Biologie des Pferdes. Hämatologie. Dr. Julia Schüttler Tierärztin
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- Erna Burgstaller
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1 Hämatologie Dr. Julia Schüttler Tierärztin
2 Begriffsdefinition Die Hämatologie ist die Lehre der Physiologie der Pathophysiologie der Krankheiten des Blutes der blutbildenden Organe
3 Zusammensetzung des Blutes Blutkörperchen Blutplasma Erythrozyten Thrombozyten Leukozyten Fibrin Blutserum Lymphozyten Granulozyten Monozyten Neutrophile Granulozyten stabkernig segmentkernig Eosinophile Granulozyten Basophile Granulozyten
4 Zusammensetzung des Blutes Zelluläre Bestandteile Erythrozyten Leukozyten Thrombozyten Plasma Wasser Proteine Elektrolyte/Mineralstoffe Fette Kohlenhydrate Aminosäuren Hormone Enzyme Antikörper Gerinnungsfaktoren
5 Aufgaben des Blutes Stofftransport Stoffaustausch zwischen Organen Spezifische und unspezifische Abwehr
6 Stofftransport Wärme Gastransport (Sauerstoff und Kohlensäure) Stoffwechselprodukte Wasser Proteine, Fette, Kohlenhydrate Hormone, Enzyme, Vitamine Blutzellen
7 Stoffaustausch Regulation des Wasserhaushaltes in den Geweben Aufrechterhaltung des ph Wertes Aufrechterhaltung des onkotischen Druckes Spezifische und unspezifische Abwehr Spezifisch: Antikörperbildung durch Lymphozyten und Plasmazellen Unspezifisch: Phagozytose durch Granulozyten und Makrophagen
8 Eigenschaften des Blutes rote Farbe klebrig und schmeckt süß à Glukose und Proteine enthalten gerinnbar undurchsichtig- hoher Zellgehalt eng regulierter ph Wert 7,36-7,44 ph: Azidose ph: Alkalose Gesamtblutmenge beträgt beim erwachsenen Haustier 6-8% der Körpermasse
9 Hämatologische Untersuchung A B Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr
10 Alternative Blutbildungsstätte: àmilz (erhöhte Anzahl von nrbcs) Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr
11 Erythropoese Stimulierung der Erythropoese Höhenaufenthalt erhöhten Sauerstoffbedarf Blutverluste durch Unfall, Operation etc.. weitere wichtige Bestandteile zur Blutbildung Eisen Vitamin B 12 Folsäure Erythropoetin (Glykoprotein- gebildet in peritubulären Nierenzellen) Sinkt der O2 Gehalt im Nierenparenchym, steigt der Erythropoetin Spiegel im Blut als kompensatorische Maßnahme!!!!
12 Tierartliche Unterschiede unterschiedliche Verhältnisse von zellulären Bestandteilen zu Wasser und den darin gelösten Stoffenà Hämatokrit variabel Speziesunterschiede (Hund, Katze, Pferd etc.) Rasseunterschiede Altersunterschiede (z.b. Hundewelpe : 5. Lebenstag Hkt 26%, 28.Lebenstag 36 %)
13 Quelle: Clinical Pathology for the veterinary team, Dial and Rosenfield; 2010 Tierartliche Unterschiede- Aussehen und Größe der Erythrozyten
14 Aufbau eines Erythrozyten Stützgerüst Hämoglobin bikonkav verformbar flexibel
15 Membranaufbau des Erythrozyten Wandmembranaufbau: Kohlenhydrat (10%)-,Lipid (45%)- und Proteinbestandteile (45%) Quelle: Clinical Pathology for the veterinary team, Dial and Rosenfield; 2010 Die Flexibilität wird unterstützt durch ein submembranöses Netzwerk von Proteinen. Verankert in der Erythrozytenmembran sind Oberflächenantigene
16 Erythrozyt- Gastransport zwischen Lunge und Gewebe Quelle: Clinical Pathology for the veterinary team, Dial and Rosenfield; 2010 Sauerstoff-und Kohlendioxidtransport zwischen Gewebe und Erythrozyt sowie zwischen Lungenalveole und Erythrozyt.
