden soll. Im Kapitel Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung wird das Gesamtresultat der Studie präsentiert und kritisch betrachtet. 2 Zielsetzung Anhand einer Studie soll nun ermittelt werden, welches Kraftausdauertraining eine effektivere Minderung von Rückenschmerzen mit sich bringt. Während der achtwöchigen Studienzeit, wird die Kraftausdauer der Oberkörper - muskulatur folgender Muskeln trainiert: des M. latissimus dorsi (breitester/großer Rückenmuskel), M. pectoralis major (großer Brustmuskel), M. trapezius (Trapezoder Kapuzenmuskel), M. rectus abdominis (gerader Bauchmuskel), M. erector

6 spinae (Aufrichter der Wirbelsäule/Rückenstrecker), M. triceps brachii (dreiköp - figer Oberarmmuskel), M. bicebs brachii (zweiköpfiger Oberarmmuskel) und der Unterkörpermuskulatur des M. quadriceps femoris (vierköpfiger Oberschenkel - muskel) und M. biceps femoris (zweiköpfiger Oberschenkelmuskel) trainiert. Gruppe 1 Funktionsgymnastik (im Folgenden mit Fg abgekürzt), wird mit Funktionsgymnastik und Trainingshilfsmitteln sowie instabilen Untergründen und Gruppe 2 Gerätetraining (im Folgenden mit Gt abgekürzt) an konventionel - le Kraftgeräten einem fest vorgeschriebenem Trainingsprogramm trainieren. Wei - tere detaillierte Informationen zum exakt vorgeschriebenen Trainingsprogramm folgen im Kapital 4 Methodik. 3 Gegenwärtiger Kenntnisstand Mit einem Kraftausdauertraining wird der Stoffwechsel unseres Organismus verbessert, die Skelettmuskulatur gekräftigt und die Gelenke durch eine bessere Muskelarbeitsweise stabilisiert. Im Gesamtbild betrachtet steigert Kraftausdauer - training unsere natürliche vorgesehene Körperfunktionalität des aktiven- und pas - siven Bewegungsapparates (vgl. Reiß et al, 2010). Definition Kraftausdauer : Die Kraftausdauer charakterisiert die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei statischer und dynamischer Arbeitsweise der Muskulatur gegen höhere Lasten (mehr als 30% der Maximalkraft). Die Kraftausdauer kennzeichnet damit die Fähigkeit, den Kraftverlust bei einer bestimmten Wiederholungsanzahl von Kraft - stößen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes möglichst gering zu halten ( MARTIN et al., 1993). Durch eine hauptsächlich sitzende Tätigkeit, erleidet die Wirbelsäulenmuskulatur einen Verlust ihrer Stützfunktion. Des Weiteren entsteht, durch zu wenig gestütz - ten Bandscheiben und die nicht vorhandene Funktionalität eine Degeneration der natürlichen Arbeitsweise der Wirbelsäulenmuskulatur. Eine weitere Folgeerschei - nung ist, dass die Skelettmuskulatur einen Verlust an ihrer Träger und Stützfunk - tion erleidet. Schmerzen, Verspannungen, Verlust der Lebensqualität und auch

7 Bandscheibenvorfälle sind die Folgen (vgl. Reiß et al, 2012). Durch diese einseitige Beanspruchung der Muskulatur hat der Körper seine natürliche Arbeitsweise von Stütz- und Trägerfunktionen verlernt. Das funktionelle Training mit Trainingshilfsmitteln und instabilen Untergründen bezweckt zusätzlich zu dem Kraftausdauertraining eine Anregung der Propriozep - tion unserer verschiedener Körperabschnitte. Müller-Wohlfahrt/Schmidtlein vertreten die Aussage, dass Kraftausdauertraining, gekoppelt mit einem Propriozeptionstraining, dem Menschen wieder helfen kann seine natürliche Funktionalität zurückzuerlangen (Müller-Wohlfahrt et al., 2007). Definition Propriozeption : Propriozeption, auch Tiefensensibilität oder Eigenwahrnehmung genannt, ist die bewusste, teilbewusste und unbewusste Verarbeitung afferenter Informationen über die Gelenkstellung, - bewegung und -kraft durch das Zentrale Nervensys - tem (Quante et al, 1999). Die Propriozeption bildet die allgemeine Grundlage der motorischen Kontrolle des menschlichen Bewegungssystems. Nach dem Bericht des Statistischen Bundesamtes Bevölkerung Deutschlands bis 2060, aus dem Jahr 2009, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung wird unsere Gesellschaft immer älter werden. Die Alterung schlägt sich besonders gravierend in den Zahlen der Hochbetagten nieder. Im Jahr 2008 lebten etwa 4 Millionen 80-Jährige und Ältere in Deutschland, dies entsprach 5% der Bevölke - rung. Ihre Zahl wird kontinuierlich steigen und mit über 10 Millionen im Jahr 2050 den bis dahin höchsten Wert erreichen. Zwischen 2050 und 2060 sinkt dann die Zahl der Hochbetagten auf 9 Millionen. Es ist also damit zu rechnen, dass in fünfzig Jahren 14% der Bevölkerung das ist jeder Siebente 80 Jahre oder älter sein wird (Statistischen Bundesamt, November 2009). Die längere Lebenserwartung unsere Gesellschaft bringt automatisch eine längere Beanspruchung unseres Organismus mit sich. Im Jahre 2006 waren alle Arbeits - ausfälle in der BRD 11 % Muskel-Skelett-Erkrankungen (vgl. Statistisches Bundesamt, Januar 2010). Eine Auswertung der Barmer GEK für den Arztreport 2011 ergab, dass 24,1 Prozent der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland an der Volkskrankheit Nr. 2

8 Rückenschmerzen leiden. Das entspricht 19,7 Mio. Menschen. Dabei waren Frau - en mit 11,5 Mio. häufiger betroffen, wie Männer mit 8,2 Mio.. Die häufigsten Diagnosen wurde im Alter zwischen Jahren festgestellt. Frauen wahren mit deutlich über 40% und Männer mit über 30% betroffen (vgl. Barmer GEK, 2011, Band 6). 4 Methodik Für die Studie wurden 40 Probanden die alle unter Rückenschmerzen leiden ge - sucht. Diese wurden in 2 Gruppen mit jeweils 20 Probanden eingeteilt. 4.1 Trainings- und Studienaufbau der Gruppe 1 Fg Hierbei handelt es sich um eine heterogene Mischung von 20 Personen, die ein Gruppentraining mit Übungen aus der Funktionsgymnastik mit Trainingshilfsmitteln und instabilen Untergründen 2 mal pro Woche ( bis ; 8 Kalenderwochen; 16 mal im Laufe der Studie) ein fest definiertes Kraftausdauer - training durchführen wird. T-U-T: / Satzpause: 30 sek. / Sätze: 2 / Wdh.: 25 / Intensität nach Borg erst am Ende, für die letzten 5 Wdh.: 18; sehr anstrengend Trainingsprogramm: Minuten Warm-Up Minuten Funktionsgymnastik: 1) M. quadriceps femoris (vierköpfiger Oberschenkelmuskel) 2) M. biceps femoris (zweiköpfiger Oberschenkelmuskel) 3) M. latissimus dorsi (breitester/großer Rückenmuskel) 4) M. pectoralis major (großer Brustmuskel) 5) M. trapezius (Trapez- oder Kapuzenmuskel) 6) M. rectus abdominis (gerader Bauchmuskel) 7) M. erector spinae (Aufrichter der Wirbelsäule / Rückenstrecker) 8) M. triceps brachii (dreiköpfiger Oberarmmuskel)

