Gesundes System? Kassen, Kliniken und der Kampf um Patienten VORANSICHT
|
|
- Marie Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 Gesundheitspolitik 1 von 32 Gesundes System? Kassen, Kliniken und der Kampf um Patienten Karikatur: Nel/nelcartoons.de Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Mit Illustrationen von Dagina Burger, Stuttgart und Julia Lenzmann, Stuttgart Dauer Inhalt 4 Stunden Struktur des deutschen Gesundheitssystems, Grundprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung, Gesundheitsreform, Funktion und Wirkung des Gesundheitsfonds, Gesundheitslobby und andere Akteure, Zweiklassenmedizin, Transplantationsskandale, Vor- und Nachteile der Reproduktionsmedizin und embryonalen Stammzellenforschung. Ihr Plus Hintergrundinformationen zur aktuellen Debatte um die Bürgerversicherung in M 7.
2 Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 Gesundheitspolitik 5 von 32 kräften einen umfangreichen und gut strukturierten Überblick über alle wesentlichen Aspekte zum Thema Gesundheitswesen in Deutschland. Im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform ist es wichtig zu wissen, dass es zwei verschiedene Konzepte der Finanzierung des Gesundheitssystems gibt. Das unabhängige Verbraucherportal 1 a stellt auf seiner Seite die beiden Modelle solidarische Bürgerversicherung und Gesundheitsprämie gegenüber und zeigt anschaulich die Unterschiede sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Materialübersicht Stunde 1 Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? Ein Überblick M 1 (Ab) Hauptsache gesund? Unser Gesundheitswesen M 2 (Sb) M 3 (Ab) Stunde 2 M 4 (Tx) M 5 (Fo) Stunde 3 M 6 (Tx) M 7 (Ab) M 8 (Tx) Große Mehrheit gesetzlich versichert Die wichtigsten Akteure im Gesundheitssystem Reformen im System die Gesundheitsreform Die Gesundheitsreform 2011 und was hat sich seit 2013 geändert? Der Gesundheitsfonds Funktionsweise und Wirkung Die dunkle Seite des Gesundheitswesens Die Macht der Gesundheitslobby ein Interview Eine Versicherung für alle? Die Diskussion um die Bürgerversicherung Transplantationsskandale der Kampf um Patienten und Prestige Stunde 4 M 9 (Tx) Lernkontrolle M 10 (Lk) M 11 (Kl) M 12 (Gl) Ethik versus Biotechnologie umstrittene Bereiche in der Medizin Die Medizin hilft bei Kinderwunsch ein medizinisch-ethischer Spagat Gesundheit ist Hauptsa che testen Sie Ihr Wissen! Gesundheitspolitik in Deutschland Vorschlag für eine Klausur Fachbegriffe auf einen Blick ein Glossar zur Gesundheitspolitik Minimalplan Sollten Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen: Stunde 1 Wie geht es dem Patienten heute? Das Gesundheitssystem M 1, M 3, M 5 Stunde 2 Welche Leistungen wollen wir? Und wer soll zahlen? M 7, M 9
3 6 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 M 1 Hauptsache gesund? Unser Gesundheitswesen Die eigene Gesundheit oder die der Familienmitglieder gehört für alle Menschen zu den wichtigsten Themen und größten Besorgnissen. Was das Thema Gesundheit mit Politik zu tun hat, darum geht es hier. Fünf Fakten zu unserem Gesundheitssystem Geschichtliche Wurzeln Für die Entwicklung des Gesundheitssystems in Deutschland war die Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) durch die bismarcksche Sozialgesetzgebung besonders prägend. Seit wann gibt es die GKV? Die fünf Säulen der Sozialversicherung Zur Sozialversicherung zählen in Deutschland neben der Krankenversicherung auch weitere Versicherungen. Eine der rechts aufgelisteten Versicherungen wurde erst 1995 als sogenannte 5. Säule eingeführt. Zur Finanzierung Im Krankheitsfall soll jede Bürgerin und jeder Bürger