17 Wichtigstes Hilfsmittel für den Gastransport- das Hämoglobin 4 Hämmoleküle ( Farbstoff ) mit je einem 2-wertigem Eisen 1 Protein (Globulin) mit 2 mal 2 identischen Peptidketten 95% des Erys bestehen aus Hämoglobin 1 Hämoglobin kann 4 Sauerstoffatome transportieren
18 Lebensdauer der Erythrozyten Hund 120 Tage Katze 70 Tage Rind 160 Tage Pferd Tage Schwein 62 Tage
19 Abweichungen von der physiologischen Erythrozytenform
20 A Beurteilung der Erythrozytenmorphologie Warum? Hinweise auf ursächliche Krankheitsprozesse (Leber, Niere, Milz) Womit?- Blutausstrich Welche pathologischen Veränderungen (Poikilozytose) sind anzutreffen: Echinozyten Akanthozyten Schistozyten Sphärozyten Keratozyten Burr Zellen Target Zellen (Schießscheibenzellen) Eccentrozyten
21 Übersicht der abnormalen Erythrozytenmorphologie Akanthozyt (Dorn), Echinozyt (Igel) Schistozyt Keratozyt Sphärozyt Eccentrozyt Burr Zelle Target Zelle Ovalozyt
22 Poikilozytose und damit verbundene Erkrankungen
23 B Maschinelle Untersuchung des Blutes -rote Blutbild Hämatokritwert: - prozentuale Anteil der zellulären Bestandteile am Gesamtblut - abhängig von dem Volumen und der Zahl der Erythrozyten - Einheit: % oder l/l (abgeleiteter Wert)
24 B Maschinelle Untersuchung des Blutes -rote Blutbild Hämoglobin: Beladung des Erythrozyten mit Hämoglobin - Einheit: g/dl oder mmol/l (Messung) Erythrozytenzahl: - Einheit 1012/l (Messung)
25 Untersuchung des roten Blutbildes Erythrozytenindices: MCHC: mean corpuscular hemoglobin concentration (mittlere Hämoglobinkonzentration aller Erythrozyten) Einheit: g/dl oder mmol/l (abgeleiteter Wert) Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr
26 MCH: mean corpuscular (Hämoglobingehalt des Einzelerythrozyten) hemoglobin Einheit: pg oder fmol (abgeleiteter Wert) Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr Untersuchung des roten Blutbildes
27 Untersuchung des roten Blutbildes Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr MCV: mean corpuscular volume (mittlere Volumen der Erythrozyten) Einheit: µm³ oder fl (Messung)
28 Erkrankungen - Erythrozyten Anämien Ursache: Blutverlust (akut, chronisch) Hämolyse (selten infektiös: Staphylokokken, Clostridien, Leptospirose, Infektiöse Anämie (A), Ehrlichiose, Babesiose) (in D hfg. immunvermittelte hämolytische Anämie)
29 Erkrankungen - Erythrozyten Anämien Ursache: Erythrozytenbildungsstörung ( häufig ) -Chronisch entzündliche Erkrankungen -Ernährungsbedingte oder andere Mangelerkrankungen -Neoplasien -Toxizität
30 Erythrozytose (Polyzythämie) Primäre absolute Erythrozytose: -Myeloproliferative Erkrankung von Erythrozytenvorläufern im Knochenmark Sekundäre absolute Erythrozytose -Nicht myeloproliferative Erkrankung als Ergebnis einer gesteigerten Produktion von Erythropoetin -Reaktion auf chronisch erniedrigten Sauerstoffspiegel im Gewebe - paraneoplastisches Syndrom (Nierenzellkarzinom)
31 Das weiße Blutbild
32 Gründe zur Untersuchung des Weißen Blutbildes Verlaufskontrolle Therapiekontrolle Vorsorgeuntersuchung à Immer eine Momentaufnahme eines Bewegungsflusses von Zellen à Große Schwankungen der Leukozytenzahlen durch Blutdruckschwankungen Hoher Blutdruck- viele Zellen im zentralen Blutstrom Niedriger Blutdruck- Marginalisierung der Zellen im Blutstrom
33 Übersicht Blutkörperchen Blut Blutplasma Erythrozyten Thrombozyten Leukozyten Fibrin Blutserum Lymphozyten Granulozyten Monozyten Neutrophile Granulozyten stabkernig segmentkernig Eosinophile Granulozyten Basophile Granulozyten
34 Das Knochenmark- der unendliche Pool neuer Zellen Quelle: Wikipedia
35 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- Lymphozyten Spezifische Abwehr große Lymphozyten (10-18µm) kleine Lymphozyten ( 6-10µm) B-Lymphozyten und T- Lymphozyten Großer Kern, schmaler Zytoplasmasaum Lebenszeit von Stunden bis zu Jahren Verhältnis B-zu T- Lymphozyten 1:5
