Bericht zur Erhebung Schulinformatik. in den Volksschulen von Appenzell Ausserrhoden

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1 Bericht zur Erhebung Schulinformatik in den Volksschulen von Appenzell Ausserrhoden

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3 Impressum Kanton Appenzell Ausserrhoden Departement Bildung Departementssekretariat Druck Kantonale Verwaltung Appenzell Ausserrhoden Februar 2012

4 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Ausgangslage Auswertung der Zahlen Computerarbeitsplätze Ergebnisse Vergleich und Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Server Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Netzwerk Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Glasfaseranschluss Ergebnisse Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Betriebssystem Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Office Programm Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Applikationen für die Schulverwaltung und die Schulleitung Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Bildbearbeitung Ergebnisse Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Wiedergabe und Bearbeitung von bewegten Bildern Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Lernsoftware Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Personelle Ressourcen Ergebnisse Vergleich und Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Kosten der IT-Infrastruktur Vorbemerkungen Ergebnisse Vergleich und Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Bedürfnisse und Visionen Ergebnisse Beurteilung Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Exkurs: Erkenntnisse aus der Pisa-Studie

5 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Dieser Bericht steht in Zusammenhang mit der E-Governmentstrategie des Kantons Appenzell Ausserrhoden. Diese geht zurück auf eine Motion, welche verlangt, dass ein Gesetz die Informatikdienstleistungen des Kantons, der selbständigen Anstalten sowie der Gemeinden regelt. Das Ziel liegt darin, die Informatikdienstleistungen zwischen dem Kanton, den kantonsnahen Verwaltungsabteilungen, den Gemeinden und den Einwohnerinnen und Einwohnern zu erleichtern und zu vereinfachen. Der Regierungsrat verabschiedete im November 2011 das Gesetz über egovernment und Informatik (egovg) zu Handen des Kantonsrates. Die erste Lesung dieser Vorlage findet im Februar 2012 statt. Der Entwurf des egovg sieht unter anderem vor, dass Kanton und Gemeinden ihren Grundbedarf an Informatik- und Kommunikationsmitteln beim gemeinsamen Informatikbetrieb 'AR Informatik AG' (ARI) decken werden. Die zuständige Strategiekommission kann in begründeten Fällen über allgemeine und zeitlich oder sachlich eingeschränkte Ausnahmen für die selbständigen Anstalten und die Schulen entscheiden. Falls das Gesetz gemäss Entwurf beschlossen wird, wird zu entscheiden sein, ob für die Schulen eine zeitlich oder sachlich beschränkte Ausnahme von der Verpflichtung zur Deckung des Grundbedarfs bei der ARI gelten soll. Das Departement Bildung beantragte, dass im Hinblick auf diesen Entscheid in einem Teilprojekt Schulinformatik ergebnisoffene Entscheidgrundlagen erarbeitet werden. Es sollen verschiedene Optionen geprüft werden: Nebst der allfälligen Vereinheitlichung oder Standardisierung der IT-Infrastruktur aller Schulen soll auch die allfällige Befreiung von der Bezugsverpflichtung bei der ARI geprüft und bewertet werden. Im Sinne einer Vorleistung erhob das Departement Bildung zwischen Juli und September 2011 die aktuelle Situation der Ausserrhoder Schulinformatik. Alle Schulen haben die gewünschten Daten eingereicht. Nachfolgend werden die Ergebnisse dieser Erhebung präsentiert und beurteilt, im Hinblick auf das Teilprojekt Schulinformatik werden Folgerungen aus Sicht des Departements Bildung abgeleitet Auswertung der Zahlen Wenn nachfolgend Durchschnittszahlen genannt werden, so handelt es sich um gewichtete Zahlen. Die Gewichtung erfolgt mit der Anzahl der betriebenen Computer. Grosse Schulen haben demnach für die Bestimmung des Durchschnittswertes ein höheres Gewicht als kleine Schulen. Insbesondere bei Aussagen zu Kosten und Ressourcen können mit diesem Vorgehen verlässlichere Aussagen gemacht werden, als mit ungewichteten Durchschnittswerten. 2. Computerarbeitsplätze 2.1. Ergebnisse In den Volksschulen von Appenzell Ausserrhoden werden rund 2'100 Computer betrieben. Der Anteil an Laptops oder an anderen mobilen Geräten beträgt 40 %. Den Lernenden stehen rund 1'600 vollwertige Seite 1

