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1 Grafiken zur Projektion (via Beamer, Overhead, Whiteboard) PR Titel zu Kapitel 1 Historische Quellen... Praxis Geschichte 2 Von Jägern, Sammlerinnen, Bauern und neuen Berufen... Urgeschichte 3 Ägypten, eine staatliche Organisation... Frühe Hochkulturen 4 Judentum und Christentum... Frühe Hochkulturen 5 Mensch und Natur: Probleme und Lösungen... Griechische Antike 6 Wirtschaft in Athen (um 600 v. Chr.)... Griechische Antike 7 Demokratie Athen Österreich heute... Griechische Antike 8 Rom wird zur Weltmacht... Römische Antike 9 Herrschaftsformen ein Vergleich... Römische Antike 10 Die Stände des Mittelalters... Mittelalter 11 Judentum Christentum Islam... Mittelalter 12 Mittelalterliche Städte entstanden... Mittelalter 13 Leben im Mittelalter... Mittelalter 14 Frauen im Mittelalter... Mittelalter 15 Romanik Gotik... Mittelalter

2 schriftliche Quellen Chroniken Bücher Briefe Urkunden Zeitungen Biografien Plakate Grabinschriften Bildquellen Gemälde Zeichnungen Fotos Videos TV-Sendungen Plakate Historische Quellen mündliche Quellen Sagen Lieder Radioreportagen Erzählungen Vorträge Sachreste Knochenfunde Tonscherben Werkzeuge, Waffen Grabbeigaben Schmuck Burgruinen, Bauwerke Kleider Münzen Historische Praxis Geschichte Quellen Folie 2 Grafik PR 0.1 1

3 Urgeschichte Stammesgeschichte des Menschen Von Jägern, Sammlerinnen, Bauern und neuen Berufen Horde Gemeineigentum Gesellschaft Dorfgemeinschaft Privateigentum Herrschaftsverband wachsende gesellschaft liche Unterschiede aufrechter Gang Werkzeuge Verbesserung der Werkzeugbenutzung Verbreitung des Jetztmenschen über die ganze Welt Jäger und Sammlerinnen Nomadentum perfekte Anpassung an die freie Natur Haustiere: ev. Hunde gemeinsames Wirtschaften Bauern und Bäuerinnen Sesshaftigkeit Gestaltung der Natur besserer Schutz gegen Naturgefahren Haltung von Haustieren Spezialisierung, Arbeitsteilung Eigentumsunterschiede nehmen zu Tauschhandel Schmiede Verbesserung der Werkzeuge fortschreitende Spezialisierung zunehmende Eigentumsunterschiede ausgedehnte Handelsbeziehungen geringfügig Umwelteingriffe Brandrodung Pflanzen- und Tierzüchtung großflächige Rodungen für Holzkohle, zunehmend Eingriffe in die Natur PR 2

4 Frühe Hochkulturen Ägypten, eine staatliche Organisation Pharao (Gottkönig) Der Alleinherrscher wird als Gott verehrt. Der Pharao herrscht unumschränkt und stützt sich auf eine gute Verwaltung durch Beamte. Verwaltung, Gesetze, Steuereintreibung, Vorräte berechnen, Land vermessen hohe Beamte Priester Schreiber Landvermesser Kaufleute Händler freie Bauern Handwerker Lohnarbeiter Unfreie Sklaven Bauern müssen auch beim Pyramidenbau arbeiten PR 3

5 Frühe Hochkulturen Judentum und Christentum Judentum Christentum Eingottglaube Jahwe Gott Moses verkündet am Berg Sinai die Zehn Gebote Altes Testament = Thora (Heiliges Buch) = Teil der Bibel Glaubensquellen Thora Bibel (AT und NT), Lehre der Kirche Jesus Christus Prophet Gottes Sohn Regeln Zehn Gebote PR 4

