Windows Embedded Standard 7

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Windows Embedded Standard 7"

Transkript

1 Windows Embedded Standard 7 IGEL Technology GmbH Windows Embedded Standard

2 Wichtige Informationen Beachten Sie einige wichtige Informationen, bevor Sie dieses Handbuch lesen. Copyright Dieses Dokument ist nach internationalem Urheberrechtsschutzgesetz geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs einschließlich der hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der IGEL Technology GmbH in irgendeiner Form oder Art und Weise reproduziert, manipuliert, abgeschrieben, in einem Datenabfragesystem gespeichert oder übersetzt werden; mit Ausnahme zu Sicherungszwecken durch den Käufer. Copyright 2015 IGEL Technology GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen IGEL ist ein eingetragenes Markenzeichen der IGEL Technology GmbH. Alle anderen in diesem Handbuch genannten Namen oder Produkte können eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Unternehmen oder durch diese urheberrechtlich geschützt sein und werden nur zur Erklärung oder Kennzeichnung und zum Vorteil des Eigentümers angegeben. Haftungsausschluss Die in diesem Handbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen dienen lediglich der Information, unterliegen zu jedem Zeitpunkt dem Recht auf Änderung ohne Ankündigung und stellen keine Verpflichtung der IGEL Technology GmbH dar. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für eventuell in diesem Handbuch enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten; einschließlich in Bezug auf die hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Gewährleistungen oder Garantien bezüglich des Inhalts dieses Dokuments und schließt insbesondere jede implizierte Garantie bezüglich der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck aus. IGEL Support und Knowledge Base Wenn Sie bereits IGEL-Kunde sind, wenden Sie sich bitte zunächst an den für Sie zuständigen Vertriebspartner. Er beantwortet gerne Ihre Fragen rund um alle IGEL-Produkte. Wenn Sie zur Zeit IGEL Produkte testen, oder falls Sie von Ihrem Vertriebspartner die gewünschte Hilfe nicht bekommen können, verwenden Sie bitte das IGEL Support Formular auf der Seite Wir werden Sie umgehend unterstützen. Sie erleichtern die Arbeit unserer Support-Mitarbeiter, wenn Sie uns möglichst alle verfügbaren Informationen zukommen lassen. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise zu Support- und Serviceauskünften Besuchen Sie die IGEL Knowledge Base Dort finden Sie neben den Benutzerhandbüchern auch ergänzende Dokumentation in Form von Best Practice oder How-to sowie die IGEL Support-FAQ ( 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. IGEL Universal Desktop Firmware Schnellinstallation Startoptionen IGEL-Geräteinformation IGEL Setup Setupbereiche Setupseiten suchen Sitzungen Citrix ICA Remote Desktop Protocol - RDP VMware Horizon Client vworkspace Client und AppPortal Leostream Connection Broker Nomachine NX PowerTerm WebConnect PowerTerm Terminal Emulation Microsoft Internet Explorer - Browser Session Windows Media Player Voice over IP (VoIP) Client Zubehör Setupsitzung Soundsteuerung Windows Services Benutzeroberfläche Bildschirm Sprache Desktop und Startmenü Eingabe Netzwerk LAN und WLAN (Wireless) VPN-Verbindung Routing Netzlaufwerke Geräte Thin Print USB-Geräte Sicherheit Passwort Active Directory... 34

4 11.3. Netzwerk Windows Firewall System Datum und Zeit Update Fernadministration Spiegeln Dateibasierender Schreibfilter Energieoptionen Firmwareanpassungen Registry Systemwiederherstellung Index... 48

5 Über dieses Dokument Alle Abbildungen und Beschreibungen dieses Dokuments beziehen sich auf die IGEL Universal Desktop W7 Firmware in Version Dieses Handbuch ist in die folgenden Kapitel unterteilt: Schnellinstallation (Seite 7) Startoptionen (Seite 8) IGEL-Geräteinformation (Seite 8) IGEL Setup (Seite 9) Sitzungen (Seite 12) Benutzeroberfläche (Seite 28) Netzwerk (Seite 31) Geräte (Seite 33) Sicherheit (Seite 34) System (Seite 36) die erste Einrichtung des Thin Clients Informationen zum Startprozess des Clients Geräte- und Setupinformationen Setup einrichten, starten, beenden Anwendungssitzungen erstellen und konfigurieren Bildschirm, Desktop, Startmenü, Sprache, Eingabe LAN/WLAN, VPN, Routing. Netzlaufwerke Thin Print, USB Benutzerkonten, Passwort, Active Directory, Password Manager Agent Datum/Uhrzeit, Remote Management, Spiegeln, Energieoptionen, Registry, Schreibfilter, Update, Firmwarefunktionen Was ist neu in ? Die Release Notes der IGEL Universal Desktop W finden Sie sowohl als Textdatei neben den Installationsprogrammen auf unserem Downloadserver ( als auch innerhalb unserer Knowledge Base ( Der auf Version 4.2 aktualisierte Citrix Receiver stellt Startmöglichkeiten (Seite 16) für Sitzungen im Startmenü und auf dem Desktop zur Verfügung. Der RDP-Client (Seite 16) unterstützt nun Protokollversion 8.1. Außerdem enthält das System nun Microsoft Internet Explorer 11 (Seite 22). Diese Version erlaubt es daneben Kunden, die Windows Embedded Standard etwa mit Microsoft SCCM statt per IGEL UMS verwalten möchten, das IGEL-System zu deinstallieren. Näheres erklärt ein Best-Practice-Dokument. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Lizenzierung von Windows Embedded Standard ( insbesondere beim Einsatz von Microsoft Office

6 1. IGEL Universal Desktop Firmware IGEL Thin Clients setzen sich aus aktueller Hardware und einem Embedded-Betriebssystem zusammen, das je nach Produkt auf IGEL Linux oder Microsoft Windows Embedded Standard basiert. Wir tun unser Bestes, um eine hochwertige Gesamtlösung zu liefern und versprechen Service und Support von gleicher Qualität. Die Firmware jedes IGEL Universal Desktop-Produkts ist multifunktional und enthält eine große Sammlung an Protokollen für den Zugang zu serverbasierten Diensten. Die IGEL Universal Desktop-Firmware gibt es basierend auf zwei möglichen Betriebssystemen mit folgenden Optionen: Betriebssystem Windows Embedded Standard 7 IGEL Linux Optionen Ericom Powerterm Terminalemulation IGEL Shared Workplace IGEL Universal MultiDisplay (Nur LX) Codec-Paket (Nur LX) Die Struktur des IGEL Setup ist nahezu identisch auf allen Thin Clients und in der Verwaltungssoftware Universal Management Suite (UMS). Konfigurationsparameter können also im lokalen Setup des Geräts an der gleichen Stelle der Baumstruktur gefunden werden wie z. B. in einem Profil der Verwaltungssoftware. Die IGEL Universal Management Suite steht für jeden Kunden auf der IGEL Downloadseite zur Verfügung und erlaubt die Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl an IGEL Thin Clients. 6

7 2. Schnellinstallation So können Sie das Endgerät innerhalb weniger Minuten in Ihrer Netzwerkumgebung installieren: 1. Verbinden Sie das Endgerät mit einem VGA- oder DVI-Monitor, einer AT-kompatiblen Tastatur mit PS/2- oder USB-Anschluss, einer USB-Maus und über eine RJ45-Steckverbindung mit dem LAN. 2. Schließen Sie das Endgerät an die Stromversorgung an. 3. Starten Sie das Endgerät und warten Sie, bis der grafische Desktop gestartet wird. Sie sind jetzt als Benutzer mit dem Namen user (Passwort ist user) angemeldet. So melden Sie sich als Administrator an: 1. Wählen Sie Start Log Off (Start Abmelden) -bei W7 mit gedrückter Shift-Taste- 2. Halten Sie die Umschalt-Taste gedrückt, und klicken Sie auf Log Off (Abmelden). 3. Halten Sie die Umschalt-Taste gedrückt, bis das Anmeldefenster angezeigt wird. 4. Melden Sie sich als Benutzer administrator mit dem Passwort administrator an. Ändern Sie das Administratorkennwort direkt nach dem ersten Start! In der Windows-Taskleiste wird ein gelbes IGEL-Symbol angezeigt: Abbildung 1: IGEL-Symbol in der Taskleiste Hier können Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen: Klicken Sie das IGEL-Symbol mit der rechten Maustaste. Ein Pop-up-Menü öffnet sich. Ändern Sie die - Netzwerkeinstellungen - Anzeigeeinstellungen - Tastatureinstellungen Klicken Sie OK, um die Änderungen zu speichern. Das Gerät wird neu gestartet und verwendet anschließend die neuen Einstellungen. Diese Grundeinstellungen können Sie auch in der IGEL-Setup-Anwendung konfigurieren. Für nahezu jede Einstellung ist eine nützliche Kurzinformation (Tooltip) verfügbar. Wenn Sie mehr über eine Einstellung oder eine Option erfahren möchten, positionieren Sie ganz einfach den Mauszeiger darauf und warten einen kurzen Moment. 7