eine umfassende medizinische Versorgung erhalten können. Das Besondere daran ist: Dies soll unabhängig von der Höhe des eigenen Einkommens gelten. Die Kosten dafür übernimmt die Krankenversicherung nach dem Solidarprinzip. Was vermuten Sie? Die GKV wurde eingeführt im Jahr Seit 1995 als 5. Säule dabei: Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Wer finanziert die Gesundheitsleistungen? Kranke und Patienten zahlen die Kosten für die medizinische Versorgung selbst. Alle Versicherten zahlen entsprechend ihrem Einkommen unterschiedlich hohe Beiträge. Alle Steuerzahler zahlen eine feste Pauschale monatlich Was wird finanziert? Behandlungskosten im Krankenhaus sowie für Medikamente und medizinische Hilfsmittel gehören zu den größten Posten bei den Ausgaben für Gesundheit. Darüber hinaus finanzieren die Krankenversicherungen aber auch Vorsorgebehandlungen durch Zahnärzte und Hausärzte oder sonstige Leistungen wie Krankengeld. Ärzte, Pfleger und anderes Personal Ende 2011 waren rund 4,9 Millionen Menschen in Deutschland im Gesundheitswesen beschäftigt. Welchen Anteil am Arbeitsmarkt haben die Beschäftigten im Gesundheitswesen? Wie hoch sind schätzungsweise die Ausgaben für Gesundheit insgesamt pro Jahr? 100 Milliarden Euro 170 Milliarden Euro 200 Milliarden Euro 240 Milliarden Euro 290 Milliarden Euro Im Gesundheitswesen tätig ist etwa jeder neunte Beschäftigte. etwa jeder zwanzigste Beschäftigte. etwa jeder dreißigste Beschäftigte. Nach: Pressemitteilungen des Statistischen Bundesamtes Januar 2013; Aufgaben 1. Lesen Sie den Text Fünf Fakten zu unserem Gesundheitssystem und suchen Sie in der rechten Spalte die richtige Antwort heraus. 2. Überlegen Sie: Welche Berufe aus dem Gesundheitswesen kennen Sie? Nennen Sie fünf verschiedene Berufe.
4 8 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 M 2 Große Mehrheit gesetzlich versichert Was sagt uns die Grafik? Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) spielt im deutschen Gesundheitswesen eine dominierende Rolle: Von insgesamt rund Menschen sind gesetzlich versichert. Damit sind fast Prozent der Bevölkerung in der GKV krankenversichert. Neben der GKV gibt es auch eine privatwirtschaftlich organisierte Krankenversicherung. Rund Prozent der deutschen Bürgerinnen und Bürger sind Mitglied einer solchen privaten Krankenversicherung (PKV). Das Solidarprinzip was ist damit gemeint? Das Solidarprinzip ist das prägende Merkmal der GKV. Demnach werden Beiträge nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit entrichtet, Leistungen dagegen nach dem medizinischen Bedarf gewährt. Die Gesunden zahlen für die Kranken, die Jungen für die Alten, die Alleinstehenden für die Familien und die Einkommensstarken für die Einkommensschwachen. Dadurch unterscheidet sich die GKV von der privaten Versicherung grundlegend: Hier richtet sich die Höhe der Versicherungsprämie nach dem Versicherungsrisiko, das die Person darstellt. Dieses ist abhängig vom Umfang der versicherten Leistungen und von etwaigen Krankheiten. In der GKV hat jede/jeder den gleichen und nur vom eigenen gesundheitlichen Bedarf abhängigen Zugang zur medizinischen Versorgung. Die zu entrichtenden Krankenkassenbeiträge richten sich aber nur nach der Höhe des Einkommens und nicht nach den erhaltenen Leistungen. Ob jemand der GKV hohe oder niedrige Kosten verursacht, spielt für die Höhe des Beitrags keine Rolle. Nach: Grafik: Hans Böckler Stiftung 2013 Aufgaben 1. Betrachten Sie die Grafik und rechnen Sie die fehlenden Zahlen aus. 2. Beschreiben Sie die Grafik. 3. Inwiefern unterscheidet sich die GKV von der privaten Krankenversicherung?
