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1 Inhalt Seite 1 Einleitung 2 Kurzdarstellung der untersuchten Projekte Methode und Durchführung der Untersuchung Laufende Projekte GEWOBAU Erlangen - Modellprojekt "Kurt-Schumacher-Straße" Kreiswohnbau Hildesheim - "Intelligentes Wohnen - ARGENTUM am Ried" in Sarstedt WBG Burgstädt e. G. - Die mitalternde Wohnung Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern AG - Ambient Assisted Living - Wohnen mit Zukunft Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer - Technisch-soziales Assistenzsystem im innerstädtischen Quartier D0GEW021 Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbh - WohnFortschritt Joseph-Stiftung Bamberg - Wohnen mit Assistenz - Wohnen mit SOPHIA und SOPHITAL degewo Berlin - Sicherheit und Service - SOPHIA Berlin SWB Schönebeck - Selbstbestimmt und Sicher in den eigenen vier Wänden Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg - easycare Joseph-Stiftung/Rheinwohnungsbau GmbH - l-stay@home WEWOBAU eg Zwickau - Technische Assistenz zur Energieoptimierung 35

2 HWB Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft GmbH - Mittendrin - ServiceWohnen STÄWOG Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven mbh - " LSW - Länger selbstbestimmt Wohnen" Abgeschlossene Projekte GEWOBA Potsdam mbh - SmartSenior Spar- und Bauverein eg Hannover - STADIWAMI GWW Wiesbaden - WohnSelbst Musterwohnungen Wohnungsgenossenschaft "eg" Penig - Musterwohnung AlterLeben LebensRäume Hoyerswerda e. G. - Musterwohnung WALLI Wohnungsgenossenschaft "Fortschritt" Döbeln e. G. - VSWG-Musterwohnung WBG Unitas e. G. Leipzig - Musterwohnung AlterLeben Nibelungen-Wohnbau-GmbH Braunschweig - Musterwohnung Geniaal beraten Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft eg - Musterwohnung TECLA WG Aufbau Dresden e. G. - Musterwohnung AutAGef 55 3 Attraktivität, Nutzung und Wirkung technischer Assistenzsysteme - Evaluation der Projekte aus Nutzersicht Analysierte Projekte: Datenbasis der Evaluation Eingesetzte Techniken und Faktoren 61

3 3.1.2 Bauliche Faktoren 3.2 Erwartungen der Nutzer 3.3 Attraktivität der Anwendungen Sicherheit Komfort/Alltagsunterstützung Sozialkontakte und Kommunikation Gesundheit und Betreuung Technische Assistenz zur Energieoptimierung 3.4 Von der Attraktivität zur regelmäßigen Nutzung Usability Technikkompetenz und Schulung Installation und Wartung Vertrauen in den Vermieter und sozialen Dienstleister 3.5 Akzeptanzhemmende Faktoren Mangelnde Information - unbekanntes Angebot Mangelnde Anpassung an individuelle Anforderungen Abstimmung auf Lebensstil und Alltagsgewohnheiten erforderlich Privacy, Datenschutz und Haftungsfragen Resümee: Von der Forschungsförderung zum Regelangebot? 87

4 4 Finanzierung und Geschäftsmodelle - Evaluation der Projekte aus ökonomischer Sicht Finanzierungsmodelle und -struktur der betrachteten Projekte Vorüberlegungen zur Kosten- und Finanzierungsstruktur Darstellung der Kosten- und Finanzierungsstruktur der analysierten Projekte Zwischenfazit zur ökonomischen Evaluation der analysierten Projekte Bausteine von AAL-Geschäftsmodellen Kundensegmente Wertangebote Kommunikations-, Distributions- und Verkaufskanäle Einnahmequellen Schlüsselpartnerschaften Kostenstruktur Alternativer Grundaufbau von AAL-Geschäftsmodellen Klassisches wohnungswirtschaftliches Geschäftsmodell Klassisches wohnungswirtschaftliches Geschäftsmodell, erweitert um Dienstleistungen Das Wohnungsunternehmen als Full-Service-Anbieter Der Technikhersteller als Anbieter von Finanzierungsmodellen Mieterhaushalte als Eigentümer von Komponenten 137

5 4.4 Resümee und weiterführende Ansätze Empfehlungen und Zusammenfassung Zukunftsweisende Technikausstattung Externe Infrastrukturanbindung der Wohngebäude Infrastruktur in den Wohngebäuden AAL-Infrastruktur für Gebäude und Wohnung Umsetzungsstrategien Aktuelle Entwicklungen bei AAL-Infrastrukturen Empfehlungen aus Sicht der Mieter Technik soll mitaltern: Modularität der Systeme Einfache Interaktion zwischen Mensch und Technik Gewünscht: Plug and Play Stigmatisierung vermeiden Kulturelle Muster und Lebensstil berücksichtigen Transparenz, Kontrolle und Datensicherheit gewährleisten Technische Assistenzsysteme publik machen Kosten überschaubar halten Zusammenfassung: Hoher Nutzen für Mieter, Wohnungswirtschaft und Gesamtgesellschaft Empfehlungen an Wohnungsunternehmen 163

6 5.3.2 Empfehlungen an Technikhersteller/Industrie Empfehlungen an Kranken- und Pflegekassen Empfehlungen an Kommunen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Marktes für technikunterstütztes Wohnen Anhang Grundlagen zu Geschäftsmodellen und zur Geschäftsmodellentwicklung Fragebogen der Initialerhebung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 191

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