8 3. Startoptionen So wählen Sie die gewünschten Bootoptionen aus: Warten Sie, bis im Bootprozess die Meldung Booting, please wait angezeigt wird. Drücken Sie die Esc-Taste. Ein Auswahlmenü öffnet sich. 3. Wählen Sie eine der drei Bootoptionen: Windows Embedded Standard Download Firmware Image Der normale Systemstart wird ausgeführt. Das Firmware-Download-Menü wird angezeigt. Um eine Snapshot-Datei von Ihrem Server bzw. einem angeschlossenen USB-Stick herunterzuladen, müssen die erforderlichen Verbindungsdaten angegeben werden. Start Rescue Shell Hier greifen Sie auf das unterliegende Linux-System zu, z. B. um das System wiederherzustellen oder die IGEL-Setupdaten zurückzusetzen. 4. IGEL-Geräteinformation In der IGEL-Geräteinformation erhalten Sie einen schnellen Überblick über die grundlegenden Eigenschaften Ihres Geräts. Doppelklicken Sie das gelbe IGEL-Symbol in der Windows-Taskleiste, um zur Geräteinformation zu gelangen. Abbildung 2: IGEL-Geräteinformation 8

9 Informationen Lizenzen Hotfixes Über Netzwerkinfo Es werden Details zum Produkt, der Firmwareversion, IP-Adresse und einigen Hardwaredaten wie etwa CPU und RAM angezeigt. Alle in der Firmware enthaltenen Softwarelizenzen wie z. B. die GNU General Public License werden angezeigt. Über Weiter und Zurück können die einzelnen Lizenzen aufgerufen werden. Zeigt alle Microsoft Windows-Systempatches wie z. B. Sicherheitsupdates an. Bietet einen detaillierteren Überblick über Ihre Thin Client-Hardware und -Software. Hier werden insbesondere die in der Firmware enthaltenen lizenzierten Funktionen angezeigt. Zeigt verschiedene Informationen zum aktuellen Netzwerk sowie zur Verfügbarkeit eines UMS-Servers an. 5. IGEL Setup Sie haben mehrere Möglichkeiten, den IGEL-Thin Client entsprechend Ihren Anforderungen einzurichten: über die Systemverwaltung des Windows Embedded Systems mit dem lokalen IGEL-Setup mit der IGEL Universal Management Suite über eine VNC-Verbindung zum Gerät (Spiegeln) und/oder durch Kombinationen der genannten Möglichkeiten. Wir gehen davon aus, dass die Windows-Systemverwaltung bekannt ist und behandeln sie in diesem Handbuch nicht. Hierfür gibt es eine eigene Dokumentation von Microsoft. Zudem raten wir davon ab, den Thin Client über die Windows-Systemverwaltung zu konfigurieren, weil die Einstellungen weder in einem Profil gesichert werden können noch beim Update mit Snapshot erhalten bleiben. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie die IGEL-Setupanwendung aus dem Windows-Startmenü heraus öffnen. Die Setupstruktur ist vergleichbar mit der auf den IGEL Linux-Thin Clients und in der IGEL Universal Management Suite (IGEL UMS). Zum Start der Setupanwendung kann ein Icon auf dem Desktop abgelegt werden. Standardmäßig ist das Setup für user gesperrt. Dem eingeschränkten Benutzer können jedoch Teile aus dem Setup verfügbar gemacht werden, damit dieser z. B. das Tastaturlayout oder die Systemsprache selbst wählen kann. So starten Sie das Setup (nach der Anmeldung als Administrator oder wenn Setupseiten für den Benutzer freigegeben sind): Klicken Sie das Symbol Setup in der Startleiste oder Klicken Sie die Anwendung Setup im Startmenü oder Legen Sie ein Symbol für das Setup auf dem Desktop ab (Setup > Zubehör > Setupsitzung > Startmöglichkeiten). So beenden Sie das Setup: Klicken Sie Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern. Klicken sie OK, um die Änderungen zu speichern und die Anwendung zu schließen. Klicken Sie Abbrechen, um die Anwendung ohne Sicherung der Eingaben zu schließen. 9

10 5.1. Setupbereiche Die Setupanwendung enthält die folgenden Hauptbereiche: Sitzungen Zubehör Benutzeroberfläche In diesem Bereich können Anwendungssitzungen wie ICA, RDP, Terminal Emulation, Browser und andere erstellt und konfiguriert werden. Die IGEL-Setupanwendung kann für Benutzer (nicht den Administrator) eingeschränkt werden. Einige Windows-Dienste können aktiviert oder deaktiviert werden. Hier lassen sich Systemsprache, Anzeigeeinstellungen, Eingabegeräte und das Verhalten von Desktop und Startmenü konfigurieren. Diese Einstellungen gelten jeweils für alle Benutzer einer Gruppe (user / administrator). Netzwerk In diesem Bereich können alle Netzwerkeinstellungen für LAN- / WLAN-Schnittstellen vorgenommen werden, auch Netzwerklaufwerke werden hier konfiguriert. Geräte Die Verwendungsmöglichkeit verschiedener USB-Geräte (wie z. B. Speichersticks, WLAN- oder Bluetooth-Geräte) sowie Drucker werden hier aktiviert bzw. konfiguriert. Sicherheit System Hier werden Passwörter für den Administrator und den Benutzer eingerichtet, ein Benutzer für das automatische Anmeldeverfahren bestimmt und Domäneninformationen für ein verwendetes Active Directory eingegeben. Auch die Windows-eigene Firewall lässt sich hier über das IGEL-Setup konfigurieren. Einige grundlegende Parameter wie Zeitsynchronisation, Updateinformationen der Firmware,Schreibfilterkonfiguration (File Based Write Filter, FBWF) etc. können hier festgelegt werden. Auch einzelne IGEL-Dienste (Features) lassen sich hier verwalten (aktivieren / deaktivieren). Klicken Sie auf einen dieser Bereiche, um die jeweilige Unterstruktur zu öffnen. Navigieren Sie in der Baumstruktur, um zwischen den Setupoptionen zu wechseln. Nutzen Sie die Pfeilschaltflächen, um zwischen den besuchten Setupseiten hin- und herzublättern oder um auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen. Abbildung 3: Pfeilschaltflächen 10

11 5.2. Setupseiten suchen So suchen Sie über die Suchfunktion Parameterfelder oder -werte im Setup: 1. Öffnen Sie den Bereich Suche im linken Fenster. 2. Geben Sie die Suchparameter ein. 3. Wählen Sie einen der Treffer aus. 4. Klicken Sie auf Ergebnis zeigen, um auf die zugehörige Setupseite zu gelangen. Der gefundene Parameter oder Wert wird wie unten dargestellt hervorgehoben. Abbildung 4: Suchergebnis 11

