Erfassung der Vollkosten für die Höheren Fachschulen

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1 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der EDK Une conférence spécialisée de la CDIP Una conferenza specializzata della CDPE Erfassung der Vollkosten für die Höheren Fachschulen Carla Gasser und Marcus Riedi SBBK Kommission Finanzen Forum HFSV Bern 11. Dezember 2013

2 Ablauf 2 / Zweck und Organisation 2. Erhebung anhand eines Beispiels 3. Häufige Fragen 4. Beispiele von Fehlern 5. Hilfestellungen 6. Ausblick 7. Fragen

3 1. Zweck und Organisation 3 / 29 Zweck Ermittlung der durchschnittlichen Vollkosten eines Bildungsgangs, differenziert nach Vollzeit / Teilzeit. Ermittelte Vollkosten als Grundlage der Tarife für die interkantonale Ausgleichsfinanzierung (HFSV)

4 1. Zweck und Organisation Organisation 4 / 29 SBBK SBBK/EDK B,S,S Standortkanton Standortkanton Höhere Fachschule SBBK = Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz B,S,S = Volkswirtschaftliche Beratungsfirma EDK = Erziehungsdirektorenkonferenz

5 1. Zweck und Organisation 5 / 29 Federführung SBBK Kommission Finanzen:

6 6 / Zweck und Organisation Zeitplan 2009: Piloterhebung 2010: gesamtschweizerische Erhebung 2011: gesamtschweizerische Erhebung 2012: gesamtschweizerische Erhebung 2013: gesamtschweizerische Erhebung Tarife 2015/2016 und 2016/ : gesamtschweizerische Erhebung, Online geplant 2015: gesamtschweizerische Erhebung, Online Tarife 2017/2018 und 2018/2019 Ab 2015 Erhebung alle zwei Jahre!

7 1. Zweck und Organisation 7 / 29 Jährlicher Zeitplan (Standard): Frühjahr: SBBK prüft Anpassung des Erhebungsformulars aufgrund lessons learned März: SBBK versendet Erhebungsformular plus Hilfsdokumente an alle Berufsbildungsämter. Diese senden Formular an HF weiter. März - April: HF füllen Formular je Bildungsgang aus Anfang Mai: Kantone prüfen die ausgefüllten Formulare Mitte Mai: Abgabetermin der Kostenerhebung HF, Kantone reichen die Formulare bei B,S,S ein.

8 1. Zweck und Organisation 8 / 29 Jährlicher Zeitplan (Standard): Mai Juli: B,S,S prüft Daten auf Vollständigkeit sowie Plausibilität. Rückfragen an Kantone und Schulen (zt mehrmals). Konsolidierung der Daten in enger Zusammenarbeit mit SBBK. Juli: B,S,S wertet die Daten zu Handen Tarifbestimmung aus. August: SBBK/EDK nimmt die Tarifbestimmung vor (in Zusammenarbeit mit Konferenz HF). September- Oktober: Konsolidierung der Tarife in SBBK und EDK.

9 2. Erhebung anhand eines Beispiels 9 / 29 Angaben zur Institution

10 10 / Erhebung anhand eines Beispiels 2.1 Erhebungsteil Zu beachten: - Aktuelle Bezeichnung Bildungsgang nur ausfüllen, falls der Bildungsgang altrechtlich ist - Vertiefungsrichtung nur ausfüllen, falls vorhanden - Modell 5400 gemäss Rahmenlehrplan in HF Technik nicht vorhanden - Plausibilitätstest Positionen 9, 10, 12 und 14 - Modell Anzahl Präsenzlektionen gesamter Bildungsgang

11 11 / 29

12 12 / Erhebungsteil

13 13 / 29

14 14 / Erhebungsteil

15 15 / Erhebungsteil

16 16 / Erhebungsteil

17 17 / Auswertungsteil

18 18 / Auswertungsteil

19 19 / Auswertungsteil

20 20 / Letzter Plausibilitätstest

21 3. Häufige Fragen 21 / 29 Vollzeit- und Teilzeit Studierende werden in derselben Klasse unterrichtet, wie sollen sie erfasst werden? Antwort: Ist der Anteil der Vollzeit- bzw. Teilzeit-Studierenden klein, so sollen sie nicht separat erfasst werden (da es ansonsten zu einer Plafonierung aufgrund der kleinen Klassengrösse kommt, vgl Präsentation zu den Tarifen am Nachmittag). Ansonsten können sie separat erfasst werden. In Absprache mit dem Kanton. Es ist unklar, zu welchem neurechtlichen Bildungsgang der altrechtliche Bildungsgang zugeordnet werden soll. Antwort: Falls der Bildungsgang nicht eindeutig zuordenbar ist, soll derjenige neurechtliche Bildungsgang angegeben werden, der durch das neurechtliche Anerkennungsverfahren angestrebt wird. Zur Vorbereitung auf den Bildungsgangs werden Vorbereitungskurse angeboten. Können diese Kosten erfasst werden? Antwort: Es können nur diejenigen Leistungen erfasst werden, die im Rahmenlehrplan vorgesehen sind. Alle zusätzlichen Leistungen sind nicht subventionsberechtigt.

