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1 JAHRESBERICHT 2013

2 atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Zürcherstrasse 156 CH-8645 Rapperswil-Jona T +41 (0) E info@atdta.ch W

3 INHALTSVERZEICHNIS Stiftungsporträt 4 Tätigkeitsbericht Übersicht 5 2. Förderbereich Vergabungen an Einzelpersonen 7 3. Förderbereich Vergabungen an Projekte 12 Gesuche und Vergabungen Organe der Stiftung 27 Jahresrechnung 2013 inklusive Bericht der Revision 28 3

4 STIFTUNGSPORTRÄT Die atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe wurde 1997 gegründet. Seitdem unterstützt die Stiftung Menschen darin, ihre Fähigkeit zur Selbsthilfe wirkungsvoll zu entfalten. Die Stiftung fördert sowohl Einzelpersonen als auch kleinere, vor allem ehrenamtlich arbeitende Hilfswerke. Die Stiftung versteht «Hilfe zur Selbsthilfe» ganzheitlich, d. h. bei Vergabungen wird darauf geachtet, welche Wirkung diese auf die Person als Ganzes und ihr persönliches Umfeld haben könnte. Die Stiftung ist Mitglied bei SwissFoundations, dem Dachverband der Schweizer Förderstiftungen. 4

5 TÄTIGKEITSBERICHT Übersicht Vergabungen Im Zentrum der Arbeit der atdta Stiftung steht die Förderung von «Hilfe zur Selbsthilfe». Die Stiftung unterstützt sowohl Einzelpersonen mit Ausbildungs- und Projektstipendien als auch Hilfswerke mit Förderbeiträgen. Zahlen Anzahl Vergabungen 2013 an Hilfswerke 33 Vergabevolumen 2013 an Hilfswerke CHF Anzahl Vergabungen 2013 an Einzelpersonen 130 Vergabevolumen 2013 an Einzelpersonen CHF Gesamtsumme Vergabungen 2013 CHF Ein Grossteil der Vergabungen an Hilfswerke ging an Entwicklungsprojekte in Asien und Afrika mit Schwerpunkt auf den Sektoren Bildung und Ernährungssicherung. Ein Teil der Vergabungen an Hilfswerke floss an Einrichtungen und Projekte in der Schweiz. Bei den Vergabungen an Einzelpersonen handelte es sich vor allem um Ausbildungsstipendien; vereinzelt wurde auch Unterstützung in sozialen Notsituationen gewährt erreichten die Stiftung insgesamt 414 neue Gesuche. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 103 Gesuche. 291 der Neugesuche kamen von Einzelpersonen, 123 Neugesuche kamen von Hilfswerken. Auf die Neueingänge wurden 119 Gesuche positiv beschieden (14 neue Zusagen an Hilfswerke und 105 Zusagen an Einzelpersonen). 5

6 Beteiligung Die atdta Stiftung hält eine Beteiligung an der Firma Spiraldynamik Holding AG in Zürich. Die von Dr. med. Christian Larsen entwickelte und als Marke registrierte Spiraldynamik Methode umfasst an der Schnittstelle zwischen Schulund Komplementärmedizin ein Therapie-, Trainings- und Präventivkonzept zur Gesundheitsförderung basierend auf dem Prinzip angewandter Bewegungsintelligenz. Die Spiraldynamik Gruppe hat das Ziel, die Spiraldynamik Methode, ergänzt durch weitere Heil- und Therapieformen, praktisch anzuwenden, weiterzuentwickeln sowie national und international zu verbreiten und zu vermarkten. 6

