FÜR RISIKOBEWERTUNG. Das BfR als Produktdokumentationsstelle BUNDESINSTITUT. Axel Hahn

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1 Das BfR als Produktdokumentationsstelle Axel Hahn BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG

2 Begrüßung, Programm des Tages und Housekeeping Programm 11:00 11:15 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR 11:15 11:45 Uhr Das BfR als Produktdokumentationsstelle Dr. Axel Hahn, BfR 11:45 12:15 Uhr Produktinformationen als Beratungs-grundlage in den Giftinformationszentren Dr. Herbert Desel, GIZ Göttingen 12:15 12:45 Uhr Der BfR-Datensatz und die Informations-weitergabe: Bisheriger Stand und neues Meldeformat Kathrin Begemann, BfR 12:45 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 14:00 Uhr Praktische Hinweise zur Meldung an das BfR Mareike Budelmann, BfR 14:00 15:00 Uhr Abschließende Podiumsdiskussion Jürgen Hillebrand, Mareike Budelmann, Kathrin Begemann, Axel Hahn, Klaus-Jürgen Henning, BfR Nobert Stutzinger-Schwarz, BMU 15:15 15:30 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Jürgen Hillebrand, BfR 15:30 15:45 Uhr Schlusswort Dr. Axel Hahn, BfR Kaffee, Essen, Fragen, Sonstiges!!! 15:00 15:15 Uhr Kaffeepause Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 2

3 Gliederung Warum eine Nutzerkonferenz? BfR: Wissenschaftliche Dienstleistungen Vergiftungen Risiken der Verbrauchergesellschaft? Zahlen zu Vergiftungen / Giftinformationszentren Historie Produktdatenbank Technische Entwicklungen Stand der Dokumentation Fragen Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 3

4 ? Nutzerkonferenz Gemeinsame Arbeit und Kundendienst! Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 4

5 Unsere gemeinsame Arbeit (z.b. im Jahr 2009) Produkte entgegengenommen Korrekturen bearbeitet Produkte an GIZ zur Notfallberatung erstellt Teildaten (WRMG) an UBA weitergegeben unerwünschte Produktwirkungen mitgeteilt Korrespondenzen zu Produkten??? Telefongespräche / s Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 5

6 BfR: Wissenschaftliche Bewertungen und Dienstleister Input Meldungen 16e Abs. 2 Ärzte Hinweise 16e Abs. 3 Giftinformationszentren Output Human Daten Sammlung BFR Kommission (GiKo) ca /a Fall Datenbank ca Bewertung Analysen Publikationen! Produkt Datenbank ca ca /a ca /a 9 GIZ Risiko Identifizierung GHS Art. 45 Meldungen INDUSTRIE Gesetzliche Melddungem Gefährliche Produkte Biozide Wasch -u. Reinigungsmittel (Kosmetika BVL) Freiwillige Meldungen Sofortmitteilung innerhalb 14 Tagen an Ministerien, Hersteller/Vertreiber, Industrieverbände Kasuistik DB Produktinformation Sofort-Meldungen Summarische Meldungen Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 6

7 Zentrale Produktdokumentation Industrie Notrufe Nutzerkonferenz 9 Giftinformationszentren GIFAS Giftinformations- und Archivierungssystem Gesicherte Archive Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 7

8 Langjährige Erfahrungen mit Rezepturen und Weitergabe BVL EU Meldungen Jahr Produkte, freiwillige Gefährliche Zubereitungen ( 16e) + Biozide Wasch- u. Reinigungsmittel Kosmetika 2009 GIFAS Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 8

9 Vergiftungen, Betroffene und Gesetze Chemische Produkte Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 9

10 Verbraucherrisken mit chemischen Produkten? Handweberfamilie, Deutschland, obere Lausitz, Zimmerwohnung, oft mit Untervermietung Vergiftungsfälle mit Verbraucherprodukten bei Kindern? Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 10

