Kommunale Sozialausgabenlasten im Ländervergleich
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- Christa Kranz
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1 Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Kommunale Sozialausgabenlasten im Ländervergleich Dr. Michael Thöne Ergebnisse einer Untersuchung von Caroline Hummel (geb. Goerl), Anna Rauch und Michael Thöne Vereinigung der Finanzdezernenten kreisfreier Städte der Rheinprovinz am 14. November 2014, Beethovenhaus Bonn 1
2 AUSGANGSLAGE: KOMMUNALE FINANZEN NRW 2
3 Mrd. Euro Kommunale Finanzlage Finanzierungssaldi der kommunalen Kernhaushalte (FL, , in Mrd. Euro) 10,0 Deutschland (Kommunen aller Flächenländer) 8,2 8,4 8,0 daran: Nordrhein-Westfalen 6,0 4,0 2,0 2,5 3,5 4,5 4,1 2,7 2,6 1,7 0,0-2,0-4,0-0,8-1,5-0,3-1,6-2,0-1,3-2,3-2,5-3,1 0,3-0,6-0,5 0,7 0,0 0,1-1,4-1,3-2,8-1,4-1,8-2,9-2,2-3,9-1,1 0,3 1,0-1,1-2,2-2,0-1,0 0,0-0,1-6,0-5,5-6,9-8,0-7,5-8,4-10, Quellen: Eigene Darstellung. StBA, BMF. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 3
4 Mrd. Euro Kommunale Finanzlage Investitions- versus Kassenkredite in NRW ( ) 30,0 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 25,0 25,3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) 23,5 23,1 22,7 22,7 22,3 22,1 25,3 20,0 20,2 15,0 10,0 5,0 0,0 2, Kommunale Kassenkredite gesamt: 47,5 Mrd. Euro (Gemeindefinanz- Quelle: Eigene Darstellung. IT-NRW. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 4
5 Kommunale Ausgabenstruktur Anteile ausgewählter Aufgabenbereiche an den bereinigten Ausgaben insgesamt Größte Anstiege der Aufgabenbereiche Soziale Sicherung und Allgemeine Verwaltung Bei der Allgemeinen Verwaltung ist das vermutlich auf die Umstellung zur Doppik zurückzuführen. Im Folgenden betrachten wir die Soziale Sicherung. Anmerkung: abzüglich Allgemeiner Finanzwirtschaft Quelle: Eigene Berechnung. Statistisches Bundesamt FS 14, Reihe 3.3. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 5
6 SOZIALE SICHERUNG 6
7 Soziale Sicherung Kommunale Ausgaben (D) in Mrd. Euro ( ) Quelle: Eigene Berechnung. Statistisches Bundesamt FS 14, Reihe 3.3. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 7
8 Ausgaben ( ) pro Einw Soziale Sicherung Kommunale Ausgaben in Euro je Einw. nach Ländern (2010) Nettoausgaben G/GV Kommunale Ausgaben, von anderen Ebenen erstattet D (FL) BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Quelle: Eigene Berechnung. FS 14, Reihe 3.3 (Sonderauswertung), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 8
9 Kommunalisierungsgrad Kommunalisierungsgrad der Sozialaufgaben und -ausgaben im Ländervergleich (2010) Anmerkung: Ohne Zweckverbände. Dies betrifft nur Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein (<1%). Quelle: Eigene Berechnung. FS 14 Reihe 3.1. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 9
10 Kommunalisierungsgrad Nettosozialausgaben Kommunen und Land in Euro je Einw. (2010) Bei durchschnittlicher Kommunalisierung lägen die Kommunen in NRW um 100 Euro niedriger, das Land entsprechend höher. Anmerkung: Ohne Zweckverbände. Die betrifft nur Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein (< 2 Euro je Einwohner). Quelle: Eigene Berechnung. FS 14 Reihe 3.1. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 10
11 Vertiefung Sozialausgaben: Prüfraster (A) (B) (C) (D) Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 11
12 ZWEITES SOZIALGESETZBUCH ( HARTZ IV ) 12
13 Kommunale Kostenträgerschaft SGB II Kreise und kreisfreie Städte ( 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II): Kinderbetreuung oder häusliche Pflege von Angehörigen; Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung und Suchtberatung; Leistungen für Unterkunft und Heizung ( vertieft betrachtet) Nicht von der Regelleistung umfasste Leistungen für die Erstausstattung für Wohnung, einschließlich Haushaltsgeräten, für Bekleidung, bei Schwangerschaft und Geburt; Leistungen für Bildung und Teilhabe. Die Bundesagentur für Arbeit hingegen ist zuständig für die Kosten aller übrigen Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, insbes. ALG II, Sozialgeld für nicht erwerbsfähige Personen, sowie Kosten der arbeitsmarktbezogenen Eingliederung. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 13
14 Prüfrasterfrage (A): Ausgaben je Einwohner Leistungen für Unterkunft und Heizung in Euro je Einw. (2011) NRW-Kommunen 30 Euro über dem Durchschnitt. Quelle: Eigene Berechnung. BA (2011), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 14
