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1 Titel: INSPIRE Annex I Testing - Cnclusins fr NMCA's Autr(en)/Organisatin(en): Christine Giger (Giger GeIT) Prjekt: INSPIRE Kntaktstelle Schweiz Referenzen: Weitere Infrmatinen zum EU-Prjekt ESDIN finden sich unter Leider sind die Vrtragsflien nicht öffentlich verfügbar. Zusammenfassung: Dieses Dkument enthält die Zusammenfassung einer Webknferenz vm Die Webknferenz wurde rganisiert vm EU-Prjekt ESDIN. Im Rahmen vn 5 Vrträgen wurden die Ergebnisse der Tests vn INSPIRE Anhang I Datenspezifikatinen geschildert. Die Tests selbst wurden im Januar und Februar 2009 durchgeführt und beruhen auf der Versin 2.0 der Anhang I Datenspezifikatinen. Im Prjekt ESDIN und s auch in dieser Webknferenz wurde sich auf die Anfrderungen und Meinungen der NMCAs (Natinal Mapping and Cadastre Agencies) knzentriert. Die Vrtragsflien sind leider nicht öffentlich verfügbar. This reprt cntains the summary f a Web cnference n 8 th f May The Webcn was rganized by the EU prject ESDIN. Five presentatins reprted n results f test f INSPIRE Annex I data specificatins in January and February The tests were based n versin 2.0 f the Annex I data specificatins. The prject ESDIN as well as this Webcn was fcused n the requirements and pinin f natinal mapping agencies. The presentatin slides are nt publicly available. This reprt is available in German, nly. Ce dcument cntient le résumé d une cnférence Web qui a eu lieu le 8 mai Cette cnférence était rganisée par la directin du prjet eurpéen ESDIN. Les résultats des tests relatifs à la spécificatin des dnnées de l annexe I d INSPIRE nt été présentés au travers de cinq présentatins. Les tests prprement dits nt eu lieu en janvier et février 2009 et se basaient sur la versin 2.0 des spécificatin. Tant le prjet ESDIN que la cnférence elle-même se snt cncentrés sur les recmmandatins et avis émis par les agences natinales du cadastre et de la cartgraphie. Malheureusement les présentatins ne snt pas accessibles pur le public. Ce rapprt est dispnible en allemand uniquement. Stichwrte: INSPIRE, Annex I, Datenspezifikatinen, Tests, NMCAs 1 / 8

2 Verlauf: Versin Autr(en) Status Kmmentar 001 C. Giger neu Zur Infrmatin verschiedener Schweizer Institutinen 2 / 8

3 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Ziele der Webknferenz Prgramm der Webknferenz Inhalte der Webknferenz Schttland Gegrafische Namen Verkehrsnetze Katasterparzellen Finnland Deutschland und Schweden Gewässernetz Katasterparzellen Verwaltungseinheiten Abschlussdiskussin / 8

4 1 Hintergrund Dieses Dkument enthält die Zusammenfassung einer Webknferenz vm Die Webknferenz wurde rganisiert vm EU-Prjekt ESDIN. Im Rahmen vn 5 Vrträgen wurden die Ergebnisse der Tests vn INSPIRE Anhang I Datenspezifikatinen geschildert. Die Tests selbst wurden im Januar und Februar 2009 durchgeführt und beruhen auf der Versin 2.0 der Anhang I Datenspezifikatinen. Im Prjekt ESDIN und s auch in dieser Webknferenz wurde sich auf die Anfrderungen und Meinungen der NMCAs (Natinal Mapping and Cadastre Agencies) knzentriert. Als Resultat vn ESDIN stellt man sich vr, dass Datenspezifikatinen für grsse, mittlere und kleinere Massstäbe entstehen, die Prfile vn INSPIRE Datenspezifikatin sind. 2 Ziele der Webknferenz Im Rahmen dieser Webknferenz sllten knkrete Testergebnisse und Meinungen vn NMCAs zu den Datenspezifikatinen der INSPIRE Anhang I Datenthemen ausgetauscht werden. Im Anhang der INSPIRE-Richtlinie sind die flgenden Datenthemen gelistet: Krdinatenreferenzsysteme Gegrafische Gittersysteme Gegrafische Bezeichnungen Verwaltungseinheiten Adressen Katasterparzellen Verkehrsnetze Gewässernetz Schutzgebiete Die Richtlinie selbst enthält nur sehr grbe Infrmatinen zu den einzelnen Themen. Daher wurden im Rahmen vn Arbeitsgruppen knkrete Datenspezifikatinen (einschliesslich UML und GML Schemata) erstellt. Im Rahmen der Tests sllte nun herausgefunden werden, b und mit welchen Mitteln natinale Datenbestände in die gefrderten Datenmdelle umgewandelt werden können. Anhand der in der Webknferenz präsentierten Beispiele wurde diskutiert, welche Knsequenzen die Testergebnisse auf die weiteren INSPIRE-Przesse haben sllten. 3 Prgramm der Webknferenz Die flgenden Beispiele wurden anhand vn Flien und Berichten präsentiert: Schttland Gegrafische Namen, Katasterparzellen und Verkehrsnetze Vrtrag vn Michael Kutrampas Finnland Gegrafische Namen 4 / 8