36 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- B-Lymphozyten- Aufgaben ( B= Bursa Fabricii und Bone marrow) Bildung von Antikörpern Nach Antigenkontakt- Differenzierung zu B-Gedächtniszellen Differenzierung zu Plasmazellen Größe : µm Plasmazelle oval bis rundliche Gestalt exzentrisch gelegener Kern mit Radspeichenstruktur Zytoplasma tiefblau mit perinukleärer Aufhellung Lebensdauer :Wenige Wochen Jede Plasmazelle produziert 1 spezifischen AK
37 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- T-Lymphozyten- Aufgaben T- Lymphozyten T-Helferzellen à aktivieren andere Immunzellen über Zytokine T-Killerzellen à Abtötung von infizierten oder tumorös entarteten Zellen T-Suppressorzellen à verhindern eine Überreaktion des Immunsystems à verhindern die Entstehung von Autoimmunkrankheiten
38 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- Monozyten/ Makrophagen labtestsonline.de Größe: µm Kern vielgestaltig von nieren- bis hufeisenförmig Zytoplasma schieferblau + Vakuolen oder phagozytiertes Material Lebensdauer im Blut 6-12h, dann Gewebeübertritt à Makrophagen ( große Fresszellen ) Makrophagen mit einer Lebensdauer von Wochen bis Monaten
39 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- Monozyten- Aufgaben Im Blut zirkulierende Zellen Zerstörung körperfremder Substanzen à Phagozytose, sowohl intrazellulärer, als extrazellulärer Erreger Präsentation von Antigenen (Bestandteilen von Infektionserregern) für Lymphozyten Regulation des Eisenspeichers in Form von Hämosiderin Regulation von Entzündungsreaktionen durch Freisetzung von Botenstoffen sogenannten Interleukinen Antivirale Wirkung durch Produktion von Interferon
40 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- Monozyten- Aufgaben Bezeichnung von Gewebemakrophagen in unterschiedlichen Geweben Kupfersche Sternzellen (Leber) Alveolarmakrophagen (Lunge) Mikro-Gliazellen (Nervensystem) Mesangialzellen (Niere)
41 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- neutrophile Granulozyten Neutrophile Granulozyten Basophile Granulozyten Eosinophile Granulozyten Segmentkernige Stabkernige
42 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- neutrophile Granulozyten Stabkerniger neutrophiler Granulozyt (Jugendliche Zellen) Größe: 9-14 µm Kern gebogen und stabförmig Lebensdauer Blut: 6-12h Lebensdauer Gewebe: 2-4 d Aufgabe: Phagozytose von Krankheitserregern
43 Unterscheidung Monozyt, stabkerniger Granulozyt und Metamyelozyt a) Monocyte. b) Band neutrophil. c) Metamyelocyte
44 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- neutrophile Granulozyten- Segmentkerniger neutrophiler Granulozyt (ältere Zellen) Größe: 9-13 µm Kern mit Einschnürungen (Rosenkranz), segmentierter Kern Lebensdauer Blut: 6-12h Lebensdauer Gewebe: 2-4 d Aufgabe: Phagozytose von Krankheitserregern labtestsonline.de
45 Unterscheidung segmentkerniger und stabkerniger neutrophiler Granulozyt im Blutausstrich
46 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- eosinophile Granulozyten Größe: 14-20µm eosinophile (rötliche) Granula besonders deutlich beim Pferd Lebensdauer Blut: 6-12h Lebensdauer Gewebe: 2-4 d Aufgabe: Phagozytose PFERD Laboklin.de
47 Vorstellung der einzelnen Blutzellen- basophile Granulozyten Größe: µm Basophile (Bläuliche ) Granula Lebensdauer Blut: 6-12h Lebensdauer Gewebe: 2-4 d Aufgabe: Phagozytose
48 Zählung der Blutzellen- Anfertigung eines Blutausstriches Objektträger beschriften EDTA- Blut Objektträger zum Ausstreichen Lufttrocknen Schnellfärbung (z.b. Diff Quick bestehend aus Fixans, eosinopiler und basophiler Färbelösung)