11 Wochenverbrauch 1884: 5 Personen (Vater, Mutter, 3 Kinder) Verbraucherprodukte Menge Preis Fleisch, alle 2 Wochen einmal ein halbes Kilo 1/4 Kg 0,26 Mark Speck 1/2Kg 0,40 Mark Hering 1 Stück 0,10 Mark Brot 14 kg 2,52 Mark Mehl 1 3/4 kg 0,38 Mark Semmeln 4 Stück 0,20 Mark Kartoffeln 20 l 0,80 Mark Trockenes Gemüse 1/2 kg 0,13 Mark Butter 1/2 kg 1,10 Mark Quark 0,10 Mark Milch 3/4 l 0,11 Mark Kaffee, Zichorie (Kaffeeersatz) 0,10 Mark Zucker 0,05 Mark Salz, Pfeffer 0,11 Mark Seife, Soda, Stärke 0,16 Mark Petroleum 1 l 0,20 Mark Rüböl 1 l 0,02 Mark Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 11 6,74 Mark Ausgaben für Vergnügen, Bier, Tabak usw. 0,15 Mark

12 Verbraucherrisken: Neugeborene Deutschland 2008/2009 Frisch renoviert! Anschaffungen bis zur Geburt! Pflege: Babynagelschere, Badewanne, Badeeimer, Kaputzenbadetuch, Badethermometer, Babybürste, Waschlappen, Fieberthermometer, Cremes, Badezusätze, Windeln, Nahrungsergänzungsmittel Mutter usw. Möbel: Kinderbett, Kinderstuhl, Wiege, Stubenwagen mit Decke oder Schlafsack, Bettwäsche, Laken, Wickelkommode mit Auflage, Teppiche, Gardinen usw. Spielzeug: Mobilée, Spieluhr, Spieltrapetz, Laufgitter, Gehfrei, Puppen, Teddies usw. Kleidung: Bodys, Strampler, Schlafanzüge, Jacke, Schneeanzug, Mütze, Schal, Handschuhe, Socken, Strumpfhosen usw. Sonstiges: Kinderwagen, Federkissen, Decke, Bezüge, Laken, Autositz, Tragesack, Wickeltasche, Wipper, Krabbeldecke, Schnuller, Wolldecke, Fläschchen, Milchpumpe, Spucktücher usw. Mit Geburt und Eintritt in das Kinderzimmer ist das Neugeborene bereits zahlreichen Risiken und Expositionen ausgesetzt. Gefahren von unabsichtlichen Ingestionen (Vergiftungen) sind unübersehbar! BfR Umfrage unter 15 Müttern (2008/2009) Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 12

13 Zahlen zu Vergiftungen Datendefizit: Bisher keine bundesdeutsche Gesamtstatistik: Quellen in Deutschland: Statistisches Bundesamt, Jahresberichte BfR: Ärztliche Meldungen bei Vergiftungen BfR, Jahresberichte der 9 deutschen Giftinformationszentren (GIZ), Dunkelziffer??? Ca telefonische Beratungen in GIZ Ca Ärztliche Meldungen bei Vergiftungen BfR Ca Fälle bei Kindern (<= 14 j) Spektrum GIZ Statistik für das Jahr 2007 (Kindersicherheitstag ): Grundlage 8 von 9 GIZ, Todesfälle Stat. Bundesamt Europa Ca Anrufe in GIZ (? 50% Kinder) Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 13

14 Giftinformationszentren (Zentren für Klinische Toxikologie) GIZ: 24 h Dienst / Tage-Woche WHO Region No of Centres African Region 10 Region of Americas 79 South-East Asia Region 10 European Region 90 Eastern Mediterranean 14 Western Pacific Region 16 Total Erstes Zentrum USA Chicago 1963 Erstes Zentrum Deutschland (FU Kinderklinik Berlin ) BRD max. 19 GIZ / DDR max. 7 GIZ Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 14

