Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich

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1 Pariser Str.11 Nanny Krombach wurde als Nanny Hirschfeld am 27. März 1867 in Garnsee/Westpeußen geboren. Ihr Vater war Leopold Hirschberg, Kaufmann in Garnsee, ihre Mutter Hulda war eine geborene Jacoby. Nanny Hirschberg hatte eine Schwester, Henriette, die Mutter von Georg, Edith, Elsbeth und Kurt Zacharias, die später in Berlin lebten. Die drei erstgenannten bewohnten mit Nanny bis zur Deportation gemeinsam eine Wohnung in der Pariser Straße 11. Nanny Hirschberg heiratete am 20. November 1895 in der Kreisstadt Marienwerder Julius Krombach, einen stattlichen Kaufmann und Landwirt. Sie lebten in Stuhm, wo ihre drei Kinder zur Welt kamen. Am 8. August 1896 wurde Tochter Hedwig geboren, am 18. August 1899 die Tochter Käthe und am 13. April 1906 der Sohn Hans. Käthe beschrieb Nanny später als freundliche und warmherzige Mutter, die sich hingebungsvoll um Kinder und Enkelkinder kümmerte. Sie liebte es Gäste einzuladen und zu singen und Klavier zu spielen. Hedwig, die älteste der drei Geschwister, heiratete zuerst. Ihr Ehemann Abraham Ginsburg war leitender Angestellter und Vertreter der Firma Joh. Jacob Vowinkel, Holzgroßhandlung in Berlin-Charlottenburg und Marienwerder. Hedwig selbst war Buchhalterin. Am 23. September 1922 wurde Tochter Ruth und am 25. Juli 1925 Sohn Heinz geboren. 1926, ein Jahr nach der Geburt seines Sohnes, starb Abraham Ginsburg wurden Ruth und Heinz nach dem frühen Tod ihrer Mutter Vollwaisen. Heinz schrieb in seinem Lebenslauf: Meine Eltern hinterließen meiner Schwester Ruth und mir beträchtliches Vermögen, das u.a. aus einem mehrstöckigen Mietshaus, Barvermögen und Schmuck bestand. Nanny und Julius Krombach zögerten nicht, die Verantwortung für ihre Enkelkinder zu übernehmen. Sie verließen ihr Haus in Stuhm und zogen nach

2 Marienwerder in das Haus von Hedwig und Abraham, um den Enkeln die vertraute Umgebung zu erhalten. Hans Krombach wurde der offizielle Vormund seiner Nichte Ruth und seines Neffen Heinz. Diese für die Waisen sicherlich glücklichste Situation währte nicht lange. Julius Krombach starb 1935 im Jüdischen Krankenhaus in Frankfurt/Main. Nanny und die Enkelkinder zogen nun nach Berlin. Nanny Krombach ließ ihr gesamtes Mobiliar in der Obhut eines Spediteurs in Marienwerder. Käthe Krombach hatte bis zu ihrer Auswanderung nach Palästina 1933 im Kinderheim AHAWAH in der Auguststraße, Berlin Mitte, als Ärztin gearbeitet. Ruth und Heinz wurden zunächst in diesem Heim untergebracht und auf eine bevorstehende Übersiedlung nach Palästina vorbereitet. Später lebten sie im jüdischen Landschulheim in Caputh. Heinz schrieb in seinem Lebenslauf: Nachdem der Transfer des Vermögens in dem Jahre nicht bewerkstelligt werden konnte, und unter dem Druck der judenfeindlichen Gesinnung der Kleinstadt, kamen wir nach einem kurzen Aufenthalt in unserer Heimat im Jahr 1936 in das Landschulheim Caputh bei Potsdam. Hans Krombach verließ in diesem Jahr Deutschland und wanderte ebenso wie seine Schwester Käthe nach Palästina aus. Nanny Krombach war nun die Alleinverantwortliche für die Enkelkinder. Sie zog zu Georg, Edith und Elsbeth Zacharias, ihren Nichten und dem Neffen in deren geräumige Wohnung in die Knesebeckstraße 46/47. Die Geschwister Zacharias, alle drei unverheiratet geblieben und berufstätig, lebten in relativem Wohlstand und hatten ein Hausmädchen. Nanny, Georg, Edith und Elsbeth bildeten eine familiäre Notgemeinschaft. Nanny konnte kochen und den Haushalt organisieren und ihre Nichten und Neffen sorgten sich mit ihr gemeinsam um Ruth und Heinz zog auch Enkelin Ruth zu ihnen, während Heinz bis zum Überfall des jüdischen Landschulheims am 10. November 1938 durch ortsansässige Nazis und der damit verbundenen Auflösung des Heims in Caputh lebte. Er feierte dort auch seine Bar Mizwa. Heinz schrieb an seine Oma im Juni 1938: Liebe Oma, liebe Schwester, meine lieben Verwandten und Freunde! Noch selten wird eine Barmizwahfeier unter den Schülern unseres Heims in so vertrauter und geradezu familiärer Art begangen worden sein wie unsere Doppelbarmizwah, die gleichzeitig mein und meines lieben Freundes und Klassenkameraden Lothar Ehrentag ist. Es fällt mir schwer, diejenigen Worte zu finden, welche in meinem Falle angebracht sind; denn meine Feier erinnert mich lebhaft daran, dass hier Manche fehlen, die sich besonders gefreut hätten diesen schönen Tag zu erleben. Es ist eine fromme Pflicht, dass ich vor allem meiner lieben Eltern gedenke und dass ich gelobe, in ihrem Sinne ein Leben der Pflicht und der Arbeit zu

