Einladung Fortbildung in Wiesbaden
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- Carl Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 Einladung Fortbildung in Wiesbaden 8. Symposium Koloproktologie für den Internisten Freitag, 25. April Uhr Veranstaltungsort: Dorint Hotel Pallas Wiesbaden Saal Genf Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. H. J. Buhr, Berlin 4 Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Veranstaltung der Falk Foundation e.v., Freiburg i. Br.
2 Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, auch in diesem Jahr möchten wir Sie erneut zur Seminarreihe Koloproktologie für den Internisten im Rahmen des Internisten-Kongresses in Wiesbaden herzlich einladen. Wie in den Jahren zuvor haben wir auch bei diesem Seminar wiederum zwei Themen ausgesucht, die sich bei der täglichen Arbeit in der Praxis auftun und unter Umständen auch schwierig zu behandeln sind: Malignität in der Ano-Proktologie In Bezug auf die weitere Lebensqualität und Überlebenschancen des Patienten haben das tiefsitzende Rektum- und das anale Karzinom eine besondere Bedeutung: Wie sieht die Therapie aus, konservativ mit Strahlen oder chirurgisch? Ist der Schließmuskel zu erhalten, wenn eine Operation notwendig wird? Die erste Sitzung soll Ihnen helfen, den Patienten zu betreuen und schon vor Behandlungsbeginn wichtige Fragen mit ihm besprechen zu können. Volkskrankheit Obstipation In der zweiten Sitzung wollen wir uns diesem Thema widmen. Untersuchungen zur Epidemiologie in Deutschland führen in das Thema ein und zeigen, dass es sich bei der chronischen Obstipation doch unter Umständen um eine Volkskrankheit handeln könnte. Die Vorträge sollen Ihnen neben den anatomischen Erkenntnissen das neue Wissen über die Diagnostik und konservative sowie operative Möglichkeiten vermitteln. Mit Hilfe dieser ausgewählten Themen und Referenten wollen wir wiederum versuchen, die sich in der Praxis stellenden Fragen zu beantworten. Das Ziel dieser Falk-Seminarreihe ist es, dass Sie nach dieser Veranstaltung nach Hause fahren und berechtigt sagen können: Ich habe in Wiesbaden bei diesem Falk-Seminar etwas für meine tägliche Arbeit hinzugelernt. Ihre H. J. Buhr, Berlin A. J. Kroesen, Köln
3 Programm Uhr Begrüßung H. J. Buhr, Berlin Malignität in der Ano-Proktologie Vorsitz: H. J. Buhr, Berlin; C.-T. Germer, Würzburg Uhr Pathoanatomie der Malignitätsentwicklung in der Ano-Proktologie: Analkarzinom, tiefsitzendes Rektumkarzinom und Fistelkarzinome A. Tannapfel, Bochum Uhr Welche Effloreszenzen der Haut stellen Alarmsignale dar? H. Rasokat, Köln Uhr Prävention HPV-Impfung auch zur Prophylaxe des Analkarzinoms sinnvoll? N. Teich, Leipzig Uhr Diagnostische Möglichkeiten proktologischer Malignität in Praxis und Klinik C. Isbert, Würzburg Uhr Stellenwert der Radio-Chemotherapie F. Sterzing, Heidelberg Uhr Wann muss bei ano-rektalem Karzinom operiert werden? J.-P. Ritz, Schwerin Volkskrankheit Obstipation Vorsitz: W. Kruis, Köln; J.-P. Ritz, Schwerin Uhr Bedeutung der chronischen Obstipation epidemiologische Daten aus Deutschland P. Enck, Tübingen Uhr Warum transportiert der Darm oder auch nicht? Aus Sicht des Anatomen T. Wedel, Kiel Uhr Obligate und fakultative Diagnostik bei Obstipation. Was ist für meine Praxis sinnvoll? T. Frieling, Krefeld Uhr Konservative Therapie der Obstipation. Was gibt es Neues? S. Müller-Lissner, Berlin Uhr Chirurgische Therapiemöglichkeiten der Obstipation von Schrittmacher-Stimulation bis zu Resektion A.-J. Kroesen, Köln Uhr Schlussworte H. J. Buhr, Berlin