7 Tätigkeitsbericht Förderbereich Vergabungen an Einzelpersonen Die Stiftung förderte im Jahr 2013 insgesamt 130 Einzelpersonen mit einem Gesamtauszahlungsvolumen von CHF Im Förderbereich Stipendien beträgt der Anteil an nicht-akademischen Ausbildungsstipendien ca. 67 %, wobei der grösste Teil dieser Stipendien an Frauen vergeben wird, d. h. ca. 79 %; im akademischen Segment beträgt der Anteil Frauen ca. 40 %. Sowohl im nicht-akademischen wie auch im akademischen Bereich wurden Ausbildungsstipendien für die verschiedensten Bereiche und Ausbildungsniveaus vergeben von der Kostenübernahme für einen Sprachkurs zur Vorbereitung auf eine weiterführende Ausbildung bis hin zur Unterstützung während eines Hochschulstudiums. In Einzelfällen vergibt die Stiftung auch Beiträge zur Linderung einer akuten sozialen Notsituation. Auch bei Vergabungen in sozialen Notfällen wird, im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe, darauf geachtet, dass ein «nächster Schritt» erkennbar ist, d. h., dass mit der Förderung ein nachhaltiges Ausbrechen aus der als belastend erlebten Situation ermöglicht wird. 7

8 Anzahl Betrag in CHF Ausbildungsstipendien Nicht-akademische Stipendien Akademische Stipendien Soziale Notfälle Total Vergabungen an Einzelpersonen Neue Vergabungen 2013 im nicht-akademischen Bereich, aufgeteilt in Berufsgruppen Heil-/Sozialberufe Kunst/Kultur Kaufm. Berufe Technik/NW sonstiges* *z. B.: Sprachkurse, Nachhilfestunden, Gastgewerbe, Landwirtschaft, Praktikumsplätze, Integration, Dienstleistungssektor, usw. 8

9 Neue Vergabungen 2013 im akademischen Bereich, aufgeteilt in Berufsgruppen Heil-/Sozialberufe Kunst/Kultur Wirtschaft Technik/NW sonstiges Die Stiftung legt grossen Wert auf eine aussagekräftige Berichterstattung der Förderungsempfänger, insbesondere sollen die Berichte auch aufzeigen, wie es nach der Beendigung der Förderung weitergeht (after action reporting). Die Disziplin der Stipendienempfänger bei der Einhaltung ihrer Rechenschafts- und Berichtspflichten ist positiv zu vermerken. 9

10 Beispiele einiger Vergabungen an Einzelpersonen 2013 Förderbereich Stipendien, nicht-akademischer Bereich Finanzielle Unterstützung der atdta Stiftung während der Ausbildung zur Pflegefachfrau Die Gesuchstellerin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und ursprünglich aus Osteuropa, hat in ihrem Heimatland keine Ausbildung absolvieren können. In der Schweiz arbeitete sie während einigen Jahren Teilzeit als Hilfskraft in einem Betrieb und wurde ergänzend mit Sozialhilfe unterstützt. Um eine besser bezahlte Arbeitsstelle zu finden und von der Sozialhilfe wegzukommen, absolvierte die Gesuchstellerin die berufsbegleitende Ausbildung zur eidgenössisch anerkannten Pflegefachfrau. Heutige Situation Die Gesuchstellerin hat nach ihrer Ausbildung eine Arbeitsstelle in einem Alters- und Pflegeheim gefunden und ist in der Lage, für sich und ihre Kinder zu sorgen. Förderbereich Stipendien, akademischer Bereich Stipendium der atdta Stiftung für ein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste Die Gesuchstellerin, Auslandschweizerin, musste mit ihrer Familie aus finanziellen Gründen in die Schweiz zurückkehren. In ihrem Herkunftsland studierte sie Kunst und Design, die bereits erbrachten Leistungen wurden in der Schweiz nur zum Teil anerkannt und sie war gezwungen das Bachelorstudium zu wiederholen. Heutige Situation Die Gesuchstellerin studiert im zweiten Studienjahr und wird ihr Bachelorstudium im nächsten Jahr abschliessen. 10