9 9) M. bicebs brachii (zweiköpfiger Oberarmmuskel) Minuten Cool-down: Stretching: passiv-statisches Dehnen; jede Dehnung 1 x 45 Sek. 1) M. quadriceps femoris / re. und li. Seite getrennt voneinander 2) M. biceps femoris / beidseitig gleichzeitig 3) M. latissimus dorsi / re. und linke Seite getrennt voneinander 4) M. pectoralis major / re. und linke Seite getrennt voneinander 5) M. trapezius Gesamtdauer: 59 Min. 60 Minuten Grobübersicht mit welchen Übungen, die Gruppe 1 Fg in den Gruppenkursen trainiert hat: 1) Kniebeugen; Variante: Kniebeugen mit oder ohne Zusatzgewicht auf Reha Igeln oder zusammengerollten Gymnastikmatten, Ausfallschritte mit oder ohne Zusatzgewichte 2) In Rückenlage, die Füße auf einem Gymnastikball, das Becken vom Boden gelöst das Knie beugen und den Gymnastikball mit Hilfe der Fußsolen in Richtung Gesäß ziehen 3) Lat-Rudern mit einem Tube oder TRX ; Variante auf Reha Igeln oder einer zusammengerollten Gymnastikmatte 4) Liegestütze mit oder ohne einem TRX, Brustpresse mit einem Tube oder liegend auf einem Stepper mit Kurzhanteln 5) Butterfly reverse mit einem Tube oder TRX ; Variante nach vorne gebeugt stehend auf Reha Igeln oder einer zusammengerollten Gymnastik - matte, mit Kurzhanteln die Arme in Richtung Decke anheben 6) Sit-Ups mit nach vorne ausgestreckten Armen, angewinkelt neben dem Kopf oder nach hinten über den Kopf ausgestreckt, mit der LWS liegend auf einem Gymnastikball den Oberkörper beugen 7) In Rückenlage mit den Fersen auf einem Gymnastikball das Becken heben,

10 in Bauchlage mit ausgestreckten Armen und Beinen Ober- und Unterkör per anheben, mit einem TRX Füße in die Schlaufen klemmen und mit ausgestreckten Beinen das Becken heben 8) Armstrecken mit einem TRX, Arme in stehender Position mit Kurzhanteln senkrecht Richtung Decke strecken 9) Armbeugen mit einem TRX, Biceps curls mit Kurzhanteln oder Tubes mit oder ohne Reha Igeln oder einer zusammengerollten Gymnastikmatte 4.2 Trainings- und Studienaufbau der Gruppe 2 Gt Hierbei handelt es sich um eine heterogene Mischung von 20 Personen, die an konventionellenkraftgeräten 2 mal pro Woche ( bis ; 8 Ka - lenderwochen; 16 mal im Laufe der Studie) ein fest definiertes Kraftausdauertrai - ning durchführen wird. T-U-T: / Satzpause: 30 sek. / Sätze: 2 / Wdh.: 25 / Intensität nach Borg erst am Ende, für die letzten 5 Wdh.: 18; sehr anstrengend Trainingsprogramm: Minuten Warm-Up Minuten Kraftgeräte: 1) Beinpresse horizontal sitzend 2) Beinbeuger sitzend an der Maschine 3) Lat-Rudern (Zug horizontal eng an der Maschine (NG) 4) Brustpresse (Bankdrücken an der Maschine sitzend) 5) Butterfly reverse (Seitheben an der Maschine) 6) Bauchpresse (Rumpfbeugen an der Maschine) 7) Rückenstrecker (Rumpfstrecken an der Maschine) 8) Trizeps (Armstrecken an der Maschine) 9) Bizeps (Armbeugen an der Maschine) Minuten Cool-down: Stretching: passiv-statisches Dehnen; jede Dehnung 1 x 45 Sek. 1) M. quadriceps femoris / re. und li. Seite getrennt voneinander 2) M. biceps femoris / beidseitig gleichzeitig

11 3) M. latissimus dorsi / re. und linke Seite getrennt voneinander 4) M. pectoralis major / re. und linke Seite getrennt voneinander 5) M. trapezius Gesamtdauer: 59 Min. 60 Minuten 4.3 Messungen Alle Messungen im Kapitel 4.3 wurden jeweils eine Kalenderwoche (KW) vor und nach der Trainings- bzw. Studienzeit erhoben. Der Pretest wurden in der KW3 vom und der Posttest in der KW12 vom erhoben. Während den acht KWn zwischen der Erstmessung und dem Re-Rest, wurde das fest vorgeschriebene Kraftausdauertraining der beiden Grup - pen wie im Kapitel Methodik 4.1 und 4.2 beschrieben durchgeführt Messungen der Kraftausdauer und statischen Kraft der geraden Bauchmuskeln und Rückenstrecker Die geraden Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) werden auf ihre Kraftausdauer, mit einem maximalen Wiederholungstest von Sit-Ups, (Rumpfbeugen) und die Rückenstrecker (M. erector spinae), durch Strecken des Rumpfes in einer 45 Rückenstreckbank, getestet. Die statische Kraft beider Muskeln wird im Umkehr - punkt der jeweiligen Übung in Sekunden gemessen Kraftverhältnismessungen mit dem Dr. Wolff Back-Check Die Messungen erfolgten im aufrechten Stand. Unter diesen alltagsnahen Bedin - gungen, werden die maßgeblichen haltungsrelevanten Parameter erfasst: 1. Kraftfähigkeit der Rumpf-Muskulatur: Extensoren (Strecker); gerade Bauchmuskeln (M. erectus abdominis), Flexoren (Beuger); Rückenstrecker (M. erector spinae), Lateralflexion (Seitneigung) rechts/links; äußerer schräger Bauchmuskel (M. obliquus externus abdominis) 2. Kraftfähigkeit der Oberkörpermuskulatur: Druck und Zug der oberen Extremitäten

12 4.3.3 Erhebung des subjektiven Empfindens, mit Hilfe eines Fragebogens Durch einen Fragebogen wurde am Anfang und Ende der Studie die subjektiven Umstände der Probanden erfasst. Die Subjektivität wurde mit Hilfe der Borg Ska - la erhoben. Dabei ist zu beachten, dass je niedriger die Bewertung, desto besser ist das jeweilige Ergebnis. Der dazu gehörige Fragebogen befindet sich im Anhang 1 5 Ergebnisse 5.1 Gliederung der Gruppen Grobgliederung beider Gruppen Tab. 1: Einteilung in Geschlecht und Alter beider Gruppen in KW3 Alter Geschlecht weiblich männlich 20 Probanden 20 Probanden Gruppe und Alter Gruppe 1 Fg 7 männliche Probanden 13 weibliche Probanden Gruppe 2 Gt 7 männliche Probanden 13 weibliche Probanden 22-73