12 6. Sitzungen Die Sitzungstypen, die Ihnen für die Konfiguration zur Verfügung stehen, hängen von der Lizenz Ihres IGEL-Thin Clients ab. Eine Übersicht der Funktionalität jeder Lizenzstufe finden Sie in der Produktliste auf der IGEL-Webseite Der Bereich Sitzungsübersicht im IGEL-Setup listet alle bereits konfigurierten Sitzungen auf. So erfassen Sie eine neue Sitzung: Klicken Sie Hinzufügen. oder Navigieren Sie im Strukturbaum zum gewünschten Sitzungstyp und legen Sie dort eine neue Sitzung an. Jede Sitzungskonfiguration enthält den Punkt Desktopintegration. Hier können Sie den Sitzungsnamen, das Erscheinen der Sitzung im Startmenü oder auf dem Desktop und das Startverhalten (Automatisch / Manuell) definieren Citrix ICA Globale Einstellungen Die globalen Einstellungen definieren Standardparameter, welche in allen Sitzungen verwendet oder in der jeweiligen Sitzungskonfiguration überschrieben werden können. Weitere Informationen zu den einzelnen Parametern finden Sie in der originalen Dokumentation von Citrix: 12

13 Serverstandort (Masterbrowser) Fenstereinstellungen Tastatur Firewall Alternative Adresse verwenden Optionen USB Redirection HDX Definieren des HTTP-Masterbrowsers für die ICA-Verbindungen Definieren der Standardfenstergröße und -farbtiefe Ändern der Tastaturbelegung - Hotkeys des Serversystems können auf Funktionstasten oder Tastenkombinationen der lokalen Tastatur gelegt werden. Konfigurieren der ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen SOCKS-Proxyserver oder ein Citrix- Secure Gateway (im Relay-Modus)durchlaufen. Diese Option sollte aktiv sein, wenn Sie ICA-Sitzungen nutzen, um eine Verbindung zu einem bestimmten Citrix-Server hinter einer Firewall herzustellen. Der Citrix-Server hat in der Regel innerhalb des lokalen Netzwerks eine andere IP-Adresse als nach außen. (Informationen zur Serverkonfiguration finden Sie, wenn Sie in Ihrem Citrix-Administrationshandbuch nach dem Befehl altaddr suchen.) Nach der Aktivierung der Alternativadresse muss der Server unter Serverstandort zur Adressliste hinzugefügt werden. Setzen von global wirksamen Optionen, wie z. B. die automatische Wiederverbindung oder die Größe des Zwischenspeichers Erstellen von Regeln für die Verwendung lokaler USB-Geräte in der XenDesktop-Sitzung. Je nach Geräteklasse bzw. -unterklasse kann die Verwendung in der Sitzung erlaubt oder verweigert werden. Kombinationen von Regeln sind auch möglich. Geht es um genau spezifizierte Geräte, kann eine Regel auch anhand der Herstellerund Produkt-ID erstellt werden. In diesem Fall ist keine Klassifizierung notwendig. Aktivieren von Flash-Umleitung, Dateizugriff, Mikrofon- und Webcamzugriff sowie Zugriff auf USB und sonstige Geräte ICA-Sitzungen Viele der Sitzungsparameter können durch die globalen Einstellungen vorbelegt werden. Einige sind jedoch ausschließlich in der Sitzungskonfiguration zu belegen, wie z. B. Anmeldedaten oder die Desktopintegration. 13

14 Verbindungen Anmeldung Fenstereinstellungen Firewall Wiederverbindung Festlegen des Citrix-Servers oder der Published Application (Veröffentlichte Anwendung, womit die Verbindung hergestellt werden soll) - Bestimmen des Browserprotokolls für das Anwendungsbrowsing Festlegen der Benutzeranmeldeinformationen für die Serveranmeldung - Alternativ lässt man den Benutzer die Anmeldedaten eingeben, wenn die Verbindung zur Sitzung hergestellt wird. Festlegen der Fenstergröße und -farbtiefe für die Sitzung - Für veröffentlichte Anwendungen kann der Seamless-Window-Modus aktiviert werden. Konfigurieren der ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen SOCKS-Proxyserver oder ein Citrix- Secure Gateway (im Relay-Modus)durchlaufen. Aktivieren des automatischen Wiederverbindens mit der Sitzung und Begrenzen der Zahl der Versuche. 14

15 Optionen Optimieren von Leistung und Verhalten: Komprimierung Zwischenspeicherung von Bilddaten Verschlüsselungsmethode Audioübertragung Speedscreen Latenzreduktion Mausklick Feedback Lokales Textecho Durch die Datenkomprimierung wird die Menge der Daten verringern, die über die ICA-Sitzung übertragen werden. Dadurch reduziert sich der Netzwerkverkehr zu Lasten der CPU-Leistung. Die Komprimierung sollte beim Verbinden des Servers per WAN genutzt werden. Bei leistungsschwächeren Servern und beim Arbeiten in einem LAN ist keine Komprimierung nötig. Aktivieren der Zwischenspeicherung im Cachespeicher (konfiguriert in den globalen ICA-Einstellungen) Dies ist sinnvoll bei der Nutzung mehrerer ICA-Sitzungen, wenn nur eine oder zwei Sitzungen kritisch im Hinblick auf die Netzwerkbandbreite sind oder während des Tages stark genutzt werden. In diesem Fall sollte der Cachespeicher für diese Sitzungen reserviert sein. Durch die Verschlüsselung wird die Sicherheit Ihrer ICA-Verbindung erhöht. Standardmäßig ist die Basisverschlüsselung aktiviert. Vergewissern Sie sich deshalb, dass der Citrix-Server die RC5-Verschlüsselung unterstützt, bevor Sie einen höheren Verschlüsselungsgrad wählen. Ist diese Option aktiviert, werden Systemtöne und Audioausgaben von Ihren Anwendungen auf den Thin Client übertragen und über die angeschlossenen Lautsprecher gesendet. Je höher die von Ihnen gewählte Audioqualität ist, umso mehr Bandbreite wird für die Übertragung der Audiodaten benötigt. Verbesserung der Leistung von Verbindungen mit hoher Latenz durch die sofortige Reaktion für den Client auf Tastatureingaben oder Mausklicks Das fördert beim Benutzer das Gefühl, einen normalen PC zu nutzen. Visuelle Rückmeldung auf einen Mausklick - wobei umgehend ein Sanduhrsymbol erscheint Schnellere Anzeige des Eingabetextes Dadurch werden Latenzen im Netzwerk vermieden. Wählen Sie einen Modus aus der Drop-down-Liste aus: Ein - Für langsamere Verbindungen (Verbindung über ein WAN), um die Verzögerung zwischen Benutzereingabe und Anzeige auf dem Bildschirm zu verringern. Aus - für schnellere Verbindungen (Verbindung über ein LAN) Automatisch - Wenn Sie nicht sicher sind, wie schnell die Verbindung ist. Desktopintegration Einrichten der Startmöglichkeiten per Desktop oder Startmenü beziehungsweise Autostart. 15

16 Speedscreen funktioniert nur, wenn die Funktion zuvor auf dem Citrix-Server aktiviert und konfiguriert wurde Self-Service-Plug-In Hier haben Sie die Möglichkeit, unter Verbindungen Sitzungen für Citrix XenApp 6.x oder älter Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Store Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Legacy Mode einzurichten. Geben Sie unter Anmeldung Optionen für die Authentisierung an, unter Erscheinungsbild für Menüs, sowie unter Desktopintegration für Verknüpfungen auf dem Desktop und im Startmenü. 16