6 Geräte (76 %) und 150 Computer (7 %) mit beschränktem Einsatzzweck 1 zur Verfügung. Etwa 350 Computer (17 %) werden vorwiegend oder ausschliesslich durch Lehrpersonen und Schulleitung genutzt. Ein Computer ist im Durchschnitt 2.3 Jahre alt. Auf 3.5 Lernende kommt ein Computer Vergleich und Beurteilung Zur Beurteilung der Computerdichte können die folgenden Vergleichswerte herangezogen werden: In den Primarschulen mehrerer europäischer Länder teilten sich im Jahr 2006 im Schnitt 10.6 Schülerinnen und Schüler einen Computer. Spitzenreiter sind Luxemburg (4.4), Dänemark (5.4), Norwegen (5.5), Grossbritannien (6.3) und die Niederlande (6.5). 2 Im Kanton Schwyz standen 2009 in jeder Primarschulklasse durchschnittlich 3.3 Computer zur Verfügung 3, im Kanton Freiburg waren es 2006 rund 8 Computer, Im Kanton Zug 2004 rund 5.5 und im Kanton Zürich 2004 rund Der Kanton Zürich empfiehlt als Richtwert einen Computer pro 2 Lernende 5, der Kanton Bern pro Klasse mindestens drei vernetzbare Geräte 6, was rund sechs Lernenden pro Computer entspricht. An den Ausserrhoder Volksschulen ist die Computerdichte mit 3.5 Lernende pro Computer im interkantonalen Vergleich hoch, im internationalen Vergleich sehr hoch Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Bezüglich der Computerdichte besteht auf der Grundlage der geltenden Konzepte kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Aufgrund von allfälligen neuen und innovativen Konzepten zum Einsatz von Computern in der Schule könnte sich die Computerdichte in der Zukunft erhöhen. Einige Schulen anderer Kantone haben in Pilotprojekten ganze Klassen mit persönlichen mobilen Computern ausgestattet (auf der Volksschulstufe z.b. eine 5. Klasse in Goldau 7, die Zurich International School oder die SBW Haus des Lernens in Frauenfeld 8 ). Eine solche Option könnte im Rahmen des Teilprojekts geprüft und bewertet werden. Im ARI werden bei Aufnahme der operativen Tätigkeit rund 1'700 Computerarbeitsplätze der Verwaltungen betrieben (Kantonale Verwaltung: 650; Gemeinde Herisau inkl. Schulen: 750; Weitere Gemeindeverwaltungen: 300). Falls auch die beiden kantonalen Schulen ihren Bedarf beim ARI decken, kommen weitere 500 Computer dazu. Werden überdies auch alle Volksschulen integriert, sind es nochmals 1'500 Computer mehr (2'100 Computer in den Ausserrhoder Volksschulen minus 600 in Herisau). Beim letzten Szenario würden somit deutlich mehr als die Hälfte der 3'700 Computer im Zuständigkeitsbereich des ARI in Schulen betrieben, was entsprechende Folgen in Bezug auf die Organisation, die Ausstattung mit personellen Ressourcen, den Raumbedarf und spezifischen Kenntnisse der Schulinformatik hätte insb. Tastaturschreiben, aber auch "Schreibmaschinen" auf Unterstufe usw. ICT in European Schools 2006, Korte & Hüsing, 2006, Computer an der Volksschule des Kantons Schwyz, Iwan Schrackmann, ErhebungSZ_2009.pdf Dominik Petko, Hartmut Mitzlaff, Daniela Knüsel, ICT in Primarschulen, S. 6, fileadmin/media/schwyz.phz.ch/forschung/ims_2007_ict_in_primarschulen_expertise.pdf Suche mit Stichwort ' ICT Infrastruktur' Seite 2

7 3. Server 3.1. Ergebnisse 17 Volksschulen (85 %) betreiben mindestens einen Server, drei Volksschulen (16 %) kommen ohne aus. Insgesamt werden 78 Server betrieben. Darunter sind Fileserver (14 Nennungen), Mail- / Exchangeserver (6 Nennungen) und DNS-Server resp. DHCP-Server (4 Nennungen). Darüber hinaus stehen weitere 7 Servertypen im Einsatz (Proxyserver, ESX, NetBoot-Server, Printserver, Verteilserver, VirtualControllserver, Lizenzserver). Die gebräuchlichsten Server-Betriebssysteme sind Windows Server (9 Nennungen) und Mac OS X (7 Nennungen). Darüber hinaus wurden weitere 4 Serverbetriebssysteme genannt (Linux, MAC OS 6, Netrestor, Vmware) Beurteilung Die Server-Infrastruktur der Volksschulen ist stark heterogen. Grössere Schulen haben in der Tendenz mehr Server im Einsatz als kleinere Schulen. Die Anzahl der betriebenen Server beeinflusst den Support und ist ein relevanter Kostenfaktor. Dazu werden in den Kapiteln 12 und 13 konkrete Aussagen gemacht Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Teilprojekt Schulinformatik sind die Optionen hinsichtlich der Server-Infrastruktur aufzuzeigen und zu bewerten. Dabei sollen Erkenntnisse und Empfehlungen anderer Untersuchungen berücksichtigt werden. In einem Bericht zu einer Erhebung im Kanton Schwyz wurde beispielsweise ausgeführt, dass " es Sinn macht, mit einem möglichst homogenen Gerätepark (v.a. mobilen Computern), Wireless-Zugängen und einem Netzwerk ohne zentralen Server zu arbeiten" 9. In diesem Zusammenhang wird aber der Nachteil erwähnt, dass dann verschiedene Rückkopplungen auftreten können. 4. Netzwerk 4.1. Ergebnisse Mit einer Ausnahme verfügen alle Volksschulen über ein drahtloses Netzwerk (W-LAN). Insgesamt stehen 143 Basisstationen im Einsatz. Darüber hinaus wird in 90 % der Schulen ein Netzwerk mit Kabeln (LAN) betrieben Beurteilung Der Zugang zu einem W-LAN hat sich in den Schulen im Gegensatz zur kantonalen Verwaltung als Standard durchgesetzt Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Künftige Lösungen müssen den Standard des W-LAN im Schulhaus unterstützen. 9 Petko/Mitzlaff/Knüsel, S. 22. Seite 3