5 16 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 Aufgaben zur Farbfolie (M 5) 1. Aus welchen Quellen wird der Gesundheitsfonds finanziert? Betrachten Sie die Grafik und vervollständigen Sie den folgenden Satz: Der Gesundheitsfonds speist sich aus 2. Welche Ziele werden mit der Einführung des Gesundheitsfonds verfolgt? Erläutern Sie. 3. Was halten Sie von der Einführung des Gesundheitsfonds? Diskutieren Sie. Erläuterung (M 5) Zu Aufgabe 1: Der Gesundheitsfonds speist sich aus den Beitragseinnahmen, die von den Versicherten und den Arbeitgebern aufgebracht werden, und aus einem steuerfinanzierten Bundeszuschuss. Zu Aufgabe 2: Bei der Einführung des Gesundheitsfonds geht es um folgende Ziele: die Bündelung der Finanzströme der GKV, um so für mehr Transparenz, Solidarität und Gerechtigkeit zwischen den gesetzlichen Krankenkassen zu sorgen wird der Beitragssatz wird vom Staat einheitlich festgelegt, sodass seit 2009 bundesweit alle gesetzlichen Krankenkassen einen einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent haben; die Herstellung gerechterer Voraussetzungen für den Wettbewerb der Krankenkassen die Gelder werden an die einzelnen Krankenkassen verteilt. Für alle Versicherten gibt es einen Grundbetrag, hinzukommen Zuschläge, die sich nach Alter, Geschlecht und schweren oder chronischen Erkrankungen zusammensetzen. Der Teufelskreis der Einnahmen und Ausgaben Vorschlag für ein Tafelbild Kernproblem der GKV: sinkende Einnahmen Einnahmeseite der Kassen wird erneut geschwächt immer weniger sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse = weniger Beitragszahler die Arbeitsplätze in Deutschland werden für Investoren zunehmend unattraktiv steigende Anzahl immer älter werdender Versicherter höhere Beitragssätze = höhere Lohnnebenkosten steigende Kosten Zu Aufgabe 3: Der Gesundheitsfonds zielt darauf ab, die Kosten des Gesundheitssystems nicht nur über die gesetzlich krankenversicherten Beitragszahler zu finanzieren, sondern alle Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels (Überalterung) und der schwachen Konjunktur erscheint dies nur gerecht. Schließlich sind dies gesamtgesellschaftliche Probleme und nicht ausschließlich die der gesetzlich Versicherten. Mit einer breiteren Einnahmebasis könnten so die Beiträge und damit auch die Lohnnebenkosten sinken.
