Junger Rat für Mast Integration und Demografie
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- Harald Lorentz
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1 Junger Integration und Demografie E R GEBNISSE D E R FRITZ - E R L E R - SCHULE P F ORZHEIM K L A S SE E 6 L E H R E R : WA LT E R S TA N G S C HULJAHR /
2 Referatsthemen 1. Pforzheim in 50 Jahren Migration in Pforzheim 2. Migration 3. Integration 4. Einwanderung & Einbürgerung 5. Flüchtlingspolitik UNHCR 6. Europäischer Rettungsschirm 7. Demografischer Wandel 8. Demografie und Familienpolitik 2
3 1. Pforzheim in 50 Jahren Migration in Pforzheim Pforzheim Aktuell: In Baden-Württemberg mit 46,6 % den größten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund Hohe Arbeitslosigkeit, besonders Jugendarbeitslosigkeit Frühzeitige Lösungen für die hohe Arbeitslosigkeit, Finanzierung berücksichtigen Lösungen für die Herausforderungen suchen, die durch die Migration entstehen Bessere Integration durch Engagement der BürgerInnen Felix, Julian 3
4 2. Migration Migration (von lateinisch migratio (Aus-)Wanderung, Umzug) steht für: dauerhafter Wohnortwechsel von Menschen Laut Bertelsmann-Stiftung wichtige Grundlage für die Lösung des Fachkräftemangels Mehr MigrantInnen aufnehmen, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken Kulturveranstaltungen für den interkulturellen Austausch Gesteuerte Zuwanderung Ronald, Emirhan, Tolga 4
5 3. Integration Herausforderungen Sprachkenntnisse Orientierungslosigkeit Zugehörigkeitsgefühl Enklavenbildung Mehr Sprachkurse Anreize für Eltern, ihre Kinder mehrsprachig zu erziehen Lehrerausbildung anpassen, gezielte Schulungen Staatlich geförderte Sprachnachhilfe Beratung für Eltern mit Migrationshintergrund Integration durch Sport Paul, Justin, Martin 5
6 4. Einwanderung und Einbürgerung Gründe für die Einwanderung können politisch, wirtschaftlich oder religiös motiviert sein Einbürgerung: Annahme der Staatsbürgerschaft im Zielland, Einbürgerungsverfahren Alte Regelung: Kinder von Einwanderern haben oft zwei Staatsbürgerschaften, mussten sich bis zum 23. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden Neue Regelung: Doppelte Staatsbürgerschaft für die in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kinder (Voraussetzung: 8 Jahre in Deutschland gelebt, deutscher Schul-/ oder Berufsabschluss) Doppelte Staatsbürgerschaft für Alle Diejenigen unterstützen, die sich zu zwei Ländern zugehörig fühlen Clarissa, Fee, Diana 6
7 5. Flüchtlingspolitik UNHCR Menschenrechtsverletzungen in den Heimatländern UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) wurde 1951 von der UN- Generalversammlung gegründet, um Millionen von europäischen Flüchtlingen in der Folge des Zweiten Weltkrieges zu helfen Hilfe in den Heimatländern, dort Lebensverhältnisse verbessern Hilfe zur Selbsthilfe Elise, Valeria, Esra 7
8 6. Europäischer Rettungsschirm ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) löste 2013 den Eurorettungsschirm ab Hilfe für in Not geratene EU-Mitgliedstaaten Zwei Hauptarten von Finanzhilfen Finanzhilfe für bestimmte Projekte (Empfänger sind meist kleinere Unternehmen) Öffentliche Aufträge zur Beschaffung von Dienstleitungen, Gütern oder Arbeiten Präventive Maßnahmen zur Stabilisierung des Euros Luca, Marvin 8
9 7. Demografischer Wandel Älterwerdende Gesellschaft Autounfälle durch ältere Menschen Ab 75 Jahren erhöhtes Gefahrenrisiko Rat Für Mast: Einführung eines Fahrsicherheitstest Mit 75, 80, 83 und 85 Jahren Ab 85 Jahren alle 2 Jahre Raphael, Lucas, Jonas 9
10 8. Demografie und Familienpolitik Kindergelderwerber: Eltern; Adoptiv-, Pflege-, Großeltern Anspruch auf Kindergeld hat, wer einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat mit seinem Kind in einem Haushalt lebt dieses Kind selbst betreut und erzieht und Katja Mast nimmt mit, dass die Schülerinnen und Schüler mit den Geldleistungen zufrieden sind Vanessa, Kimberley, Jacqueline 10
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