Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungen zu den Übungsaufgaben

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1 "Wir müssen alles noch mal Paroli laufen lassen." Horst Hrubesch Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungen zu den Übungsaufgaben Studiengang Bachelor Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 1

2 Allgemeine Rahmeninformationen - insgesamt 90 Punkte in 90 Minuten = 1 Punkt/pro Minute - Teilnehmerliste kontrollieren!!! - zur Raumbelegung siehe Aushang - Abmeldung bis 7 Tage vor der Klausur möglich - ausländische Kommilitonen dürfen Wörterbuch benutzen - Täuschungsversuche führen zum Ausschluss aus der Klausur!!! Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 2

3 Erlaubte Hilfsmittel (konventioneller/ nicht-programmierbarer) Taschenrechner dokumentenechte Stifte (kein Bleistift) Geodreieck/ Lineal Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 3

4 Aufgabe 2: Skizzieren Sie den Verlauf fixer und variabler Kosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge x 1.) absolut und 2.) pro Stück. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 4

5 Aufgabe 3: Grundmodell der Strukturierung von Entscheidungsproblemen In einem Zeitschriftenverlag soll ein Sonderheft herausgegeben werden. Der Verlag rechnet mit einem Absatz von , oder Heften. Der Verkaufspreis der Zeitschrift liegt bei 10 Euro, die Produktionskosten betragen 5 Euro pro Stück. Sonderhefte, die nicht verkauft werden, sind wertlos. Eine Marktforschungsagentur wird nun beauftragt, das Risiko für diese Investition einzuschätzen. Hierbei werden für die Absatzzahlen von , oder Heften Wahrscheinlichkeiten von 30, 45 und 25 Prozent angenommen. Stellen Sie bitte das Grundmodell der Strukturierung von Entscheidungsproblemen an diesem Beispiel auf. Wie lautet Ihre Entscheidung? siehe BWL WIW Teil I Grundlagen betrieblicher Entscheidungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 5

6 Aufgabe 3: Grundmodell der Strukturierung von Entscheidungsproblemen Ein Entscheidungsproblem liegt dann vor, wenn unter bestimmten Umweltbedingungen resp. Daten aus mehreren Handlungsalternativen diejenige Alternative zu wählen ist, die am besten zur Zielerfüllung beiträgt. Zustände (Umwelt/ Szenarien) Aktionen (Alternativen) Auswahl Konsequenzen (Erklärungsmodell) Bewertung Ziele/ Präferenzen Alternativen: Produktion von , oder , Szenarien: Absatz von 100, 150 oder 200 Tsd. mit Wahrscheinlichkeiten von 0,3, 0,45 bzw. 0,25 Konsequenzen: variierende Deckungsbeiträge DB = (Preis var. Kosten) * x Ziele/Präferenzen: Max. des Deckungsbeitrags, Bewertung nach Erwartungswertkonzept Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 6

7 Aufgabe 3: Grundmodell der Strukturierung von Entscheidungsproblemen Entscheidungsmatrix Szenarien Alternativen S1 P= 0,30 Absatz S2 P=0,45 S3 P=0,25 Erwartungswert (DB) A1 ( ) Produktion A2 ( ) A3 ( ) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 7

8 Aufgabe 4: Break-Even / Gewinnschwelle In einem Testmarkt soll ein neues Produkt eingeführt werden. Folgende Daten liegen vor: geplante Absatzmenge: geplanter Verkaufspreis: Herstellungskosten: Einmalkosten der Verkaufsaktion: 500 St. 590 EUR / St. 470 EUR / St EUR a) Welcher Verkaufspreis muss erzielt werden, damit der Gewinn auf der Basis der geplanten Absatzmenge EUR beträgt? b) Skizzieren Sie die Verläufe der Gesamtkosten und der Umsatzerlöse in Abhängigkeit von der verkauften Menge und stellen Sie die Geradengleichungen auf! (Basis: geplanter Verkaufspreis) Bei welcher Menge wird die Gewinnschwelle erreicht? Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 8