17 6.2. Remote Desktop Protocol - RDP Für Verbindungen per Remote Desktop Protocol (RDP) wird der Microsoft RDP-Client verwendet. Die Konfiguration des Clients wurde in das IGEL-Setup portiert. Detaillierte Informationen zu Microsoft RDP erhalten Sie auf der Webseite RDP Global Einige Einstellungen, die in RDP-Sitzungen wirksam sind, lassen sich global vorbelegen und können standardmäßig in neu angelegten Sitzungen verwendet oder in der Sitzungskonfiguration überschrieben werden. Ausnahme: Tastaturparameter Zwischenablage und Hotkeys. Diese sind nur global für alle Sitzungen einstellbar RDP-Sitzungen Die folgenden Konfigurationsseiten bieten Ihnen detaillierte Einrichtungsmöglichkeiten für die Sitzung: Verbindungen Anmeldung Fenstereinstellungen Performance Zuweisung Optionen Desktopintegration Angeben eines Servers und einer Startanwendung für die Terminalserversitzung. Die erforderlichen Anmeldeinformationen werden hier konfiguriert. Anderenfalls wird das Terminalserver-Anmeldefenster für die Eingabe des Benutzers und des Passworts angezeigt. Festlegen der Größe des Sitzungsfensters und des Farbmodus - Die lokale Taskleiste kann so konfiguriert werden, dass sie in einer Vollbildsitzung sichtbar bleibt. Deaktivieren grafischer Funktionen die nicht unbedingt erforderlich sind, wie etwa Oberflächenstile, Fensteranimation usw. - Hilfreich bei Leistungsproblemen Festlegen des Audioausgabegerät (lokal/remote), und bestimmen wie Tastaturanschläge und Zwischenspeicherinhalte gehandhabt werden. Das Mapping (Zuweisung) serieller Anschlüsse und lokaler Laufwerke lässt sich zu einer Sitzung aktivieren. Machen Sie angeschlossene Massenspeichergeräte für den Benutzer verfügbar, indem Sie sie zuweisen: Aktivieren Sie enable, wählen Sie den Laufwerksbuchstaben und das zuzuweisende Gerät. Festlegen der Startanwendung und des Arbeitsverzeichnisses für die Nutzung während der Sitzung - wie während der Anmeldung mit Authentifizierungsfehlern umgegangen wird. Wenn beim Verbinden mit dem Server ein Terminalserver-Gateway verwendet werden soll, kann man hier die zugehörigen Einstellungen vornehmen (voreingestellt ist No Gateway (Kein Gateway)). Einrichten der Startmöglichkeiten per Desktop oder Startmenü beziehungsweise Autostart. 17

18 6.3. VMware Horizon Client So erstellen Sie eine neue Horizon-Client-Sitzung: 1. Klicken Sie im Menü Sitzung auf Hinzufügen. Die Seite Verbindungseinstellungen wird angezeigt. 2. Wählen Sie die erforderlichen Serverdaten und erweiterte Optionen wie z. B. Kioskmodus. 3. Konfigurieren Sie die Anzeigeeinstellungen (Fenstergröße) und die Einbindung lokaler USB-Geräte (Mapping). Abbildung 5: Verbindungseinstellungen Eine detaillierte Beschreibung der Client-Parameter finden Sie in der Originaldokumentation für Horizon unter Hinweis zur Verwendung von ThinPrint innerhalb der Horizon-Sitzung (Seite 33) 6.4. vworkspace Client und AppPortal Der Quest vworkspace Client setzt auf Hypervisoren anderer Anbieter auf und ist somit mit VMware vsphere, Microsoft Hyper-V und XenServer kompatibel. Alle Konfigurationsparameter zum vworkspace-client und zur vworkspace AppPortal-Farm sind detailliert in der Originaldokumentation der jeweiligen Clientversion beschrieben. Siehe dazu 18

19 Im IGEL-Setup können für jede Farm die Parametereinstellungen vorgenommen werden. Alternativ wird dort eine Konfigurationsdatei (XML) angegeben, die an anderer Stelle hinterlegt ist. Eine direkte Konfiguration des Clients außerhalb des IGEL-Setups ist nicht möglich. Abbildung 6: Konfiguration im IGEL-Setup 6.5. Leostream Connection Broker Geben Sie Server, Benutzer und Domäne für die Anmeldung mit Leostream Connection Broker an und tragen Sie den Desktop ein, den Sie verbinden möchten. Falls Sie keinen Desktop angeben, erhalten Sie bei der Anmeldung eine Liste mit den verfügbaren Desktops. In der Verwaltung des Leostream Connection Brokers müssen Sie den Verbindungsplan so anpassen, dass RDP für die Verbindung priorisiert verwendet wird. Die drei Protokolle RDP, rdesktop und Ericom Blaze nutzen den selben Port 3389, daher muss die Priorität für RDP höher sein als die der anderen beiden Protokolle. 19

20 Dieser Screenshot zeigt die Verwendung von rdesktop bevorzugt gegenüber RDP, z. B. für die Verbindung mit IGEL UD Linux-Thin Clients. Abbildung 7: Leostream Protocol Mehr Information zum Leostream Connection Broker finden Sie direkt bei Leostream unter: 20

21 6.6. Nomachine NX Die zur Verfügung stehenden Konfigurationsparameter sind abhängig von der Servereinstellung. Je nachdem, welche Sitzungsart (Unix, Windows, VNC oder Shadow) verwendet wird, werden die nicht relevanten Setupseiten ausgegraut. Abbildung 8: Nomachine NX - Konfigurationsparameter Weitere Informationen zu Konfigurationsdetails wie Servereinstellungen, Leistung, Dienste etc. finden Sie in der Originaldokumentation von Nomachine unter PowerTerm WebConnect Mit PowerTerm WebConnect haben Sie sowohl lokalen Zugriff wie auch Fernzugriff auf Anwendungen auf Windows-Terminalservern, virtuellen Desktops, auf Hypervisoren wie VMware, Microsoft, Xen und Virtual Iron, Blade-PCs und Legacy Hosts. Geben Sie den Hostnamen des WebConnect-Servers ein, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten. 21

22 Die Serverkonfiguration wird in der WebConnect-Dokumentation von Ericom beschrieben: PowerTerm Terminal Emulation Auf den IGEL-Thin Clients mit Windows Embedded Standard wird für die Interaktion mit Legacy Host-Systemen die Software PowerTerm InterConnect von ERICOM Software Ltd. verwendet. So öffnen Sie das Power Term Emulation-Setup: Klicken Sie Neue Sitzung hinzufügen. Wählen Sie Sitzungstyp PowerTerm. Das Fenster PowerTerm Emulation-Setup öffnet sich: Abbildung 9: PowerTerm Emulation-Setup Dieses Setup bietet einen guten Überblick über die unterstützten Emulationstypen. Das Aussehen der hier verwendeten Setupseiten wurde so weit wie möglich dem Aussehen der in der Originaldokumentation von ERICOM Software Ltd. beschriebenen Setupseiten angeglichen. Detaillierte Informationen zur Konfiguration der PowerTerm-Software finden Sie auf der Ericom-Dokumentationswebseite 22

23 6.9. Microsoft Internet Explorer - Browser Session Sie können unter Browser Sitzungen den Microsoft Internet Explorer im IGEL-Setup konfigurieren. Deaktivieren Sie die IGEL-Einstellungen für den MSIE, um die Originaleinstellungen (im IE-Menü) zu aktivieren. Die folgenden Setupseiten stehen zur Verfügung: Global Sicherheit Erweitert Start Fenstereinstellungen Proxy Leistenelemente Einrichten der globalen Browserdaten wie Startseite oder Downloadverzeichnis usw. Zulassen von SSL/TLS-verschlüsselten Verbindungen zulassen und Warnung bei Zonenwechsel aktivieren Festlegen, wie mit in Websites eingebetteten Bildern und Tönen umgegangen werden soll. Festlegen, von wo aus auf die Browseranwendung zugegriffen werden kann Einstellen von Vollbild- oder Theatermodus Konfigurieren von Proxyeinstellungen (De)aktivieren von verschiedenen Menüparametern wie Druckdialog oder die Schaltfläche Close Symbolleisten Konfigurieren von Symbolleisten, die in der Browseranwendung angezeigt werden. Im IGEL-Setup für die Browsersitzung können Sie die meisten Internet Explorer-Einstellungen konfigurieren, um diese Konfiguration über IGEL UMS auf weitere IGEL-Thin Clients zu verteilen. 23

24 6.10. Windows Media Player Unter Windows Media Player finden Sie Parameter für die Steuerung des WIndows Media Players (Version 12). Hilfe zur Verwendung des aktuellen Media Players finden Sie bei Microsoft:unt Abbildung 10: Playersteuerung im IGEL-Setup Voice over IP (VoIP) Client Im Abschnitt VoIP-Client konfigurieren Sie den Client für IP-Telefonie. IGEL Universal Desktop stellt den VoIP-Client Ekiga ( zur Verfügung. Der Client erlaubt die Nutzung von SIP ebenso wie H.323. Neben lokalen Kontakten können auch LDAP-Adressbücher verwendet werden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfigurationsoptionen finden Sie in der Originaldokumentation des Ekiga-Clients unter 24

