Bedarfsermittlung für Verbrauchsfaktoren
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- Heinz Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 edarfsermittlung für Verbrauchsfaktoren Verbrauchsfaktorarten und Ansätze zu ihrer Klassifizierung edarfskategorien Verfahren der edarfsermittlung. Überblick. Verbrauchsorientierte edarfsermittlung.. Varianten der Mittelwertbildung.. Exponentielle Glättung. Programmgesteuerte edarfsermittlung.. Stücklistenarten.. estimmung eines Gozintographen und der irektbedarfsmatrix.. Gozintolisten-Verfahren.. Verfahren von Vaszonyi.. Verfahren von Tischer
2 Menschliche Arbeit etriebsmittel Werkstoffe Planung Kontrolle Geschäftsund etriebsleitung Organisation Objektbezogene Arbeit Maschinen, Werkzeuge, Gebäude, Grundstücke u.a. etriebsstoffe Roh-, Hilfsstoffe, Halbfabrikate u.a. ispositive Faktoren Elementarfaktoren Originärer Faktor erivative Faktoren Potentialfaktoren Verbrauchsfaktoren Produktionsfaktorsystem nach GUTENERG (Quelle: In leicht modifizierter Form übernommen von Ellinger, T.; Haupt, R.: Produktions- und Kostentheorie,. Aufl., Stuttgart 99, S. )
3 Kumulierter Periodenverbrauchswert in % A C AC-Analyse Anzahl der Repetierfaktorpositionen in %
4 Erzeugnisstruktur Lagerbestände Planung des Produktionsprogramms Tertiärbedarfsprognose Primärbedarf rutto-sekundärbedarfsermittlung estandsrechnung Nettobedarfsermittlung Netto-Sekundär-/-Tertiärbedarf Eigenzufertigender Netto- Sekundärbedarf Fremdzubeziehender Netto- Sekundärbedarf Fremdzubeziehender Netto- Tertiärbedarf Zusammenhang zwischen den verschiedenen edarfskategorien
5 Aufgabe zur verbrauchsorientierten edarfsermittlung Für eine Materialart seien die folgenden Verbrauchswerte t für die Perioden bis gegeben: t t 0 9 er Verbrauch dieser Materialart wurde verbrauchsorientiert geplant. erechnen Sie rückwirkend die Prognosewerte E t für die Perioden - sowie den jeweiligen Prognosefehler F t a) mit dem Verfahren der einfachen Mittelwertbildung b) mit dem Verfahren der gleitenden Mittelwertbildung (drei einzubeziehende Perioden) c) mit dem Verfahren der gewogenen gleitenden Mittelwertbildung (g T = 0, g T- = 0, g T- = 0,; mit T = letzte betrachtete Periode) d) mit dem Verfahren der exponentiellen Glättung (Glättungsfaktor G = 0,).
6 ERZEUGNIS E POSITION IENT. NR. MENGE 9 0 A C 0 Mengenstückliste zum Erzeugnis E (schematisch) (Quelle: Hartmann, H.: Materialwirtschaft,. Aufl., Gernsbach 99, S. ) ERZEUGNIS E POSITION IENT. NR. MENGE A C Strukturliste des Erzeugnisses E (schematisch) (Quelle: Hartmann, H.: Materialwirtschaft,. Aufl., Gernsbach 99, S. )
7 Erzeugnis E auteil A POS IENT. NR. MENGE POS IENT. NR. MENGE A C 0 auteil POS IENT. NR. MENGE auteil C POS IENT. NR. MENGE POS auteil IENT. NR. MENGE aukastenstücklisten des Erzeugnisses E (schematisch) (Quelle: Hartmann, H.: Materialwirtschaft,. Aufl., Gernsbach 99, S. )
8 E E E POSITION IENT.NR. MENGE POSITION IENT.NR. MENGE POSITION IENT.NR. MENGE A A C C C ERZEUG- NISSE IENT. NR. E E E A C 0 0 eziehungen zwischen Stücklisten und Teileverwendungsnachweis (Quelle: Hartmann, H.: Materialwirtschaft,. Aufl., Gernsbach 99, S. )
9 r =, r =, r =, r =, r =, r =, Abteilung Abteilung Z Z r, = r, = Abteilung X Produktionsstruktur des eispiels (Quelle: loech, J.; ogaschewsky, R.; Götze, U.; Roland, F.: Einführung in die Produktion,. Aufl., Heidelberg 00, S. ) R R R Z X Z Gozintograph des eispiels (Quelle: loech, J.; ogaschewsky, R.; Götze, U.; Roland, F.: Einführung in die Produktion,. Aufl., Heidelberg 00, S. )
10 einzusetzende Faktormengen herzustellende Faktor-, Zwischenproduktund Produktart R R R Z Z X r r r z z x irektbedarfsmatrix (Quelle: loech, J.; ogaschewsky, R.; Götze, U.; Roland, F.: Einführung in die Produktion,. Aufl., Heidelberg 00, S. ) j i d ij i v N v N v N v N 0* 0* * 0*.00*.000* *.00*.00* * -.00* -.00* 00* -.00* - 00* Lösungsweg des Gozinto-Listen-Verfahrens (Quelle: loech, J.; ogaschewsky, R.; Götze, U.; Roland, F.: Einführung in die Produktion,. Aufl., Heidelberg 00, S. 9)
11 Aufgabe zur programmgesteuerten edarfsermittlung Ein Produkt X wird in einem mehrstufigen Fertigungsprozess unter Einsatz von Rohstoffen und Zwischenprodukten hergestellt. ie Fertigungsstruktur und die Faktoreinsatzmengen können der folgenden Abbildung entnommen werden, wobei die r ij und z ij die Einsatzmengen der Rohstoff- bzw. Zwischenproduktart j angeben, die in eine zu fertigende Einheit der Fertigungsstufe i eingehen. r = r = r = r = Abteilung z = Abteilung r = r = z = z = Abteilung a) Zeichnen Sie einen Gozintographen, der die obige Fertigungsstruktur abbildet. x b) erechnen Sie den Materialgesamtbedarf mit dem Gozintolistenverfahren für einen Primärbedarf in Höhe von: z = 00 z = 0 x = 00 c) Gehen Sie jetzt davon aus, dass - bei unverändertem Primärbedarf - ein Lagerbestand in folgender Höhe bei der edarfsermittlung einbezogen werden soll: r = 0 r = 00 r = 00 z = 0 z = 00 x = 00 estimmen Sie den Materialbedarf wiederum mit dem Gozintolistenverfahren. d) erechnen Sie den Materialgesamtbedarf für den oben angegebenen Primärbedarf mit dem Verfahren von Vazsonyi (zunächst ohne, dann mit erücksichtigung von Lagerbeständen). e) erechnen Sie den Materialgesamtbedarf für den oben angegebenen Primärbedarf mit dem Verfahren von Tischer (zunächst ohne, dann mit erücksichtigung von Lagerbeständen).
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