11 Förderbereich soziale Nothilfe Einmaliger Beitrag der atdta Stiftung an die Familienzusammenführung von Flüchtlingen aus Sri Lanka Dem Gesuchsteller und seiner Familie gelang während den Kriegswirren in Sri Lanka die Flucht in ein Flüchtlingslager und mit Hilfe von seinem Bruder in Kanada gelangte der Gesuchsteller ohne Familie in die Schweiz, wo ihm im Januar 2013 Asyl gewährt wurde. Nach langjährigem Suchen konnte er schliesslich seine Frau und Kinder in Indien ausfindig machen und mit Hilfe der Organisation «International Organization for Migration» im vergangenen Juni in die Schweiz holen. Heutige Situation Nach langen Jahren des Bangens konnte die Familie wieder zusammengeführt werden, die Kinder besuchen in der Schweiz die Schule und die Ehefrau konnte sich mit der Unterstützung ihres Ehemannes gut in der Schweiz einleben. 11

12 Tätigkeitsbericht Förderbereich Vergabungen an Projekte 2013 unterstützte die Stiftung insgesamt 33 Projekte mit einem Auszahlungsvolumen von CHF Die atdta Stiftung fördert schwerpunktmässig kleinere, von privater Seite gegründete und hauptsächlich ehrenamtlich geführte Initiativen. Die Stiftung unterstützt zum einen Hilfswerke, die in Entwicklungsländern «Hilfe zur Selbsthilfe» verwirklichen, zum anderen Hilfswerke und Projekte in der Schweiz. Die Stiftung beschränkt ihre Förderung nicht auf bestimmte Sektoren, sondern prüft bei jedem Vorhaben, inwieweit ganzheitlich verstandene «Hilfe zur Selbsthilfe» vorliegt. Die atdta Stiftung fördert neben Bildungs-, Gesundheits- und Ernährungssicherungsprojekten in Entwicklungsländern unter anderem auch Kinder- und Jugendprojekte sowie Sozial- und Bildungsprojekte in der Schweiz. Indem die Stiftung vor allem kleinere und oftmals ehrenamtliche Hilfswerke und Einrichtungen fördert, will sie auch die Initiative und das ehrenamtliche Engagement der Menschen in den Projekten honorieren und bestärken. 12

13 Anzahl Förderungen 2013 Neuzusagen 2013 (Auszahlungen ab 2014) Entwicklungsprojekte Bildung 16 3 Entwicklungsprojekte Ernährung, Wasser, 12 1 Hygiene, Gesundheit, Umwelt, Mikrokredite, Startups Kulturelle Projekte Schweiz Soziale Projekte/Bildungsprojekte Schweiz 5 1 Vergabungen 2013 nach geografischen Regionen weltweit Asien CHF Lateinamerika CHF Afrika CHF Osteuropa CHF Schweiz CHF überregional CHF Anzahl Projekte 13

14 Förderungen 2013 ENTWICKLUNSPROJEKTE Amani Support African Children, Kenia Die kleine, ehrenamtlich arbeitende Schweizer Hilfsinitiative Amani wurde ursprünglich von Kantonsschülern gegründet, die sich mit diversen Fundraising-Aktivitäten für Kinder in Kenia engagierten. Die inzwischen dem Schulalter entwachsenen Amani-Aktiven fördern derzeit neun von Massai-Kindern frequentierte Schulen. Amani ermöglicht mit minimalem Budget über 5000 Kindern den Schulbesuch. Ambuja Manovikas Kendra, Ropar, Indien Ambuja Manovikas Kendra ist ein Zentrum und Schule für körperlich und geistig behinderte Kinder und Jugendliche im nördlichen Indien. Den Kindern, die aus der ärmsten Schicht der Bevölkerung stammen, wird an der Schule das notwendigste Basiswissen beigebracht, Hygiene trainiert, sie bekommen eine gesunde Mahlzeit, können spielen und lernen mit anderen Kindern umzugehen. Aorep Africa & Medio Oriente, Mali AOREP Africa & Medio Oriente mit Sitz in Lugano ist ein kleiner, ehrenamtlich arbeitender Schweizer Verein, der mehrere Projekte in Afrika unterstützt. Seit jeher werden in Mali aus der Frucht des Sheanussbaums kosmetische und medizinische Produkte fabriziert. Im vorliegenden Projekt stellen die Frauen aus der Frucht dieses Baumes Seifen her. Zweihundert Frauen sind beteiligt, alle aus ärmsten Verhältnissen und hauptsächlich Analphabetinnen. Die Gemeinde hat den Frauen ein Gebäude mit Wasseranschluss und Elektrizität zur Verfügung gestellt, das sie als Herstellungsraum nutzen dürfen. Die atdta unterstützt den Auf- und Ausbau der Seifenfabrik. 14

