1. DMP-Dokumentation Allgemeines Die Reiter Stammdaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. DMP-Dokumentation Allgemeines Die Reiter Stammdaten"

Transkript

1 1. DMP-Dokumentation 1.1. Allgemeines Das Fenster enthält verschiedene Reiter genau einen Reiter für allgemeine Stammdaten und jeweils einen weiteren Reiter für das entsprechende DMP-Programm. Abhängig vom ausgewählten Reiter werden im mitt leren Bereich die zu erfassenden Daten dargestellt. Um unteren Bereich stehen verschiedene Aktionen und Informationen zur Verfügung. Sollte die Eingabe unvollständig sein, erscheint dort außerdem eine Übersicht über alle fehlerhaften bzw. fehlenden Daten Die Reiter Von den sechs Reitern ist jeweils einer der aktive Reiter. Dieser ist daran zu erkennen, dass er fettgedruckt ist (im obigen Beispiel ist der Stammdaten-Reiter aktiv). Den aktiven Reiter kann man durch Klicken auf einen anderen Reiter wechseln. Ein Reiter ist nur dann aktivierbar, wenn festgelegt wurde, dass eine Doku mentation für dieses Programm erfolgen soll. Dafür muss das Häkchen im entsprechenden Reiter gesetzt sein (s.1). Der Stammdaten-Reiter ist immer auswählbar. Bei Anlage einer DMP-Dokumentation muss bereits ein zugehöriges Programm ausgewählt werden. Der Reiter für dieses Programm ist beim ersten Öffnen auswählbar. Durch Anklicken einer der Häkchenfelder der anderen Reiter (s.1) kann man das jeweilige Programm zusätzlich zur Dokumentation auswählen. Man kann somit mehrere Programme gleichzeitig dokumentieren (multimorbider Patient). Auf analoge Weise kann ein zu dokumentierendes Programm auch wieder abgewählt werden. Die einzelnen auswählbaren Reiter enthalten außerdem Informationen darüber, ob eine die Dokumentation für diesen Teil vollständig ist 1. Bei nicht auswählbaren Reitern wird eine Information darüber gegeben, ob eine Dokumentation für dieses Programm sinnvoll wäre Stammdaten Die Stammdaten enthalten Verwaltungsdaten die für die Abrechnung der Dokumentation notwendig sind. 1 Da beim ersten Öffnen des Fensters die Daten zwangsläufig unvollständig sind, wird in diesem Fall keine Plausibili tätsprüfung durchgeführt.

2 So muss dort beispielsweise ein Abrechnungsschein angegeben sein, auf welchen die Abrechnung erfolgen soll (s. 3). Beim ersten Öffnen wird dort der zuletzt gültige Schein für das entsprechende Quartal automatisch eingetragen. Um die Korrektheit der automatischen Scheinauswahl zu überprüfen besteht die Möglichkeit den Schein über das Auswahlfeld zu ändern oder eine Detailansicht des Scheins zu erhalten (Button 'zum Schein'). Die wichtigsten Daten zum Abrechnungsschein sieht man bereits im Bereich unter der Scheinauswahl. Die Betriebsstätte und der abrechnende Arzt (s. 2) werden beim ersten Öffnen ebenfalls automatisch bestimmt und sind durch den Anwender nochmals zu überprüfen. Die Fallnummer muss eine systemweit eindeutige patientenspezifsche Kennung aufweisen. Sollten bei nicht vorhandener Fallnummer bereits frühere Dokumentationen (außerhalb Ihrer Praxis oder vor Umstellung auf tomedo) stattgefunden haben, ist hier die bereits vorhandene DMP-Fallnummer einzutragen. Über 'Vorschlag' besteht die Möglichkeit bei der ersten Dokumentation im Programm eine eindeutige Fallnummer zu generieren. Das Feld 'Behandlung am' gibt an, wann die Untersuchung am Patienten stattgefunden hat. Das Datum, an dem Sie Ihren DMP-Patienten behandelt haben, ist entscheidend für die Vergütung von Dokumentationen. Der DMP-Patient muss am Behandlungsdatum Mitglied bei der auf dem Abrechnungsschein angegebenen Krankenkasse sein. Eine Dokumentation der Einschreibungen (s. 3) ist für Abrechnungsbelange größtenteils unerheblich. Bei KHK-Einschreibungen muss allerdings festgelegt werden, ob eine Teilnahme am Modul Herzinsuffzient erfolgt. Trotzdem ist es sinnvoll die Einschreibungsangaben zu füllen, da nur so eine sinnvolle Erinnerung für noch ausstehende Dokumentationen im Quartal erfolgen kann Eingabe der DMP-Daten Die Reiter für die einzelnen DMP-Programme enthalten alle zu dokumentierenden Daten für das jeweilige