25 Abbildung 11: Konfiguration für IP-Telefonie 25

26 7. Zubehör 7.1. Setupsitzung Wenn für den Administrator ein Kennwort eingerichtet wurde, lässt sich das IGEL Setup nur noch als Administrator nach Eingabe des Kennworts öffnen (siehe Passwort). Einzelne Bereiche des Setups lassen sich aber auch für den Benutzer freischalten, z. B. damit dieser die Systemsprache ändern oder eine Linkshändermaus konfigurieren kann. 1. Aktivieren Sie unter Sicherheit Passwort das Passwort für den Administrator und den Setupbenutzer. Sollen Benutzer Teile des Setups auch ohne Passwort bearbeiten dürfen, legen Sie eine Quicksetup Sitzung an, das Passwort für den Setupbenutzer wird in diesem Fall nicht aktiviert. 2. Schalten Sie unter Zubehör Setupsitzung Seitenberechtigungen diejenigen Bereiche frei, auf welche der Benutzer Zugriff haben soll. - Eine aktivierte Checkbox zeigt an, dass der Knoten im Setup sichtbar ist. - Ein grünes Symbol (offenes Schloss) zeigt an, dass der Benutzer die Parameter auf dieser Setupseite bearbeiten kann Abbildung 12: Eingeschränkter Zugriff auf das Setup Aktivieren Sie eine Setupseite auf den unteren Ebenen, so werden die für den Zugang notwendigen Knotenpunkte automatisch als sichtbar (aber für die Bearbeitung gesperrt) markiert Soundsteuerung Hier lässt sich die Systemlautstärke einstellen oder der Ton ausschalten. 26

27 7.3. Windows Services Hier lassen sich Windows-Dienste starten oder deaktivieren. Dazu gehört auch die USB Redirection. Abbildung 13: Windows Services 27

28 8. Benutzeroberfläche 8.1. Bildschirm Die grundlegenden und erweiterten Bildschirmeinstellungen nehmen Sie standardmäßig im IGEL-Setup vor oder über die Windows-Systemoptionen. Abbildung 14: Bildschirmeinstellungen So konfigurieren Sie Multiscreen-Umgebungen im IGEL-Setup: Erhöhen Sie den Parameter Anzahl der Bildschirme. Wählen Sie die zugehörigen Auflösungen. Geben Sie die Position der Bildschirme zueinander an. Die von den jeweiligen IGEL-Modellen unterstützten maximalen Auflösungen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Datenblatt des Geräts. 28

29 W7 Für die Rotation (Pivot) müssen im BIOS des Clients mindestens 128 MB als Videospeicher konfiguriert sein (Default sind 64 MB). Im BIOS finden Sie die Einstellung unter Integrated Peripherals VGA Shared Memory Size. Sobald eine Bildschirmdrehung konfiguriert wird und weniger als 128 MB Videospeicher eingestellt sind, erscheint eine entsprechende Meldung: Abbildung 15: Warnhinweis bei zu wenig Videospeicher 8.2. Sprache Wählen Sie die Setupsprache und die Tastaturbelegung aus, und konfigurieren Sie Ihre lokalen Einstellungen (Format für Uhrzeit, Zahlen usw.). Für UD-W7-Systeme stehen auf Sprachpakete als partielle Updates bereit, um auch die Systemsprache anpassen zu können. Warnung: Die Installation von Sprachpaketen für UD-W7 kann bis zu 45 Minuten dauern! Brechen Sie den Vorgang nicht vorzeitig ab, ein inkonsistentes System kann sonst die Folge sein! 8.3. Desktop und Startmenü Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Papierkorb anzeigen Taskleiste fixieren Standardmäßig ist der Papierkorb ausgeblendet. Die Taskleiste lässt sich an der aktuellen Position fixieren. Computer sperren verhindern Deaktiviert die Sperrmöglichkeit des Desktops über Win+L oder Strg+Alt+Entf. W7 Aktiviert Aero Glass-Effekte (Transparente Fenster, Miniaturansicht). Benachrichtigungssymbole in der Taskleiste immer anzeigen Startmenü alphabetisch anordnen Hier lassen sich alle Einträge im Startmenü in alphabetischer Reihenfolge bringen. 29

30 8.4. Eingabe Im Bereich Eingabe können Sie Tastatur- und Mausspezifikationen wie etwa die Tastaturbelegung, den Linkshändermodus für die Maus oder Doppelklickeinstellungen festlegen. Diese Einstellungen heben die Windows-Systemeinstellungen auf. 30

31 9. Netzwerk Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter für jede verfügbare Schnittstelle (LAN / WLAN) und verbinden Sie Netzwerklaufwerke LAN und WLAN (Wireless) Hier finden Sie die Konfigurationsparameter für die verfügbaren Schnittstellen (LAN integriert, LAN über PCI Karte und WLAN). Standardmäßig ist die interne LAN-Schnittstelle für DHCP vorkonfiguriert. Abbildung 16: Konfigurationsparameter für Schnittstellen Im Bereich WLANfinden Sie alle Parameter für das drahtlose Netzwerk inklusive der Optionen für die Verschlüsselung der Verbindung. Auch versteckte Netzwerke konfigurieren Sie durch Eingabe von WLAN-Name (SSID). Beachten Sie, dass für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung zunächst die Einstellungen des Windows-Systems aktiv sind. Aktivieren Sie die Verwendung des IGEL-Setups für WLAN im Setup VPN-Verbindung Erstellen Sie eine Sitzung zur Verwendung des NCP Secure Enterprise Clients. Die Konfiguration der VPN-Verbindung erfolgt ausschließlich über die GUI des VPN Clients. NCP stellt eine eigene Managementsoftware zur Fernadministration der Clients zur Verfügung. Weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung gibt es direkt bei NCP: 31

32 Beachten Sie, dass der NCP Secure Enterprise Client separat bei NCP lizenziert werden muss, um ihn dauerhaft verwenden zu können Routing Um eine bestimmte Netzwerkroute zu verwenden, definieren Sie auf dieser Seite das Gateway für die Weiterleitung. Die Angabe des Netzwerkinterfaces ist optional, die Route wirkt sich auf alle verwendete Netzwerkgeräte aus Netzlaufwerke Unter Netzlaufwerke bestimmen Sie sowohl die Laufwerke, die beim Start verbunden werden sollen als auch die zugehörigen Anmeldedaten. Für jedes Laufwerk können Sie einen Laufwerksbuchstaben vergeben: Wird kein Buchstabe eingetragen, so muss das Laufwerk später manuell verbunden werden. Wenn im IGEL-Setup die Anmeldedaten für den jeweiligen Server hinterlegt wurden, werden keine Anmeldedaten mehr angefordert. Sollte der vergebene Buchstabe bereits reserviert sein, so wird nur das zuerst verbundene Laufwerk angezeigt, für das zweite wird ein Fehlereintrag im Eventlog erstellt. Abbildung 17: Netzlaufwerke hinzufügen 32

33 10. Geräte Thin Print Der ThinPrint-Client startet automatisch, wenn eine ICA- oder RDP-Sitzung ausgeführt wird. Nachdem der ThinPrint-Client gestartet wurde, können Sie über das ThinPrint-Symbol in der Taskleiste auf das Druckerkonfigurationsmenü zugreifen. Im IGEL-Setup sind keine Konfigurationsparameter vorhanden. Verwenden Sie ThinPrint innerhalb VMware Horizon, so deaktivieren Sie bitte den ThinPrint-Client des Systems im Setup unter Firmwareanpassungen > Features. Der Horizon-Client bringt eine eigene ThinPrint-Implementation mit, welche nur dann korrekt funktioniert, wenn kein weiterer ThinPrint-Client aktiv ist USB-Geräte Abbildung 18: Gerätekonfiguration Auf dieser Setupseite können Sie die Nutzung verschiedener USB-Gerätetypen aktivieren oder deaktivieren. Es werden drei Typen unterschieden. USB-Speichergeräte WLAN-Geräte Bluetooth-Geräte Jeder der Typen kann deaktiviert werden, zusätzlich können USB-Geräte nur lesbar (mit Schreibschutz) verbunden werden. 33