8 5. Glasfaseranschluss 5.1. Ergebnisse 28 Schulhäuser (38 %) verfügen über einen Glasfaseranschluss, 45 Schulhäuser (62 %) sind ohne. Es dürfte einige Jahre dauern, bis alle Schulhäuser flächendeckend mit Glasfaser erschlossen sind Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Lösungen, welche eine Glasfaserverbindung voraussetzen, können mittelfristig nicht realisiert werden. Im Teilprojekt Schulinformatik ist daher zu klären, ob die Option 'Thin Clients in allen Schulen des Kantons' (Lösung der Schulen in Herisau) ohne flächendeckende Glasfaserschliessung unter Einbezug der Bedürfnisse an Bandbreite aus technischer Sicht realisiert werden kann. 6. Betriebssystem 6.1. Ergebnisse In 15 Schulen (68 %) ist ein Betriebssystem im Einsatz, in 7 Schulen (32 %) sind es mehrere. Als hauptsächliches Betriebssystem wird in 11 Volksschulen 'Mac OS' und in 9 Volksschulen 'Windows' eingesetzt. Insgesamt laufen unter 'Windows' rund 1'250 Computer (60 %) und unter 'Mac OS' rund 850 Computer (40 %). Eingesetzt werden die folgenden Betriebssystemversionen (Mehrfachnennungen sind möglich): Windows: Windows 7: 10 Nennungen Windows XP: 9 Nennungen Windows 98: 1 Nennung Mac OS: Mac OS 10.6: 8 Nennungen Mac OS 10.5: 6 Nennungen Mac OS 10.4: 4 Nennungen Mac OS 9.2: 1 Nennung Beurteilung Die Betriebssysteme 'Windows' und 'Mac OS' werden in den Ausserrhoder Volksschulen etwa gleich häufig eingesetzt. Die grosse Mehrheit der Computer ist mit aktuellen Betriebssystemen ausgerüstet, vereinzelt stehen veraltete Systeme im Einsatz Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Hinblick auf eine allfällige Vereinheitlichung der Schulinformatik bedeutet dies Folgendes: Die bestehende Infrastruktur muss weitgehend ersetzt werden. Die Hälfte der Schulen arbeitet mit einem neuen System. Im Teilprojekt Schulinformatik müssen bei der Option einer Vereinheitlichung der IT-Infrastruktur aller Schulen die Auswirkungen hinsichtlich des Schulungsaufwandes beschrieben werden. Seite 4

9 7. Office Programm 7.1. Ergebnisse Über 95 % der Schulen setzen bei der Standard-Büroapplikation auf 'Microsoft Office'. Am häufigsten ist die Version 2010 verbreitet (7 Nennungen), gefolgt von 2004 (6 Nennungen), 2008 (6 Nennungen), 2011 (4 Nennungen) und 2007 (2 Nennungen). Nur vereinzelt werden alternative Office-Programme eingesetzt, meist iwork Beurteilung 'Microsoft Office' ist in den Ausserrhoder Schulen weit verbreitet und kann als Standard bezeichnet werden Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Es gilt dasselbe, wie bei der Frage der Betriebssysteme: Im Teilprojekt Schulinformatik müssen bei der Option der allfälligen Vereinheitlichung Aussagen zum Schulungsaufwand gemacht werden. 8. Applikationen für die Schulverwaltung und die Schulleitung 8.1. Ergebnisse Nebst der für alle Schulen obligatorischen Software 'Lehreroffice' setzen die Schulleitungen der Volksschulen heute die Applikationen 'File Maker' (3 Nennungen), 'icampus' (2 Nennungen), 'jcs' (2 Nennungen) und 'Access' (1 Nennung) ein. 12 Volksschulen (75 %) sprechen sich für die Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware aus, die anderen sieben Schulen sind dagegen oder enthalten sich einer Aussage. Als geeignetes Produkt wird am häufigsten 'icampus' genannt (8 Nennungen) Beurteilung Drei Viertel der Schulen begrüssen die Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware. Im Gegensatz zu den Verwaltungen von Kanton und Gemeinden gibt es in der Schule ein vergleichsweise geringes Potential für klassische E-Government-Lösungen. Die Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungslösung ist ein solcher Anwendungsfall. Ein Optimierungspotential besteht unter anderem bei der Erhebung von statistischen Daten Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Teilprojekt Schulinformatik ist eine einheitliche Schulverwaltungssoftware für alle Schulen zu evaluieren. Eine Anforderung an eine allfällige künftige Lösung besteht darin, dass die Daten für die Erhebungen des Bundesamtes für Statistik über diese Softwarelösung einfach und vollständig erfasst werden können. Die Vor- und Nachteile der Optionen, die organisatorischen Voraussetzungen und die Kostenfolgen sind aufzuzeigen. Es ist weiter zu prüfen, ob für die gewisse Kategorien von Schulen (Schulen der Sekundarstufe II, Privatschulen, Sonderschulen usw.) Ausnahmen vorzusehen sind. Seite 5