15 Aprodes, Burkina Faso Aprodes ist ein kleines Hilfswerk in Burkina Faso, das sich zum Ziel gesetzt hat, den ärmsten Frauen in der Provinz Bam zu helfen. Die atdta Stiftung fördert ein landwirtschaftliches Projekt. Frauen, die in Gruppen zusammenarbeiten und vom Hilfswerk mit Geräten und Saatgut unterstützt werden, soll der Anbau von Gemüse, das sie auf dem lokalen Markt verkaufen können, ermöglicht werden. Sie tragen so zum Lebensunterhalt ihrer Familien bei. Avalu, Benin Latrinen-Projekt in Benin, Afrika. Die Organisation baut öffentliche Latrinen in einem Armenviertel der Stadt Guezin. Mit den öffentlichen Latrinen sollen nicht nur Krankheiten wie Cholera, Lepra, Geschwüre, usw. verhindert werden, sondern die Bevölkerung soll auch für eine bessere Hygiene sensibilisiert werden. Bookbridge, Basel Aufbau von finanziell sich selbst tragenden Bibliotheken in Entwicklungsländern. Die Bücher werden in Deutschland und in der Schweiz von Freiwilligen gesammelt oder von Verlagen gespendet. Die Bibliotheken vor Ort generieren Einkommen durch Übersetzungsdienste und Sprachkurse. Ziel sind verbesserte Bildungschancen für Kinder und Jugendliche in armen Ländern durch Zugang zu Büchern und Lernmitteln. Förderverein CEWAS, Indien CEWAS (Center for Women s Advocacy Studies Trust) ist eine politisch und religiös neutrale Basisorganisation, die sich für die rechtliche und soziale Stärkung von Frauen in Madurai (Südindien) einsetzt. CEWAS betreibt dazu eine Anlauf- und Beratungsstelle für Rechtsfragen und organisiert Frauenrechtsforen in den Dörfern. 15

16 Children s House, Vietnam Das Children s House ist ein Hilfswerk in Ho Chi Minh City, das von einer in Vietnam lebenden Schweizerin geleitet wird und das sich um Strassenkinder im Alter von acht bis vierzehn Jahren kümmert. Das Children s House bietet Platz für 25 Kinder, sie werden von vietnamesischen Sozialhelfern betreut und besuchen die öffentliche Schule. Child s Dream Foundation, Mekong-Subregion (Myanmar, Laos, Cambodia und Thailand) Das Hilfswerk wurde 2003 von zwei ehemaligen UBS-Bankern in Thailand gegründet und kümmert sich um unterprivilegierte Kinder und Jugendliche. Mit der Grundausbildung wollen sie den Analphabetismus reduzieren und Alternativen zu Ausbeutung schaffen. Sie bauen Schulen, Lernzentren, stellen Lernmaterial zur Verfügung sowie Stipendien. CVT Center for Vocational Training Yangon, Myanmar Das CVT ist eine Berufsschule in Yangon, Myanmar (Burma), in dem Jugendliche, vorwiegend aus armen Familien, in verschiedenen Ausbildungsberufen einen Lehrabschluss erwerben können. Das Ausbildungskonzept folgt dem Schweizerischen dualen Modell. An der Schule werden ca. 500 Schüler in fünf verschiedenen Lehrberufen unterrichtet. Dariu Foundation, Vietnam Das Ziel der Da r iu Foundati on be steht dar in, ei ne der füh r en den Mikrofi nanz-in sti tutionen für die Armen und Ärms ten in Vietnam zu wer den und ihnen und ih ren Kindern damit ei ne bes se re Zukunft zu ermögli chen. Die Auf gabe der Da r iu Foundati on ist es, jedem Haushalt mit niedrigem Ein kommen Zugang zu erschwingli chen und leicht erhältli chen Mikrokredi ten zu gewäh ren und somit ihre Aus sicht auf Arbeit, Ein kommen und kundigen Umgang mit Geld zu ver bessern. Aus serdem sol len die Nutznies ser der Stif tung die Bedeu tung von Bildung für ihre Kin der ver stehen lernen und darin investieren. 16