6 20 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 M 7 Eine Versicherung für alle? Die Diskussion um die Bürgerversicherung Schon seit Längerem wird in Politik und Öffentlichkeit über Möglichkeiten der Neugestaltung der Krankenversicherung diskutiert. Im Zentrum der Diskussion steht hier das Konzept der Solidarischen Bürgerversicherung. Worum geht es? Die Bürgerversicherung ein radikaler Umbauplan? Die Kernidee einer Bürgerversicherung ist es, dass alle Bürgerinnen und Bürger einen bestimmten Prozentsatz ihres Einkommens für die Krankenversicherung zahlen. Genauer gesagt wird dabei in erster Linie das Erwerbseinkommen herangezogen. Über Steuermittel kommen weitere Finanz mittel hinzu. Damit werden also auch Kapitalerträge mitberücksichtigt. Ziel ist es, den Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Menschen in gleich guter Qualität sicherzustellen und der Zwei-Klassen- Medizin ein Ende zu bereiten. Dafür müssten künftig auch Beamte und Selbstständige in die Bürgerversicherung einzahlen. Zwei Meinungen stehen sich gegenüber Karl Lauterbach (SPD), der Mister Bürgerversicherung Das ist der ursprüngliche Gedanke der Bürgerversicherung: Dass es nicht sein kann, dass es in einem Land zwei Gesundheitssysteme gibt. Es darf sich ja nicht jeder privat versichern, die Möglichkeit eines privilegierten Zugangs zu bestimmten Ärzten steht also nicht jedem gleichermaßen offen. Außerdem ist ein weiteres Ziel hinzugekommen, nämlich dass viele privat Versicherte sich ihre Prämien nicht mehr leisten können. Die Bürgerversicherung löst beide Probleme: das der Zwei-Klassen- Medizin und das der unbezahlbaren Prämien. Wir wollen jedenfalls keinen Weg in die Einheitsversicherung. Eine Einheitsversicherung für alle wäre eine Versicherung auf niedrigstem Niveau. Aber auch wir in der CDU diskutieren heute anders und offener als noch vor drei, vier Jahren über die Probleme, die es im privaten System gibt. Wir sind ja keine Ideologen. Jens Spahn (CDU), Gegner der Bürgerversicherung Foto: Stephan Baumann Nach: (abgerufen am ) Aufgaben 1. Lesen Sie den Text und notieren Sie in Stichworten, was hinter dem Konzept einer Bürgerversicherung steckt. 2. Formulieren Sie ein Statement für die Einführung einer Bürgerversicherung und ein Statement, das sich dagegen ausspricht. Sie können dabei die beiden Politikerzitate verwenden. 3. Wie das System der Krankenversicherungen umgebaut werden soll, ist politisch umstritten. Was glauben Sie: Hat eine Bürgerversicherung eher positive oder negative Folgen?
Das Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gesundes System? - Kassen, Kliniken und der Kampf um Patienten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gesundes System? - Kassen, Kliniken und der Kampf um Patienten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 32 Gesundheitspolitik
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
Mehr2 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19
2 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 II Fachliche Hinweise Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer (1788 1860),
Mehr!" # $$ ) * #+, -,. & /
!" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,
MehrVFA Reformmonitor 2010
VFA Reformmonitor 2010 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner 26. Januar 2010 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum:
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrDer Konflikt zwischen Alt und Jung was heißt Generationengerechtigkeit? VORANSICHT
II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 17 Generationengerechtigkeit 1 von 28 Der Konflikt zwischen Alt und Jung was heißt Generationengerechtigkeit? Es gibt scheinbar noch wenig Bewusstsein dafür,
MehrDie Bürgerversicherung - eine aktuelle Momentaufnahme
Die - eine aktuelle Momentaufnahme Ralf Hünten Vertriebstrainer Seite 1 Die - Sturm im Wasserglas oder seichte Brise? Seite 2 Inhalt versus Kopfpauschale Konzepte der politischen Parteien Gute Gründe gegen
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
MehrMittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr
PKV Wirtschaftstag 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr Der Pschorr, Theresiensaal Viktualienmarkt 15, 80331 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrDafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
MehrKLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG
KLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG WARUM EINE BÜRGERVERSICHERUNG? Unser Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt. Zugleich ist es aber auch eines der teuersten. Und es leidet erheblich
MehrDer soziale Bundesstaat Marktwirtschaft und soziale Sicherheit in Deutschland VORANSICHT
II Wirtschaft 38 1 von 26 Der soziale Bundesstaat Marktwirtschaft und soziale Sicherheit in Deutschland Von Katja Allani, Olpe Themen: Die soziale Sicherung ist ein wichtiger Aspekt der sozialen Marktwirtschaft.
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein
Mehr90 % der Deutschen sind gesetzlich krankenversichert und spüren die von Politikern und Spezialisten so gern zitierte»kostenexplosion«im
suhrkamp ebook 90 % der Deutschen sind gesetzlich krankenversichert und spüren die von Politikern und Spezialisten so gern zitierte»kostenexplosion«im Gesundheitswesen vor allem in ihren eigenen Geldbörsen.