10 9. Bildbearbeitung 9.1. Ergebnisse Die meist genannten Bildbearbeitungsprogramme sind Adobe Photoshop Elements (13 Nennungen) und iphoto (10 Nennungen). Es stehen 8 weitere Applikationen mit einer oder zwei Nennungen im Einsatz Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Hinblick auf eine allfällige Vereinheitlichung oder Standardisierung ist als Bildbearbeitungssoftware entweder iphoto oder Adobe Photoshop Elements vorzusehen. 10. Wiedergabe und Bearbeitung von bewegten Bildern Ergebnisse Die Erhebung zeigt bezüglich der Wiedergabe von bewegten Bildern die folgenden Ergebnisse: Unterstufe Mittelstufe Abspielhäufigkeit von Videos und Filmen in Klassen der Unterstufe (1.-3. Klasse) Abspielhäufigkeit von Videos und Filmen in Klassen der Mittelstufe (4.-6. Klasse) 100% 100% 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% häufiger als einmal alle 2 etwa alle 2-4 einmal etwa alle 1-2 M onat e einmal seltener als jeden zweit en M onat einmal 0% häufiger als einmal alle 2 etwa alle 2-4 einmal etwa alle 1-2 M onate einmal seltener als jeden zweiten Monat einmal Sekundarstufe I Abspielhäufigkeit von Videos und Filmen in Klassen der der Sekundarstufe I 100% 80% 60% 40% 20% 0% häufiger als einmal alle 2 etwa alle 2-4 einmal etwa alle 1-2 M onat e einmal seltener als jeden zweit en M onat einmal Die Abspielhäufigkeit bewegter Bilder nimmt mit dem Alter der Schülerinnen und Schülern zu. In der Unterstufe werden in der Mehrheit der Schulen seltener als einmal im Monat in einer Klasse bewegte Bilder abgespielt. In der Mittelstufe nimmt die Häufigkeit deutlich zu. Auf der Sekundarstufe I werden in den meisten Schulen bewegte Bilder häufiger als einmal alle 2 Wochen wiedergegeben. Seite 6

11 Bei der Bearbeitung von bewegten Bildern präsentiert sich folgendes Ergebnis: Mittelstufe (4.-6. Klasse) Sekundarstufe I Häufigkeit Bearbeitung Videos und Filme auf Mittelstufe (4.-6. Klasse) 100% 80% 60% 40% 20% Häufigkeit Bearbeitung Videos und Filme auf Sekundarstufe I 100% 80% 60% 40% 20% 0% häufiger als einmal alle 2 etwa alle 2-4 einmal etwa alle 1-2 M onat e einmal seltener als jeden zweiten Monat einmal 0% häufiger als einmal alle 2 etwa alle 2-4 einmal etwa alle 1-2 M onate einmal seltener als jeden zweiten M onat einmal Im Vergleich zur Wiedergabe bewegter Bilder wird eine Bearbeitung von solchen seltener durchgeführt. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter der Schülerinnen und Schülern zu. In der Mittelstufe (4.-6. Klasse) werden nur selten bewegte Bilder bearbeitet. Auf der Sekundarstufe I nimmt die Häufigkeit zu, die Nennungen sind aber fast gleichmässig verteilt Beurteilung Die Häufigkeit der Wiedergabe von bewegten Bildern ist auf allen Schulstufen höher als die Häufigkeit der Bearbeitung von solchen. Sowohl die Häufigkeit der Wiedergabe von bewegten Bildern als auch der Bearbeitung von solchen nimmt mit dem Alter der Lernenden zu. Die Bedürfnisse der Schulen hinsichtlich der Bearbeitung von bewegten Bildern sind unterschiedlich. Während der Videoschnitt in einigen Schulen Tradition hat, wird er in anderen Schulen nie oder nur sehr selten gemacht Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Alle Schulcomputer müssen bewegte Bilder wiedergeben können. Der Internetzugang muss eine Bandbreite aufweisen, welche es zulässt, dass mehrere Lernende gleichzeitig bewegte Bilder aus dem Internet "streamen" können. Für die Option der allfälligen Vereinheitlichung oder Standardisierung der IT-Infrastruktur könnte geprüft werden, ob angesichts der unterschiedlichen Bedürfnisse der Schulen resp. Schulstufen insbesondere hinsichtlich der Bearbeitung von bewegten Bildern unterschiedlich leistungsfähige Hardware und unterschiedlich umfangreiche Softwarepakete angeboten werden sollen. 11. Lernsoftware Ergebnisse In der Volksschule werden rund 75 spezifische Lernapplikationen eingesetzt. Allen Schulen werden die vom Departement Bildung finanzierten web-basierten Lösungen 'Antolin', 'Revoca' und 'schultraining.ch' zur Verfügung gestellt. Weiter sind 'Logisch' (20 Nennungen), 'Envol' (18 Nennungen), 'Tasta Basta' (13 Seite 7