15 Prüfrasterfrage (A): Ausgaben je Einw. Leistungen für Unterkunft und Heizung in Euro je Einw. (Dezember 2011) Deutliche Unterschiede im Ländervergleich Quelle: Eigene Berechnung. BA (2011); Shapefiles: Geodatenzentrum, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 15
16 Prüfrasterfrage (B): Anzahl Empfänger Durchschnittliche Anzahl der Bedarfsgemeinschaften je Einw. (2011) Bis auf NRW hat kein westdeutsches Flächenland mehr als 0,04 Bedarfsgemeinschaften je Einw. Quelle: Eigene Berechnung. BA (2011), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 16
17 Prüfrasterfrage (B): Anzahl Empfänger Bedarfsgemeinschaften pro Einw. und Personen in Bedarfsgemeinschaften pro Einw. (Dez. 2011) Deutliche Unterschiede im Ländervergleich Quelle: Eigene Berechnung. BA (2011), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland); Shapefiles: Geodatenzentrum, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 17
18 Prüfrasterfrage (C): Ausgaben je Empfänger Leistungen für Unterkunft und Heizung in Euro je Bedarfsgemeinschaft (2011) NRW nach Hessen das Flächenland mit den höchsten Ausgaben je Bedarfsgemeinschaft. Quelle: Eigene Darstellung. BA (2011). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 18
19 Prüfrasterfrage (C): Ausg. je Empfänger Leistungen für Unterkunft und Heizung in Euro je Bedarfsgemeinschaft (Dez. 2012) Quelle: Eigene Darstellung. BA (2012); Shapefiles: Geodatenzentrum, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 19
20 Prüfrasterfrage (D): Erklärung der Unterschiede Anzahl der Empfänger: Sozioökonomische Faktoren: Sozialstrukturen der Bevölkerungen erklären einen guten Teil der Unterschiede. Institutionelle Faktoren: Bundeseinheitliche Rahmenbedingungen ( 7 f. SGB II; 44a SGB II) lassen wenig Länderspezifika zu. Von kommunaler Seite kaum beeinflussbar Ausgaben je Empfänger Institutionelle Faktoren: Unterschiede im Leistungskatalog Vertiefende Analysen Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 20
21 Prüfrasterfrage (D): Erklärung der Unterschiede Neu- und Wiedervermietungsmieten (2012) und Leistungen je Bedarfsgemeinschaft im Dezember (2012) im Flächenländervergleich Kreise und kreisfreie Städte in NRW haben bei gleichem Mietpreisniveau höhere Ausgaben. (Abb.: Alle liegen über dem Durchschnitt) Überschlägiges Einsparpotenzial: 230 Mio. Euro p.a. in NRW-Kommunen. Quelle: Eigene Darstellung. BBSR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem, IDN ImmoDaten GmbH, BA (2012). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 21
22 ZWÖLFTES SOZIALGESETZBUCH (SOZIALHILFE) 22
23 Kommunale Ausgaben für Sozialhilfe nach dem SGB XII Kommunale bereinigte Ausgaben in Euro je Einw. nach Ländern (2010) 377,69 358,55 340,42 328,74 NRW an dritter Position 361,91 278,38 228,25 228,51 237,97 216,02 163,57 112,50 36,58 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutliche Unterschiede im Ländervergleich Quelle: Eigene Darstellung. FS 14, Reihe 3.3 (Sonderauswertung), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 23
24 0 Nettoausgaben (Euro je Einwohner) Kommunale Ausgaben für Sozialhilfe nach dem SGB XII Kommunale Nettoausgaben (Euro je Einwohner) im Bereich Sozialhilfe nach dem SGB XII nach Ländern (2010) 265,94 325,36 298,71 NRW an zweiter Position 202,04 158,56 160,39 41,01 65,99 78,04 45,61 78,65 65,51-26,09 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Noch größere Unterschiede bei den kommunalen Nettoausgaben Verschiedene Kommunalisierungsgrade. Quelle: Eigene Darstellung. FS 14, Reihe 3.3 (Sonderauswertung), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Regionaldatenbank Deutschland). Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 24
25 Kommunale Ausgaben für Sozialhilfe nach dem SGB XII Örtliche und überörtliche Träger der Sozialhilfe nach Land Bundesland Örtlicher Sachliche Träger Zuständigkeit für Leistungen Überörtlicher nach Träger 8 SGB XII obliegt...den Kreisen und den Kreisen und kreisfreien den Kreisen Baden-Württemberg Landkreise kreisfreien und Stadtkreise Städten Städten sowie Kommunalverband einer für Jugend und und kreisfreien Soziales Bayern Landkreise und kreisfreie Gemeinden übergeordneten Bezirkekommunalen Städten sowie Brandenburg Landkreise und kreisfreie Städte Ebene Land dem Land Hessen Landkreise und kreisfreie Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Mecklenburg-Vorpommern Landkreise und kreisfreie Städte Kommunaler Sozialverband Mecklenburg- Baden-Württemberg x Vorpommern Bayern x Niedersachsen Landkreise und kreisfreie Städte sowie Land Brandenburg x die Region Hannover Hessen x