9 Aufgabe 4: Break-Even / Gewinnschwelle TEUR Umsatz Kosten x Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 9

10 Aufgabe 5: Rechtsformen Skript: BWL WIW Teil 1 Rechtsformen Einzelunternehmer GbR - OHG KG : Komm. : Kompl. GmbH GmbH & o. KG : Komm. : Kompl. : Komm. : Kompl. AG Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 10

11 Aufgabe 6: AB-Analyse Skript: BWL WIW Teil 1 Materialwirtschaft (Vorgehensweise, Zweck, alt. Anwendungsfelder) 1/2 a.) Zunächst wird basierend auf den Verbrauchsdaten der Vergangenheit der Periodenverbrauch aller Güter in Mengeheiten ermittelt. Dann werden diese Mengeheiten mit ihren Preisen multipliziert, um den Wertverbrauch der einzelnen Güterart festzustellen. Danach wird jede Güterart entsprechend diesem Wertverbrauch geordnet. b.) Schließlich werden die kumulierten Verbrauchswerte und Prozentsätze des mengen- und wertmäßigen Verbrauchs errechnet und die Güter nach dem wertmäßigen Verbrauch in A-, B-, und -Kategorien klassifiziert. Die AB-Analyse hilft, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, die Aktivitäten schwerpunktmäßig auf den Bereich hoher wirtschaftlicher Bedeutung zu lenken und gleichzeitig den Aufwand für die übrigen Gebiete durch Vereinfachungsmaßnahmen zu senken, die Effizienz von Management-Maßnahmen durch die Möglichkeit eines gezielten Einsatzes der Ressourcen zu erhöhen. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 11

12 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 12 Aufgabe 6: AB-Analyse (Vorgehensweise, Zweck, alt. Anwendungsfelder) 2/ A A A B B B B B B

13 Aufgabe 7a: Grundmodell der opt. Bestellmenge entscheidungsrelevante Kosten Skript: BWL WIW Teil II Materialwirtsch. II a) Welche Kosten sind im Grundmodell der optimalen Bestellmenge zu berücksichtigen? b) Erläutern Sie die Prämissen, die dem klassischen Modell zugrunde liegen. a) Kostenarten zur Bestimmung der optimalen Beschaffungsmenge Materialbereitstellungskosten = Kosten, die durch die Bereitstellung von Material ausgelöst werden Beschaffungskosten im engeren Sinne Lagerhaltungskosten Fehlmengenkosten var. Bestellkosten in Bezug auf Bestellmenge Kosten für einzelne gelagerte Güter zusätzliche Kosten z.b. Eillieferung fixe Bestellkosten in Bezug auf Bestellmenge und in Bezug auf Bestellanzahl var. Anschaffungskosten in Bezug auf die Anlieferungszahl Kosten für Verwaltung des Lagers Kosten für Lagerraum Kosten für Lagerschwund Konventionalstrafen Opportunitätskosten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 13

14 Aufgabe 7b: Grundmodell der opt. Bestellmenge - Prämissen im Zeitablauf unabhängiges Modell konstante Produktions- und Lagerabgangsgeschwindigkeit konstanter Lagerkostensatz konstanter Einstandspreis (insb. keine Rabatte) einstufiger Bestellvorgang kein Waregangsproblem (kein Engpass Rampe ) keine knappen Kapazitäten Wiederbeschaffungszeit ist null bzw. Lieferfrist ist fix beliebig teilbare Bestellmenge, keine Mindestmenge keine Verbundbeziehungen zwischen den Teilen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 14

15 Aufgabe 8: Ermittlung der opt. Bestellmenge Die Steinfurter ST-Stahl AG verbraucht jährlich 2400 Tonnen eines bestimmten Metalls, welches nur von einem Zulieferer bezogen werden kann. Das Metall geht im Zeitablauf gleichmäßig in die Produktion ein und kostet 60 je Tonne. Für jede Bestellung entstehen unabhängig von ihrer Höhe Bestellkosten von 400. Die Lager- und Zinskosten werden jährlich auf 20% des Einkaufswertes der lagernden Mengen geschätzt. Lagerflächen sind ausreichend vorhanden. Da Sie für die Bestellmengenplanung des Unternehmens verantwortlich sind, will die Geschäftsführung von Ihnen Antworten auf die folgende Fragestellung erhalten: Welche Bestellmenge realisieren Sie unter der Zielsetzung der Kostenminimierung und wie häufig pro Jahr soll bestellt werden? Skript: Teil II - Materialwirtschaft II Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 15