12 Nennungen), 'Blitzrechnen' (12 Nennungen), 'Profax' (11 Nennungen), 'Lingua Studio English' (10 Nennungen), 'On s'entraîne' (10 Nennungen) und 'Lose, luege, läse' (9) weit verbreitet. Weiter werden in den Schulen rund 20 weitere Applikationen als Lernsoftware im weiteren Sinn eingesetzt. Darunter fallen unter anderem Schulkarten (6 Nennungen) und Google Earth (3 Nennungen), Nachschlag- oder Standardwerke sowie online-übersetzungsdienste Beurteilung Die einzelnen Schulen unterscheiden sich stark hinsichtlich der Art und des Umfangs der eingesetzten Lernapplikationen. Die Mehrheit der Lernsoftware wird für die verschiedenen Betriebssysteme produziert und lokal installiert. Eine Minderheit der Lernapplikationen funktioniert web-basiert und damit betriebssystemunabhängig Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Hinblick auf eine allfällige Vereinheitlichung oder Standardisierung ist der Grundbedarf an Lernapplikationen zu beschreiben. Weiter ist aufzuzeigen, nach welchen Grundsätzen weitere Lernapplikationen eingesetzt werden können. Es ist zu beschreiben, welche betriebssystemunabhängigen Lösungen bestehen, welche es erlauben, dass Lernende auch vom elterlichen Computer zu Hause oder von ihren privaten (mobilen) Geräten auf Lernsoftware zugreifen können. 12. Personelle Ressourcen Ergebnisse In den Volksschulen wurden '450 Stunden Supportdienstleistungen erbracht, davon 1'050 Stunden extern und 5'350 Stunden intern. Eine Stunde Support kostete beim externen Dienstleister durchschnittlich Fr. 134, bei separat entschädigten Lehrpersonen Fr. 93. Unter Einbezug der nicht separat entschädigten Supportdienstleistungen kostet eine intern von einer Lehrperson geleistete Stunde Fr. 63 (Cash-out). Pro Computer wurde 2010 durchschnittlich 3.1 Stunden Support geleistet. Zwischen den Schulen bestehen grosse Unterschiede beim Support: In 7 Volksschulen werden pro Computer und Jahr weniger als 2 Stunden aufgewendet, in 5 Schulen mehr als 4 Stunden. Supportdienstleitungen in den Volksschulen AR im Jahr '450 Stunden davon extern erbracht 1'050 Stunden 16 % davon intern erbracht 5'350 Stunden 84 % Kosten pro h Support extern 135 Franken Kosten separat entschädigte h Support intern 92 Franken Kosten pro h Support intern (inkl. nicht separat entschädigte Stunden) 63 Franken Supportaufwand pro PC 3.1 Stunden Seite 8

13 12.2. Vergleich und Beurteilung Die Beurteilung der Ergebnisse kann auf der Basis der folgenden Vergleichsdaten vorgenommen werden: Erhebungen zeigen, dass der Supportaufwand pro Jahr und Computer im Kanton Schwyz 10.5 Stunden betrug (Jahr 2000, Volksschule) 10, im Kanton Zürich 5.3 Stunden (Jahr 2000, Volksschule) 11 und im Kanton Basel Landschaft 4 Stunden (Jahr 2002, Sekundarstufe I) wurden Erhebungen zitiert, welche in der Volksschule zwischen 1.5 und 14.5 Supportstunden pro Computer und Jahr ausweisen. 13 Die Kantone Basel Landschaft 14 und Solothurn 15 empfehlen den Volksschulen, pro Computer und Jahr rund 20 Stunden einzusetzen, der Kanton Zürich 6 Stunden 16, der Kanton Schwyz 5.5 Stunden 17, der Kanton Nidwalden 5 Stunden 18. Zu den Stundenansätzen bestehen nur wenige Vergleichswerte. In einem Bericht einiger Solothurner Gemeinden aus dem Jahr 2009 wird ein Stundenansatz von Fr. 120 genannt 19. Erkenntnisse und Beurteilung der Ausserrhoder Schulinformatik hinsichtlich des Supportaufwandes: Der Informatiksupport umfasst in der Schule nebst dem technischen Support auch den pädagogischen Support, mit dem die Lehrpersonen bei der didaktische/methodischen Integration des Computers in den Unterricht unterstützt werden. Es wird vermutet, dass Umfang, Intensität und Nachhaltigkeit des pädagogischen Supports sehr unterschiedlich sind. Es bestehen Anzeichen dafür, dass sich die Dienstleistungen an einigen vor allem kleineren Schulen auf den technischen Support beschränken, dies unter Vernachlässigung des pädagogischen Supports. Beim Supportaufwand pro Computer und Jahr bestehen zwischen den einzelnen Volksschulen grosse Unterschiede. Der tiefste Wert liegt bei 0.3 Stunden, der höchste Wert bei 5.2 Stunden. Das Betriebssystem hat keinen Einfluss auf den Supportaufwand: 'Mac OS' und 'Windows' generieren in den Volksschulen im Durchschnitt den genau gleich hohen Support (3.1 Stunden) Der Aufwand steigt mit der Anzahl der Server: Schulen mit weniger als 2 Servern leisten pro Jahr und Computer 2.0 Stunden Support, Schulen mit zwei und mehr Servern 3.6 Stunden. Der Aufwand steigt mit der Grösse: Schulen mit weniger als 200 Lernenden leisten pro Jahr und Computer 1.6 Stunden Support, Schulen mit mehr als 200 Lernenden 3.3 Stunden Iwan Schrackmann, Erhebung zum Support der Computer in der Volksschule des Kantons Schwyz, S. 7, schwyz.phz.ch/fileadmin/media/schwyz.phz.ch/dozierende/schrackmann_iwan/schrackmann_2002_supportschwyz.pdf Informatiksupport an der Volksschule - Empfehlungen der Bildungsdirektion Zürich, S Online Befragung der Informatikbeauftragten und Mitgliedern von Schulleitungen, 2002, S Empfehlung der Bildungsdirektion des Kantons Zürich zur ICT-Infrastruktur, April 2004, S. 5, Informations- und Kommunikations- technologien (ICT) in der Primarschule - Eine Planungshilfe für die Beschaffung und den Betrieb, Januar 2004, S. 28, Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn, 2008, S. 43, Informatiksupport an der Volksschule - Empfehlungen der Bildungsdirektion Zürich, S. 2. Empfehlungen zum Support von Computern an der Volksschule im Kanton Schwyz, Empfehlungen zum Support von Computern an den Volksschulen im Kanton Nidwalden vom August 2006, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts nicht (mehr) im Internet abrufbar ICT in den Schulen, Seite 9