34 11. Sicherheit Passwort Sie können ein Administratorpasswort einrichten, um die IGEL-Setupanwendung zu sichern. Der Zugriff auf das Setup ist dann nur noch mit diesem Passwort möglich. Das Passwort für die Systemanmeldung des Administrators und das Setuppasswort können unterschiedlich sein. Passwortänderungen werden nur gespeichert, wenn Sie auf die Schaltfläche OK oder Übernehmen klicken. Auch für den Benutzer User können Sie ein Passwort vergeben. Wird zusätzlich der Setupbenutzer aktiviert, kann User auch auf freigegebene Setupseiten zugreifen. Diese konfigurieren Sie unter Zubehör Setupsitzung. Automatische Anmeldung Legen Sie einen Benutzer fest, der automatisch beim Systemstart angemeldet wird. Standardmäßig ist der Benutzer user angemeldet. Das Administratorkennwort für die Setupanwendung wird auch bei Aufruf des Bootmenüs abgefragt, wenn Sie ESC beim Start der Rescue Shell oder Firmwareupdate drücken. Es wird dringend empfohlen, gleich nach dem ersten Start das Administratorpasswort zu ändern. Nur der Administrator kann Passwörter ändern Active Directory Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Zugriff auf Ihre Active-Directory-Domäne. Fügen Sie die erforderliche Domäne und die Benutzerinformationen für den Zugriff auf die Active-Directory-Domäne hinzu. Abbildung 19: Konfiguration für Active-Directory-Domäne 34

35 Vor der Erstellung eines Snapshots des Systems ist es häufig sinnvoll, die Domäne zuvor zu verlassen. Eine entsprechende Option kann im Menü Snapshot gesetzt werden Netzwerk Hier können Sie administrative Freigaben deaktivieren oder Netzwerk angezeigt werden soll. einstellen, dass der Thin Client nicht im Windows Firewall Hier lassen sich Regeln für die Windows Firewall verwalten. Diese können mit einem Programm oder einem Netzwerkport zusammenhängen. Abbildung 20: Firewallregeln 35

36 12. System In der Unterstruktur können Sie einige grundlegende Systemeinstellungen vornehmen: Datum und Zeit Setzen Sie die korrekte Zeitzone für den Standort Ihres Geräts. Aktivieren Sie ggf. die Zeitsynchronisation und wählen Sie den Zeitserver und das Aktualisierungsintervall Update Es stehen zwei Verfahren für das Systemupdate zur Verfügung: Snapshots zur Aktualisierung des Windows Embedded Systems, einschließlich der IGEL-Firmwarefunktionen Partielles Update zum Hinzufügen neuer Funktionen oder Sprachpakete Snapshots Ein Snapshot ist ein Image der ersten Partition (Volume C:), welches das Windows Embedded Standard-Betriebssystem enthält. Sie können dieses Image entweder für die Systemwiederherstellung oder für die Verteilung auf anderen IGEL Windows Embedded-Geräten verwenden, die mit gleicher Hardware ausgestattet sind. Auch Firmwareupdates von IGEL werden als Snapshot-Datei (.snp) zur Verfügung gestellt. Für das Erstellen und Installieren von Snapshots kann der Webserver der IGEL Universal Management Suite verwendet werden, näheres dazu ist im IGEL UMS-Handbuch beschrieben. Snapshot erstellen So erstellen Sie einen Snapshot des aktuellen Systems: Definieren Sie das Übertragungsprotokoll für den verwendeten Zielserver (HTTP bzw. HTTPS und FTP) oder wählen Sie file, um das Snapshot lokal z. B. auf einem angeschlossenen USB-Speicher zu sichern. Für die Verwendung von file müssen auf dem Speichergerät mindestens 4 GB freier Speicher zur Verfügung stehen. Legen Sie vorher den Pfad \igel\snapshots an. Für die Erzeugung des Snapshots geben Sie nur den Dateinamen an. Sie können ein USB-Speichergerät auch für die Verwendung als Snapshot-Speicher vorbereiten lassen, dabei wird das gewählte Laufwerk formatiert und der o.g. Pfad angelegt. Drücken Sie USB-Gerät vorbereiten. Alle Daten auf dem gewählten Laufwerk werden gelöscht! 36

37 Soll die Snapshot-Datei auf andere Geräte portiert werden, definieren Sie vorher, dass die Domäne, in welcher das Gerät aufgenommen wurde, verlassen wird. Firmwareupdate per Snapshot irmwareupdates werden auf dem IGEL-Downloadserver als Snapshot zur Verfügung gestellt Laden Sie sich die gepackte.snp-datei herunter. Stellen Sie diese den Thin Clients zur Verfügung: Entweder auf dem eigenen FTP- oder HTTP-Server im Netzwerk oder lokal auf einem USB-Speichergerät. Führen Sie mit diesem Snapshot die Funktion Snapshot herunterladen des Thin Clients aus. Die alternative Verwendung des Universal Firmware-Updatemechanismus der Universal Management Suite ist im UMS-Handbuch näher beschrieben. Snapshot herunterladen Auch die Installation eines bestehenden Snapshots kann per HTTP(S), FTP oder direkt über ein angeschlossenes Speichergerät erfolgen. Im letzteren Fall wird der Snapshot im Pfad \igel\snapshots gesucht. Geben Sie hier nur den Dateinamen ohne Pfad an. Warnung: Unterbrechen Sie den Download und die Anwendung des Snapshots nicht. Ein inkonsistenter Systemzustand kann die Folge sein. Durch die Option Zurücksetzen der Terminaleinstellungen werden die im Setup vorgenommene Konfiguration und die UMS-Registrierung mit dem clientseitigen Zertifikat gelöscht. Alle Parameter werden auf ihre jeweilige Voreinstellung gesetzt. Ebenfalls gelöscht werden die Daten der Partition des Users (Volume F:). Die Firmwarelizenzen bleiben jedoch erhalten Partielles Update Der IGEL-Mechanismus für partielle Updates ermöglicht es, Änderungen an IGEL-Thin Clients mit Windows Embedded Standard vorzunehmen, ohne das komplette System per Snapshot zu übertragen. Die Änderungen werden mithilfe von Skripts vorgenommen, die auf die Clients heruntergeladen und dann durch eine Skripting Engine auf Basis der Skriptsprache Lua ausgeführt werden. Dieser Mechanismus verteilt Skripts von einem Server auf Clients. Die Skriptsprache wurde von IGEL mit Modulen ergänzt. Damit können Sie auf Systemdienste zugreifen wie: Windows-Registry Dateisystemoperationen IGEL-Setupdatenschnittstelle Ausführung eines Prozesses Neustart Herunterfahren des Betriebssystems HTTP- und FTP-Zugang Die Erweiterungen mit dem Namen Luna und die vollständige Referenz finden Sie in der Luna-Referenz. Für das Installieren von partiellen Updates kann der Tomcat Webserver der IGEL Universal Management Suite verwendet werden. Damit lassen sich Updates per Profil auch an mehrere Clients verteilen. Näheres dazu ist im IGEL-UMS-Handbuch beschrieben. 37

38 Partielle Updates einspielen So spielen Sie partielle Updates ins System ein: Rufen Sie über System Updates partielles Update die Updatekonfigurationen im Setup auf. Aktivieren Sie die Checkbox Partielles Update. Wählen Sie ein Übertragungsprotokoll. Geben Sie den Quellserver bzw. -pfad auf dem Laufwerk an. Klicken Sie Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. Drücken Sie Nach Updates suchen, um die Quelle nach Updates zu durchsuchen. Verfügbare Updates lassen sich dann direkt installieren. Das Gerät startet dazu neu. Auch nach Installation des Updates erfolgt ein Neustart Verfügbare Optionen Update beim Boot Installierte Pakete anzeigen Partielle Updates der Quelle werden beim nächsten Neustart des Clients automatisch installiert. Diese Option empfiehlt sich besonders bei der Konfiguration über die IGEL UMS. Bereits installierte Updatepakete sind im System registriert und werden hier aufgelistet. Wenn Microsoft IIS (Internet Information Services) als HTTP-Server verwendet wird, um Dateien für das partielle Update bereitzustellen, müssen Sie den Server so konfigurieren, dass er Downloadanfragen für alle Dateien unabhängig vom MIME-Typ akzeptiert. Wenn FTP für die Dateiübertragung verwendet wird, bestehen keine derartigen Einschränkungen Fernadministration Definieren Sie den Remote Management-Server (IGEL UMS-Server), an dem sich das Gerät registrieren soll. Sie können über die Checkbox Remote Management erlauben die Verwaltungsmöglichkeit über den UMS-Server abschalten: Setup System Registry Pfad: system.remotemanager.allow_remote_management. Sendet der IGEL UMS-Server neue Einstellungen an den Thin Client oder wird dieser vom UMS aus heruntergefahren, so kann der Benutzer eine entsprechende Information erhalten. Die Anzeigezeit der Meldung lässt sich über Benutzerinformation aktivieren konfigurieren. 38