13 5.1.2 Ausführliche Gliederung von Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt am Anfang der Studie in KW3 Tab. 2: Ausführliche Einteilung der Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt in KW3 Gruppe Geschlecht Jahrgang Gruppe Geschlecht Jahrgang männlich 72 männlich Fg Gt weiblich 63 weiblich Ausführliche Gliederung von Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt am Ende der Studie in KW12 Tab. 3: Ausführliche Einteilung der Gruppe 1 Fg und Gruppe 2 Gt in KW12 Gruppe Geschlecht Jahrgang Gruppe Geschlecht Jahrgang männlich 67 männlich Fg 78 Gt weiblich weiblich Während der achtwöchigen Trainingszeit, sind zehn der anfangs teilnehmenden 40 Probanden ausgeschieden. Die Gründe, für das Ausscheiden der zehn Proban - den, stehen im folgendem Kapitel 5.2 Trainingsnachweise. Die Studie konnte in

14 KW12 mit 30 Probanden (15 Probanden je Gruppe; 5 männliche und 10 weibliche) erfolgreich beendet werden. Tab. 4: Einteilung in Geschlecht und Alter beider Gruppen in KW12 Alter Geschlecht weiblich männlich 15 Probanden 15 Probanden Gruppe und Alter Gruppe 1 Fg 5 männliche Probanden 10 weibliche Probanden Gruppe 2 Gt 5 männliche Probanden 10 weibliche Probanden 22-69

15 5.2 Trainingsnachweise Tab. 5: Trainingsnachweise Gruppe Geschlecht Jahrgang Trainingsnachweise 89 x x x x x x x x x x x x x x x x 85** x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x männlich 72** x x x x x x x x x x x x x x x - 67 x x x x x x x x x x x x x x x x 38 x x x x x x x x x x x x x x x x 36 x x x x x x x x x x x x x x x x 83 x x x x x x x x x x x x x x x x 79 x x x x x x x x x x x x x x x x 78 x x x x x x x x x x x x x x x x Fg 71 x x x x x x x x x x x x x x x x 69 x x x x x x x x x x x x x x x x 67 x x x x x x x x x x x x x x x x weiblich 63** x x x ** x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 51** x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 41 x x x x x x x x x x x x x x x x 39 x x x x x x x x x x x x x x x x Gt männlich weiblich 89 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 87 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 82 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 74 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 71 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 65** x* x* x x* x x* x x* x ** x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* ** x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 75 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 72 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 70 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 69 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 69 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 67 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 65 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 59 x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 52** x* x* x x* x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* 43** x* x* x x* x x* x x* x x* x x* x x* - - * Mit Betreuung des Studienleiters ** Ausfall der Probanden Teilnehmer Begründung Teilnehmer Begründung Fg m-85 Nicht genügend Zeit Gt m-65 Hexenschuss Fg m-72 Nicht genügend Zeit Gt m-53 Abbruch / keine Lust mehr Fg w-63 Abbruch / keine Lust mehr Gt w-83 Nicht genügend Zeit Fg w-61 Fahrradunfall Gt w-52 Wurzelbehandlung

16 Die verwendeten Namen der Probanden, für die folgenden Statistiken und Tabel - len, setzen sich somit aus der Abkürzung der Gruppe Fg oder Gt, des Geschlechtes m oder w und des Geburtsjahres z. Bsp. 89 zusammen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass für den und die Jüngste/n, in der jeweiligen Gruppe, die Zahl 1 und mit absteigendem Geburtsjahr 2, 3 bis 10 vergeben worden sind. So ergeben sich zum Bsp. die Namen Fg m-1 / 89 oder Gt w-10 / Trainingsdurchführung Die Studienzeit beinhaltete eine klare Vorgabe, wie oft, wie lang, mit welcher Trainingsmethode und Intensität des jeweiligen Kraftausdauertraining durchge - führt wurden musste. Jeder Proband musste zwei mal pro Woche, für jeweils 60 Minuten in seiner jeweiligen Gruppe trainieren. Die Probanden der Gruppe 1 Fg hatten die Möglichkeit in verschiedenen Gruppenkursen ihre Trainingseinhei - ten unter Anleitung eines ausgebildeten Kurstrainers zu absolvieren. Die Proban - den der Gruppe 2 Gt mussten ebenfalls zwei mal pro Woche ihrem Training an konventionellen Kraftgeräten, auf selbständiger Basis, nachkommen. Die Proban - den der Gruppe 2 Gt bekamen in ihrer ersten Trainingswoche, bei ihren ersten zwei Trainingseinheit, an den jeweiligen Kraftgeräten eine Einweisung und wurden während dieser Zeit in ihrem Training vom Studienleiter betreut. Das eine Gewährleistung zur Kontrolle der korrekten Technik und eines effektiven Trai - nings geboten war, wurde jeder Proband der Gruppe 2 Gt, nach der ersten Trai - ningswoche, in den Trainingseinheiten 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 von dem Studienleiter erneut persönlich betreut. Alle Probanden musste sich zum Nachweis ihrer Trainingseinheit, nach jedem Training, mit einer Unterschrift des jeweiligen Kurstrainer/in bzw. Team vom Sportstudio Innings sport & spa gegenzeichnen lassen. 5.4 Ergebnisse des Pretests in KW3 der Kraftausdauer und des Posttest in KW12 Auf der linken Seite der Diagramme stehen die Ergebnisse der verschiedenen Pretests und auf der rechten Seite die Ergebnisse der Posttests.

17 5.4.1 Übersicht von Gruppe 1 Fg / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Abb. 1: Kraftausdauertest von Gruppe 1 Fg der geraden Bauchmuskeln Kraftausdauertest / max. Wiederholungen - Männer und Frauen Funktionsgymnastik gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) KW3 KW12 Fg m-1 / Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg m-2 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg m-3 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / Fg m-4 / Fg m-5 / Fg m-1 / 89 Fg w-1 / 86 Fg w-2 / Fg w-3 / 79 Fg w-4 / 78 Fg m-2 / 74 Fg w-5 / 71 Fg w-6 / 69 Fg m-3 / 67 Fg w-7 / 57 Fg w-8 / 42 Fg w-9 / 41 Fg w-10 / 39 Fg m-4 / 38 Fg m-5 / KW3 KW12 Wiederholungen

18 5.4.2 Übersicht von Gruppe 2 Gt / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Abb. 2: Kraftausdauertest von Gruppe 2 Gt der geraden Bauchmuskeln Kraftausdauertest / max. Wiederholungen Männer und Frauen Gerätetraining gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) KW3 KW12 Gt m-1 / Gt m-2 / Gt m-3 / Gt w-1 / Gt w-2 / Gt m-4 / Gt w-3 / Gt m-5 / Gt w-4 / Gt w-5 / Gt w-6 / Gt w-7 / Gt w-8 / Gt w-9 / Gt w-10 / KW3 KW Gt m-1 / 89 Gt m-2 / 87 Gt m-3 / 82 Gt w-1 / 75 Gt w-2 / 75 Gt m-4 / 74 Gt w-3 / 72 Gt m-5 / 71 Gt w-4 / 70 Gt w-5 / 69 Gt w-6 / 69 Gt w-7 / 67 Gt w-8 / 65 Gt w-9 / 59 Gt w-10 / 47 Wiederholungen