14 Der durchschnittliche Supportaufwand in der Ausserrhoder Volksschule von 3.1 Stunden pro Computer und Jahr kann als vergleichsweise gering bezeichnet werden. Die von den Ausserrhoder Volksschulen bezahlten Stundensätze an externe Supportdienstleister erscheinen aufgrund der dünnen Vergleichsbasis in der richtigen Grössenordnung zu liegen. Die Stundenansätze für den internen Support liegen über den Werten anderer Kantone. Intern erbrachte Supportdienstleistungen sind aber deutlich günstiger als extern erbrachter Support. Nur ein Teil des internen Supportaufwands wird separat entschädigt. Die anderen internen Supportaufwände werden im Rahmen des Berufsauftrages (Bereich Gemeinschaftsarbeit Schule) geleistet und sind mit der ordentlichen Besoldung der Lehrperson bereits abgegolten. Supportaufwand in Stunden pro Computer und Jahr Volksschulen Volksschulen mit Mac OS Volksschulen mit Windows Volksschulen, weniger als 2 Server Volksschulen, mehr als 1 Server Volksschulen, Volksschulen, weniger als mehr als Lernende Lernende Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Im Hinblick auf eine allfällige Vereinheitlichung oder Standardisierung ist darzulegen, welche Aufgaben und Zuständigkeiten das ARI übernehmen würde (z.b. Anschaffung und Betrieb der IT-Infrastruktur) und welche Aufgaben und Zuständigkeiten den Schulträgern verbleiben (allenfalls 1st Level Support, allenfalls pädagogischer Support). Es soll eine Globalbilanz erstellt werden, welche eine Übersicht über den gesamten Supportaufwand und die Anteile von ARI und Volksschulen vermittelt. 13. Kosten der IT-Infrastruktur Vorbemerkungen Die nachfolgenden Aussagen basieren auf den Angaben der Schulen. Hinsichtlich des Umfangs der berücksichtigten Kosten dürfte es zwischen einzelnen Gemeinden Unterschiede geben, beispielsweise beim Internetauftritt, bei den -Diensten, den Kopiergeräten und der Telefonie. Aus diesem Grund ist der Kostenvergleich zwischen einzelnen Schulen oder die Erstellung von "Ranglisten" mit Vorbehalten zu versehen. Seite 10

15 13.2. Ergebnisse In der Volksschule kostet ein Computer im Jahr durchschnittlich rund Fr Pro Jahr werden im Durchschnitt rund Fr. 250 für Abschreibungen eingesetzt, Betrieb und pädagogischer Support kosten rund Fr. 500 pro Computer und Jahr Vergleich und Beurteilung Zur Beurteilung der Kosten können die folgenden Ist- und Sollwerte aus dem Bildungsbereich herangezogen werden: Der Kanton Zürich empfiehlt für den Betrieb der ICT-Infrastruktur einen Betrag von Fr. 300 pro Jahr 20 (ohne Abschreibungen) einzusetzen, der gleiche Wert wurde bereits im Jahr 2002 bei einer Erhebung im Kanton Schwyz ermittelt (ebenfalls ohne Berücksichtigung der Abschreibungen) 21. Der Kanton St. Gallen beziffert die jährlichen Kosten pro Schulcomputer mit Fr. 600 bis Fr. 1' Das sind Bruttokosten (Fortbildung für Lehrpersonen, Betreuungskosten durch Informatikverantwortliche, Betreuung durch externe Spezialisten, Unterhalt, Telefongebühren, Serviceverträge Abschreibung Hardware und Software). Die IT-Infrastruktur der Schulen der Stadt Bern ist standardisiert und wird zentral betrieben. Sie umfasst 1'360 Computer und 180 Drucker. Die Betriebskosten pro Jahr betragen Fr. 1.9 Mio., was pro Computer einem jährlichen Betrag von rund Fr. 1'400 entspricht. 23 Die Schule Möhlin budgetierte im Jahr 2011 für 143 Computer laufende Ausgaben von Fr. 125'000 (Wartung + Lizenzen Fr. 35'000; Technischer Support: Fr. 70'000; pädagogischer Support: Fr. 20'000; ohne Abschreibungen) 24. Dies ergibt einen Betrag von Fr. 875 pro Computer. Wird dazu ein durchschnittlicher Abschreibungsbetrag von Fr. 250 dazugerechnet, ergibt dies Kosten von Fr. 1'125 pro Computer. Die Kosten der Ausserrhoder Schulinformatik werden wie folgt beurteilt: Zwischen den einzelnen Volksschulen bestehen hinsichtlich der Kosten markante Unterschiede: In sechs Schulen kostet ein Computer pro Jahr weniger als Fr. 400, in sechs anderen Schulen mehr als Fr Volksschulen mit dem Betriebssystem 'Mac OS' haben knapp 40 % tiefere Bruttokosten als Schulen mit 'Windows'. Ein Grund dürfte darin liegen, dass an Schulen mit 'Mac OS' deutlich weniger Server betrieben werden, als an Schulen mit Windows. Weiter sind Mac-Computer mit durchschnittlich 3.8 Jahren deutlich älter als Windows-Computer (2.5 Jahre). 'Mac OS' gilt als relativ benutzerfreundliches und intuitiv bedienbares System, was bei der Errichtung und dem Unterhalt von Netzwerken zu vergleichsweise tiefem Supportaufwand führen dürfte. Schulen mit zwei oder mehr Servern haben fast doppelt so hohe Kosten wie andere Schulen. Schulen mit mehr als 200 Lernenden haben fast doppelt so hohe Kosten wie kleinere Schulen Informatiksupport an der Volksschule; Empfehlungen der Bildungsdirektion Zürich, Erhebung zum Support der Computer in der Volksschule des Kantons Schwyz, schwyz.phz.ch/dozierende/schrackmann_iwan/schrackmann_2002_supportschwyz.pdf Informatikkonzept Volksschule des Kantons St. Gallen, _jcr_content/par/downloadlist/downloadlistpar/download.ocfile/konzept_informatik-in-der-volksschule.pdf Informatik- und Telekommunikationskonzept der Gemeinde Möhlin, oeffentliche%20dokumente/informatik-%20und%20telekommunikationskonzept%202012_.pdf Seite 11

