Sustainability Assessment For Enterprises
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- Sophia Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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1 KLAUS NOVY INSTITUT E.V. Fragebogen zu COMPASSprofil ãist Ihr Unternehmen fit fÿr die Zukunft?Ò eingesetzt im Instrument SAFE Ð Sustainability Assessment For Enterprises Bitte ordnen Sie sich in die Unternehmensstruktur ein und markieren Sie die entsprechende Rubrik (z.b. ãleitungsebene VerwaltungÒ): Leitungsebene AusfŸhrungsebene Produktion Verwaltung Stand Nummer des Fragebogens: Wuppertal Institut, Arbeitsgruppe koeffizienz & ZukunftsfŠhige Unternehmen, Dšppersberg 19, Wuppertal, Tel: 0202/ , Fax: 0202/ ,
2 ZIEL DES FRAGEBOGENS: INTERNES UNTERNEHMENSPROFIL ZukunftsfŠhigkeit fÿr Ihr Unternehmen bedeutet: Wettbewerb stšrken, Ressourcen schonen und sozialen Fortschritt fšrdern. Das hei t, eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung lebt entscheidend von der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation bei škonomischen, škologischen, als auch sozialen Fragestellungen. Ausgangspunkt einer innovativen Neuerung ist meist die Idee eines/einer BeschŠftigten. Um dieses Potenzial an Know-how und Ideen zu nutzen und eine offene Kommunikation im Unternehmen anzusto en, sollen mit diesem Fragebogen EinschŠtzungen und VerbesserungsvorschlŠge der BeschŠftigten systematisch erfasst und aufgegriffen werden. Ferner dient der Fragebogen dazu, dass Sie Ihr Unternehmen dahingehend bewerten, ob bzw. in welchen Bereichen die Voraussetzung fÿr eine zukunftsfšhige Unternehmensentwicklung gegeben ist. Wird der Fragebogen von mehreren oder allen BeschŠftigten eines Unternehmens ausgefÿllt, so lšsst sich ein internes Unternehmensprofil erstellen. VORGEHEN: Die Fragen sind so formuliert, dass Ihre Antworten in folgendes Auswertungsraster passen: 1- sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend* 5 - mangelhaft 6 - ungenÿgend * Stand der Technik, gesetzliche Bestimmungen werden eingehalten, Durchschnitt, Branchendurchschnitt Das Bewertungsraster entspricht dem deutschen Schulnotensystem. Zu bestimmten Bereichen einer zukunftsfšhigen Unternehmensentwicklung sind jeweils einige Fragen zusammengefasst. Aus den einzelnen Noten wird fÿr jeden Bereich eine Durchschnittsnote gebildet und in die Graphik auf der letzten Seite eingetragen. Diese Graphik (COMPASSradar 1 ) stellt dann Ihre Antworten Ÿbersichtlich in Form eines ãzukunftsfšhigkeits-radarsò dar, aus dem StŠrken und SchwŠchen abgelesen werden kšnnen. 1 Die COMPASS-Methode wurde in der Arbeitsgruppe koeffizienz & ZukunftsfŠhige Unternehmen entwickelt und gilt als Wegweiser fÿr Unternehmen und Branchen fÿr ein zukunftsorientiertes und zukunftsfšhiges Handeln. Vorrangiges Ziel von COMPASS ist es, einzelne Prozesse, Prozessketten, Produkte oder auch Dienstleistungen unter BerŸcksichtigung škonomischer, sozialer und škologischer Aspekte fÿr eine nachhaltige BedŸrfnisbefriedigung zu optimieren. Vgl. Kuhndt, M./Liedtke, C. (1999): ZukunftsfŠhige Unternehmen (5), Compass. Companies` and sectors` path to sustainability - Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur ZukunftsfŠhigkeit. Wuppertal Papers 97, Dezember
