Themenplan MNT. Klasse 7

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1 Folgende Themen können zum Erarbeiten von Methoden- und Fachkompetenzen behandelt werden. Es ist nicht notwendig alle aufgeführten Themen zu behandeln, um die Kompetenzen zu erreichen. Leben im Luftmeer I Luft nicht nur zum Luft nimmt Raum ein, hat Gewicht, ist kompresssibel Atmen und kann arbeiten ; Schülerinnen und Schüler untersuchen und kennen Eigenschaften der Luft. Der (äußere) Luftdruck Luftdruck und Wetter Vögel angepasst ans Fliegen Wie Vögel fliegen Flugformen Anwendungen (Taucherglocke, spinne, Pressluftgeräte) Wirkungen des Luftdrucks: Magdeburger Halbkugeln, Saughaken, Vakuumverpackung, Luftdruckmessung, Lufthülle der Erde Luftdruckunterschiede machen das Wetter (Hoch und Tiefdruck); Wetterkarte Angepasstheit des Vogelkörpers an die Fortbewegung in der Luft Luftdruck Luftdruck und Auswirkungen auf das Wetter (Leben im Luftmeer) erforschen die Angepasstheiten von Lebewesen an den Lebensraum Luft. Vogelzug im Internet Weißstörche auf dem Zug können sich eigenständig mit dem Computer Informationen erschließen. Flug der Insekten Das Flugprinzip bei Insekten. erfahren Beispiele für die Vielfalt der Lebensformen der Fauna. Seite 1

2 Anregung: Fortbewegung in Luft Projekt Fliegen Langsam fallen Die Rakete Auftrieb und Gleitfliegen Bau eines Modellflugzeugs Fliegen wie ein Vogel Otto Lilienthals Entdeckung Propeller sorgen für den Schub Luft und Verbrennung Die Luft und ihre Hauptbestandteile Was brennt in einer Flamme? Brände verhüten Brände löschen Die Verbrennung genauer betrachtet Wo bleibt der Sauerstoff bei der Verbrennung? Eisen verbrennt Fallschirme und Autorotation in Natur und Technik Rückstoß Auftrieb von angeströmten ebenen Flächen; Anstellwinkel; Thermik; Segelflüge; Schwerpunktlage Das gewölbte Tragflächenprofil ohne und mit Anstellwinkel; Propeller mit Tragflächenprofil Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgase Entzünden und unterhalten von Feuer Brandschutz und Brandbekämpfung Oxidation Bildung von Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonoxid Oxidation von Eisen Eigenschaften der Luft kennen und untersuchen; Luft als Stoffgemisch untersuchen können. Verbindungen herstellen und chemische Reaktionen beschreiben können; Sauerstoff als Reaktionspartner untersuchen können. Andere Metalloxide Eisen rostet Bildung, Eigenschaften und Verwendung von Metalloxiden Stille Oxidation; Rostschutz Seite 2

3 Die Atmung des Menschen Wie und womit wir atmen Der Gasaustausch Gesunde Atemwege ein kostbares Gut Der Blutkreislauf des Menschen Atmung und Blutkreislauf wirken zusammen Eine besondere Flüssigkeit Auf dem Weg durch den Körper Versuche zur Atmung Der Weg der Atemluft Warum wir atmen Bau und Funktion der Atmungsorgane Versuche zum Austausch der Atemgase Deckung des Sauerstoffbedarfs Das Blut und seine Bestandteile und deren Aufgaben Bau und Funktion des Herzens Der doppelte Kreislauf kennen die Atmung des Menschen. reflektieren ihr persönliches Verhalten im Hinblick auf eine gesunde Lebensführung. kennen den Blutkreislauf des Menschen. erfahren durch entdeckendes Forschen den eigenen Körper. erfahren durch entdeckendes Forschen den eigenen Körper. Seite 3

4 Die Welt des Kleinen Zellen Bausteine des Lebens Pflanzenzellen im Lichtmikroskop Zellen von Tier und Mensch im Lichtmikroskop pest im Lichtmikroskop Arbeitsweisen: Mikroskopieren, mikroskopische Zeichnung Zellen der Mundschleimhaut und der Leber Tier- und Pflanzenzelle im Vergleich Das räumliche Bild der Zelle Stoffaufnahme durch die lebende Zelle können Lebewesen mikroskopieren. erkennen Zellen als Bausteine des Lebens. Die Zelle räumlich und lebendig Von der Zelle zum Organismus Einzeller Zellteilung, Zellwachstum und Zellentwicklung Tier und Mensch sind vielzellige Lebewesen Der Körper der Pflanze Was lebt im Heuaufguss? Seite 4