16 Die Kosten für den Betrieb und den pädagogischen Support liegen in den Ausserrhoder Volksschulen mit rund Fr. 500 über den Empfehlungen des Kantons Zürich (Fr. 300). Die Gesamtkosten (inkl. Abschreibung) von rund Fr. 750 pro Computer und Jahr liegen im Mittelbereich der Bandbreite des Kantons St. Gallen (Fr. 600 bis 1'000) und deutlich unter den Kosten der Stadt Bern und der Gemeinde Möhlin. Insgesamt liegen die jährlichen Kosten der Computer in der Ausserrhoder Volksschule im Rahmen der Vergleichszahlen anderer Kantone und können somit als durchschnittlich bezeichnet werden Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Die vorliegende Erhebung zeigt, dass bei den untersuchten Schulen die durchschnittlichen Kosten pro Computer und Jahr in der Tendenz mit zunehmender Grösse steigen. Es stellt sich die Frage, wie sich die Kosten bei einer allfälligen Standardisierung und Zentralisierung entwickeln würden. Dies ist im Teilprojekt Schulinformatik hochzurechnen, sodass die Kostenfolgen auch in Bezug auf die einzelnen Schulen abgeschätzt werden können. 14. Bedürfnisse und Visionen Ergebnisse 5 Schulen haben keine Visionen genannt. 15 Schulen haben Visionen mitgeteilt, welche wie folgt nach Häufigkeit der Nennungen gruppiert werden können: Erweiterung der Leistungen, Erhöhung des Nutzens der ICT (16 Nennungen) Webbasierende Lösungen, Zugriff auf Daten von überall her, insb. auch für Schulverwaltung (6 Nennungen) Tablet-PC's oder Laptops alle Lernenden und Lehrpersonen (3 Nennung) kantonale Server / Austauschplattform für LP (2 Nennungen) Verbesserung von Schulqualität / Schulinformatik / didaktischer Unterstützung, genügend Computer für Lernende (3 Nennungen) Mehr Bandbreite (1 Nennung) Zertifizierung aller Ausserrhoder Lernenden z.b. Microsoft Office (1 Nennung). Autonomie der Schulen aufrecht erhalten (11 Nennungen) Keine Zentralisierung, kein Konsumzwang, Entscheide weiterhin dezentral (5 Nennungen) Weiterhin Wahl zw. Win/Mac, weiterhin Server vor Ort (3 Nennungen) Gewisse Zentralisierung, Schulen müssen aber weiterhin gewisse Entscheidungsfreiheit haben (1 Nennung) Zentrale Koordination, lokale Handhabung (1 Nennung) Support soll weiterhin vor Ort sichergestellt werden (1 Nennung) Optimierung, Kostenreduktion und Effizienzsteigerungen (11 Nennungen) gemeinsamer Einkauf, zentrale Beschaffung, günstige Konditionen (4 Nennungen) einheitliche Systeme und Standards (3 Nennungen) Effizienzsteigerung, Nutzung von Synergien (3 Nennungen) Zusammenarbeit mit Grossfirmen, z.b. Adobe (1 Nennung) Seite 12