6 Griechische Antike Mensch und Natur: Probleme und Lösungen Problem/ Herausforderung Veränderungen Lösung/Folgen Urgeschichte/ Mitteleuropa Der Mensch ist relativ schwach und langsam. Zusammenschluss in Horden; intelligente Jagdmethoden; Entwicklung von Jagdwaffen Urgeschichte/ Mitteleuropa Klimawandel; fruchtbare und tierreiche Gebiete in Mitteleuropa; Entdeckung von Ackerbau und Viehzucht Menschen halten sich längere Zeit an einem Ort auf, werden sesshaft; neue Berufe entstehen, Tauschhandel Klimawandel Menschen ziehen ins Niltal Ägypten Griechenland/ Antike Nilhochwasser unwegsames Land, wenig fruchtbare Gebiete Erfindungen Entstehen einer Hochkultur Stadtbewohner konnten durch Umland nicht mehr ernährt werden. Gründung von Kolonien; Entstehen einer gemeinsamen Kultur PR 5

7 Griechische Antike Rüstungswaren, Werkzeuge, Tongefäße, Lederprodukte, Textilien, Statuen, Möbel, Luxusgeschirr Wirtschaft in Athen (um 600 v. Chr.) Export (Ausfuhr von Gütern) Import (Einfuhr aus Kolonien oder aus fremden Ländern) Oliven, Wein Fisch, Fleisch, Getreide (billiger) Edelmetalle, Holz, Leder, Arznei Stoffe, Teppiche, Papyrus, Elfenbein Spezialisierte Handwerker mit vielen Sklaven wurden reicher, Händler ebenso Nur Großgrundbesitzer verdienten damit Geld, Kleinbauern konnten sich den Anbau von Oliven und Wein nicht leisten. Bauern konnten eigene Produkte nicht mehr mit Gewinn verkaufen und verarmten (Schuldknechtschaft). Nur die Reichen konnten sich das leisten; die Händler verdienten viel Geld. Der Unterschied zwischen Arm und Reich wird immer größer Aufhebung der Schuldsklaverei teilte Bürger in vier Vermögensklassen Gefahr sozialer Unruhen Reformen Solons Rat der Vierhundert Volksversammlung PR 6

8 Griechische Antike Demokratie Athen Österreich heute Demokratie Athen um 500 v. Chr. Österreich heute wahlberechtigt alle männlichen Bürger ab dem 20. Lebensjahr alle Staatsbürger/innen ab dem 17. Lebensjahr gewählt werden Volksversammlung Nationalrat (auch Landtag, Gemeinderat) die Gesetze beschließt Volksversammlung Parlament, Nationalrat es regiert Rat der 500 Bundesregierung Art der Demokratie direkte Demokratie indirekte oder repräsentative Demokratie PR 7

9 PR v. Chr. 250 Unterwerfung der Punischer Krieg italischen Halbinsel führt zu Vorherrschaft im Westen Römische Antike Rom wird zur Weltmacht 150 Erbe Pergamons, Ausdehnung im Osten Bürgerheer (alle Bürger vom 17. bis zum 46. Lebensjahr) 100 Eroberungen in Mitteleuropa (Gallien) um Chr. Geburt Österreich wird dem Römischen Reich einverleibt. Berufsheer, Freiwillige röm. Bürger, Söldner

10 Staatsform (Gott)Königtum Herrscher Gottkönig; er besitzt alles (Land und Leute) Politisches Mitspracherecht Verwaltung unterste Schicht Ägypten Griechenland Rom Beamte, Schreiber Bauern, Lohnarbeiter: mussten für Pharao/nin arbeiten Herrschaftsformen ein Vergleich Athen Demokratie Volksversammlung nur für Bürger gewählte und ausgeloste Bürger Sklaven andere Stadtstaaten Tyrannen, Könige, wenige Adelige Beamte Republik Diktatur Kaiserreich Konsul, Senat nur für römische Bürger gewählte Beamte Plebejer, vertreten durch Volkstribunen Diktator Kaiser Beamte, Offiziere Proletarier ( Brot und Spiele ) Römische Antike PR 9

11 Mittelalter PR 10 Stände und deren Aufgaben im Mittelalter (Holzschnitt, 15. Jh.): Tu supplex ora (Du bete demütig!) Tu protege (Du beschütze!) Tuque labora (Und du arbeite!) Die Stände des Mittelalters