5 Lebensnotwendiges I Schwimmen und Schweben Lebewesen im Fortbewegung im Fische sind an das Leben im angepasst erforschen die Angepasstheiten von Lebewesen an den Lebensraum. Beobachtungen an Fischen Atmen unter Anregung: Projekt Bewegung im Fortpflanzung im Wann schwimmen Körper? Dichte Von U-Booten und Tauchern (U-Boot, Flaschentaucher, Schnorcheln) Schiffe verbinden die Welt Schiffshebung mit Luft und Styropor Entwicklung im bei Lurchen, Fischen, schnecken und Libellen Vielfältiges Leben im lebende Säugetiere insekten Plankton Die Anomalie des s Leben im Meer Die beiden Anomalien des s kennen: 1. dehnt sich stark aus, wenn es gefriert. Schülerinnen und Schüler untersuchen und kennen die Eigenschaften des s. 2. hat bei 4 C die größte Dichte. Auswirkungen dieser Anomalien in der Natur kennen. Seite 5

6 Wir untersuchen ein Gewässer Praktikum: Wir testen Vorschlag 1: Der Teich Vorschlag 2: Der Bach Kein Leben ohne Vorkommen und Bedeutung des s als Lösemittel Methoden der Gewässeruntersuchung und der Beurteilung eines Gewässers am Beispiel Teich oder Bach Bedeutung des Trinkwassers als Löse- und Transportmittel für Salze, Flüssigkeiten und Gase Lebenserhaltende Aufgaben des s im Organismus kennen. Hartes weiches Die lebende leitung Kräfte des transports Angepasstheit an den Lebensraum Trinkwasser in Gefahr Trinkwasser woher und wohin? transport durch die Pflanze Wurzeldruck Kapillarwirkung Verdunstungssog Mikroskopischer Bau der leitgefäße Trocken- und Feuchtpflanzen im Vergleich qualität, verschmutzung kennen die lebenserhaltenden Aufgaben des s im Organismus. Einrichtungen der versorgung und -entsorgung kennen; den Umgang mit unter ökologischen Aspekten beurteilen können. Der lange Weg vom Abwasser zum Trinkwasser Gefährdetes Trinkwasser- und Abwasseraufbereitung Seite 6

7 Sich entwickeln I Erwachsen werden Miteinander leben Ein Menschenleben beginnt Schwangerschaftsverhütung Beratungsstellen Sexuell übertragbare Krankheiten Vom Schulkind zum Erwachsenen Pubertät Rauchen, Alkohol, Drogen Freundschaft und Liebe Partnerschaft muss reifen Partner Ehe Familie Sexualität Vom Mädchen zur Frau Vom Jungen zum Mann Geschlechtsverkehr und Befruchtung, Zellteilung Furchung und Einnistung Vorgeburtliche Entwicklung Schwangerschaft Ein Kind wird geboren Entwicklung des Säuglings Schwanger werden Verhütungsmethoden und -mittel; Beratung; Pro Familia; Hilfe bei Missbrauch; Geschlechtskrankheiten, Hinweis auf AIDS Reifungsprozess Verantwortung im Umgang mit der Geschlechtlichkeit Wie ein Kind entsteht und sich entwickelt Empfängnisregelung Geschlechtskrankheiten Seite 7

8 Energie I Einfache Maschinen Schwache Kräfte große Wirkungen Wir vergleichen und messen Kräfte Am Beispiel Rollen (Muskel)Kräfte einsetzen und sparen Kräfte werden in Newton gemessen; Kraftmesser Funktionsweise und Verwendung einfacher Maschinen Hinführung zur goldenen Regel der Mechanik Kräfte messen Masse und Gewichtskraft Rollen sparen Kräfte Auch Hebel helfen Kräfte sparen Die goldene Regel der Mechanik Kraft als ortsabhängige Größe, Masse als ortsunabhängige Größe: Vergleich Erde-Mond Rollen und Hebel als kraftsparende Maschinen ; Anwendungen; die goldene Regel der Mechanik Gewichtskraft und Masse unterscheiden. Funktionsweise und Verwendung einfacher Maschinen Verschiedene Kräfte Ohne Energie geht es nicht Nichts geht von alleine Kräfte erkennt man an den Wirkungen: Bewegungen verändern, Formen verändern, Reibungskraft, Kräftegleichgewicht Was ist Energie? Energieformen Die Einheit der Energie Energieumwandlungen Kräfte erkennt man an ihren Wirkungen. kennen verschiedene Energieformen Das Arbeiten von Geräten als Energieumwandlung erkennen und untersuchen. Eine römische Wurfmaschine Kräfte verstärken Kraftverstärkung durch einfache Maschinen: Hebel, Getriebe, Flaschenzug; Energiespeicherung in der Wurfmaschine Die Wirkungsweise einfacher Maschinen beim Bau eines Funktionsmodells erkennen. Erkennen konstruktiver und energietechnischer Grundlagen. Seite 8

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