17 Fünf Schulen haben keine Bedürfnisse mitgeteilt. 15 Schulen nennen Bedürfnisse, welche wie folgt nach Häufigkeit der Nennungen gruppiert werden können: Support (12 Nennungen) Unkomplizierter, leistungsfähiger, bedürfnisorientierter, d.h. auch pädagogischer Support (5 Nennungen) gut funktionierende, stabile und schnelle Systeme, störungsfreier Betrieb (4 Nennungen) Wenn Zentralisierung kommt, muss auch Support zentralisiert werden, ARI muss Schul-Knowhow aufbauen und entsprechende Ressourcen haben (3 Nennungen) Art, Beschaffung, Einsatz und Leistungsfähigkeit der Systeme (10 Nennungen) gut funktionierende, stabile und schnelle Systeme, störungsfreier Betrieb (4 Nennungen) Genügend PC's für alle Schülerinnen und Schüler in aktuellen Unterrichtsformen (1 Nennung) Film- und Audioschnitt muss möglich sein (1 Nennung) (Relativ) offener Zugang zum Internet (1 Nennung) Flexibilität erhöhen (Laptops, WLAN) (1 Nennung) Gesamterneurungen alle 4 Jahre (1 Nennung) Leasing statt Kauf (1 Nennung) Vereinheitlichung (4 Nennungen) einheitliche Systeme und Standards (3 Nennungen) Kanton übernimmt weiterhin Kosten für Onlineplattformen (Schultraining, Revoca und Antolin) (1 Nennung) Beurteilung Die Rückmeldungen zu Visionen und Bedürfnisse können wie folgt zusammengefasst werden. Im Spannungsfeld von heutiger Autonomie der Schulträger einerseits und der Option einer künftigen zentralen Leistungserbringung sind die Schulen geteilter Meinung. Die Befürworter von standardisierten und zentral zu erbringenden Leistungen und die Befürworter der Beibehaltung der Autonomie der Schulen halten sich in etwa die Waage. Zentral ist den Schulen, dass die Leistungen erweitert werden und der Nutzen der ICT für Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler erhöht wird. Ein weiteres zentrales Anliegen der Schulen ist ein leistungsfähiger, qualitativ guter und unkomplizierter Support. Der Support soll sich nicht nur auf technische Belange beschränken, sondern auch pädagogische Bedürfnisse abdecken Folgerungen für das Teilprojekt Schulinformatik Die Rückmeldungen zu Bedürfnissen und Visionen legen nahe, dass im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Zentralisierung verschiedene Optionen geprüft werden sollen. Hinsichtlich der künftigen Organisation und Ausgestaltung der Schulinformatik soll kein Denkverbot herrschen. Damit zukunftsgerichtete Lösungen geprüft werden können, müssen Trends und Visionen im Bereich der Schulinformatik beschrieben werden. Seite 13

18 15. Exkurs: Erkenntnisse aus der Pisa-Studie 2009 Der internationale Schulleistungsvergleich PISA (Programme for International Student Assessment) testet alle drei Jahre die Fähigkeiten von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Fachbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Appenzell Ausserrhoden nahm 2009 erstmals an einer Vollerhebung teil 25. Untersucht wird dabei unter anderem auch die Vertrautheit mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Das entsprechende Kapitel kann wie folgt zusammengefasst werden: In Appenzell Ausserrhoden haben 98 % der Schülerinnen und Schüler in den Schulen Zugang zum Internet, was sowohl deutlich über dem gesamtschweizerischen Schnitt (76 %) als auch über den Werten der anderen in der Detailstudie untersuchten Kantone liegt (BE d: 92 %; ZH: 89 %; SH: 88 %; SG: 86 %; FL: 86 %, AG: 80 %; VS d: 72 %). Zu Hause haben 97 % der Lernenden aus Appenzell Ausserrhoden Zugang zum Internet, was vergleichbar ist mit den Werten der anderen in der Detailstudie untersuchten Kantone. Im Fazit wird zum Thema Vertrautheit mit Informations- und Kommunikationstechnologien in Bezug auf die Volksschule von Appenzell Ausserrhoden folgendes ausgeführt: "In den letzten 15 Jahren haben sich Verbreitung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien dynamisch entwickelt. Mittlerweile haben zu Hause beinahe alle Jugendlichen Zugang zu einem Computer und nutzen diesen auch, etwa um im Internet zu surfen. Anders als in den übrigen Kantonen trifft in Appenzell Ausserrhoden die hohe Internet-Nutzung auch auf die Schulen zu. Die Schülerinnen und Schüler des Kantons Appenzell Ausserrhoden benutzen aber nicht nur das Internet in der Schule häufiger als andere Kantone, sondern verwenden generell den Computer öfter im Unterricht. Besonders oft kommt der Computer in den Fremdsprachen und im Fach Deutsch zum Einsatz. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass das im Kanton Appenzell Ausserrhoden in den letzten Jahren auf den verschiedenen Schulstufen durchgeführte Projekt zur Schulinformatik Früchte zu tragen scheint, zumindest was die regelmässige Nutzung von Computer und Internet in der Schule betrifft. Mit den vorliegenden PISA-Daten nicht zu beantworten ist dagegen, wie hoch die erworbenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sind." 25 Die Ergebnisse sind im Bericht 'PISA 2009: Porträt des Kantons Appenzell Ausserrhoden' zusammengefasst, abrufbar im Internet unter Seite 14

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