3 ERGEBNIS: Subjektive Bewertung verschiedener Bereiche Ihres Unternehmens Ansatzpunkte fÿr Verbesserungspotenziale WICHTIG IST: J J Bitte antworten Sie spontan und offen. Ihre ehrliche Meinung ist wichtig! Bitte kreuzen Sie immer eine Note je Frage an. Die Beantwortung wird etwa Minuten dauern. Ihre Angaben werden selbstverstšndlich vertraulich behandelt! INHALTSVERZEICHNIS A Ökonomie...4 A1. Organisation und Unternehmensstrategie...4 A2. Wirtschaftliche Situation / Kosten-Nutzen Aspekte...5 A3. Innovation und Technik...6 B Ökologie B1. Organisation des Umweltschutzes...8 B2. Produktionsökologie / Betrieblicher Umweltschutz...9 B3. Ökologische Produktgestaltung / Produktökologie C Soziales C1. Qualifizierung C2. Arbeits- und Gesundheitsschutz C3. Beschäftigung und Arbeitsorganisation D Kommunikation...17 D1. Information D2. Motivation / Kooperation D3. Beteiligung
4 A Ökonomie A1. Organisation und Unternehmensstrategie 1. Unser Unternehmen hat eine transparente und klar strukturierte Aufbauorganisation (klare Struktur, klare ZustŠndigkeit, sinnvolle Bereichstrennung etc.). 2. Die Ablauforganisation in unserem Unternehmen funktioniert und ist effizient geregelt (Abstimmung der GeschŠftsbereiche, Umsetzung von Entscheidungen etc.) 3. Das Unternehmen unterstÿtzt mit verschiedenen AktivitŠten die regionalen Strukturen (Kooperation mit politischen Gremien, UnterstŸtzung von sozialen und kulturellen Einrichtungen, Sponsoring etc.). 4. Die BeschŠftigten sind in unserem Unternehmen durch geeignete Gremien/Strukturen beteiligt (z.b. Betriebsrat, Vertrauensleute). 5. Langfristige Unternehmensziele haben Vorrang vor kurzfristigen Gewinnaussichten. 6. Die Gewinne werden dazu verwendet, das Bestehen unseres Unternehmens langfristig zu sichern (z.b. durch Investitionen). Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch sechs = : 6 = - 4 -
5 A2. Wirtschaftliche Situation / Kosten-Nutzen Aspekte 7. Der Umsatz wurde in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert. Dies kann auch fÿr die mittelfristige Zukunft erwartet werden. 8. Die Gewinnsituation ist gut. Dies kann auch fÿr die mittelfristige Zukunft erwartet werden. 9. In der Vergangenheit wurden erfolgreiche Anstrengungen unternommen, die Produktionskosten zu senken. 10. Das Umweltmanagementsystem tršgt dazu bei, dass Einsparpotenziale systematisch umgesetzt werden (z.b. geringere Entsorgungskosten). 11. Das Umweltmanagementsystem leistet einen positiven Beitrag zur weiteren Unternehmensentwicklung (z.b. Rechtssicherheit, KundenwŸnsche). 12. Die Auslastung unseres Unternehmens / unserer Betriebe ist hoch und wir verfÿgen Ÿber einen hohen Auftragsbestand. Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch sechs = : 6 = - 5 -
6 A3. Innovation und Technik 13. Unser Unternehmen investiert systematisch in die Forschung und (Weiter-) Entwicklung neuer Produkte. 14. Unser Unternehmen ist in der Lage, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren (z.b. kurze Entwicklungszeiten). 15. Die ArbeitsproduktivitŠt liegt (unter BerŸcksichtigung der Unternehmensgrš e) Ÿber dem Durchschnitt der Branche. 16. In unserem Unternehmen wird in der Produktion auf die ãbest verfÿgbare TechnikÒ (BAT) zurÿckgegriffen. 17. In Bezug auf Informations- und Kommunikationstechnologien ist unser Unternehmen auf dem neusten Stand (z.b. Vernetzung, , Internet, Intranet etc.). Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch sechs = : 5 = - 6 -