5 Vrtrag vn Lassi Leht Schweden, Nrdrhein-Westfalen Gewässernetze Vrtrag vn Clemens Prtele Nrdrhein-Westfalen, Niedersachsen Katasterparzellen Vrtrag vn Clemens Prtele Nrdrhein-Westfalen Verwaltungseinheiten Vrtrag vn Clemens Prtele Ausserdem stelle Luc van Linden (in einem reinen Verkaufsvrtrag) nch die Werkzeuge der Firma 1Spatial vr. 4 Inhalte der Webknferenz 4.1 Schttland Teilnehmer am Test waren EDINA, Ordnance Survey, Snwflake, Registers f Sctland, und HM Land Registry. Es wurde free and pen surce Sftware (deegree 1 ) und kmmerzielle Sftware (snwflake) getestet. Man versuchte, eine n-the-fly Transfrmatin für gegrafische Namen und für Verkehrsnetze zu realisieren. Das bedeutet, dass die riginären Daten bei den Anbietern unverändert bleiben und erst beim Zugriff auf die Daten, die Daten in die neuen Datenmdelle transfrmiert werden. Dabei wurden ausschliesslich eins-zu-eins-abbildungen betrachtet, d.h. ein Quelldatensatz wird auf einen Zieldatensatz abgebildet. Die Transfrmatin mehrerer Quellen auf ein Ziel wurde nicht untersucht Gegrafische Namen Es wurde n-the-fly re-prjiziert und die Darstellungsinfrmatin (Prtrayal) erzeugt mit Unterstützung vn deegree. Die verwendete Helmert Transfrmatin war nicht genau genug. Die für Schttland eigentlich gebräuchlichen OSTNO2 Transfrmatinsmdelle knnten nicht genutzt werden, wbei der Grund dafür nicht genannt wurde (vermutlich, weil sie vn deegree nicht unterstützt werden). Ausserdem wurde berichtet, dass das GML nch mit XSLT nachbearbeitet werden musst, weil deegree nur die Versin unterstützt und nicht die vn INSPIRE gefrderte Versin Freie Sftware für GDI, siehe 5 / 8

6 4.1.2 Verkehrsnetze Es wurde n-the-fly transfrmiert mit Unterstützung vn dem Prdukt snwflake G Publisher. Die Snwflake Sftware wurde eigens für diesen Test geschrieben/angepasst. Man musste mit einer Testversin arbeiten, die nch Fehler hatte. Die Kmplexität der Datenspezifikatin machte viele Prbleme. Wie bei den gegrafischen Namen kam man nicht aus, hne das entstehende GML nch per XSLT anzupassen, damit es den INSPIRE-Spezifikatinen entspricht Katasterparzellen Parzellen der HM Land Registry wurden zunächst nach Oracle exprtiert. Anschliessend wurden swhl mit dem Snwflake Prdukt (drt direkt über ein GUI) als auch mit deegree über XSLT die Transfrmatinen vrgenmmen und als WFS publiziert. In beiden Fällen war Pstprzessierung mit XLST ntwendig zum Erzeugen der INSPIRE-knfrmen GML-Daten. Es gab grsse inhaltliche Prbleme, da zwischen einem Kataster und der (britischen) Land Registry semantische Unterschiede bestehen. Es wurde ausserdem bemängelt, dass INSPIRE keinen standardisierten Vrschlag zur Zugangskntrlle bereitstellt. 4.2 Finnland In Finnland gibt es ca. 800'000 Ortsnamen (die auch im Test verwendet wurden) swie über eine Millin kartgrafische Namen (in Relatin zu den Karten-Massstäben). Es werden ausserdem 5 ffizielle Sprachen verwendet (Finnisch, Schwedisch und drei Sämische Dialekte). Bei den Ortsnamen ist die Lkatin das Hauptknzept und die Datenmdelle (finnisches und INSPIRE) sind natürlich schn sehr nahe aneinander. Es wurde eine n-the-fly Transfrmatin auf dem natinalen WFS implementiert. Dabei wurde ein selbst-geschriebenes XSLT verwendet. Der natinale WFS basiert auf deegree Sftware. Ein prtrayal wurde angeschlssen und die Daten können auch per WMS abgerufen (und natürlich angesehen werden). Es wurde auch eine Life-Dem vrgeführt. Die Antwrtzeit betrug etwa 2 Sekunden. Flgende Prbleme wurden angesprchen: Das finnische System ist eigentlich ein hierarchisches, was in der INSPIRE-Spezifikatin nicht wiedergegeben werden kann. Es fehlen ausserdem eine ganze Reihe vn INSPIRE-Attributen in den finnischen Daten. Allerdings knnten alle Pflichtattribute gefüllt werden. Flgende Ergebnisse ergaben sich aus dem Test: Kaskadierende WFS eignen sich scheinbar gut für slche n-the-fly Transfrmatinen. Zur Perfrmanz wurde gesagt, dass man etwa 550 Features pr Sekunde transfrmieren kann. Allerdings enthielten die Features hier nur eine Krdinate und 5 Attribute. Die Transfrmatin erfrdert etwa 40% der gesamten Przessierungszeit für s einen Request. Man brauchte etwa 2 Wchen Aufwand, um das krrekte XSLT für diesen Test zu erstellen. 6 / 8