3 führen, wie sie es einst immer taten.-dafür hat mir das Schicksal eine liebe Oma gegeben, die seit Jahren mich wie ihren Sohn betreut und liebt, die für mich und meine Schwester Ruth stets mütterlich sorgte, zu der ich mit allen Nöten und Anliegen stets kommen kann, und die sich wirklich bemüht, mir ein sorgenfreies Jugend Dasein zu schaffen. In der Tat habe ich mich hier im Heim so eingelebt, dass mir das Heim eine Heimat geworden ist, ja d i e Heimat, von der ich mich nur sehr schwer trennen werde. Dazu kommt, dass Du, liebe Schwester Ruth, mehrere Jahre mit mir zusammen hier warst, dass wir also es ermöglichen konnten, ein richtiges und schönes Geschwisterleben zu führen, dessen Erinnerung uns immer im Leben bleiben wird. Ich wende mich ferner an Euch, meine lieben Tanten und Onkel, die Ihr so zahlreich heute Nachmittag herausgekommen seid, um diese schön erhebende Stunde mit mir zu verbringen. Ihr werdet mir glauben, dass ich Euch alle wirklich lieb habe und dass es mir daher garnicht möglich ist, darüber besonders viele Worte zu machen. Oft seid Ihr es gewesen, die mir in Berlin bei kurzem oder längerem besuch Gastfreundschaft erwiesen habt und erweiset, und darum bin ich geradezu stolz, dass ich heute einmal E u c h hier gastlich empfangen kann! Gern denke ich in diesem Augenblick an Tante Käte, Onkel Hans, Tante Trude und Onkel Walter in Palästina, die ihr lebhaftes Bedauern darüber ausdrückten, dass sie nicht da sein können. Aber ich weiss, dass wir uns eines Tages wiedersehen und dann wird die Freude doppelt groß sein. Mein Freund Lothar hat vorhin bereits von der schönen Verbundenheit gesprochen, die uns hier im Heimleben erfüllt. Hier sind wir jung und unberührt von den bitteren Sorgen des Alltags, und hier bauen wir uns ganz in der Stille eine Welt auf, die uns dereinst tragen soll. Und so schließe ich, indem ich nochmals an die schönen Worte des Herrn Rabbiner erinnere, der seine guten Wünsche nicht nur auf sich, sondern auf die ganze Gemeinde übertrug, und wünsche, dass dieser Tag uns allen viel Freunde und Segen bringe und für uns werde ein JOM LEKSCHAUNE TA UWE! (Tag zu allem Guten!) Nanny Krombach, Kurt und Else Zacharias und Georg Zacharias anlässlich Heinz Bar Mizwa Feier im Jüdischen Landschulheim in Caputh. Heinz und Ruth hinter ihren Verwandten.