7 J VerbesserungsvorschlŠge Welche VerbesserungsvorschlŠge fallen Ihnen zu den vorausgegangenen Themengebieten Organisation und Unternehmensstrategie Wirtschaftliche Situation / Kosten-Nutzen Aspekte Innovation und Technik fÿr das Unternehmen, in dem Sie tštig sind, insgesamt oder auf Ihren persšnlichen Arbeitsplatz bezogen ein? Ihre VorschlŠge kšnnen sowohl technische als auch organisatorische Themen betreffen. Bitte zšgern Sie nicht, Ihre VorschlŠge und Anregungen aufzuschreiben, auch wenn Sie sich unsicher sind. Es gibt keine schlechten VorschlŠge! Meine VorschlŠge: - 7 -
8 B Ökologie B1. Organisation des Umweltschutzes 18. Umweltschutz ist ein wichtiges Unternehmensziel und deshalb bei uns organisatorisch im obersten Management verankert. 19. Umweltziele werden bei uns konsequent und im vorgegebenen Zeitrahmen umgesetzt (z.b. 5 % Stromeinsparung/Jahr, Qualifizierung der BeschŠftigten). 20. UmweltbetriebsprŸfungen (interne Audits) werden regelmš ig durchgefÿhrt. 21. Die wesentlichen umweltrelevanten Stoff- und Energiestršme im Unternehmen werden kontinuierlich erfasst. 22. Gro vorhaben (wie z.b. neue Bauten, Maschinen, Anlagen) werden bei uns regelmš ig im Vorfeld hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen ŸberprŸft. 23. Wenn es um Umweltschutz an meinem Arbeitsplatz geht, wei ich, wen ich ansprechen muss. 24. Betriebliche Umweltschutzma nahmen stšren den reibungslosen Betriebsablauf nicht. 25. Durch geeignete Gremien und Strukturen ist eine breite Verankerung des betrieblichen Umweltschutzes gewšhrleistet (z.b. Umweltausschuss, Arbeitskreise, etc.) 26. Betriebliche Vertrauensleute / Betriebsrat sind in die Organisation des Umweltschutzes aktiv eingebunden. Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch neun = : 9 = - 8 -
9 B2. Produktionsökologie / Betrieblicher Umweltschutz 27. Der Ressourcenverbrauch im Betrieb wird so gering wie nur mšglich gehalten (z.b. bei Material, Energie, Wasser, Betriebs- und Hilfsmittel). 28. In meinem Arbeitsbereich gibt es keine Mšglichkeiten mehr, Ressourcen (z.b. Material, Energie, Wasser) einzusparen. 29. Es werden konkrete Ma nahmen zur Verringerung von Emissionen (z.b.kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickoxide) durchgefÿhrt. 30. Es werden konkrete Ma nahmen zur Verringerung von Abfall durchgefÿhrt. 31. Unser Unternehmen schlie t SonderabfŠlle in der Produktion, soweit es technisch mšglich ist, aus. 32. Unser Unternehmen beachtet, dass das Transportaufkommen fÿr die Herstellung der Vorprodukte und Distribution unserer Produkte mšglichst gering gehalten wird. Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch sechs = : 6 = - 9 -
10 B3. Ökologische Produktgestaltung / Produktökologie 33. kologische Kriterien spielen bei der Produktentwicklung/-design in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle (z.b. Langlebigkeit der Produkte, hoher Anteil an Recyclingmaterial). 34. Wir stellen Ÿberwiegend Produkte her, die im Vergleich zur Branche, einen geringeren Energie- und Ressourcenverbrauch haben. 35. Unsere Produkte sind so gestaltet und aufgebaut, dass sie wieder- und weiterverwendet bzw. recycelt werden kšnnen (z.b. modularer Aufbau, Mehrwegsysteme). 36. kologische Kriterien werden bei uns im Unternehmen schon bei der Auswahl der Vorprodukte und der Zulieferer berÿcksichtigt. 37. Wo es sinnvoll und mšglich ist, bemÿhen wir uns um den Einsatz erneuerbarer Rohstoffe. 38. FŸr unsere Produkte setzen wir Rohstoffe ein, deren langfristige VerfŸgbarkeit gesichert ist. 39. Wir achten darauf, dass das Abfallaufkommen bei der Herstellung unserer Produkte mšglichst gering gehalten wird. 40. Wir achten darauf, dass der Material- und Energieeinsatz fÿr die Herstellung unserer Produkte mšglichst gering gehalten wird. 41. Wir achten darauf, dass der Material- und Energieeinsatz wšhrend des Gebrauchs und des Recyclings unserer Produkte mšglichst gering gehalten wird. 42. Die Anzahl unterschiedlicher Werkstoffe (Zutaten, Inhaltsstoffe) unserer Produkte halten wir bewusst gering