12 Mittelalter Judentum Christentum Islam Judentum Christentum Islam Gründer Moses Jesus Mohammed Heiliges Buch Thora (Altes Testament) Bibel (AT und NT) Koran Regeln, Vorschriften Zehn Gebote Zehn Gebote Suren des Koran Oberstes Gebot Eingottglaube Eingottglaube Eingottglaube PR 11

13 Mittelalter Mittelalterliche Städte entstanden aus ehemaligen Römersiedelungen an Brücken, Furten Kreuzungen von Handelswegen an Häfen am Fuß einer Burg bei Klöstern PR 12

14 Mittelalter Leben im Mittelalter Bauern Adelige Bürger Lebensraum Dörfer Burgen Städte und Märkte Arbeit Einnahmen Rechte Landwirtschaft, Viehzucht, Waldarbeit, Wein- und Obstanbau; Arbeit im Rhythmus der Natur gemeinsamer Dorfbesitz; Einnahmen aus Tausch land wirtschaftlicher Produkte, viele Abgaben Der Bauer herrscht über Familie und Gesinde. im Kriegsfall kämpfen; Burg/Besitz verwalten Einnahmen aus Land- und Forstbesitz, Jagd; Zölle, Maut; keine Abgaben Der Burgherr herrscht über das zahlreiche Gesinde; Adelige sind mächtig (Besitz/Lehen) Arbeit nach Auftragslage, Zünfte und Gilden regeln die Wirtschaft Bürger ist, wer ein Haus besitzt; Einnahmen aus Handel und Handwerk Bürgerrecht; Gesellen und Mägde sind rechtlos. Wohnen einfache Häuser; oft mit Vieh unter einem gemeinsamen Dach Burgen (ungemütlich; nur ein beheizter Raum außer Küche) Wohn- und Arbeitsstätte meist eine Einheit Kinder Kultur Mitarbeit am Hof und auf den Feldern von der Arbeit und der Kirche geprägt strenge Ausbildung und Erziehung eigene Kultur: Dichtung, Turniere, Kleidung, Esskultur, feine Umgangsformen Kinder arbeiten mit. Bildung (Stadtschulen), Wohnkultur PR 13

15 Mittelalter Erziehung Frauen im Mittelalter Bäuerinnen Adelige Bürgerinnen mussten von Kindheit an am Hof mitarbeiten wurden für die Rolle als Unterhalterin, Dienerin ihres späteren Gatten vorbereitet je nach Beruf des Vaters von klein an auf die spätere Arbeit vorbereitet, mussten in Haushalt (Werkstatt, Geschäft) mithelfen Bildung lernten nur die Tätigkeiten, die sie zur Arbeit am Hof in der Landwirtschaft benötigten lernten lesen, spinnen, weben und andere Handarbeiten; medizinische Kenntnisse (ev. Klosterschule) lernten handarbeiten, oft auch lesen und rechnen (für das Geschäft des Vaters oder des späteren Mannes) Heirat Als Tochter eines Bauern konnte sie von einem Bauern geheiratet werden, der ihr Herr wurde. Mägde durften nicht heiraten. wurden meist mit verheiratet; keine Liebesheirat, politische Gründe; waren Mann zu Treue und Gehorsam verpflichtet; sollten möglichst viele Kinder gebären; Bürgersfrauen durften heiraten, waren dem Mann zu Treue und Gehorsam verpflichtet. Beruf, Arbeit Arbeit am Hof und auf den Feldern von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang hatte für den Gatten und (möglichst viele) Kinder da zu sein meist im Geschäft des Gatten; als Witwe durfte sie die Geschäfte weiterführen; durften vereinzelt auch in der Zunft mitreden PR 14

16 Mittelalter weitere Kennzeichen wuchtige Bauten, dicke Mauern, kreuzförmiger Grundriss Rundbogen Romanik 10. bis 12. Jahrhundert Romanik Gotik hohe Bauten, spitze Formen Spitzbogen Gotik 13. bis 16. Jahrhundert kleine Fenster, Kirchenschiffe durch Säulen getrennt, Tonnengewölbe Fratzen, Kapitelle große Glasfenster, Fensterrosetten, feingliedrige Säulen, Stützstreben, Kreuzrippengewölbe, zierliche Figuren PR 15 wichtigste Kennzeichen

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