39 12.4. Spiegeln Für Helpdesk-Zwecke können Sie den Client über die IGEL UMS oder über einen anderen VNC-Client (z. B. TightVNC) per Spiegelung beobachten. Die Optionen für die VNC-Funktionen sind: Benutzer um Erlaubnis fragen Eingaben vom entfernten Rechner aus zulassen Passwort verwenden Bildfenster skalieren (Linux) Sicheres Spiegeln In einigen Ländern ist das unangekündigte Beobachten durch eine Spiegelung gesetzlich verboten. Deaktivieren Sie diese Option nicht, wenn Sie sich in einem dieser Länder befinden! Wenn diese Option aktiviert ist, darf der Remote-Benutzer Tastaturund Mauseingaben vornehmen, als wäre er der lokale Benutzer. Aktivieren Sie diese Option, um ein Passwort einzurichten, das der Remote-Benutzer eingeben muss, bevor er mit dem Spiegeln beginnen kann. Der Bildschirminhalt des gespiegelten Thin Clients wird um einen Faktor verkleinert oder vergrößert übertragen. Die Kommunikation wird per SSL/TLS gesichert und das Spiegeln ist nur als UMS-Administrator möglich. Weitere Parameter des VNC-Servers auf dem Thin Client sind in der IGEL Registry zugänglich (Setup > System > Registry > network.vncserver) Sicheres Spiegeln (VNC mit SSL/TLS) Die Funktion Sicheres Spiegeln erhöht die Sicherheit bei der Fernwartung eines Thin Clients über VNC an mehreren Stellen: Verschlüsselung: Die Verbindung zwischen dem spiegelnden Rechner und dem gespiegelten Thin Client wird verschlüsselt. Dies ist unabhängig vom verwendeten VNC-Viewer. Integrität: Nur Thin Clients in der UMS-Datenbank können gespiegelt werden. Autorisierung: Nur autorisierte Personen (UMS-Administratoren mit ausreichender Berechtigung) können Thin Clients spiegeln. Ein direktes Spiegeln ohne Anmeldung an der UMS ist nicht möglich. Limitierung: Nur das in der UMS konfigurierte VNC-Viewer-Programm (interner oder externer VNC-Viewer) kann zum Spiegeln verwendet werden. Das direkte Spiegeln eines Thin Clients durch einen anderen Thin Client wird ebenfalls unterbunden. Protokollierung: Verbindungen, die über das sichere Spiegeln aufgebaut werden, werden am UMS-Server im Log erfasst. Zusätzlich zu den Verbindungsdaten lassen sich auch die zugehörigen Benutzerdaten (spiegelnder UMS-Administrator, optional) im Log erfassen. 39

40 Dies alles betrifft natürlich nur Thin Clients, welche die Voraussetzungen für sicheres Spiegeln erfüllen und die entsprechende Option auch aktiviert haben. Andere Thin Clients lassen sich wie gehabt "frei" spiegeln, ggf. abgesichert durch die Abfrage eines Passworts. Möchten Sie ausschließlich sicheres Spiegeln erlauben, können Sie das in Zusätzliche Einstellungen im Administrationsbereich festlegen. Grundlagen und Voraussetzungen Die Option Sicheres Spiegeln ist unter folgenden Voraussetzungen aktivierbar: IGEL Universal Desktop Linux oder IGEL Universal Desktop OS 2 jeweils ab Version bzw. IGEL Universal Desktop Windows Embedded Standard 7 ab Version IGEL Universal Management Suite ab Version Thin Client ist am UMS-Server registriert Thin Client kann mit UMS-Konsole und UMS-Server kommunizieren (s.u.) Technische Grundlagen: Im Gegensatz zum "normalen" Spiegeln wird beim sicheren Spiegeln die Verbindung zwischen VNC-Viewer und VNC-Server (auf dem Thin Client) nicht direkt aufgebaut, sondern läuft über zwei Proxies - einen seitens der UMS-Konsole und einen seitens des VNC-Servers auf dem Thin Client. Diese Proxies kommunizieren über einen SSL/TLS-verschlüsselten Kanal, während die lokale Kommunikation z.b. zwischen VNC-Viewer-Anwendung und UMS-Proxy herkömmlich unverschlüsselt erfolgt. Somit kann eine gesicherte Verbindung auch mit externen VNC-Programmen aufgebaut werden, die selbst keine SSL/TLS-Verbindung unterstützen. Die beiden Proxies (UMS-Konsole und Thin Client) kommunizieren SSL/TLS-verschlüsselt über den gleichen Port wie die "normale" VNC-Verbindung: Somit müssen für das sichere Spiegeln keine gesonderten Regeln für Firewalls konfiguriert werden. Ist das sichere Spiegeln für einen Thin Client aktiv (Setup System Spiegeln Sicheres Spiegeln), generiert der Thin Client beim nächsten Systemstart ein Zertifikat nach X.509-Standard und übermittelt dieses an den UMS-Server. Dieser überprüft spätere Anfragen nach einer sicheren VNC-Verbindung anhand des Zertifikats. Das Zertifikat liegt im PEM-Format vor im Verzeichnis /wfs/ca-certs/tc_ca.crt auf dem Thin Client. Die Gültigkeit des Zertifikats lässt sich am (Linux) Thin Client prüfen mit dem Kommando: x11vnc -sslcertinfo /wfs/ca-certs/tc_ca.crt Abbildung 21: Thin Client Zertifikat für sicheres Spiegeln 40

41 Ruft ein UMS-Administrator in der UMS-Konsole für den Thin Client die Funktion Spiegeln auf, so erhält die Konsole vom UMS-Server eine signierte Anfrage, welche dann an den zu spiegelnden Thin Client weitergeleitet wird. Dieser wiederum leitet die Anfrage erneut an den UMS-Server weiter, der Anhand des ursprünglichen Zertifikats die Gültigkeit der Anfrage prüft und im Erfolgsfall der Konsole zurückmeldet, dass der Kanal für die Verbindung zwischen den Proxies aufgebaut werden kann. Der UMS-Proxy auf der Konsole verbindet sich zum Server-Proxy auf dem Thin Client, dieser wiederum baut auf dem Thin Client die Verbindung zu dessen VNC-Server auf. Erst wenn diese Verbindungen aufgebaut sind, ruft die Konsole den VNC-Viewer auf, der sich mit dem Proxy der Konsole verbindet. Nun sind VNC-Client und VNC-Server über die beiden Proxies verbunden, die über SSL/TLS verschlüsselt übertragen. Das sichere Spiegeln kann unabhängig von der Thin Client Konfiguration für alle Thin Clients erzwungen werden, die diese Funktion unterstützen: UMS Administration > Zusätzliche Einstellungen > Sicheres VNC global aktivieren. Thin Clients sicher spiegeln Um einen Thin Client sicher (verschlüsselt) zu spiegeln, muss der Administrator sich über die UMS-Konsole am Server anmelden. Dabei ist es egal, ob ein rein lokales UMS-Administratorkonto verwendet wird oder der Benutzer z.b. über ein Active Directory übernommen wurde. Der UMS-Administrator muss aber wie üblich über das Recht zum Spiegeln des Objekt besitzen: Abbildung 22: Administratorrecht Spiegeln Der zu spiegelnde Thin Client wird im Navigationsbaum aufgerufen und wie üblich kann über das Kontextmenü der Punkt Spiegeln ausgeführt werden. Das Verbindungsfenster unterscheidet sich jedoch vom Dialog des normalen VNC-Spiegelns. Weder lassen sich IP und Port des zu spiegelnden Thin Clients 41