11 Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch zehn = : 10 = J VerbesserungsvorschlŠge Welche VerbesserungsvorschlŠge fallen Ihnen zu den vorausgegangenen Themengebieten Organisation des Umweltschutzes Produktionsškologie / Betrieblicher Umweltschutz kologische Produktgestaltung / Produktškologie fÿr das Unternehmen, in dem Sie tštig sind, insgesamt oder auf Ihren persšnlichen Arbeitsplatz bezogen ein? Ihre VorschlŠge kšnnen sowohl technische als auch organisatorische Themen betreffen. Bitte zšgern Sie nicht, Ihre VorschlŠge und Anregungen aufzuschreiben, auch wenn Sie sich unsicher sind. Es gibt keine schlechten VorschlŠge! Meine VorschlŠge:
12 C Soziales C1. Qualifizierung 43. Ich fÿhle mich fÿr die an mich gestellten Anforderungen an meinem Arbeitsplatz ausreichend qualifiziert. 44. Die GeschŠftsleitung fšrdert die Weiterbildung der BeschŠftigten. 45. Das Qualifizierungsangebot zu umweltbezogenen Themen ist in unserem Unternehmen gut. 46. Unterweisungen zum richtigen Umgang mit Gefahrstoffen und anderen Arbeitsmitteln werden regelmš ig mit allen BeschŠftigten durchgefÿhrt. 47. Ich habe an einer Qualifizierung teilgenommen, bei der mir verstšndlich erklšrt wurde wie der Umweltschutz in unserem Unternehmen ablšuft. 48. Alle BeschŠftigte wissen, was sie bei einer Betriebsstšrung zu tun haben. 49. Mir wurde verstšndlich erklšrt, wie ich VerbesserungsvorschlŠge in unserem Unternehmen einbringen kann (z.b. im Umweltschutz). 50. Qualifizierung findet bei uns im Unternehmen nicht wie im Schulunterricht statt (ãwenn alles schlšft und einer spricht, dann nennt der Lehrer`s UnterrichtÒ). 51. Wenn ich Qualifizierungsbedarf anmelde, wird dieser ernst genommen und geprÿft. Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch neun = : 9 =
13 J VerbesserungsvorschlŠge Welche Qualifizierungsbedarfe und QualifizierungswŸnsche sehen Sie fÿr ihr Unternehmen insgesamt und auf Ihren eigenen Arbeitsplatz bezogen? Ihre VorschlŠge kšnnen sowohl technische als auch organisatorische Themen betreffen. Bitte zšgern Sie nicht, Ihre VorschlŠge und Anregungen aufzuschreiben, auch wenn Sie sich unsicher sind. Es gibt keine schlechten VorschlŠge! Meine VorschlŠge:
14 C2. Arbeits- und Gesundheitsschutz 52. Gesundheits- und Arbeitsschutz spielen in unserem Unternehmen Ÿber die gesetzlichen Anforderungen hinaus eine wichtige Rolle. 53. In unserem Unternehmen werden gesundheitsschšdliche Substanzen (z.b. toxische Stoffe) soweit als mšglich vermieden und nur in einem fÿr die Produktion absolut unvermeidbarem Umfang verarbeitet. 54. In unserem Unternehmen nehmen alle BeschŠftigten an regelmš igen Gesundheitschecks teil. 55. In unserem Unternehmen werden Ma nahmen der betrieblichen Gesundheitsfšrderung durchgefÿhrt (Gesundheitszirkel, RŸckenschulen etc.). 56. ArbeitsunfŠlle und Betriebsstšrungen konnten in den letzten Jahren stšndig reduziert bzw. auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. 57. Die betrieblichen Fehlzeiten liegen in unserem Unternehmen unterhalb des Branchendurchschnitts. 