7 4.3 Deutschland und Schweden Gewässernetz An diesem Test waren der Natinal Land Survey Schweden und das Landesvermessungsamt Nrdrhein-Westfalen beteiligt. Man versuchte, Daten aus dem (bereits abgeschlssenen) EU-Prjekt RISE 2 wiederzuverwenden. Die Quell-Daten lagen in einer Oracle Datenbank und wurden per Xtra Server 3 (der auch Krdinatensystem-Transfrmatinen erlaubt publiziert). Die eigentliche Mdell-Transfrmatin erflgte vrher per FME. Ausserdem wurde eine Preprcessing vrgenmmen, indem z.b. Fluss- Segmente zu Gewässerläufen zusammengefasst wurden. Diese Preprcessing wurde hauptsächlich aus Perfrmanzgründen vrgenmmen Katasterparzellen An diesem Test nahmen die beiden deutschen Bundesländer NRW und Niedersachsen teil. Der entsprechende WFS als Ergebnis des Tests ist bereits nline und seine Perfrmanz ist scheinbar sgar besser als es die INSPIRE-Anfrderungen vrgeben. Technisch wird hier auch der Xtra Server eingesetzt. Für deutsche Flurstücke war kein Preprcessing nötig Verwaltungseinheiten An diesem Test waren NRW swie die Firmen cn terra und interactive instruments beteiligt. Man hat in NRW whl bereits eine INSPIRE Gedatabase auf einem ArcGIS Server. Mit dem INSPIRE Fusin Center für FME wurden die Transfrmatinen vrgenmmen. Dabei handelt es sich scheinbar auch um eine sehr junge und nch nicht völlig ausgereifte Entwicklung für FME. Ausserdem wurden auf der Basis einer Excel-Tabelle 4 durch Mitarbeiter vn interactive instruments sg. Xtra Mapping Files erstellt. Als Ergebnisse wurden flgende Aspekte genannt: Es erscheint aus Perfrmanzgründen nötig, separate Datenbanken für die Publikatin vn Gedaten bereitzuhalten. In den deutschen Tests wurden als keine n-the-fly Transfrmatinen gemacht, weil diese zu langsam gewesen wären. Zudem wurde auch hier das Prblem berichtet, GML zu erzeugen, bzw. Clients zu finden, die diese GML Versin auch unterstützen. 5 Abschlussdiskussin Generell wurde berichtet, dass XSLT-Transfrmatinen nicht mehr perfrmant sind, wenn kmplizierte Fälle auftreten, z.b. mehrere Quellen in ein Ziel transfrmiert werden müssen. 2 Bemerkung der Autrin: Das Prjekt RISE war auch eine der wichtigsten Quellen für die Erstellung des Datenmdells in INSPIRE. D.h. die invlvierten Datenmdelle in diesem Test waren hnehin sehr ähnlich. 3 Prdukt der deutschen Firma interactive instruments, siehe 4 Nach dem Verständnis der Autrin enthielt diese Tabelle Transfrmatinsinfrmatinen, die relativ infrmell vn Experten frmuliert wurden. 7 / 8

8 Mdell-basierte Ansätze sind zwar prinzipiell vn allen gewünscht, scheitern aber mmentan an einer brauchbaren Möglichkeit, UML deterministisch auszutauschen. Daher arbeiten alle mmentan auf der lgischen Ebene (z.b. snwflake und interactive instruments in Oracle) der physischen Ebene (deegree GML rein, GML raus). Grundsätzlich war man sich einig, dass die frmale Definitin vn Transfrmatinen sehr kmpliziert sei und sehr viel Knw-hw erfrdere. 8 / 8

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