17 DESAP Mi Huerto, Peru DESAP Schweiz ist ein ehrenamtlich arbeitender Verein, der in einer verarmten Region von Peru Massnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation durchführt. DESAP schult Familien darin, wie sie sich Hausgärten anlegen können, mit deren Erträgen sie ihre Ernährung sicherstellen und diversifizieren können. Die atdta Stiftung fördert die Einrichtung von 100 derartigen Hausgärten sowie die damit verbundene Schulung der Familien. faraja, Kenia Faraja Trust ist eine gemeinnützige, vom kenianischen Staat anerkannte Stiftung, die seit 1999 in Nairobi tätig ist. Sie wurde von einem seit 50 Jahren in Kenia wirkenden Schweizer Benediktiner gegründet. Faraja setzt sich zum einen mit Seelsorge, Ausbildungsangeboten, Infrastrukturmassnahmen, aber auch politischem Lobbying für die Menschen in kenianischen Gefängnissen ein, zum anderen unterhält faraja eine landwirtschaftliche Ausbildungsfarm. Forum Haiti, Haiti Der Verein Forum Haiti beteiligt sich aktiv an der Einführung eines Pyrolysekochers, der von einem Schweizer Ingenieur entwickelt wurde. Die Abholzung der Wälder in Haiti ist ein grosses Problem. Der Pyrolysekocher kann hier Abhilfe schaffen. Als Brennmaterial werden Briketts aus Biomasse verwendet und somit Ressourcen geschont und schädliche Emissionen vermieden. 17

18 help2kids, Tansania Von einem Schweizer Paar aus Zug gegründetes Hilfswerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, benachteiligten Kindern zu helfen. Zu diesem Zweck werden eigene Waisenhäuser für Mädchen und Jungen bis 16 Jahren aufgebaut. Durch Ausbildung, flankiert mit Betreuung und gesundheitlicher Fürsorge wird diesen Kindern eine selbständige Zukunft ermöglicht. Lepra- und Kinderhilfe für Indonesien Das Hilfswerk «Lepra- und Kinderhilfe für Indonesien-Zürich» fördert mehrere Projekte zu Gunsten von Leprakranken, Waisen und anderen benachteiligten Kindern im Inselbereich Flores und Lembata. Das Hilfswerk engagiert sich für den Bau von Schulen, Spitälern, Behindertenheimen und Waisenhäusern. Mit der Förderung der atdta Stiftung werden benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine Schulbildung, eine Handwerkerausbildung oder ein Studium ermöglicht. Light of Life Trust, Indien Light of Life Trust ist eine indische NGO, die sich das Ziel gesetzt hat, in einer verarmten Region des Bundesstaates Maharashtra armen Kindern dabei zu helfen, die Schule bis zum Ende zu besuchen und berufliche Perspektiven zu entwickeln. Von dem von der atdta Stiftung geförderten Teilprojekt profitieren 200 Kinder in der Region Vidarbha. Das Projektcontrolling wird von einer indischen Partnerstiftung übernommen. 18