58. Das Unternehmen nimmt seine Verantwortung gegenÿber den BeschŠftigten, Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Konsumentinnen und Konsumenten wahr. Das Produkt enthšlt und emittiert keine gesundheitsschšdlichen Substanzen. 59. Das Unternehmen achtet darauf, dass alle Unternehmen der Produktlinie (vom Rohstoffabbau bis zur Entsorgung) Gesundheits- und Sozialstandards einhalten (einschlie lich Verzicht von Kinderarbeit bei Produktion im Ausland). Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch acht = : 8 =
15 C3. Beschäftigung und Arbeitsorganisation 60. Es besteht Vertrauen in die zÿgige Umsetzung (Effizienz) von Entscheidungsprozessen der Leitungsebene. 61. Es kam in den letzten Jahren nicht zu betriebsbedingten KŸndigungen. 62. In unserem Unternehmen werden moderne Arbeitsorganisationsformen praktiziert (wie z.b. Gruppenarbeit, Teamarbeit, Jobrotation). 63. Die Unternehmensstrategie ist so ausgerichtet, dass die BeschŠftigung langfristig gesichert ist. 64. Unser Unternehmen engagiert sich fÿr die Erhaltung und Schaffung von AusbildungsplŠtzen. 65. FŸr die BeschŠftigten besteht unabhšngig von Alter, Geschlecht und NationalitŠt Chancengleichheit (bezÿgl. Weiterbildung, Anteil in FŸhrungspositionen, flexible Arbeitszeitmodelle etc.). Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch sechs = : 6 =
16 J VerbesserungsvorschlŠge Welche VerbesserungsvorschlŠge fallen Ihnen zu den vorausgegangenen Themengebieten Arbeits- und Gesundheitsschutz BeschŠftigung und Arbeitsorganisation fÿr das Unternehmen, in dem Sie tštig sind, insgesamt oder auf Ihren persšnlichen Arbeitsplatz bezogen ein? Ihre VorschlŠge kšnnen sowohl technische als auch organisatorische Themen betreffen. Bitte zšgern Sie nicht, Ihre VorschlŠge und Anregungen aufzuschreiben, auch wenn Sie sich unsicher sind. Es gibt keine schlechten VorschlŠge! Meine VorschlŠge:
17 D Kommunikation D1. Information 66. Alle BeschŠftigten werden regelmš ig und systematisch Ÿber Unternehmensziele und -strategien informiert. 67. Informationen an die BeschŠftigten sind so aufbereitet, dass sie jeder verstehen kann. 68. Ich werde gut darÿber informiert, was in Sachen Umweltschutz in unserem Unternehmen lšuft. 69. ber Umweltschutzanforderungen an meinem Arbeitsplatz werde ich regelmš ig und gut informiert. 70. Mir sind wichtige Umweltdaten im Unternehmen zugšnglich. 71. Ich bemÿhe mich selbst aktiv, wichtige Informationen, die meinen Betrieb und meinen Arbeitsplatz betreffen, zu bekommen. 72. Die UmwelterklŠrung unseres Unternehmens habe ich gelesen und mir sind die Inhalte bekannt. 73. Die Umweltpolitik und Umweltziele unseres Unternehmens sind mir bekannt. 74. Das Unternehmen hat eine offene Informationspolitik gegenÿber Kundinnen und Kunden, Betriebsrat etc. (z.b. durch GeschŠftsbericht, Umweltbericht, Sozialbericht). Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch neun = : 9 =