4 Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Heinz J. Buhr Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm Berlin Prof. Dr. Paul Enck Innere Medizin VI Universitätsklinikum Tübingen Frondsbergstr Tübingen Prof. Dr. Thomas Frieling Innere Medizin II Helios Klinikum Krefeld Lutherplatz Krefeld Prof. Dr. Christoph-T. Germer Chirurgie I Klinikum der Universität Würzburg Oberdürrbacher Str Würzburg germer_c@klinik.uniwuerzburg.de Prof. Dr. Christoph Isbert Chirurgie I Klinikum der Universität Würzburg Oberdürrbacher Str Würzburg isbert_c@chirurgie.uniwuerzburg.de Prof. Dr. Anton-J. Kroesen Allgemein- und Viszeralchirurgie Krankenhaus Porz am Rhein Urbacher Weg Köln a.kroesen@khporz.de Prof. Dr. Wolfgang Kruis Innere Medizin Evang. Krankenhaus Kalk Buchforststr Köln w.kruis@evkk.de Prof. Dr. Stefan Müller-Lissner Innere Medizin Park-Klinik Weißensee Schönstr Berlin mueli@park-klinik.com Dr. Heinrich Rasokat Dermatologie/Venerologie Universitätsklinikum Köln Kerpener Str Köln h.rasokat@uni-koeln.de Prof. Dr. Jörg-P. Ritz Allgemein- und Viszeralchirurgie Helios Kliniken Schwerin Wismarsche Str Schwerin joerg-peter.ritz@helioskliniken.de PD Dr. Florian Sterzing Universitätsklinikum Heidelberg Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie Im Neuenheimer Feld Heidelberg florian.sterzing@med.uniheidelberg.de Prof. Dr. Andrea Tannapfel Pathologie Ruhr-Universität Bochum Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum andrea.tannapfel@rub.de PD Dr. Niels Teich Internistische Gemeinschaftspraxis Nordstr Leipzig teich@igvs.de Prof. Dr. Thilo Wedel Anatomie Universität Schleswig-Holstein, Campus Kiel Otto-Hahn-Platz Kiel t.wedel@anat.uni-kiel.de FALK FOUNDATION e.v. Leinenweberstr Freiburg Germany
5 Allgemeine Hinweise Termin: Tagungsort: Leitung: Freitag, 25. April Uhr Dorint Hotel Pallas Wiesbaden, Saal Genf Auguste-Viktoria-Straße 15, Wiesbaden Telefon / Prof. Dr. Heinz J. Buhr Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm Berlin Telefon 030 / hbuhr@dgav.de Die Veranstaltung wurde von der Anerkennungsstelle der Landesärztekammer Hessen in Frankfurt mit 4 Fortbildungspunkten zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenlos. Lageplan Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Bleichstr. Schwabacher Str. Schloßplatz Friedrichstr. Luisenstr. Wilhelmstraße Kurhaus Rheinstr. Kaiser-Friedrich-Ring Bahnhofstr. Rhein- Main- Halle Friedrich-Ebert-Allee Hotel Pallas Dorint Lessingstr. G.-Stresemann-Ring Bahnhofsplatz Ausfahrt HBF Mainzer Str. 66 Wiesbadener Kreuz Frankfurt Ausfahrt Wiesbaden- Erbenheim 3 66
6 Bei akuter Proctitis ulcerosa 1g bewährte Form 1x tägliche Gabe + schnelle und nachhaltige Wirkung über 24 h + klassische, patientenfreundliche Form + kaum größer als Salofalk 500mg Suppositorien Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (MW: ca ) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 100 Btl. (N2); Salofalk Granu-Stix 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 11/2012 KOLO 1-12/2013/ Bu
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