Nordrhein-Westfalen Kreise und kreisfreie Städte Landschaftsverbände Mecklenburg-Vorpommern x Rheinland-Pfalz Landkreise und kreisfreie Städte Land Niedersachsen x Saarland Landkreise und Regionalverband Land Nordrhein-Westfalen x Saarbrücken Rheinland-Pfalz x Sachsen Landkreise und kreisfreie Städte oder Kommunalverband Sachsen Saarland x von diesen gebildete Zweckverbände Sachsen x Sachsen-Anhalt Landkreise und kreisfreie Städte Land Sachsen-Anhalt x Schleswig-Holstein Kreise und kreisfreie Städte Land Schleswig-Holstein x Thüringen Landkreise und kreisfreie Städte Land Thüringen x Die Belastung wird maßgeblich durch die Trägerschafts- und Zuständigkeitsverteilung zwischen Kommunen und Land geprägt Quelle: Eigene Darstellung. Ausführungsgesetze der Länder für das SGB XII. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 25
26 Kommunale Ausgaben für Sozialhilfe nach dem SGB XII Verteilung der deutschlandweiten Nettoausgaben nach Hilfeart (2011) Die Eingliederungshilfe ist der mit Abstand bedeutsamste Posten Quelle: Eigene Darstellung. Statistisches Bundesamt. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 26
27 Vertiefung Sozialausgaben: Prüfraster (A) (B) (C) (D) Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 27
28 Prüfraster Frage (A): Ausgaben je Einw. Nettoausgaben der Kommunen u. Länder für die Eingliederungshilfe je Einw. (2011) NRW insgesamt, an dritter Position, Kommunen sind am zweitstärksten beansprucht Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 28
29 Prüfraster Frage (B): Anzahl Empfänger Empfänger von Eingliederungshilfe je Einwohner (im Laufe des Jahres 2011, in Prozent) bei etwa durchschnittlicher relativer Betroffenheit. Quelle: Statistische Landesämter, eigene Berechnungen. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 29
30 Prüfraster Frage (B): Anzahl Empfänger Empfänger von Eingliederungshilfe im Laufe des Jahres 2011 je Einwohner (in Prozent) nach Träger (kommunal/land) Anmerkung: Die Empfängerzahlen 2011 für Rheinland-Pfalz lagen zum Bearbeitungszeitpunkt nicht vor. Quelle: Statistische Landesämter, eigene Berechnungen. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 30
31 Prüfraster Frage (C) Nettoausgaben je Empfänger (Empfänger nach Träger) von Eingliederungshilfe nach Träger (kommunal/land) (2011) Anmerkung: Die Empfängerzahlen 2011 für Rheinland-Pfalz lagen zum Bearbeitungszeitpunkt nicht vor. Quelle: Statistisches Bundesamt, statistische Landesämter, eigene Berechnungen. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 31
32 Prüfraster Frage (D): Erklärung der Variation Offensichtlich üben institutionelle Regelungen einen Einfluss auf die Höhe der Nettoausgaben je Empfänger aus. Organisationsunterschiede haben Kostenrelevanz. Bei der Entscheidung, ob und in welcher Form Eingliederungshilfe gewährt wird, verbleibt ein hoher Ermessensspielraum für die zuständigen Sozialhilfeträger. Der Leistungskatalog der Eingliederungshilfe ist bewusst offen gestaltet. Keine Zuständigkeitsorganisation erweist sich (aus der Vogelperspektive ) als die durchweg effizientere. Weitere mögliche Erklärungsfaktoren sind Unterschiede in der Leistungsqualität und Leistungseffizienz in der direktem Abläufen. Könnte NRW den gewogenen Mittelwert aller anderen Nettoausgaben für Empfänger bei kommunalen Trägern realisieren ( Euro), so wären Einsparungen von 1,1 Mrd. Euro bei den Landschaftsverbänden möglich. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 32
33 EMPFEHLUNGEN 33
34 Empfehlungen Transparenz und Kosten- Leistungs-Benchmarking Nutzung lokaler Gestaltungsspielräume z.b. im SGB II erfassen. Systematische und detaillierte Ausgaben- Informationen zur Kommunalisierung: Wer macht wo was? Stärkung eines Kosten- Leistungs-Benchmarkings Vertikale Zuständigkeiten kontinuierlich weiter überprüfen Soziale Sicherung ist keine gekorene öffentliche Leistung auf lokaler Ebene. Bsp: Grundsicherung im Alter (seit 2014 voll beim Bund); aktuelle Diskussionen zur Eingliederungshilfe oder Alternativen hierzu. Weitere vertikale Verlagerungen der Finanzierung würden absehbar nicht durchweg unkompensiert umgesetzt. Transdisziplinäre Task Force Kommunale Sozialkosten Initiiert transparente Qualitäts- und Effizienzvergleiche. Bohrt nach bei den (vorerst) identifizierten Einsparpotenzialen. Ermöglicht Ideenwettbewerb zur wirtschaftlichen Erbringung qualitativ hochwertiger sozialer Leistungen. Caroline Hummel, Anna Rauch, Dr. Michael Thöne 34
35 DANKE! Download der Studie unter: oder 35
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