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrGesundheitspolitik. Kritische Analyse der Gesundheitsprämie unter Berücksichtigung der Grundprinzipien der sozialen Sicherung im Krankheitsfall
1 Wissenschaftliche Arbeit an der IB Hochschule Berlin, Studienzentrum Stuttgart Gesundheitswissenschaften Gesundheitspolitik Kritische Analyse der Gesundheitsprämie unter Berücksichtigung der Grundprinzipien
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrLVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten. Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004
LVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten und Vorstellung des Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004 der INITIATIVE MEHR GESUNDHEIT e.v. Gesundheitsreformkonzepte im Überblick Zur besseren Veranschaulichung
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrZusatzbeiträge - Gesundheitsfonds
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangen Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Ist dies überhaupt zulässig?. n erhöhen Beiträge auf breiter Front - Millionen müssen schon bald
MehrGUTE GRÜNDE GEGEN DIE BÜRGERVERSICHERUNG
GUTE GRÜNDE GEGEN DIE BÜRGERVERSICHERUNG Demografie und Ausgabenproblem 1. GRUND: DIE BÜRGERVERSICHERUNG VERSCHÄRFT DAS DEMOGRAFIE UND AUSGABENPROBLEM. Der demografische Wandel ist unumkehrbar! Das demografieanfällige
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrStellungnahme. des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag Gerechte Krankenversicherungsbeiträge für Direktversicherungen und Versorgungsbezüge - Doppelverbeitragungen vermeiden Sozialverband VdK
MehrEs betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.
Es betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.de VF 558 09.08 7627 Blicken Sie sicher in Ihre Zukunft Werden
MehrDie Bürgerversicherung - was wirklich
Die Bürgerversicherung - was wirklich dahinter steckt Sören Hildinger Seite 1 Seite 2 Der geistige Vater der Bürgerversicherung Historische Einordung: Natürlich hat Walter Ulbricht (1893 1973) die Bürgerversicherung
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrÜberblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept
Stand: 02.10.2018 ^ Überblick 2 Bedingungsloser Universaltransfer für Bürger der Bundesrepublik als existenzsicherndes Einkommen Erwachsene erhalten 1000 pro Monat, Minderjährige die Hälfte Reform der
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen
MehrBeitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür
Manuskript Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Sendung vom 26. November 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: So, fast geschafft: Die große Koalition holt
MehrRede des stellv. Fraktionsvorsitzenden und sozial- und gesundheitspolitischen
Rede des stellv. Fraktionsvorsitzenden und sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers Uwe Schwarz, MdL zu TOP Nr. 9 Abschließende Beratung Paritätische Finanzierung von Krankenversicherungsbeiträgen
MehrZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM?
ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM? Gesundheitsforum Das deutsche Gesundheitswesen - Eine Zwei-Klassen-Medizin? Veranstaltung am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. Verena
MehrDie gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 111-2 vom 17. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen
MehrDas Gesundheitssystem
Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung
MehrÄnderungen Gesundheitsreform
Änderungen Gesundheitsreform Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Friday, 6. June 2008 Die wichtigsten Änderungen der Reform 2007 im Überblick Änderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrEntschließung des Bundesrates zur Stärkung der Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung durch erste Schritte in Richtung einer Bürgerversicherung
Bundesrat Drucksache 236/17 22.03.17 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates zur Stärkung der Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung durch erste Schritte in Richtung einer Bürgerversicherung
MehrON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates
Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Einführung Aufgaben des Sozialstaates: Sozialstaat soll soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit herstellen,
MehrDie PKV in der Niedrigzinsphase
Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV eine Krankenversicherung mit eingebauter Altersvorsorge Privatversicherte haben einen lebenslangen Anspruch auf hervorragende Leistungen und die Teilhabe am medizinischen
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, noch immer ist unklar, wer in der nächsten Legislaturperiode die Regierung bilden wird. Die Zeit drängt, denn auch in der Gesundheitspolitik und in der Pflegeversicherung
MehrGesetzliche Krankenversicherung in Österreich und Deutschland
Wirtschaft Peter Ermert Gesetzliche Krankenversicherung in Österreich und Deutschland Ein Vergleich der Leistungs- und Finanzierungssysteme unter Berücksichtigung der aktuellen Reformdiskussion Diplomarbeit
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrDie Hamburger Beihilfepauschale: Ein Schritt in Richtung Bürgerversicherung?