18 D2. Motivation / Kooperation 75. Meine eigene Motivation, im Umweltschutz etwas zu tun, ist gro. 76. Die Motivation der GeschŠftsfŸhrung in Sachen Umweltschutz ist gro. 77. Die Motivation aller BeschŠftigten im Umweltschutz ist gro. 78. Bei Diskussions- und Entscheidungsprozessen besteht in unserem Unternehmen Offenheit. 79. Der Umgang miteinander ist von Vertrauen und Respekt gekennzeichnet. 80. Konflikte werden offen ausgetragen und nicht auf ãdie lange BankÒ geschoben. 81. Es besteht Vertrauen in die EffektivitŠt der Entscheidungen von Vorgesetzten und Firmenleitung. 82. Unser Unternehmen sucht den Kontakt zu den Anwohnerinnen und Anwohnern, reagiert umgehend auf Anfragen und Beschwerden und geht auf diese offen und ehrlich ein. 83. Zwischen unserem Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen findet ein offener Dialog statt (z.b. Wissenschaft, Gewerkschaften, UmweltverbŠnde). 84. Das Unternehmen kooperiert offen mit zuliefernden und abnehmenden Firmen sowie Konsumentinnen und Konsumenten, um eine zukunftsfšhige Unternehmensentwicklung zu fšrdern. Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch zehn = : 10 =
19 D3. Beteiligung 85. Alle BeschŠftigten werden aktiv an der Ausgestaltung neuer Unternehmensziele und Ma nahmen beteiligt und haben eigene Gestaltungsmšglichkeiten (z.b. im Bereich des Umweltschutzes). 86. Wenn es um VerŠnderungen an meinem Arbeitsplatz geht, werde ich aktiv daran beteiligt (z.b. Umweltschutzma nahmen). 87. Ich habe gute Mšglichkeiten, mich an Diskussionsrunden/Arbeitskreisen (z.b. zum Umweltschutz) zu beteiligen. 88. Im Bezug auf den betrieblichen Umweltschutz verhalte ich mich vorbildlich und engagiere mich persšnlich dafÿr. 89. In unserem Unternehmen werden viele VerbesserungsvorschlŠge (z.b. im Umweltschutz) eingereicht / gešu ert. 90. Ich selbst nutze regelmš ig/aktiv die Mšglichkeit, VerbesserungsvorschlŠge einzureichen / zu Šu ern. 91. VerbesserungsvorschlŠge werden in unserem Unternehmen mit Geld- oder Sachwerten belohnt. 92. Ideen und Initiativen von BeschŠftigten werden lobend erwšhnt (z.b. am Schwarzen Brett). 93. Umweltschutz ist nicht nur Sache der GeschŠftsleitung und des/der Umweltbeauftragten, sondern Aufgabe aller BeschŠftigten. 94. Ma nahmen und Projekte werden in Teamarbeit mit allen fÿr die Aufgabenstellung wichtigen BeschŠftigten erarbeitet
20 Auswertung: Addieren Sie nun die Zahlen aus Ihrer Bewertung der oben aufgefÿhrten Fragen und teilen das Ergebnis durch zehn = : 10 = J VerbesserungsvorschlŠge Schlussspurt! Nachdem Sie nun den letzten Fragenteil ãabgearbeitetò haben, mšchten wir abschlie end noch folgendes von Ihnen wissen: Welche VerbesserungsvorschlŠge fallen Ihnen zu den vorausgegangenen Themengebieten Information Motivation / Kooperation Beteiligung fÿr ihr Unternehmen insgesamt oder auf Ihren persšnlichen Arbeitsplatz bezogen ein? Ihre VorschlŠge kšnnen sowohl technische als auch organisatorische Themen betreffen. Bitte zšgern Sie nicht Ihre VorschlŠge und Anregungen aufzuschreiben, auch wenn Sie sich unsicher sind. Es gibt keine schlechten VorschlŠge! Meine VorschlŠge: VIELEN DANK!!!
21 COMPASS radar Unternehmensprofil Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Institut Arbeit und Technik Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH D2 Motivation und Kooperation D1Information D3 Beteiligung C3 BeschŠftigung und Arbeitsorganisation Kommunikation Soziales C2 Arbeits- und Gesundheitsschutz A1Organisation und Unternehmensstrategie konomie kologie C1 Qualifizierung A2 Wirtschaftliche Situation A3 Innovation und Technik B1Organisation des Umweltschutzes B2 Betrieblicher Umweltschutz B3 kologische Produktgestaltung Legende: konomie kologie Soziales Kommunikation 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = mangelhaft 6 = ungenÿgend Holger Rohn AG koeffizienz & ZukunftsfŠhige Unternehmen
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