4 Ruth und Heinz verließen am 17. März 1939 Nazideutschland mit einem Jugend Alija Transport nach Palästina, wo sich von nun an Tante Käthe und Onkel Hans um sie kümmerten. Zuvor hatte Nanny ihre Kinder 1936 und 1938 zweimal in Palästina besucht. Bemühungen ihrer Kinder, sie zum Bleiben zu bewegen, schlugen fehlt, die Verantwortung für ihre Enkelkinder zwang sie damals zur Rückkehr nach Deutschland. Ihr Schwiegersohn Walter Bachrach schrieb im April 1940 an seinen Schwager Hans Krombach: Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich Nach der Ausreise ihrer Enkel setzte sie alles daran, deren persönlichen Gegenstände hinterherzuschicken, eine Nähmaschine fand den Weg nach Palästina. Der Naziterror zwang Georg, Elsbeth und Edith Zacharias und Nanny Krombach, die große Wohnung in der Knesebeckstraße zu verlassen und in eine Dreizimmerwohnung in der Pariser Straße 11 zu ziehen. In dem Haus lebte eine große Zahl jüdischer Nachbarn, offenbar war der Kontakt untereinander jedoch gering. Käthe Krombach, die nach ihrer Emigration in Kiriat Bialik in dem dort neu eingerichteten Kinderheim AHAWAH als Ärztin arbeitete, beschrieb in einem Brief an ihren Bruder Hans eine Begebenheit, die dieses verdeutlichte. Sie hatte in der AHAWAH 19 Kinder aus Deutschland bekommen, ein Junge davon wohnte zuvor in der Pariser Straße 11 im ersten Stock unter der Familie Zacharias und Nanny Krombach. Auf die Frage, ob die Frau Krombach denn nicht gewusst hätte, dass er ausreisen würde, verneinte der Junge. Käthe Krombach schrieb: Als ich das hörte, habe ich wirklich geweint. Wenn Mama das gewusst hätte, hätte sie uns doch frische Grüße mitschicken können. Ich verstehe ja auch nicht, dass die Juden so wenig Zusammenhang in ein und demselben Haus haben, dass sie nicht einmal erfahren, wenn einer nach Palästina abfährt. Nanny Krombach beschloss nun doch Anfang 1940, ihren Kindern und Enkeln nach Palästina zu folgen: Berlin, 14.Februar 1940 Meine Lieben alle, heute will ich Euch eine überraschende Neuigkeit machen. Es handelt sich um meine eventuelle Auswanderung, die aber nur unter so großen Schwierigkeiten vor sich gehen könnte, die zu überwinden ich wie auch viele natürlich mit beinahe für unmöglich halten Also zur Sache: Zur Auswanderung muss ich hier eine bestimmte Summe zu Verfügung haben Ob es Euch nun möglich sein wird, das zu leisten,

5 weiss ich ja nicht. Wir können nur 40 Pf Gepäck mitnehmen und da nicht viel mehr als für die vielleicht lang dauernde Reise nötige Sachen dazu gehören, müsste ich noch beantragte und geprüfte weitere Sachen extra an Euch schicken, die Ihr dann dort in Empfang nehmen und die Unkosten, soweit ich sie hier nicht erledigen kann, auch noch tragen müsstet. Also, es ist nicht so einfach, wie es aussieht. Nun ich weiss ja auch gar nicht, wie die Aussichten sind, da muss Gott helfen. Ich bin schon so lange ohne Nachricht von euch allen, und laufe schon jeden Tag so und so oft an den Briefkasten, leider immer ohne Erfolg. Na mal wird ja doch mit Gottes Hilfe was kommen. Am 10. März 1942 erhielt Nanny Krombach durch das Britische Rote Kreuz einen letzten Geburtstagsgruß von ihrer Tochter Käthe. Ihr letztes Lebenszeichen erreichte am 26. Juni 1942 ihren Sohn Hans in Palästina. Sie wurde am 19. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet. Julius und Nanny Krombach mit ihren Kindern Hedwig, Käthe und Hans. Julius und Nanny Krombach in der Kutsche von ihrem Haus in Stuhm.

6 Nanny und Julius Krombach vor ihrem Betrieb in Stuhm. Nanny Krombach bei ihrem letzten Besuch in Palästina. Neben ihr Sohn Hans, dessen Frau Trude, Walter Bachrach, seine Frau Käthe Krombach Bachrach mit Sohn Daniel. Den Text schrieb Karin Sievert. Die Fotos und Briefe stammen aus dem Besitz von Nanny Krombachs Enkel Daniel Bachrach.

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