Foto : www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow Die Hamburger Beihilfepauschale: Ein Schritt in Richtung Bürgerversicherung? Dirk Engelmann Leiter des Präsidialstabs der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
MehrDie paritätische Finanzierung
Die paritätische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Die Abschaffung der Parität erschüttert die Grundsätze der GKV Sylvia Bühler Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
MehrNeufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld
Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld Durch das Gesetz zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz vom 1.10.2004 wurde das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) des Jahres 2003 geändert. Mit
MehrPressekonferenz. Standpunkte zur Gesundheitsreform Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31.
Pressekonferenz Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31. Mai 2006 Standpunkte zur Gesundheitsreform 2006 Berlin, 31.05.2006 1 von 12 1. Ausgangsbedingungen Richtung der
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrOb Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
Mehr17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen. Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung
17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung Hans-Detlev Kunz, Geschäftsführer Deutscher Psoriasis Bund e. V. 24. September
MehrEnde des politischen 2017
November 2017 Ende des politischen 2017 Zeit der Besinnlichkeit Man sagt den Politikerinnen und Politikern in Berlin oft nach, in einer Blase zu leben und ab und an den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
Mehrdas solidarische bürgergeld
das solidarische bürgergeld dieter althaus 1 Dieter Althaus thüringer ministerpräsident a. D. das solidarische bürgergeld Sicherheit und Freiheit Vertrauen und Eigenverantwortung Solidarität und Subsidiarität
MehrMein Zahnarzt vor Ort
Mein Zahnarzt vor Ort statt Bürgerversicherung. Was die Bürgerversicherung für Ihre zahnärztliche Versorgung in Baden-Württemberg bedeutet. VORWORT Foto: Martin Stollberg Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWillkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007
Willkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007 Stand: März 2007 Ziele der Gesundheitsreform Zukunftssicher und solidarisch: die neue Gesundheitsversicherung Alle Bürgerinnen und
MehrGesundheit ist keine Ware
Gesundheit ist keine Ware Im Wortlaut von Martina Bunge, 22. November 2012 Beitrag zur Serie "Was ist systemrelevant?" Von Martina Bunge, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
MehrARBEITSLOSENVERSICHERUNG
Die 5 Säulen der Sozialversicherungen Das System der Sozialversicherungen ist hierzulande besonders gut ausgeprägt. Das liegt in erster Linie natürlich daran, dass es sich bei der Bundesrepublik Deutschland
MehrLebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich. 18. Juli 2008 Berlin. Statement von:
Lebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich 18. Juli 2008 Berlin Statement von: Cornelia Yzer Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller
MehrWichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT
Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 11 Gewerkschaften in Deutschland 1 von 22 Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Wolfgang
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,
MehrDas Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland
Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Art. 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Gliederung Sozialstaatsgebot
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrStatement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die
MehrVorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
MehrGesundheitspolitik. Themenpapiere der Fraktion
Gesundheitspolitik Themenpapiere der Fraktion Die Fraktion DIE LINKE tritt für eine Gesundheitsversorgung ein, die hohe Qualität und Menschlichkeit miteinander verbindet. Das Gesundheitssystem ist für
MehrTraue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT
Umgang mit Grafiken 1 von 24 Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Zeichnung: Jan Tomaschoff/www.toonpool.com Dauer Inhalt Ihr Plus 1 bis 3 Stunden verschiedene
MehrSozialwahlen Großes bewegen Solidarität wählen. dgb.de/sozialwahl
Sozialwahlen 2017 Großes bewegen Solidarität wählen 1 Was sind die Sozialwahlen? Versicherte und Arbeitgeber wählen die Verwaltungsräte bzw. die Mitglieder der Vertreterversammlung der gesetzlichen Renten-,
Mehr25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin
Plattform Gesundheit des IKK e.v. 25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Seit 126 Jahren gelten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland Solidarität und Subsidiarität: Reich
MehrFaktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV. 1. Gesundheitswirtschaft. 2. PKV als Teil der Gesundheitswirtschaft
Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV 1. Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft. Nicht der Umsatz, sondern die Wertschöpfung ist
MehrZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV
Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber
MehrZusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV
Zusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV Gesundheitspolitik vor der Bundestagswahl. Tagung der AG Gesundheit und sozialstaatliche Infrastruktur des Forschungsverbunds
MehrIst gute Pflege noch bezahlbar?