22 3. Häufige Fragen 22 / 29 Wo können Marketingkosten verbucht werden? Marketingkosten können unter dem Sachaufwand verbucht werden. Was ist der Unterschied von Präsenzlektionen zu Lernstunden? Lernstunden: Die Anzahl Lernstunden ist durch das Modell (3600 oder 5400) vorgegeben. Es handelt sich um die für das Erreichen des Studienabschlusses notwendige Anzahl Lernstunden. Die Anzahl Lernstunden umfasst sowohl das Selbststudium, wie auch die Anzahl Präsenzlektionen. Präsenzlektionen: Bei den Präsenzlektionen handelt es sich um den geführten Unterricht, der für die Schule Kosten verursacht. Unter den Präsenzlektionen können folgende Unterrichtsformen gezählt werden: Klassenunterricht, durch Dozierende begleitetes Selbststudium, durch Dozierende begleitete Lerngruppen, Skillslab, weitere bezahlte Dozententätigkeit. Können Praktikumslöhne verbucht werden? Löhne der Studierenden während dem Praktikumssemester dürfen nicht geltend gemacht werden (die HFSV deckt lediglich den schulischen Unterricht).

23 23 / Beispiele von Fehlern Falsche Angabe zu Teilzeit / Vollzeit: Beispiel: Ein Bildungsgang weist nur ein Datensatz auf. Dieser Datensatz nach Lernmodell 3600 wird fälschlicherweise als Teilzeit- statt als Vollzeitstudiengang angegeben. Bei der Auswertung werden die Kosten durch 6 Semester statt durch 4 Semester geteilt (vgl. Präsentation zur Tarifberechnung am Nachmittag). Der Tarif ergibt 3'500.- statt 4'500.-

24 4. Beispiele von Fehlern Falsche Angabe zum Lernmodell 3600 / 5400: Beispiel: Ein Bildungsgang weist nur ein Datensatz auf. Dieser Teilzeit- Datensatz wird fälschlicherweise nach Lernmodell 5400 statt nach Lernmodell 3600 angegeben. Bei der Auswertung werden die Kosten durch 8 Semester statt durch 6 Semester geteilt (vgl Präsentation zur Tarifberechnung am Nachmittag). Der Tarif ergibt 3'500.- statt 4'500.- Achtung: Das Lernmodell 5400 ist im Rahmenlehrplan Technik nicht vorgesehen, trotzdem finden sich in der Erhebung regelmässig HF Technik Datensätze mit dem Lernmodell 5400! 24 / 29

25 25 / Beispiele von Fehlern - Plausibilitätsprüfungen Die folgenden Prüfungen können von der Schule und vom Kanton einfach durchgeführt werden: Vergleich der Kosten mit den Kosten des Vorjahres: Warum weist der Bildungsgang plötzlich doppelt so viele Kosten auf? Warum weist der Bildungsgang plötzlich halb so viele Präsenzlektionen auf? Auswertungsteil: Kennzahl Kosten pro Lektion Sind Personalkosten Lehrkräfte von pro Lektion plausibel? Sind Nettokosten von pro Lektion plausibel? Präsenzlektionen Die Anzahl Präsenzlektionen ist immer tiefer als das Lernmodell (da die Präsenzlektionen nur den geführten Unterricht umfassen)

26 26 / Beispiele von Fehlern - Fazit Falsche Angaben können eine direkte Auswirkung auf den Tarif haben. Die SBBK führt globale Plausibilitätstests durch (vgl Referat zu den Tarifen am Nachmittag). Sie kann jedoch nicht wissen, ob die Angaben zu Teilzeit/Vollzeit oder zum Lernmodell korrekt sind. Die SBBK ist darauf angewiesen, dass die Daten korrekt eingegeben werden und von den Kantonen genau geprüft werden.

27 27 / Hilfestellungen Erläuterungen im Erhebungsdokument: Excelblätter Anleitung und Erläuterungen, sowie Verweis auf die zugeordneten HRM-Konten. Erhebungsunterlagen, Wegleitung und FAQs: Support bei der für die Erhebung und Auswertung beauftragten Firma B,S,S: harald.meier(at)bss-basel.ch, Support beim kantonalen Berufsbildungsamt (diejenige Person, die die Erhebungsunterlagen geschickt hat)

28 28 / Ausblick Onlineerhebung ab 2014 geplant Erhebung wird benutzerfreundlicher Einige unplausible Eingaben werden verunmöglicht (zb HF Kommunikationsdesign kann nicht mehr im Studienbereich Wirtschaft eingetragen werden) Erhebung 2015 Tarife 2017/2018 und 2018/2019 Danach Erhebung alle zwei Jahre

29 29 / 29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?

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