42 ändern, noch wird ein Passwort für die Verbindung abgefragt - dies ist durch die zuvor erfolgte Konsolenanmeldung überflüssig. Abbildung 23: Verbindungsdialog Sicheres Spiegeln Bei bestehender VNC-Verbindung erkennt man das sichere Spiegeln am Symbol des Verbindungsreiters: Abbildung 24: Sichere VNC-Verbindung VNC-Logging Verbindungen über das sichere Spiegeln werden grundsätzlich in der UMS protokolliert. Dabei lässt sich in UMS-Administration Zusätzliche Einstellungen Sichere VNC-Verbindung konfigurieren, ob der Benutzername des Spiegelnden in das Log aufgenommen werden soll (Vorgabe ist inaktiv): Abbildung 25: Optionen für VNC-Logging 42

43 Das VNC-Log lässt sich über das Kontextmenü eines Thin Clients oder eines Ordners (für mehrere Thin Clients) aufrufen (Logging VNC-Log). Protokolliert werden Name, MAC-Adresse und IP-Adresse des gespiegelten Thin Clients, Zeitpunkt und Dauer des Vorgangs und ggf. der Benutzername des spiegelnden UMS-Administrators: Abbildung 26: Logeinträge der sicheren VNC-Verbindungen Klicken Sie zum Sortieren der Liste (z.b. nach Benutzername) auf die entsprechende Spaltenüberschrift oder filtern Sie die angezeigten Inhalte durch Eingaben im Feld Filter Dateibasierender Schreibfilter Der File Based Write Filter (FBWF) ist der systemeigene Schreibfilter des Windows Embedded Standard. Eine detaillierte Beschreibung der FBWF-Funktionalität finden Sie unter Der Schreibfilter schützt das System vor ungewollten Änderungen oder Löschungen und vor Schadsoftware. Sie sollten nach der Einrichtung des Systems den Filter (wieder) aktivieren, z.b. nachdem Sie eigene Anwendungen installiert oder Anpassungen am Windows-System außerhalb des IGEL-Setups vorgenommen haben. Änderungen im IGEL-Setup oder über die Verwaltung der IGEL UMS werden nicht durch den Schreibfilter blockiert. Der FBWF-Status wird in der Taskleiste angezeigt: Rotes Symbol: Grünes Symbol: FBWF deaktiviert FBWF aktiviert (Standardeinstellung) Im IGEL-Setup können Sie den Schreibfilter aktivieren bzw. abschalten, den Filterspeicher definieren (Angabe in MB, max MB, Standardeinstellung sind 64 MB), Verzeichnisse vom Schreibfilter ausschließen (z. B. für Signaturen eines Virenscanners). Diese Verzeichnisse können dann direkt beschrieben werden, auch wenn der Filter aktiv ist. 43

44 Warnung: Ändern oder löschen Sie nicht die initial vorhandenen Einträge (s.u.) aus der Liste. Sonst läuft das System nicht mehr stabil. Abbildung 27: File Based Write Filter - FBWF Wenn kein FBWF-Speicher mehr verfügbar ist, zeigt die Systemanzeige die Fehlermeldung There is not enough disk space on the disk (nicht genügend Speicherplatz verfügbar) an. Nach dieser Fehlermeldung läuft das System möglicherweise nicht mehr stabil, Datenverluste können auftreten. Führen Sie einen Neustart durch, um das Gerät wiederherzustellen. Für den regulären Betrieb des Systems muss der FBWF aktiviert sein! Deaktivieren Sie den Schreibfilter nur kurzfristig z. B. für administrative Aufgaben. Der Dauerbetrieb mit deaktiviertem Schreibfilter wird von IGEL nicht unterstützt. Verzeichnisausnahmen müssen so eng wie möglich definiert sein, um einen größtmöglichen Teil des Systems trotz der Ausnahmen geschützt zu halten Energieoptionen Die in Windows üblichen Optionen zur Energieeinsparung wurden auch in das IGEL-Setup übernommen. Abbildung 28: Energieoptionen Am IGEL-Thin Client können Sie folgende Parameter einstellen: 44

45 Monitor ausschalten Standby Passwortabfrage beim Beenden des Stand-by-Modus Drücken des Netzschalters Hier konfigurieren Sie das Systemverhalten, um z. B. direkt den Stand-by-Modus zu aktivieren Firmwareanpassungen Mithilfe der Liste der verfügbaren Features können Sie Firmwarefunktionen (wie z.b. Sitzungstypen) einfach aktivieren oder deaktivieren. Wenn eine Funktion deaktiviert wurde, steht der zugehörige Sitzungstyp nach dem Neustart nicht mehr zur Verfügung. Bereits bestehende Sitzungen dieses Typs werden nicht mehr angezeigt, jedoch auch nicht gelöscht. Abbildung 29: Liste der verfügbaren Funktionen Deaktivieren Sie die Funktion ThinPrint in dieser Liste, falls Sie ThinPrint innerhalb einer VMware Horizon Sitzung verwenden wollen. Der VMware Horizon Client bringt eine eigene ThinPrint-Komponente mit, die durch den parallel laufenden ThinPrint Dienst gestört werden kann. Eigene Anwendungen lassen sich ebenfalls anlegen und konfigurieren, geben Sie zu einer eigenen Anwendung die Startoptionen sowie die zu startende Applikation und ggf. zu übergebende Parameter an. 45

46 12.8. Registry Die IGEL-Registry ist eine strukturierte Sammlung aller konfigurierbarer Parameter, von denen einige nicht auf Setupseiten zu finden sind. Sie können viele Parameter der Firmware in der Registry ändern. Informationen zu den einzelnen Elementen finden Sie in den Tooltips. Änderungen an der Thin Client-Konfiguration über die Registry sollten nur von erfahrenen Administratoren vorgenommen werden. Falsche Parametereinstellungen können leicht die Konfiguration zerstören und zu einem Systemabsturz führen. Die einzige Möglichkeit zur Wiederherstellung des Thin Clients ist in einem solchen Fall das Zurücksetzen auf die ursprünglichen Werkseinstellungen per Snapshot. Klicken Sie auf Parametersuche..., um in der IGEL-Registry nach bestimmten Parametern zu suchen. Suchen Sie nach dem Parameternamen wpa, wenn Sie WPA-Verschlüsselungseinstellungen für die Sicherung Ihres WLAN benötigen. Der in der Struktur gefundene Parameter wird hervorgehoben: Abbildung 30: Parametersuche 46

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

HLx Management Console

HLx Management Console HLx Management Console User s Guide v1.0.4a 1.1 Systemvoraussetzungen Microsoft Windows XP/7, Microsoft Windows Server 2003/2003R2/2008/2008R2.Net Framework Version 3.5 (bitte inkl. Service Packs; Kontrolle

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

IGEL Universal MultiDisplay. Benutzerhandbuch

IGEL Universal MultiDisplay. Benutzerhandbuch IGEL Universal MultiDisplay Benutzerhandbuch IGEL Technology GmbH IGEL Universal MultiDisplay 15.11.2013 Über dieses Dokument In diesem Dokument werden die Installation und Einrichtung mit IGEL Universal

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen)

Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen) Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen) eduroam mit SecureW2 unter Windows XP Die folgende Installation wurde mit Windows XP mit SP3 getestet. Die Installation muss mit Administratorrechten durchgeführt

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Sollten trotz allem Schwierigkeiten auftreten und Sie sich nicht anmelden können, melden Sie sich einfach bei uns:

Sollten trotz allem Schwierigkeiten auftreten und Sie sich nicht anmelden können, melden Sie sich einfach bei uns: Einrichtung Ihrer orgamax Cloud Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem Endgerät beschreiben wir hier die gängigsten Varianten. Folgen Sie bitte genau den gezeigten Schritten und achten Sie auf die

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Einführung Inhaltsverzeichnis

Einführung Inhaltsverzeichnis Einführung Inhaltsverzeichnis Einrichtung des VPN... 3 Was ist VPN?... 4 Voraussetzungen für VPN... 4 Einrichtung des VPN unter Windows... 4 Wie baue ich eine VPN-Verbindung auf?... 6 Netzlaufwerk verbinden...

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Netzwerkübersicht... 3 3. Konfiguration...

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr