Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen

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1 Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen Ziel Der Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen unserer Schule ist als Wiederholung, aber auch Zusatz zu denjenigen Inhalten und Einsichten gedacht, die die Schüler in der 6. Klasse beim Drob und Hop Projekt erlernt haben. Die einzelnen Stationen, die die Klassen gruppenweise durchlaufen werden jeweils von einem oder mehreren Moderatoren geleitet. Die jeweiligen Gesprächsleiter bemühen sich alle Jugendlichen der jeweiligen Gruppe an der Station mit einzubeziehen. Sie stellen Fragen und lassen die Jugendlichen selbst erzählen, ausprobieren und auch Fragen stellen. Einige Moderatoren kennen die Schüler schon vom Drob und Hop Projekt, was den Kontakt erleichtert. 2. Die Beteiligten Fr. Hahne-Meyer, Lehrerin und Organisatorin Frau Fromme / Delmenhorster Jugendhilfe-Stiftung, Sozialpädagogin HS West und Organisatorin Frau Stilke / Polizei Hr. Froese / ehemals Abhängiger Hr. Steltmann / IKK Fr. Gaebel / erzieherischer Jugendschutz Hr. Stölting / Drogenberatungsstelle alle Klassenlehrkräfte 3. Die Stationen Station 1 Film An dieser Station sehen sich die Schüler einen Film an, der sehr anschaulich die Gefahren der Droge Tabak darstellt. Der Film setzt auf schockierende Bilder fortschreitender Krankheiten und ist für die Schüler Diskussionsanlass. Station 2 Fragenliste Die Schüler können ihr Wissen zum Thema Alkohol und Rauchen testen. Ein Fragebogen behandelt Themen, die die Schüler in der 6. Klasse im Unterricht oder beim Drob und Hop Projekt behandelt haben. Anschließend diskutieren sie die Ergebnisse mit dem Klassenlehrer. Station 3 Gespräch mit Hr. Froese Die Schüler bekommen die Möglichkeit, von den Erfahrungen eines trockenen Alkoholikers zu profitieren. Im Gespräch können sie Fragen stellen und mit der Klasse diskutieren. Sie

2 können eigene Erfahrungen und Erlebnisse mit Freunden oder Angehörigen schildern. Station 4a Promille-Brille Die Schüler können durch das Aufsetzen einer Promille-Brille erleben, wie es sich anfühlt, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein. Die Brille simuliert die Sehfähigkeit mit ca. 1,5 Promille. Die Schüler nehmen an verschiedenen Übungen teil, die Mitschüler beobachten jeweils genau. Anschließend werden Eindrücke ausgetauscht. Der Einsatz der PromilleBrille ist ein wirkungsvoller Gesprächsanlass über Folgen und Gefahren von Alkoholmissbrauch. Zwei Schüler bemühen sich, sich mit der Promille-Brille zu begrüßen Eine Schülerin versucht mit Promille-Brille ein Fahrradschloss zu öffnen

3 Station 4b Denkbar An dieser Station ordnen die Schüler verschiedene bildlich dargestellte Alkoholika der richtigen Inhaltsbeschreibung zu. In diesem Zusammenhang wird das Jugendschutzgesetz in Verbindung mit Alkohol besprochen. Jugendliche erzählen u.a. von eigenen Erfahrungen mit Alkohol. Anschließend geht es um die Zuordnung und Besprechung des entsprechenden Alkoholgehaltes in Prozent und letztendlich um die Feststellung des Alkoholgehaltes in Gramm pro Glas der verschiedenen alkoholhaltigen Getränke. Die Schüler sollen eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, wie viel Alkohol man tatsächlich zu sich nimmt, wenn man verschiedene Getränke trinkt. Auch die Auswirkung verschiedener Mengen Alkohol kann anhand dieses Schaubildes thematisiert werden. Ein Schüler ordnet den Alkoholgehalt in Prozent zu

4 Station 4c Raucher-Test Das CO Messgeräte misst den Prozentteil des Blutes, das nicht mehr in der Lage ist, Sauerstoff zu transportieren. Der ermittelte Wert gibt sehr zuverlässig an, wer Nichtraucher und wer Raucher ist. U.a. interessant für die Jugendlichen zu sehen ist der Einfluss des Passivrauchens. Wessen Eltern z.b. zu Hause viel rauchen, der hat einen niedrigen Raucherwert. Bei Jugendlichen mit auffallend hohen Werte ist oft die Ernsthaftigkeit erstaunlich, mit der sie sich nach der Messung mit dem Rauchen auseinandersetzen. Herr Seltmann von der IKK erklärt Wirkungsweise und Anwendung des CO-Messgerätes Ein Schüler der 8. Klasse misst seinen CO-Wert

5 Austausch und Auswertung Die Klassenlehrer der teilnehmenden Klassen, die Moderatoren und Organisatoren bleiben während und nach der Veranstaltung in engem Kontakt um das Programm unmittelbar den Teilnehmern und deren Fragen, Anmerkungen und Bedürfnissen anpassen zu können. Für die Klassenlehrer ist der Austausch besonders wichtig, um das Thema mit ihren Klassen weiter bearbeiten zu können. Der Austausch zwischen allen Beteiligten ist sehr wichtig Verena Fromme Delmenhorster Jugendhilfe-Stiftung Sozialarbeit an Schulen HS West

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