3 Programm. Sollte eine gleichzeitige Dokumentation für mehrere Programme erfolgen, werden gemeinsame Daten (wie Körpergröße, Gewicht und Begleiterkrankungen) in beiden Programmen simultan dokumentiert. Optionale Angaben wie 'nächste Dokumentation geplant am' sind farblich gesondert dargestellt. Wenn be reits eine Vollständigkeitsprüfung stattgefunden hat, werden außerdem alle nicht gefüllten oder falsch ausge füllten Felder rot angezeigt. Ist die DMP-Dokumentation bereits versendet sind sämtliche Felder ausgegraut und nicht mehr editierbar. Ausfüllhinweise für die einzelnen Felder erhalten Sie per Tooltip, indem Sie den Mauszeiger einen Moment lang über dem entsprechenden Feld stillhalten. Außerdem besteht die Möglichkeit über den Button 'Zur Aus füllanleitung' die komplette Ausfüllanleitung der KBV einzusehen Die Fußzeile Nach erfolgter Dokumentation besteht die Möglichkeit die Eingabe auf Vollständigkeit zu prüfen ( 1) das Fenster zu schließen (3) oder die Dokumentation zu exportieren (2). In das Feld Unterschriftsdatum sollte das Datum der Dokumentation eingetragen werden. Das Ergebnis der Vollständigkeitsprüfung (1) können Sie der sich automatisch öffnenden Fehlertabelle entnehmen. Die fehlerhaften Felder sind außerdem in den entsprechenden Reitern rot markiert. Beim Export (2) wird eine Datei generiert, welche Sie in andere DMP-Abrechnungsprogramme wieder importieren können. Eine direkte Abrechnung der DMP-Dokumentation durch tomedo ist im Moment nicht möglich. Für bereits versendete Berichte erscheint statt des 'Absenden'-Button ein 'Entriegeln'-Button. Wenn Sie die sen Betätigen wird die Dokumentation wieder editierbar.

4 1.6. Abrechnung DMP Die DMP-Abrechnung erreichen Sie über den Menupunkt Verwaltung -> DMP-Verwaltung. Es erscheint fol gendes Fenster: Hier können Sie auswählen, für welchen Zeitraum die Dokumentationen vom Server geladen werden sollen. Das Laden der Dokumentation kann bei vielen Dokumentationen längere Zeit in Anspruch nehmen (als Richtwert gilt 10 Sekunden für jeweils 100 Dokumentationen). Nach dem Laden sehen Sie zum Beispiel folgende Informationen: In der Spalte Status sehen Sie, welche Dokumentation versendet werden können (Status komplett ). Von diesen können Sie mit der Maus mehrere Dokumentationen auswählen, und über den Button Ausgewählte exportieren einer neuen Abrechnung hinzufügen. Es öffnet sich automatisch der Abrechnungsverwaltung DMP (siehe nächstes Kapitel), in welcher die neu erstellte Abrechnung angezeigt wird.

5 1.7. Verwaltung der DMP-Abrechnungen Die Übersicht über die bereits verschickten DMP-Abrechnungen ist unter dem Menupunkt Verwaltung - > DMP-Abrechnungsverwaltung aufrufbar (nur für Administratoren). Es öffnet sich folgendes Fenster: In diesem Fenster sehen Sie die Liste aller DMP-Abrechnungen 1, die Dateien der ausgewählten DMP- Abrechnung 2 sowie eine Ausgabe über den Fortschritt der Erstellung einer Abrechnung 3. Um die Dateien einer Abrechnung zu versenden, können Sie die Dateien mit der Maus in ein beliebiges Ver zeichnis im Finder oder auf den Desktop ziehen, wobei Sie die alt-taste auf der Tastatur gedrückt halten müssen: Die Abrechnung enthält pro Datenannahmestelle zwei Dateien (in der Regel können alle Abrechnungsdateien an dieselbe Datenannahmestelle geschickt werden). Die.zip-Datei enthält die.idx- und.xkm-dateien, die an die Datenannahmestelle geschickt werden müssen. Zum Auspacken des zip-archives müssen Sie es doppelklicken. In dem ausgepackten Verzeichnis liegen die Abrechnungsdateien: Die zweite Datei (.docx) enthält den Transportbegleitzettel. Diesen müssen Sie ausdrucken, wenn Sie die Abrechnungsdateien auf CD brennen und per Post schicken wollen.

Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern - Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation zur Abrechnung) Stand Juli Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern - Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation zur Abrechnung) Stand Juli Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern - Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation zur Abrechnung) Stand Juli 2009 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Freischaltung AOK Bayern Abrechnung... 3 2 Leistungskatalog

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.0.2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise zum

Mehr

Projekte verwalten. 1) Projekte. 2) Aktionen

Projekte verwalten. 1) Projekte. 2) Aktionen Projekte verwalten Projekte sind in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten, Einladungsaktionen oder z.b. Rundbriefe zu organisieren. Die Projektverwaltung besteht aus 4 Bausteinen: Projekte, Aktionen, Personen

Mehr

ISBJ Personalplanung. Autor: Barluschke Datum: Version: 1.2

ISBJ Personalplanung. Autor: Barluschke Datum: Version: 1.2 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Integrierte Software Berliner Jugendhilfe -ISBJ- ISBJ Personalplanung Autor: Barluschke Datum: 13.12.2018 Version: 1.2 Prüfblatt Änderungshistorie Datum

Mehr

Arzt-Onlineportal DMPsysOnline

Arzt-Onlineportal DMPsysOnline Arzt-Onlineportal DMPsysOnline Grundprinzip Der Arzt legt als Basis für eine Dokumentation einen Patientenstammdatensatz an, auf dessen Grundlage die Dokumentationen für den Patienten erstellt und angezeigt

Mehr

ArchivInformationsSystem Archivis. Archivis-Handreichung 1 Massendatenimport aus OpenOffice Calc (Entwurf)

ArchivInformationsSystem Archivis. Archivis-Handreichung 1 Massendatenimport aus OpenOffice Calc (Entwurf) ArchivInformationsSystem Archivis Archivis-Handreichung 1 Massendatenimport aus OpenOffice Calc (Entwurf) Stand: 08.02.2011 Archivis-Pro Massendatenimporte aus OpenOffice Calc In Archivis-Pro besteht die

Mehr

Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. So funktioniert es

Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. So funktioniert es Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. Die Projektverwaltung besteht aus 4 Bausteinen: 1) Projekte Hier legen Sie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. DMP-Assist Version 3.4.2

Inhaltsverzeichnis. DMP-Assist Version 3.4.2 Inhaltsverzeichnis DMP-Assist Version 3.4.2 Inhaltsverzeichnis... 1 Die Update-Checkliste (vor dem Einspielen)... 2 Einspielanleitung DMP-Assist Update 3.4.2... 2 Hinweis zur Updateinstallation... 2 Updateinstallation

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.0.1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise zum

Mehr

Exchang mit Outlook 2011 für Mac

Exchang mit Outlook 2011 für Mac {tip4u://113} Version 5 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Exchange-Mail mit Outlook 2011 für Mac Das Mailprogramm Outlook 2011 ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihr

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit Internet Explorer Seite 1 / 14 Starten Sie den Internet Explorer 1 Zertifikat

Mehr

GEORG neue Kostenordnung NW einbinden

GEORG neue Kostenordnung NW einbinden GEORG neue Kostenordnung NW einbinden Einbindung der Verordnung zur Umsetzung der Open Data Prinzipien für Geobasisdaten zum 01.01.2017 in GEORG Die o.g. Verordnung wurde von uns in GEORG integriert, so

Mehr

DOKUMENTATION. Elektronische Veranstaltungsmappe. (v1.1, )

DOKUMENTATION. Elektronische Veranstaltungsmappe. (v1.1, ) DOKUMENTATION Elektronische Veranstaltungsmappe (v1.1, 10.11.2014) Auf den nachfolgenden Seiten werden die Funktionen der neuen elektronischen Veranstaltungsmappe beschrieben. Diese dient dazu Tätigkeiten,

Mehr

Anleitung zum Wechsel der HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software

Anleitung zum Wechsel der HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software Anleitung zum Wechsel der HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software Achtung! Der beschriebene Wechsel ist nur erforderlich, sofern Sie bisher die HBCI- Chipkarte genutzt hatten! HBCI-Chipkarte VR-BankCard

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version 4.50

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version 4.50 - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.50 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation des Updates... 5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung PROFIcash

mobile TAN Umstellungsanleitung PROFIcash mobile TAN Umstellungsanleitung PROFIcash INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in PROFIcash... 6 5

Mehr

Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D Hebertsfelden Telefon Telefax Url:

Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D Hebertsfelden Telefon Telefax Url: Stand 22.03.2010 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D-84332 Hebertsfelden Telefon +49 8721 50648-0 Telefax +49 8721 50648-50 email: info@smscreator.de Url: www.smscreator.de SMSCreator:Mini

Mehr

Quartalsabschluss mit easymed

Quartalsabschluss mit easymed Quartalsabschluss mit easymed 1. Erstellen Sie vor dem Quartalsabschluss eine Datensicherung. Kontrollieren Sie in easymed über den Menüpunkt "Kasse" die für den Quartalsabschluss relevanten Kassen-Listen.

Mehr

Hinweise zum Import von CON-Dateien

Hinweise zum Import von CON-Dateien Hinweise zum Import von CON-Dateien Praxisprogramme erzeugen bei jedem Abrechnungslauf eine unverschlüsselte Abrechnungsdatei mit der Endung *.CON. Für die Meldung an das Krebsregister relevante Befundungen

Mehr

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln Allgemeines : Das Programm CryptFile zum Ver- und Entschlüsseln von Dateien dient dem Zweck, dass vertrauenswürdige Dateien, welche per Mail

Mehr

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen MeinÄBD Nutzungsanleitung Kassenärztliche Vereinigung Hessen Inhaltsverzeichnis Link im Internet 7 Startseite 8 Anmelden in MeinÄBD 9 Email Adresse ist nicht hinterlegt 10 Passwort vergessen 11-13 Kassenärztliche

Mehr

Arzt-Onlineportal DMPsysOnline

Arzt-Onlineportal DMPsysOnline Arzt-Onlineportal DMPsysOnline Grundprinzip Der Arzt legt als Basis für eine Dokumentation einen Patientenstammdatensatz an, auf dessen Grundlage die Dokumentationen für den Patienten erstellt und angezeigt

Mehr

Anleitung zur Aktivierung Ihrer neuen HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Aktivierung Ihrer neuen HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Aktivierung Ihrer neuen HBCI-Chipkarte in der VR-NetWorld Software 1. Vorbereitungen Bevor Sie mit dem Wechsel des Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten

Mehr

2 Installation (Windows Server 2012 oder neuer / Windows 8 oder neuer)

2 Installation (Windows Server 2012 oder neuer / Windows 8 oder neuer) Installation der Mediport Zertifikate Kurzanleitung 1 Übersicht Für die Installation der Mediport-Zertifikate benötigen Sie eine Zertifikats-CD von Medidata mit der zugehörigen Passwortliste. Bitte beachten

Mehr

Nutzerverwaltung juris Online. Individuelles Login (mit persönlicher Kennung)

Nutzerverwaltung juris Online. Individuelles Login (mit persönlicher Kennung) Nutzerverwaltung juris Online Individuelles Login (mit persönlicher Kennung) Inhaltsverzeichnis Einwahl mit der Supervisor-Kennung... 3 Einwahl mit dem Gruppen-Admin-Passwort... 3 Nutzer suchen... 3 Nutzer

Mehr

ZUSAMMENFÜHRUNG DER QUARTALSABRECHNUNG

ZUSAMMENFÜHRUNG DER QUARTALSABRECHNUNG ZUSAMMENFÜHRUNG DER QUARTALSABRECHNUNG Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Seite /8 Als erstes benötigen Sie für die Haupt- und für die Filialpraxis einen gesonderten Stempel, den Sie vor der ersten

Mehr

Anleitung zum EFRE-Teilnehmenden- Monitoring über das Kundenportal der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank)

Anleitung zum EFRE-Teilnehmenden- Monitoring über das Kundenportal der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) Anleitung zum EFRE-Teilnehmenden- Monitoring über das Kundenportal der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) Bitte prüfen Sie mit jedem Mittelabruf, ob die erfassten Daten und Teilnehmer richtig

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 3.7.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Exchang mit Outlook 2016 für Mac

Exchang mit Outlook 2016 für Mac {tip4u://144} Version 3 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Exchange-Mail mit Outlook 2016 für Mac Das Mailprogramm Outlook 2016 ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihr

Mehr

Anleitung Bau-Plattform Planer. MesserliBAUAD MesserliELEKTRO MesserliHLKS. Schritt für Schritt

Anleitung Bau-Plattform Planer. MesserliBAUAD MesserliELEKTRO MesserliHLKS. Schritt für Schritt MesserliBAUAD MesserliELEKTRO MesserliHLKS Anleitung Bau-Plattform Planer Schritt für Schritt Die Benutzung der Bau-Plattform ist kostenlos für: - die Planer mit MesserliBAUAD, -ELEKTRO oder -HLKS und

Mehr

Exchang mit Outlook 2016 für Mac

Exchang mit Outlook 2016 für Mac {tip4u://144} Version 2 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Exchange-Mail mit Outlook 2016 für Mac Das Mailprogramm Outlook 2016 ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihr

Mehr

ISBJ QV-Tag Meldung. Marion Barluschke Datum: Version: 1.1

ISBJ QV-Tag Meldung. Marion Barluschke Datum: Version: 1.1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Integrierte Software Berliner Jugendhilfe -ISBJ- ISBJ QV-Tag Meldung Autor: Marion Barluschke Datum: 07.06.2018 Version: 1.1 Prüfblatt Änderungshistorie

Mehr

CONVEMA KURZANLEITUNG

CONVEMA KURZANLEITUNG ARZTVERBÜNDE BERLIN CONVEMA KURZANLEITUNG FREISCHALTEN Um das Modul freizuschalten gehen Sie über die Menüpunkte: ABRECHNUNG INTEGRIERTE VERSORGUNG FREISCHALTEN Wenn Sie den Punkt FREISCHALTEN ausgewählt

Mehr

Anleitung für die elektronische Angebotsabgabe im Rahmen europaweiter Verfahren

Anleitung für die elektronische Angebotsabgabe im Rahmen europaweiter Verfahren Anleitung für die elektronische Angebotsabgabe im Rahmen europaweiter Verfahren Für nationale Ausschreibungen sind die Angebote weiterhin ausschließlich in Papierform einzureichen. Bei europaweiten Verfahren

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version 4.40

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version 4.40 - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.40 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 4 3 Die Installation des Updates... 6 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Melderportal. Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen

Melderportal.   Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Melderportal https://melderportal.krebsregister-sh.de Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Nach dem Übermitteln von Meldungen an das Krebsregister werden die Meldungen zunächst

Mehr

IMPORT VON VORGÄNGEN ÜBER DAS E-COMMERCE-MODUL

IMPORT VON VORGÄNGEN ÜBER DAS E-COMMERCE-MODUL IMPORT VON VORGÄNGEN ÜBER DAS E-COMMERCE-MODUL Inhalt 1 Einführung... 1 2 Vorbereitung der Excel-Datei... 2 3 Weitere Felder im Überblick... 8 4 Problembehebung... 10 5 Erstellen von Import-Vorlagen mit

Mehr

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen MeinÄBD Nutzungsanleitung Kassenärztliche Vereinigung Hessen Inhaltsverzeichnis Link im Internet 7 Startseite 8 Anmelden in MeinÄBD 9 Email Adresse ist nicht hinterlegt 10 Passwort vergessen 11-13 MeinÄBD,

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

Literaturrecherche und Erstellung von Literaturlisten

Literaturrecherche und Erstellung von Literaturlisten Literaturrecherche und Erstellung von Literaturlisten 1 Inhaltsverzeichnis Die Literaturverwaltung... 3 Die Erstellung von Literaturlisten... 3 Wie füllt man die Literaturliste... 4 Das Bearbeiten von

Mehr

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Inhalt 1. EINLEITUNG 3 2. EXPORT VON DATEN IN WINVS NEXT 3 3. BEARBEITEN DES EXCELS 4 4. IMPORT DER DATEI 5 5. IMPORT ALS NEUE DATENSÄTZE 7 5.1.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

HZV UPDATE - DOKUMENTATION

HZV UPDATE - DOKUMENTATION HZV UPDATE - DOKUMENTATION Hausarztzentrierte Versorgung BKK Bosch Baden-Württemberg Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog aktualisieren... 2 2 Vertreterschein bei beantragtem Arztwechsel... 3 3 Anzeige

Mehr

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt

Mehr

Sie finden ausführliche Hinweise zur Produktaktivierung im Handbuch des Linguatec Personal Translator 2008 im Kapitel 1.4.

Sie finden ausführliche Hinweise zur Produktaktivierung im Handbuch des Linguatec Personal Translator 2008 im Kapitel 1.4. Sie finden ausführliche Hinweise zur Produktaktivierung im Handbuch des Linguatec Personal Translator 2008 im Kapitel 1.4. Es stehen zwei Aktivierungsmethoden zur Auswahl: Sofortaktivierung: Wenn der PC,

Mehr

DepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN

DepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN DepoTrend Software zur Anzeige und Archivierung der DEPOSENS 3 Daten Version 2.3 Kurzanleitung 0 INSTALLATION Entpacken Sie die Datei DepoTrend.zip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Nach dem Entpacken sollten

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Leitfaden SIS-Spielbericht. für Z/S vor Spielbeginn

Leitfaden SIS-Spielbericht. für Z/S vor Spielbeginn Leitfaden SIS-Spielbericht für Z/S vor Spielbeginn 1 Inhaltsverzeichnis 1 Programmstart... 3 1.1 SIS-Login...3 1.2 Neues Spiel / Spiel öffnen...3 2 Neues Spiel...4 2.1 Neues Spiel anlegen...4 2.2 Spieldaten

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Hausarztzentrierte Versorgung AOK Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: Juni 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und telemed.net...

Mehr

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen.

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Vorgabe: In den Freien Belegpositionsfeldern wird für einen Beleg bzw. seine Positionen eine allgemeine Vorgabe für eine mandatierte

Mehr

ANLEITUNG LASTSCHRIFTVERFAHREN SEPA

ANLEITUNG LASTSCHRIFTVERFAHREN SEPA ANLEITUNG LASTSCHRIFTVERFAHREN SEPA Version:.0 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Voreinstellungen 3.. Voreinstellung im Lastschriftdialog 3.. Bankverbindung des Patienten hinterlegen

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und

Mehr

,Doodle Dokumentation

,Doodle Dokumentation Köln,Doodle Dokumentation Erstellt für: Klassenpflegschaften HHG Erstellt von: Andrea Spang 19. Juni 2011 Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Doodle (vom Englischen to doodle für kritzeln ) ist ein kostenlos

Mehr

Bedienungsübersicht samedi -DeGIR für Nutzer

Bedienungsübersicht samedi -DeGIR für Nutzer Bedienungsübersicht samedi -DeGIR für Nutzer Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen:... 1 Starten von samedi... 1 Programmübersicht samedi -DeGIR... 2 Wichtige Einstellungen für den Start mit samedi...

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Anleitung zum Datentransfer Ringversuche

Anleitung zum Datentransfer Ringversuche Anleitung zum Datentransfer Ringversuche 1. Allgemeine Hinweise Für den Datentransfer Ringversuche ist ein Internetzugang und ein gängiger I n- ternetbrowser (Internet Explorer oder Firefox) erforderlich.

Mehr

Einführung in das Melderportal. Melanie Wolf, Klinische Landesregisterstelle (KLR)

Einführung in das Melderportal. Melanie Wolf, Klinische Landesregisterstelle (KLR) Einführung in das Melderportal Melanie Wolf, Klinische Landesregisterstelle (KLR) Login-Maske M. Wolf, Klinische Landesregisterstelle (KLR) 2 Login-Maske M. Wolf, Klinische Landesregisterstelle (KLR) 3

Mehr

Import und Export von Veranstaltungen

Import und Export von Veranstaltungen 14 Import und Export von Veranstaltungen Sie haben die Möglichkeit, im Onlineplaner Veranstaltungen zu exportieren und zu importieren. Diese Funktionen stehen Ihnen auch in der Vollversion Ihres Veranstaltungsmanagements

Mehr

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden. Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge

Mehr

CASS-Abrechnung 1.8. Schulungsunterlage DAKOSY GE 6.2 Stand 2019/03. Mattentwiete Hamburg

CASS-Abrechnung 1.8. Schulungsunterlage DAKOSY GE 6.2 Stand 2019/03. Mattentwiete Hamburg CASS-Abrechnung 1.8 Schulungsunterlage DAKOSY GE 6.2 Stand 2019/03 Mattentwiete 2 20457 Hamburg www.dakosy.de + 49 40 37003-0 + 49 40 37003-370 info@dakosy.de Änderungsdienst DAKOSY Datenkommunikationssystem

Mehr

Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6

Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6 Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6 Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.5 Stand 2017/09 Mattentwiete 2 20457 Hamburg www.dakosy.de + 49 40 37003-0 + 49 40 37003-370 info@dakosy.de Änderungsdienst DAKOSY Datenkommunikationssystem

Mehr

SMS Alarmierung Benutzerhandbuch

SMS Alarmierung Benutzerhandbuch SMS Alarmierung Benutzerhandbuch Seite 1 von 11 Inhalt 1 Einstellungen... 3 1.1 Proxy Einstellungen... 3 1.2 SMSCreator Einstellungen... 4 1.3 Empfänger Einstellungen... 5 1.3.1 Empfänger erstellen, hinzufügen

Mehr

Übersicht Beantragungs- & Installationsprozess

Übersicht Beantragungs- & Installationsprozess Übersicht Beantragungs- & Installationsprozess 1. Bestellen Sie das S/MIME Zertifikat über www.s-mime.info oder Ihr Administrator beantragt das S/MIME Zertifikat über die Managed Lösung EPKI 2. Sie erhalten

Mehr

Handbuch. Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung?

Handbuch. Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung? Handbuch Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung? Schauen Sie in unserem Handbuch nach oder kontaktieren Sie unser Support

Mehr

Die Weinverwaltung. Benutzerdokumentation. RiBeSoftWein. Ersteller. by Cyrill Rickenbach. Version 1.0

Die Weinverwaltung. Benutzerdokumentation. RiBeSoftWein. Ersteller. by Cyrill Rickenbach. Version 1.0 RiBeSoftWein Die Weinverwaltung Benutzerdokumentation Ersteller Cyrill Rickenbach Version 1.0 RiBeSoftWein Dokumentation Datum: 17.06.2007 Seite: 1/20 1. Installation 3 2. Allgemeine Funktionen 6 3. Graphical

Mehr

Invoicing 2.5. Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08. Mattentwiete Hamburg

Invoicing 2.5. Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08. Mattentwiete Hamburg Invoicing 2.5 Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08 Mattentwiete 2 20457 Hamburg www.dakosy.de + 49 40 37003-0 + 49 40 37003-370 info@dakosy.de Änderungsdienst DAKOSY Datenkommunikationssystem

Mehr

Kalender Inhalt. PNW-Kalender-DE-6.4.docx Seite 2 von 30

Kalender Inhalt. PNW-Kalender-DE-6.4.docx Seite 2 von 30 Handbuch Kalender Kalender Inhalt Der Kalender... 3 Überblick... 3 Der Kalender in der MyWorld... 4 Listendarstellung... 5 Tag, Woche, Monat, Jahr... 6 Kalenderrelevante Übersichtsbalken in der MyWorld...

Mehr

Handlungsanleitung Benutzerverwaltung in der ProDaBa Bundesprogramm EUTB Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Handlungsanleitung Benutzerverwaltung in der ProDaBa Bundesprogramm EUTB Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Handlungsanleitung Benutzerverwaltung in der ProDaBa 2020 Bundesprogramm EUTB Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Stand 06/2017 1 Handlungsanleitung Benutzerverwaltung Benutzer hinzufügen Sollten nicht

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION UND UPGRADE Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) klicken Sie nach der Sprachauswahl auf den Tab "Datenerfassung" und gehen sie nach den

Mehr

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...

Mehr

Transport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)

Transport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min) IT.S FAIR Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kunden oder Fahrer an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion

Mehr

Administrationshandbuch

Administrationshandbuch Administrationshandbuch Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 1 VORWORT 3 2 BENUTZER 4 2.1 Benutzer Übersicht 4 2.2 Benutzer Details 5 3 WHITELIST 7 3.1 Whitelist Übersicht 7 3.2 Whitelist Detail 8 3.3

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 inkl. Webselling Thema Import von Vorgängen über das Modul Webselling Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION Sie installieren Idep von Ihrer CD ROM Intrastat aus. Wenn Sie sie zum ersten Mal auf Ihrem PC verwenden, ist eine kurze Installation notwendig, und

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.3.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation des Updates... 5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

ZUWES II Teilnehmerdatenerfassung Für Zuwendungsempfänger

ZUWES II Teilnehmerdatenerfassung Für Zuwendungsempfänger ZUWES II Teilnehmerdatenerfassung Für Zuwendungsempfänger Köln, 11.05.2017 2 Teilnehmerdatenerfassung in ZUWES II Mit diesem Informationsblatt erhalten Sie eine Einweisung für die Teilnehmerdatenerfassung

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK - Freischaltung Signal Iduna IKK... 3 1.1 Einsatz

Mehr

Projektanträge Bearbeitung durch Prüfer Allgemeines

Projektanträge Bearbeitung durch Prüfer Allgemeines Projektanträge Bearbeitung durch Prüfer Allgemeines Der weitere Verlauf des Genehmigungsverfahrens ist von den Bearbeitungsabläufen der IHK abhängig. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Grunddaten

Mehr

HZV UPDATE - DOKUMENTATION

HZV UPDATE - DOKUMENTATION HZV UPDATE - DOKUMENTATION Hausarztzentrierte Versorgung BKK Nordrhein Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog aktualisieren... 2 2 Vertreterschein bei beantragtem Arztwechsel... 3 3 Anzeige der Patienten

Mehr

Werkzeugleiste. Wenn Sie mit der Maus über einen Button fahren, erscheint ein Tooltip mit einer Kurzbeschreibung der Funktionalität des Knopfes.