49 Zählung der Blutzellen Mäanderförmig Nicht in der Fahne Nicht an den Rändern 100 Zellen 100x Ölimmersion Monolayer Bereich: 50 % der Erythrozyten berühren sich Quelle: Klinische Labordiagnostik, 7.Auflage, Kraft/Dürr
50 Zählung der Blutzellen Vollständiges weißes Blutbild besteht aus drei Messgrößen: Gesamtzahl der Leukozyten ( Zellen/µl Blut) Relative Zahlen der Leukozyten ( %-Zahl) Absolute Zahlen (Anzahl der einzelnen Zellpopulationen/ µl Blut)
51 Pathologie der Blutzellen Vermehrung Verminderung Lymphozytose Lymphzytopenie Monozytose Monozytopenie Neutrophilie Neutropenie Eosinophilie Eosinopenie Basophilie
52 Ursachen für Blutzellveränderungen Neutrophilie Neutropenie Aufregung, Furcht, Geburt (physiologisch) Infektionskrankheiten Intoxikationen Tumoren Überempfindlichkeitsreaktionen Myeloische Leukämie Virale Infektionskrankheiten (starker Verbrauch) Sepsis Schock Blutdrucksenkung Verminderte Produktion durch Knochenmarkerkrankung
53 Ursachen für Blutzellveränderungen Eosinophilie Eosinopenie Allergien Parasitosen (Würmer, Flöhe, Milben etc.) Infektionskrankheiten in der Anfangsphase Stress Kortikosteroidtherapie
54 Ursachen für Blutzellveränderungen Lymphozytose Lymphozytopenie Physiologisch bei Jungtieren Infektionen in der Heilphase Chronische Infektionskrankheiten Lymphatische Leukämie Akuter Stress Akute Infektionskrankheiten Chemotherapie Immunsupressive Therapie
55 Ursachen für Blutzellveränderungen Monozytose Akuter Stress Infektionen in der Heilphase Chronische Infektionskrankheiten Kortisontherapie
56 Kernverschiebung Kernlinksverschiebung = vermehrt jugendliche stabkernige neutrophile Granulozyten Rechtsverschiebung = vermehrt überalterte stark segmentierte neutrophile Granulozyten ( bei Kortisonbehandlung)
57 Kernlinksverschiebu ng Leukozytenkurve nach SCHILLING Ursache einer Linksverschiebung: toxische Zustände bakterielle Infektionen Depressionsphase Verminderung aller Zellpopulationen Kampfphase Zunahme der Gesamtleukozytenzahl Neutrophilie Absolute Eosinopenie Monozytopenie Relative Lymphozytopenie
58 Kernlinksverschiebu ng Leukozytenkurve nach SCHILLING Überwindungsphase Geprägt von Monozytose Heilphase Mit Lymphozytose und Eosinophilie Rückkehr der neutrophilen Granulozyten zur Norm
59 Das Knochenmark- der unendliche Pool neuer Zellen Quelle: Wikipedia
60 Abschnürung eines Thrombozyten von einem Megakaryozyten im Knochenmark Thrombozyten entstehen durch Abschnürung des Zytoplasmas von Megakaryozyten Sie werden dann in den Blutstrom entlassen Quelle: Clinical Pathology for the veterinary team, Dial and Rosenfield; 2010
61 Thrombozytenentstehung Für die Megakaryopoese existiert kein Speicherpool, wie für die Myelopoese Es existiert ein Proliferations- und Reifungskompartiment Zahl der Thrombozyten im peripheren Blut hängt direkt von der Zahl der Megakaryozyten im Knochenmark ab
62 Eigenschaften der Thrombozyten Größe: 2-4 µm kernlos Lebensdauer 4-6 Tage Zirkulieren im Blutgefäßsystem am Rande des Blutstromes à ohne Aggregation färben schlecht mit Giemsa, besser Diff Quick!!!! Aufgabe: Blutgerinnung
63 Thrombozytenanzahl im Blut
64 Aufgaben der Thrombozyten primäre Hämostase - Vasokonstriktion - Anhaftung der Thrombozyten am defekten Gefäßendothel à Adhäsion - Aggregation der Thrombozyten untereinander und Aktivierung nach dem Schneeballprinzip à Aggregation - rasche Bildung eines labilen Gefäßverschlusses - es folgt eine Stabilisierung des Blutpfropfes durch die sekundäre Hämostase
65 Blutgerinnungsstörungen à selten beim Pferd! à Defekt im Gerinnungsmechanismus Vaskuläre Defekte Thrombozytenà Thrombozytopenie (autoimmuin, Bildungsstörung, infektionsbedingt ) Gerinnungsfaktoren Klinische Symptomatik Spontane Blutungen in Haut, Schleimhaut und Gelenke Nachbluten nach Op`s
66
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