15 Zusammenarbeit in Deutschland (ChemG) 9 Giftinformationszentren (GIZ) / BfR / Industrie Industrie BfR Berlin Industrieverbände Frankfurt / Main GIZ Göttingen GIZ Berlin GIZ Bonn GIZ Erfurt GIZ Homburg GIZ Mainz GIZ Nürnberg GIZ München GIZ Freiburg Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 15

16 Die deutsche Produktdatenbank : Eine Kind der Giftkommission 1964: BMG - Gründung nach dem Vorbild der US FDA-Kommission National Clearinghouse for Poison Control Centres im damaligen BGA 1965: nachfolgend Einrichtung einer Dokumentationszentrale Erkennung und Behandlung von Vergiftungen als Arbeitsorgan 1966: Grundaufbau der Informationskartei zur Erkennung und Behandlung von Vergiftungen (GIFAS Giftinformations- und Archivierungssystem ) 1967: Systematische Erstellung von Produktrezepturen auf Karteikarten National Clearinghouse for Poison Control Centres National Center for Toxicological Research (NCTR) Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 16

17 ? Die technische Entwicklung Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 17

18 Ab 1986 Umstellung auf eine elektronische Datenbank Freiwillige Meldungen Papier Gesetzliche Meldungen Papier GIFAS Adressen GIFAS Produkte (Mittel) Bis 1990: Mittelkarten, davon Kosmetika z. B. Firma Henkel: Prof. Dr. Gloxhuber: Karten Ab 1990 Versuch der Versendung auf elektronischen Medien parallel zu Karteikarten Elektronische Erfassung und Versand von Karteikarten Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 18

19 Freiwillige/Gesetzlich Meldungen Disketten Freiwillige Meldungen Papier EDV Fortschritte Andere Formate ACCESS Transformation Henkelweg! Elektronische SD-Blätter GIFAS Adressen GIFAS Produkte PRODIS TRIC Export GIZ CD-ROM BDIH IKW Gesetzliche Meldungen Papier Produktmeldungen Disketten EMIL Neuentwicklung 2005 Kosmetika Disketten BDIH Rosetta AVS GIFAS II Disketten IKW Kosmetika Papier IKW Programm Gesetzliche Biozid- Meldungen Papier Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 19

20 Fortschritte im Standarddatensatz 1. Identifizierungs-Nr. 2. Handelsneme 3. Hersteller /Vertreiber 4. Adresse 5. Produkt-Klassifizierung 6. Physic.-Chem. Egenschaften BfR-ERränzung BfR-Code- Nr. Anwendungsgruppen 7. R/S-Sätze 8. Inhaltsstoffe 9. - Name (Herstellerbezeichnung) Name (BfR Vorzugsbezeichnung) Anteil Rangfolge der Giftigkeit 13. Tox. Zusatzinformation LD-Werte 15. -Warnhinweise BfR Vorzugsbezeichnung Link zu BfR Monographien Rangfolge der Giftigkeit 1. Höchste 2. Zweithöchste... Geringste (z.b. Wasser) Erste Hilfe Maßnahmen 17. Optional Items (e.g.) Barcode (EAN-Code) EAN-Code Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 20

21 Gesetzliche Meldungen von Produkten Industrie Start 1967 Freiwillige Meldungen Kosmetika Biozide (1996) Detergentien (2006) Ab 1990 gesetzlich Gefährliche Zubereitungen Erfolgsrezept WRMG -Format Zukünftig Meldungen nach Art. 45 CLP-VO BfR-Vorschlag: Meldungen zukünftig elektronisch in einem einheitlichen Format! Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 21

22 Zusammenfassung Nutzerkonferenz BfR: Wissenschaft und Dienstleistungen Vergiftungen sind Risiken der Verbrauchergesellschaft Die Bewertung / Beratung von Vergiftungen braucht eine umfassende Produktdatenbank Zukünftige technische Verbesserungen Elektronischer Transport mit Standarddatensatz? Fragen Axel Hahn, , 1.BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Seite 22

23 BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG DANKE! Axel Hahn Bundesinstitut für Risikobewertung Thielallee D Berlin Tel Fax bfr@bfr.bund.de

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