19 5.4.3 Übersicht von Gruppe 1 Fg / Rückenstrecker (M. erector spinae) Abb. 3: Kraftausdauertest von Gruppe 1 Fg der Rückenstrecker Kraftausdauertest / max. Wiederholungen - Männer und Frauen Funktionsgymnastik Rückenstrecker (M. erector Spinae) KW3 KW12 Fg m-1 / Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg m-2 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg m-3 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / Fg m-4 / Fg m-5 / Fg m-1 / 89 Fg w-1 / 86 Fg w-2 / Fg w-3 / 79 Fg w-4 / 78 Fg m-2 / 74 Fg w-5 / 71 Fg w-6 / 69 Fg m-3 / 67 Fg w-7 / 57 Fg w-8 / 42 Fg w-9 / 41 Fg w-10 / 39 Fg m-4 / 38 Fg m-5 / KW3 KW12 Wiederholungen

20 5.4.4 Übersicht von Gruppe 2 Gt / Rückenstrecker (M. erector spinae) Abb. 4: Kraftausdauertest von Gruppe 2 Gt der Rückenstrecker Kraftausdauertest / max. Wiederholungen Männer und Frauen Gerätetraining Rückenstrecker (M. erector Spinae) KW3 KW12 Gt m-1 / Gt m-2 / Gt m-3 / Gt w-1 / Gt w-2 / Gt m-4 / Gt w-3 / Gt m-5 / Gt w-4 / Gt w-5 / Gt w-6 / Gt w-7 / Gt w-8 / Gt w-9 / Gt w-10 / Gt m-1 / 89 Gt m-2 / 87 Gt m-3 / Gt w-1 / 75 Gt w-2 / 75 Gt m-4 / Gt w-3 / 72 Gt m-5 / 71 Gt w-4 / Gt w-5 / 69 Gt w-6 / 69 Gt w-7 / Gt w-8 / 65 Gt w-9 / 59 Gt w-10 / KW3 KW12 Wiederholungen

21 5.5 Ergebnisse der Pretests der statistischen Kraft in KW3 und des Posttest in KW Übersicht von Gruppe 1 Fg / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Abb. 5: statischer Krafttests von Gruppe 1 Fg der geraden Bauchmuskeln statischer Krafttest / max. Zeit gemessen in Sekunden Männer und Frauen / Funktionsgymnastik KW3 KW12 Fg m-1 / Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg m-2 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg m-3 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / Fg m-4 / Fg m-5 / Fg m-1 / 89 Fg m-2 / 74 Fg m-3 / 67 Fg m-4 / 38 KW3 ( KW12 ( KW3 KW12 Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / KW3 KW Fg m-1 / 89 Fg w-1 / 86 Fg w-2 / 83 Fg w-3 / 79 Fg w-4 / 78 Fg m-2 / 74 Fg w-5 / 71 Fg w-6 / 69 Fg m-3 / 67 Fg w-7 / 57 Fg w-8 / 42 Fg w-9 / 41 Fg w-10 / 39 Fg m-4 / 38 Fg m-5 / 36 gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) Sekunden

22 5.5.2 Übersicht von Gruppe 2 Gt / Gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis) Abb. 6: statischer Krafttests von Gruppe 2 Gt der geraden Bauchmuskeln statischer Krafttest / max. Zeit gemessen in Sekunden Männer und Frauen Gerätetraining KW3 KW12 Gt m-1 / Gt m-2 / Gt m-3 / Gt w-1 / Gt w-2 / Gt m-4 / Gt w-3 / Gt m-5 / Gt w-4 / Gt w-5 / Gt w-6 / Gt w-7 / Gt w-8 / Gt w-9 / Gt w-10 / gerade Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) 500 Gt m-1 / 89 Gt m-2 / 87 Gt m-3 / 82 Gt w-1 / 75 Gt w-2 / 75 Gt m-4 / 74 Gt w-3 / 72 KW3 KW Gt m-5 / 71 Gt w-4 / 70 Gt w-5 / 69 Gt w-6 / 69 Gt w-7 / 67 Gt w-8 / 65 Gt w-9 / 59 Gt w-10 / 47 Sekunden

23 5.5.3 Übersicht von Gruppe 1 Fg / Rückenstrecker (M. erector spinae) Abb. 7: statischer Krafttests von Gruppe 1 Fg der Rückenstrecker statischer Krafttest / max. Zeit gemessen in Sekunden Männer und Frauen / Funktionsgymnastik KW3 KW12 Fg m-1 / Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg m-2 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg m-3 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / Fg m-4 / Fg m-5 / KW3 KW Fg m-1 / 89 Fg w-1 / 86 Fg w-2 / 83 Fg w-3 / 79 Fg w-4 / 78 Fg m-2 / 74 Fg w-5 / 71 Fg w-6 / 69 Fg m-3 / 67 Fg w-7 / 57 Fg w-8 / 42 Fg w-9 / 41 Fg w-10 / 39 Fg m-4 / 38 Fg m-5 / 36 Rückenstrecker (M. erector Spinae) Sekunden

24 5.5.4 Übersicht von Gruppe 2 Gt / Rückenstrecker (M. erector spinae) Abb. 8: statischer Krafttests von Gruppe 2 Gt der Rückenstrecker statischer Krafttest / max. Zeit gemessen in Sekunden Männer und Frauen / Gerätetraining KW3 KW12 Gt m-1 / Gt m-2 / Gt m-3 / Gt w-1 / Gt w-2 / Gt m-4 / Gt w-3 / Gt m-5 / Gt w-4 / Gt w-5 / Gt w-6 / Gt w-7 / Gt w-8 / Gt w-9 / Gt w-10 / Rückenstrecker (M. erector Spinae) Gt m-1 / 89 Gt m-2 / 87 Gt m-3 / 82 Gt w-1 / 75 Gt w-2 / 75 KW3 KW Gt m-4 / 74 Gt w-3 / 72 Gt m-5 / 71 Gt w-4 / 70 Gt w-5 / 69 Gt w-6 / 69 Gt w-7 / 67 Gt w-8 / 65 Gt w-9 / 59 Gt w-10 / 47 Sekunden

25 Die Diagramme der Kraftausdauer- und statischen Krafttests zeigen eine 100% positive Verbesserung der absoluten Ergebnisse aller Probanden auf. Alle Probanden der Gruppe 1 Fg haben sich zusammen um 578 Wdh. in dem Kraftausdauertest der geraden Bauchmuskeln, die Gruppe 2 Gt um 467 Wdh., im Kraftausdauer Test der Rückenstrecker hat sich die Gruppe 1 Fg um 669 Wdh., die Gruppe 2 Gt um 491, im statischen Krafttest der geraden Bauchmus - keln hat sich die Gruppe 1 Fg um Sek., die Gruppe 2 Gt um Sek und im statischen Krafttest der Rückenstrecker hat sich die Gruppe 1 um Sek. und die Gruppe 2 Gt um Sek. verbessert. 5.6 Ergebnisse der Dr. Wolff Back-Check - Kraftverhältnismessungen der Pretests in KW3 und des Posttest in KW Gruppe 1 Fg / Rumpf Flexion und Extension / Männer und Frauen getrennt Mit einem Dr. Wolff Back-Check wird aufgezeigt, in welchem Kraftverhältnis sich die Wirbelsäule befindet. Die Kraftverhältnisse sind dabei nicht immer wie vielleicht angenommen, wie bei einer Waage 50 und 50%. Dieses relative Kraft - verhältnis trifft bei dieser Studie nur bei der Lateralflexion zu. Für die erste Kraftverhältnismessung, wurde die maximale Kraft der geraden Bauchmuskeln, die für das Beugen des Rumpf und die der Rückenstrecker, die für das Aufrichten des Rumpfes verantwortlich sind erfasst. Das Rumpfbeugen, auch Rumpf Flexion genannt, hat bei einem perfekten Ergebnis einer Messung der Kraftverhältnisse der männlichen Probanden hierbei den absoluten Wert 100% und das Rumpfstre - cken, auch Rumpf Extension genannt, einen Wert von 130%. Bei weiblichen Teil - nehmern beträgt ein perfektes Ergebnis der Rumpf Extension, bei 100% Rumpf Flexion, 150%. Für die folgenden Tabellen der unterschiedlichen Kraftverhältnismessungen gilt, dass in der Zeile Abnahme sich die Veränderungen der Kraftverhältnisse, des jeweiligen Probanden seiner oder ihrer getesteten Muskeln zeigt. Wie alle anderen Pre- und Posttests wurde diese Messungen mit dem Dr. Wolff Back- Check vor und nach des achtwöchigen Kraftausdauertrainings in KW3 und KW12 erhoben.

26 In dem Feld der Spalte Differenz und Zeile Abnahme, wird immer die prozentuale positive oder negative Veränderung der jeweiligen Kraftverhältnismessungen aufgezeigt. Tab. 6: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Männer) - Rumpf Flexion und Extension Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Funktionsgymnastik - Rumpf Flexion (M. rectus abdominis) und Extension (M. erector spinae) Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Fg m-1 / 89 % Differenz Fg m-2 / 74 % Differenz KW 3 62 Kg 100,00 / 52 Kg 100,00 / KW 12 58,5 Kg 100,00 / 49,5 Kg 100,00 / -3,5 / / -2,5 / / KW 3 82 Kg 132,26 2,26% 69 Kg 132,69 2,69% KW Kg 128,21-1,79% 64,5 Kg 130,30 0,30% -7,0 / -4,05% -4,5 / 2,39% Fg m-3 / 67 % Differenz Fg m-4 / 38 % Differenz KW 3 76 Kg 100,00 / 38 Kg 100,00 / KW 12 79,5 Kg 100,00 / 44,5 Kg 100,00 / 3,5 / / 6,5 / / KW 3 84,5 Kg 111,18-18,82% 43,5 Kg 114,47-15,53% KW 12 86,5 Kg 108,81-21,19% 49,5 Kg 111,24-18,76% 2,0 / -2,38% 6,0 / -3,24% Fg m-5 / 36 % Differenz KW 3 54,5 Kg 100,00 / KW 12 64,5 Kg 100,00 / 10,0 / / KW 3 56 Kg 102,75-27,25% KW 12 64,5 Kg 100,00-30,00% 8,5 / -2,75%

27 Tab. 7: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Frauen) - Rumpf Flexion und Extension Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Funktionsgymnastik - Rumpf Flexion (M. rectus abdominis) und Extension (M. erector spinae) Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Fg w-1 / 86 % Differenz Fg w-2 / 83 % Differenz KW 3 23,5 Kg 100,00 / 37,5 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 50,5 Kg 100,00 / 0,5 / / 13 / / KW 3 51,5 Kg 219,15 89,15% 51,5 Kg 137,33 7,33% KW Kg 220,83 90,83% 63,5 Kg 125,74-4,26% 1,5 / 1,68% 12 / 11,59% Fg w-3 / 79 % Differenz Fg w-4 / 78 % Differenz KW 3 40 Kg 100,00 / 48 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 56 Kg 100,00 / 10 / / 8 / / KW 3 44 Kg 110,00-20,00% 29,5 Kg 61,46-68,54% KW Kg 114,00-16,00% 60 Kg 107,14-22,86% 13 / 4,00% 30,5 / 45,68% Fg w-5 / 71 % Differenz Fg w-6 / 69 % Differenz KW 3 25,5 Kg 100,00 / 33 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 35,5 Kg 100,00 / 15,5 / / 2,5 / / KW 3 46 Kg 180,39 50,39% 36,5 Kg 110,61-19,39% KW Kg 131,71 1,71% 42 Kg 118,31-11,69% 8 / -48,68% 5,5 / 7,70% Fg w-7 / 57 % Differenz Fg w-8 / 42 % Differenz KW 3 43 Kg 100,00 / 23,5 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 30,5 Kg 100,00 / -4 / / 7 / / KW 3 41 Kg 95,35-34,65% 42 Kg 178,72 48,72% KW 12 40,5 Kg 103,85-26,15% 53,5 Kg 175,41 45,41% -0,5 / 8,50% 11,5 / -3,31% Fg w-9 / 41 % Differenz Fg w-10 / 39 % Differenz KW 3 36,5 Kg 100,00 / 40,5 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 42 Kg 100,00 / -2,5 / / 1,5 / / KW 3 54,5 Kg 149,32 19,32% 52 Kg 128,40-1,60% KW Kg 179,41 49,41% 48 Kg 114,29-15,71% 6,5 / 30,10% -4,0 / -14,11%

28 5.6.2 Gruppe 2 - Gt / Rumpf Flexion und Extension / Männer und Frauen getrennt Tab. 8: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 2 Gt (Männer) - Rumpf Flexion und Extension Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Gerätetraining - Rumpf Flexion (M. rectus abdominis) und Extension (M. erector spinae) Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Gt m-1 / 89 % Differenz Gt m-2 / 87 % Differenz KW 3 60 Kg 100,00 / 47 Kg 100,00 / KW 12 64,5 Kg 100,00 / 58 Kg 100,00 / 4,5 / / 11 / / KW 3 76 Kg 126,67-3,33% 81 Kg 172,34 42,34% KW Kg 111,63-18,37% 108 Kg 186,21 56,21% -4,0 / -0,2 27 / 13,87% Gt m-3 / 82 % Differenz Gt m-4 / 74 % Differenz KW 3 55,5 Kg 100,0 / 88,5 Kg 100,00 / KW 12 77,5 Kg 100,0 / 63 Kg 100,00 / 22 / / -25,5 / / KW 3 65 Kg 117,1-0,1 85,5 Kg 96,61-33,39% KW 12 79,5 Kg 102,6-0,3 86,5 Kg 137,30 7,30% 14,5 / -0,1 1 / 40,69% Gt m-5 / 71 % Differenz KW 3 87 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / -14 / / KW 3 95 Kg 109,20-20,80% KW 12 82,5 Kg 113,01-16,99% -12,5 / 3,82%

29 Tab. 9: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 2 Gt (Frauen) - Rumpf Flexion und Extension Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Gerätetraining - Rumpf Flexion (M. rectus abdominis) und Extension (M. erector spinae) Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Rumpf Flexion Rumpf Extension Gt w-1 / 75 % Differenz Gt w-2 / 75 % Differenz KW 3 50,5 Kg 100,00 / 58 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 59 Kg 100,00 / 2,5 / / 1 / / KW 3 65,5 Kg 129,70-0,30% 63 Kg 108,62-21,38% KW 12 71,5 Kg 134,91 4,91% 75 Kg 127,12-2,88% 6 / 5,20% 12 / 18,50% Gt w-3 / 72 % Differenz Gtw-4 / 70 % Differenz KW 3 25 Kg 100,00 / 36,5 Kg 100,00 / KW Kg 100,00 / 41,5 Kg 100,00 / 5 / / 5 / / KW 3 46 Kg 184,00 54,00% 55,5 Kg 152,05 22,05% KW Kg 180,00 50,00% 67 Kg 161,45 31,45% 8 / -4,00% 11,5 / 9,39% Gt w-5 / 69 % Differenz Gt w-6 / 69 % Differenz KW 3 33 Kg 100,00 / 73,5 Kg 100,00 / KW 12 32,5 Kg 100,00 / 82 Kg 100,00 / -0,5 / / 8,5 / / KW 3 58 Kg 175,76 45,76% 47,5 Kg 64,63-65,37% KW Kg 212,31 82,31% 44 Kg 53,66-76,34% 11 / 36,55% -3,5 / -10,97% Gt w-7 / 67 % Differenz Gt w-8 / 65 % Differenz KW 3 34,5 Kg 100,00 / 40 Kg 100,00 / KW 12 34,5 Kg 100,00 / 40,5 Kg 100,00 / 0 / / 0,5 / / KW 3 55 Kg 159,42 29,42% 45 Kg 112,50-17,50% KW Kg 165,22 35,22% 52 Kg 128,40-1,60% 2 / 5,80% 7 / 15,90% Gt w-9 / 59 % Differenz Gt w-10 / 47 % Differenz KW 3 25 Kg 100,00 / 34,5 Kg 100,00 / KW 12 28,5 Kg 100,00 / 36,5 Kg 100,00 / 3,5 / / 2 / / KW 3 46 Kg 184,00 54,00% 48 Kg 139,13 9,13% KW 12 45,5 Kg 159,65 29,65% 52 Kg 142,47 12,47% -0,5 / -24,35% 4 / 3,34%

30 5.6.3 Gruppe 1 Fg / Lateralflexion links und rechts / Männer und Frauen getrennt Das Kraftverhältnis der Lateralflexion muss für ein perfektes Ergebnis links und rechts absolut 50 und 50% betragen. Für diese Studie wurde bei dem Pre- und Posttest, immer der höhere Wert mit 50% festgelegt. Tab. 10: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Männer) Lateralflexion links und rechts Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Funktionsgymnastik - Lateralflexion links und rechts (M. obliquus externus abdominis) Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Fg m-1 / 89 % Differenz Fg m-2 / 74 % Differenz KW 3 59 Kg 48,76-1,24 37,5 Kg 42,61-7,39 KW Kg 50,00 / 39,5 Kg 43,41-6,59 7,0 / 1,24 2,0 / 0,79 KW 3 60,5 Kg 50,00 / 44 Kg 50,00 / KW 12 60,5 Kg 45,83-4,17 45,5 Kg 50,00 / 0,0 / -4,17 1,5 / 0,00 Fg m-3 / 67 % Differenz Fg m-4 / 38 % Differenz KW 3 79 Kg 50,00 / 35 Kg 44,87-5,13 KW 12 66,5 Kg 48,90-1,10 47 Kg 48,45-1,55-12,5 / -1,10 12,0 / 3,58 KW 3 74 Kg 46,84-3,16 39 Kg 50,00 / KW Kg 50,00 / 48,5 Kg 50,00 / -6,0 / 3,16 9,5 / 0,00 Fg m-5 / 36 % Differenz KW 3 46,5 Kg 50,00 / KW 12 52,5 Kg 50,00 / 6,0 / 0,00 KW 3 45 Kg 48,39-1,61 KW 12 50,5 Kg 48,10-1,90 5,5 / -0,29

31 Tab. 11: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Frauen) - Lateralflexion links und rechts Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Funktionsgymnastik - Lateralflexion links und rechts (M. obliquus externus abdominis) Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Fg w-1 / 86 % Differenz Fg w-2 / 83 % Differenz KW 3 24 Kg 45,28-4,72 34 Kg 50,00 / KW 12 28,5 Kg 43,18-6,82 44 Kg 42,72-7,28 4,5 / -2,10 10 / -7,28 KW 3 26,5 Kg 50,00 / 34 Kg 50,00 / KW Kg 50,00 / 51,5 Kg 50,00 / 6,5 / 0,00 17,5 / 0,00 Fg w-3 / 79 % Differenz Fg w-4 / 78 % Differenz KW 3 38,5 Kg 50,00 / 40 Kg 44,44-5,56 KW Kg 50,00 / 59 Kg 50,00 / 21,5 / 0,00 19 / 5,56 KW 3 36,5 Kg 47,40-2,60 45 Kg 50,00 / KW 12 52,5 Kg 43,75-6,25 53,5 Kg 45,34-4,66 16 / -3,65 8,5 / -4,66 Fg w-5 / 71 % Differenz Fg w-6 / 69 % Differenz KW 3 26 Kg 47,27 / 27,5 Kg 48,25-1,75 KW Kg 50,00 / 33,5 Kg 49,26-0,74 15 Kg / 0,00 6 / 1,02 KW 3 27,5 Kg 50,00 / 28,5 Kg 50,00 / KW 12 32,5 Kg 39,63-10,37 34 Kg 50,00 / 5 / -10,37 5,5 / 0,00 Fg w-7 / 57 % Differenz Fg w-8 / 42 % Differenz KW 3 31 Kg 43,66-6,34 25 Kg 46,30-3,70 KW Kg 50,00 / 37,5 Kg 50,00 / 3 / -6,34 12,5 / -3,70 KW 3 35,5 Kg 50,00 / 27 Kg 50,00 / KW Kg 41,18-8,82 36,5 Kg 48,67-1,33-7,5 / -8,82 9,5 / -1,33 Fg w-9 / 41 % Differenz Fg w-10 / 39 % Differenz KW 3 27,5 Kg 39,29-10,71 32,5 Kg 50,00 / KW Kg 50,00 / 41 Kg 50,00 / 9,5 / -10,71 8,5 / 0,00 KW 3 35 Kg 50,00 / 27 Kg 41,54-8,46 KW Kg 45,95-4,05 26,5 Kg 32,32-17,68-1,0 / -4,05-0,5 / -9,22

32 5.6.4 Gruppe 2 Gt / Lateralflexion links und rechts / Männer und Frauen getrennt Tab. 12: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 2 Gt (Männer) - Lateralflexion links und rechts Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Gerätetraining - Lateralflexion links und rechts (M. obliquus externus abdominis) Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Gt m-1 / 89 % Differenz Gt m-2 / 87 % Differenz KW 3 43,5 Kg 55,1 5,06 46,5 Kg 42,7-7,34 KW Kg 50,0 / 69,5 Kg 52,7 2,65 3,5 / -5,06 23 / 10,0 KW 3 39,5 Kg 50,0 / 54,5 Kg 50,0 / KW Kg 50,0 0,00 66 Kg 50,0 / 7,5 / 0,00 11,5 / 0,0 Gt m-3 / 82 % Differenz Gt m-4 / 74 % Differenz KW 3 51 Kg 50,0 / 63,5 Kg 47,0-2,96 KW Kg 57,1 7,14 81 Kg 48,5-1,50 5 / 7,14 17,5 / 1,47 KW 3 54 Kg 52,9 2,94 67,5 Kg 50,0 / KW Kg 50,0 / 83,5 Kg 50,0 / -5 / -2,94 16 / 0,00 Gt m-5 / 71 % Differenz KW 3 68 Kg 50,0 / KW 12 80,5 Kg 50,0 / 12,5 / 0,00 KW 3 69 Kg 50,7 0,74 KW Kg 48,4-1,55 9 / -2,29

33 Tab. 13: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 2 Gt (Frauen) - Lateralflexion links und rechts Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Gerätetraining - Lateralflexion links und rechts (M. obliquus externus abdominis) Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Lateralflexion / links Lateralflexion / rechts Gt w-1 / 75 % Differenz Gt w-2 / 75 % Differenz KW 3 43,5 Kg 47,28-2,72 38,5 Kg 50,00 / KW 12 46,5 Kg 48,95-1,05 49 Kg 50,00 / 3 / 1,66 10,5 / 0,00 KW 3 46 Kg 50,00 / 38,5 Kg 50,00 / KW 12 47,5 Kg 50,00 / 42,5 Kg 43,37-6,63 1,5 / 0,00 4 / -6,63 Gt w-3 / 72 % Differenz Gtw-4 / 70 % Differenz KW 3 43,5 Kg 49,43-0,57 42,5 Kg 49,42-0,58 KW 12 56,5 Kg 50,00 / 49 Kg 44,14-5,86 13 / 0,57 6,5 / -5,27 KW 3 44 Kg 50,00 / 43 Kg 50,00 / KW 12 55,5 Kg 49,12-0,88 55,5 Kg 50,00 / 11,5 / -0,88 12,5 / 0,00 Gt w-5 / 69 % Differenz Gt w-6 / 69 % Differenz KW 3 47,5 Kg 50,00 / 42,5 Kg 41,67-8,33 KW 12 53,5 Kg 50,00 / 50,5 Kg 46,76-3,24 6 / 0,00 8 / 5,09 KW 3 36,5 Kg 38,42-11,58 51 Kg 50,00 / KW 12 51,5 Kg 48,13-1,87 54 Kg 50,00 / 15 / 9,71 3 / 0,00 Gt w-7 / 67 % Differenz Gt w-8 / 65 % Differenz KW 3 30 Kg 46,88-3,13 35 Kg 50,00 / KW 12 25,5 Kg 39,84-10,16 39 Kg 48,15-1,85-4,5 / -7,03 4 / -1,85 KW 3 32 Kg 50,00 / 35 Kg 50,00 / KW Kg 50,00 / 40,5 Kg 50,00 / 0 / 0,00 5,5 / 0,00 Gt w-9 / 59 % Differenz Gt w-10 / 47 % Differenz KW 3 22 Kg 37,29-12,71 32 Kg 47,06-2,94 KW 12 30,5 Kg 49,19-0,81 38,5 Kg 50,00 / 8,5 / 11,91 6,5 / -2,94 KW 3 29,5 Kg 50,00 / 34 Kg 50,00 / KW Kg 50,00 / 37,5 Kg 48,70-1,30 1,5 / 0,00 3,5 / -1,30

34 5.6.5 Gruppe 1 Fg / Zug- und Druckkraft / Männer und Frauen getrennt Die Kraftverhältnisse von Zug- und Druckkraft müssen für ein perfektes Ergebnis 40 zu 60% betragen. Für ein Aufzeigen der Kraftverhältnisse der/des jeweiligen Probanden, steht in der Spalte Differenz sich immer die prozentuale positive oder negative Abweichung zu den, wenn möglich, perfekten 40% Zugkraft. Tab. 14: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Männer) - Zug- und Druckkraft Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Funktionsgymnastik - Zugkraft (M. latissimus dorsi, M. brachioradialis, M. deltoideus pars spinata) und Druckkraft (M. pectoralis major, M. Triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis) Zugkraft Zugkraft Zugkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Fg m-1 / 89 % Differenz Fg m-2 / 74 % Differenz KW 3 120,5 Kg 40,00 / 101,5 Kg 40,00 / KW ,5 Kg 40,00 / 98,5 Kg 40,00 / -4,0 / 0,00-3,0 / 0,00 KW Kg 60,0-18, Kg 60,0-31,25 KW ,5 Kg 60,0-31, Kg 60,0-40,71-20,5 / -13,75-11,0 / -9,46 Fg m-3 / 67 % Differenz Fg m-4 / 38 % Differenz KW 3 103,5 Kg 40,00 / 82 Kg 40,00 / KW ,5 Kg 40,00 / 83,5 Kg 40,00 / 9,0 / 0,00 1,5 / 0,00 KW Kg 60,0-23,21 91,5 Kg 60,0-34,43 KW Kg 60,0-23,18 90 Kg 60,0-39,17 11,0 / 0,04-1,5 / -4,74 Fg m-5 / 36 % Differenz KW 3 69,5 Kg 40,00 / KW Kg 40,00 / -3,5 / 0,00 KW 3 76,5 Kg 60,00-36,27 KW 12 72,5 Kg 60,00-36,55-4,0 / -0,28

35 Tab. 15: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Fg (Frauen) - Zug- und Druckkraft Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Funktionsgymnastik - Zugkraft (M. latissimus dorsi, M. brachioradialis, M. deltoideus pars spinata) und Druckkraft (M. pectoralis major, M. Triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis) Zugkraft Zugkraft Zugkraft Zugkraft Druckkraft Zugkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Fg w-1 / 86 % Differenz Fg w-2 / 83 % Differenz KW 3 37,5 Kg 40,00 / 51 Kg 40,00 / KW Kg 40,00 / 52,5 Kg 40,00 / 2,5 / 0,00 1,5 / 0,00 KW 3 46 Kg 60,0-22,28 60 Kg 60,0-27,50 KW Kg 60,0-1,69 72,5 Kg 60,0-8,62 13 / 20,59 12,5 / 18,88 Fg w-3 / 79 % Differenz Fg w-4 / 78 % Differenz KW 3 41,5 Kg 40,00 / 55 Kg 40,00 / KW 12 48,5 Kg 40,00 / 66 Kg 40,00 / 7 / 0,00 11 / 0,00 KW 3 59,5 Kg 60,0-4,62 58 Kg 60,0-42,24 KW Kg 60,0 0,34 60 Kg 60,0-65,00 13,5 / 4,96 2 / -22,76 Fg w-5 / 71 % Differenz Fg w-6 / 69 % Differenz KW 3 51,5 Kg 40,00 / 48 Kg 40,00 / KW 12 55,5 Kg 40,00 / 51 Kg 40,00 / 4 / 0,00 3 / 0,00 KW 3 55,5 Kg 60,00-39,19 52 Kg 60,00-38,46 KW 12 68,5 Kg 60,00-21,53 50,5 Kg 60,00-51,49 13 / 17,66-1,5 / -13,02 Fg w-7 / 57 % Differenz Fg w-8 / 42 % Differenz KW 3 52,5 Kg 40,00 / 36,5 Kg 40,00 / KW 12 48,5 Kg 40,00 / 43 Kg 40,00 / -4 / 0,00 6,5 / 0,00 KW 3 64 Kg 60,0-23,05 47 Kg 60,0-16,49 KW Kg 60,0-23,31 46,5 Kg 60,0-38,71-5 / -0,26-0,5 / -22,22 Fg w-9 / 41 % Differenz Fg w-10 / 39 % Differenz KW 3 37 Kg 40,00 / 25,5 Kg 40,00 / KW 12 37,5 Kg 40,00 / 27,5 Kg 40,00 / 0,5 / 0,00 2 / 0,00 KW 3 52 Kg 60,00-6,73 39 Kg 60,00 1,92 KW Kg 60,00-40,63 47,5 Kg 60,00 13,16-12 / -33,89 8,5 / 11,23