Werkzeugleiste. Wenn Sie mit der Maus über einen Button fahren, erscheint ein Tooltip mit einer Kurzbeschreibung der Funktionalität des Knopfes. Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält in allen Formularen immer die gleichen Knöpfe. Je nach Modus eines Formulars sind manche Knöpfe aktiv bzw. nicht aktiv. Beispiel: Der Knopf Filter auf Auswahl

Mehr

Webportal Qualifikationsverfahren für Chefexpert/-innen

Webportal Qualifikationsverfahren für Chefexpert/-innen DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Berufsbildung und Mittelschule 28. Januar 206 BENUTZERHANDBUCH Webportal Qualifikationsverfahren für Chefexpert/-innen Version 2.4 vom Dezember 208 Inhaltsverzeichnis.

Mehr

Hilfe Energielabeling

Hilfe Energielabeling Seite: 1 Hilfe Energielabeling In 2 Schritten zur richtigen Vergabe des Energielabel: 1.1. Schritt 1 - Paketnummer eintragen... 2 1.2. Schritt 2 - Vergabe eines Energielabels in einer Feuerstätte... 3

Mehr

Import neuer EBM-Ziffern am Beispiel der PFG 23216

Import neuer EBM-Ziffern am Beispiel der PFG 23216 1 Import neuer EBM-Ziffern am Beispiel der PFG 23216 Vor Kurzem wurde der EBM um neue Pauschalen Zuschlag zur fachärztlichen Grundversorgung (kurz: PFG) erweitert. Hierzu sollten Sie wissen, dass Änderungen

Mehr

ProMaSoft.de PDFMotor ab Version (1.104) Seite 1 von 10

ProMaSoft.de PDFMotor ab Version (1.104) Seite 1 von 10 ProMaSoft.de PDFMotor ab Version (1.104) Seite 1 von 10 Eigene Projekte und Projektvorlagen Nachdem Sie den PDFMotor über das MaPro Hauptmenü gestartet haben, sehen Sie zunächst das Programmfenster Eigene

Mehr

Faulhaber Schulmaster Admin

Faulhaber Schulmaster Admin Faulhaber Schulmaster Admin Inhalt 1. Einführung in Schulmaster Admin... 2 2. Die Benutzeroberfläche... 2 3. Kategorie Schüler... 3 3.1 Die Klassenübersicht... 3 3.2 Einen Schüler anlegen... 4 3.3 Eine

Mehr

Benutzerleitfaden. Kundenportal Verwendungsnachweis. Einstellung und Übernahme von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben (Insolvenzazubis)

Benutzerleitfaden. Kundenportal Verwendungsnachweis. Einstellung und Übernahme von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben (Insolvenzazubis) Benutzerleitfaden Kundenportal Einstellung und Übernahme von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben (Insolvenzazubis) Förderperiode 2014-2020 Stand: 29.12.2016 Version 1.0 Inhalt 1 Einleitung... 4 2 Dokumentenset...

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in der VR-NetWorld

Mehr

Schüleranmeldung-Online mit Hera-Schuldaten

Schüleranmeldung-Online mit Hera-Schuldaten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Lizenz...1 3. Funktionsweise...1 4. Funktionen im Einzelnen...2 4.1. Export aus Hera-Schuldaten...2 a) Datenexport...2 b) Hochladen des Datenpakets...3 4.2. Dateneingabe

Mehr

-Verschlüsselung mit Outlook

-Verschlüsselung mit Outlook E-Mail-Verschlüsselung mit Outlook Inhalt 1. Zertifikat anfordern... 2 2. Privatschlüssel in Outlook importieren... 3 2.1. Outlook 2010... 3 2.2. Outlook 2007... 4 3. Privatschlüssel in Zertifikatstore

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten Installationsanleitung Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express ohne Demodaten Juni 2016 Installation des Programms Programmvoraussetzungen Diese Anleitung dient zur Installation des MS SQL

Mehr