16 Aufgabe 8: Ermittlung der opt. Bestellmenge Die Steinfurter ST-Stahl AG verbraucht jährlich 2400 Tonnen eines bestimmten Metalls, welches nur von einem Zulieferer bezogen werden kann. Das Metall geht im Zeitablauf gleichmäßig in die Produktion ein und kostet 60 je Tonne. Für jede Bestellung entstehen unabhängig von ihrer Höhe Bestellkosten von 400. Die Lager- und Zinskosten werden jährlich auf 20% des Einkaufswertes der lagernden Mengen geschätzt. Lagerflächen sind ausreichend vorhanden. Da Sie für die Bestellmengenplanung des Unternehmens verantwortlich sind, will die Geschäftsführung von Ihnen Antworten auf die folgende Fragestellung erhalten: Welche Bestellmenge realisieren Sie unter der Zielsetzung der Kostenminimierung und wie häufig pro Jahr soll bestellt werden? Bestellmenge 400 Bestellungen 2.400/400 6 q opt = 2 * Jahresbedarf * fixe Bestellkosten Einkaufspreis/Stück * Zins- u. Lagerkostensatz Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 16

17 Aufgabe 8: Ermittlung der opt. Bestellmenge Bestellkosten Lagerkosten Gesamtkosten q opt = 2 * * * 0,20 = 400 Optimale Bestellmenge Bestellmenge 400 Bestellungen 2.400/400 6 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 17

18 Aufgabe 9: Produktion: Prozesstypen der Fertigung Skript: Teil II Produktion Einzelproduktion Serienproduktion Massenproduktion Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 18

19 Aufgabe 10: Deckungsbeitragsrechnung Skript: Teil 2 Produktion Die Quarta KG vertreibt vier Produkte, für die folgende Stückerlöse (P), Absatzmengen (M) und Stückkosten (K) gelten: Produkt M P K A 1 Mio. 10,- 12,- B 1 Mio. 20,- 25,- 1 Mio. 8,- 5,- D 1 Mio. 24,- 17,- Die Fixkosten der Quarta KG beziffern sich auf 12 Mio. EUR pro Periode. Bei der Berechnung der Stückkosten K wurden die Fixkosten gleichmäßig auf die gesamte Absatzmenge von 4 Mio. Stück verteilt. Nach einem drastischen Preisverfall sind die Verkaufspreise bei den Produkten A und B nach Meinung des Vertriebsleiters nicht mehr kostendeckend. a) Wie hoch ist der Deckungsbeitrag (DB) pro Produkt und der gesamte Gewinn? b) Sollen die Produkte A und B aus dem Sortiment entfernt werden? Gehen Sie bei dieser Frage davon aus, dass zwischen den vier Produkten kein Sortimentszusammenhang besteht und dass auch nach einer Produkteliminierung jährliche Fixkosten in Höhe von 12 Mio. EUR anfallen würden. Argumentieren Sie mit dem Gewinn als Zielgröße. c) Bei welcher Programmzusammensetzung ist der Gewinn maximal? Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 19

20 Aufgabe 11: Netzplantechnik Nr. Vorgang Dau er Vorgä nger Netzplan Legende: Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Bezeichnung 1 Entwicklung des Datenmodells 5 - Nr. Dauer FAZ (KW) FEZ (KW) 2 Schnittstellen programmieren 3 1 SAZ (KW) SEZ (KW) 3 Datenmodell umsetzen Programmierung der Benutzeroberfläche 3 2, 3 5 Testphase Dokumentation Übergabe 0 5, 6 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 20

21 Viel Erfolg bei der Klausur! Lothar Matthäus»Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!«allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung 21

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