Ist gute Pflege noch bezahlbar? 15. Februar 2012 19.30 Uhr im Bürgerhaus Telgte Fakten zu Alter und Pflege 2030 sind 34% der Bevölkerung im Rentenalter, heute 20% bis 2030 Zunahme der über 80-jährigen
MehrDas Projekt Bürgerversicherung
IG Metall Vorstand Angelika Beier, Das Projekt Bürgerversicherung Veranstaltung der DGB Region Ruhr-Mark und VHS am 14. Juni 2017 in Lüdenscheid (Kulturhaus) Duales Gesundheitssystem: Unterschiede zwischen
MehrPOLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt
POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrFür ein solidarisches Gesundheitssystem
newsletter Bezirk West SEPTEMBER 2010 Für ein solidarisches Gesundheitssystem Den Krankenkassen geht das Geld aus. Rund vier Milliarden Euro beträgt das Defizit der gesetzliche Krankenversicherung (GKV).
MehrMitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.
Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrBeiträge in der PKV: Die Fakten
Beiträge in der PKV: Die Fakten Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis In der Privaten Krankenversicherung hängt der Beitrag vor allem vom Umfang der versicherten Leistungen ab. Auch das Alter und der Gesundheitszustand
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0242 23.03.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme Bundesratsinitiative zur Stärkung der Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung durch erste Schritte in Richtung einer Bürgerversicherung
MehrFinanzierung angesichts des demographischen Umbruchs
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Nachhaltigkeit solidarischer Finanzierung angesichts des demographischen Umbruchs Prof. Dr. Wolfgang
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2014, Bundestagsdrucksache
Stellungnahme zum Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2014, Bundestagsdrucksache 18/1050 Ausgangslage Trotz teilweise stark gestiegener Ausgaben der Krankenkassen - insbesondere für die ambulante ärztliche
MehrDIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN
DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE PKV FÜR STUDENTEN In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Das gilt selbstverständlich auch für Studenten.
MehrStaatliche Einschränkungen des Wettbewerbs im Gesundheitswesen Erfahrungen aus anderen Ländern
Dr. Stefan Schaller Staatliche Einschränkungen des Wettbewerbs im Gesundheitswesen Erfahrungen aus anderen Ländern Frei verwendbar Siemens Healthcare GmbH, 2016 Wie verändern sich die Systeme? Vertraulich
MehrIm Wortlaut von Harald Weinberg, 03. Dezember Linkspolitiker Harald Weinberg: Krankenkassenbeiträge werden schnell steigen
Appell an die Moral Im Wortlaut von Harald Weinberg, 03. Dezember 2014 Linkspolitiker Harald Weinberg: Krankenkassenbeiträge werden schnell steigen Im kommenden Jahr werden die meisten gesetzlichen Krankenkassen
Mehr