36 5.6.6 Gruppe 2 - Gt / Zug- und Druckkraft / Männer und Frauen getrennt Tab. 16: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Gt (Männer) - Zug- und Druckkraft Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Männer Gerätetraining - Zugkraft (M. latissimus dorsi, M. brachioradialis, M. deltoideus pars spinata) und Druckkraft (M. pectoralis major, M. Triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis) Zugkraft Zugkraft Zugkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Gt m-1 / 89 % Differenz Gt m-2 / 87 % Differenz KW 3 99 Kg 40,0 / 88,5 Kg 40,0 / KW Kg 40,0 / 86 Kg 40,0 / 0 / 0,0-2,5 / 0,0 KW Kg 60,0-30,3 94,5 Kg 60,0-40,5 KW Kg 60,0-31,4 94,5 Kg 60,0-36,5-1 / -1,2 0 / 4,0 Gt m-3 / 82 % Differenz Gt m-4 / 74 % Differenz KW 3 107,5 Kg 40,0 / 107,5 Kg 40,0 / KW Kg 40,0 / 101,5 Kg 40,0 / 1,5 / 0,0-6 / 0,0 KW 3 120,5 Kg 60,0-33,8 108 Kg 60,0-49,3 KW Kg 60,0-36,3 101,5 Kg 60,0-50,0-0,5 / -2,4-6,5 / -0,7 Gt m-5 / 71 % Differenz KW 3 90 Kg 40,0 / KW 12 99,5 Kg 40,0 / 9,5 / 0,0 KW Kg 60,0-21,6 KW Kg 60,0-39,5-4 / -17,9

37 Tab. 17: Dr. Wolff Back-Check der Gruppe 1 Gt (Frauen) - Zug- und Druckkraft Maximalkrafttests mit Dr. Wolff Back Check - Frauen Gerätetraining - Zugkraft (M. latissimus dorsi, M. brachioradialis, M. deltoideus pars spinata) und Druckkraft (M. pectoralis major, M. Triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis) Zugkraft Zugkraft Zugkraft Zugkraft Zugkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Druckkraft Gt w-1 / 75 % Differenz Gt w-2 / 75 % Differenz KW 3 62,5 Kg 40,00 / 65,5 Kg 40,00 / KW 12 54,5 Kg 40,00 / 65 Kg 40,00 / -8 / 0,00-0,5 / 0,00 KW Kg 60,0 8, Kg 60,0 18,13 KW Kg 60,0 13, Kg 60,0 8,88-7 / 5,86-13 / -9,25 Gt w-3 / 72 % Differenz Gtw-4 / 70 % Differenz KW 3 38,5 Kg 40,00 / 47,5 Kg 40,00 / KW Kg 40,00 / 57,5 Kg 40,00 / 4,5 / 0,00 10 / 0,00 KW 3 68 Kg 60,0 15,07 63,5 Kg 60,0-12,20 KW 12 84,5 Kg 60,0 23,67 70,5 Kg 60,0-22,34 16,5 / 8,60 7 / -10,14 Gt w-5 / 69 % Differenz Gt w-6 / 69 % Differenz KW 3 56 Kg 40,00 / 65,5 Kg 40,00 / KW Kg 40,00 / 50,5 Kg 40,00 / -1 / 0,00-15 / 0,00 KW 3 68,5 Kg 60,0-22,63 102,5 Kg 60,0 4,15 KW 12 82,5 Kg 60,0 0,00 79 Kg 60,0 4,11 14 / 22,63-23,5 / -0,03 Gt w-7 / 67 % Differenz Gt w-8 / 65 % Differenz KW 3 49,5 Kg 40,00 / 42 Kg 40,00 / KW 12 49,5 Kg 40,00 / 53,5 Kg 40,00 / 0 / 0,00 11,5 / 0,00 KW 3 67 Kg 60,0-10,82 90 Kg 60,0 30,00 KW Kg 60,0-16,02 89 Kg 60,0 9,83-3 / -5,19-1 / -20,17 Gt w-9 / 59 % Differenz Gt w-10 / 47 % Differenz KW 3 36,5 Kg 40,00 / 47 Kg 40,00 / KW Kg 40,00 / 45,5 Kg 40,00 / 5,5 / 0,00-1,5 / 0,00 KW 3 59 Kg 60,0 7,20 59,5 Kg 60,0-18,49 KW Kg 60,0-8,62 52 Kg 60,0-31,25-1 / -15,82-7,5 / -12,76

38 5.7 Auswertung der Fragebögen des Pretests in KW3 und des Posttest in KW Gruppe 1 Fg Tab. 18: Auswertung der Fragebögen von Gruppe 1 Fg Die Werte wurden mit Hilfe der Borg Skala erfasst. Dabei ist darauf zu achten, je niedriger das Ergebnis, desto besser ist es! KW3 KW12 KW3 KW12 KW3 KW12 KW3 KW12 kw* KiaS** Se*** RS**** Fg m-1 / Fg w-1 / Fg w-2 / Fg w-3 / Fg w-4 / Fg m-2 / Fg w-5 / Fg w-6 / Fg m-3 / Fg w-7 / Fg w-8 / Fg w-9 / Fg w-10 / Fg m-4 / Fg m-5 / Ergebnisse Verbesserung *kw = körperliches Wohlempfinden **KiaS = Kraft in alltäglichen Situationen ***Se = Schwierigkeiten einzuschlafen ****RK = Rückenschmerzen

39 5.7.2 Gruppe 2 Gt Tab. 19: Auswertung der Fragebögen von Gruppe 2 Gt Die Werte wurden mit Hilfe der Borg Skala erfasst. Dabei ist darauf zu achten, je niedriger das Ergebnis, desto besser ist es! KW3 KW12 KW3 KW12 KW3 KW12 KW3 KW12 kw KiaS Se RS Gt m-1 / Gt m-2 / Gt m-3 / Gt w-1 / Gt w-2 / Gt m-4 / Gt w-3 / Gt m-5 / Gt w-4 / Gt w-5 / Gt w-6 / Gt w-7 / Gt w-8 / Gt w-9 / Gt w-10 / Ergebnisse Verbesserung

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