19 More Than A Drop Foundation, Tansania Der Schweizer Verein More Than A Drop Foundation wurde 2011 gegründet und betreibt Ausbildungsprojekte für Kinder und Jugendliche aus Slums und ländlichen Randzonen in Tansania. Die Jugendlichen werden an einer Berufsschule unterrichtet und zu Näherinnen, Köche/innen, Schreiner, Elektriker, Metallarbeiter und Kaufleuten ausgebildet. Rund 25 % der Schüler sind behindert. Najude Pioneer School, Nigeria Bau eines neuen Schul- und Lehrergebäudes für eine Senior Secondary School im Norden Nigerias, um allen Jugendlichen die Chance zu ermöglichen, die weiterführende Sekundarschule besuchen zu können und einigen von ihnen den Weg zu einer universitären Ausbildung zu ebnen. Omoana, Uganda 2003 in der Schweiz gegründetes Hilfswerk, das ein Heim für benachteiligte Kinder in Uganda sowie ein daran angeknüpftes Mikrokreditprojekt unterstützt. Gründer des Hilfswerks sind ehemalige Kantonsschüler aus Bulle, die seit ihrer gemeinsamen Schulzeit Projekte in Uganda unterstützen. Mit den Mikrokrediten sollen sich die Familien neue Einnahmequellen erschliessen, z. B. durch Anschaffung von Nutztieren. Das Kreditprogramm ist an Ausbildungsmassnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Finanzen, Hygiene und Gesundheit geknüpft. Zielgruppen sind die Familien der Kinder, die von dem Heim betreut werden. 19

20 proa, Brasilien ProA ist eine brasilianische NGO. Ihr Ziel ist es, motivierten Jugendlichen aus sehr armen Verhältnissen einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu verschaffen. Zu diesem Zweck vergibt ProA Stipendien für den Besuch von kaufmännischen Berufsschulen, ausserdem werden die Stipendiaten bei der anschliessenden Stellensuche unterstützt und gecoacht. Während der Stipendiendauer werden die Leistungen der Stipendiaten sowie ihre Teilnahmefrequenz am Unterricht sorgfältig kontrolliert. Sozialwerke Stiftung Peter Bachmann, Äthiopien und Kenia Der Schweizer Verein wurde 1994 gegründet und betreibt in Afrika und Asien Projekte in den Bereichen Ausbildung, Landwirtschaft, Gesundheit sowie Mikrokreditprogramme. Erstes Ziel des Vereins ist Hilfe zur Selbsthilfe zur Förderung von Eigenverantwortung und Unabhängigkeit. Die Stiftung legt grössten Wert darauf, die Würde der hilfebedürftigen Menschen jeden Alters zu wahren und deren Anspruch auf eigene Lebensgestaltung zu fördern. Kulturelle Wuzeln und Traditionen werden respektiert und vorhandene Denkweisen und Fähigkeiten berücksichtigt. Verein Direkthilfe für Indien Das Hilfswerk wurde im 2009 von einigen Schweizern gegründet mit dem Zweck der Förderung und Unterstützung von gemeinnützigen Hilfswerken in Indien, hauptsächlich von Projekten zugunsten der ärmsten Bevölkerungsschichten in der Gegend von Orissa. Zusammen mit ihrer indischen Partnerorganisation konzentrieren sie ihre Unterstützung auf kleinere, überschaubare Projekte wie z. B. der Betrieb von Kinderhäusern, Gesundheitsprojekte, ein berufliches Ausbildungszentrum sowie Aufbauhilfe in abgelegenen Dörfern, wo sie durch Aufklärung der Bevölkerung und Gründung von Selbsthilfegruppen Wege aufzeigen, wie sie aus eigener Kraft ihre Lebenssituation ändern und verbessern. 20

21 Vision Guatemala Ehemalige atdta Stipendiatin, die im Rahmen ihrer Dissertation im Fach Soziologie an der Universität Zürich ein Mikrofinanzprojekt für Frauen aus entlegenen Dörfern Guatemalas aufbaut. Ziel ist die Verbesserung der Einkommenschancen durch Investitionen in einkommensgenerierende Güter. Warriors of Hope, Rumänien Warriors of Hope ist ein von Privatpersonen in der Schweiz ehrenamtlich geführtes, kleines Hilfswerk, das in zwei rumänischen Städten eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche betreibt. Die Kinder werden mit Kleidern und Schulmaterial versorgt und medizinisch betreut. Darüber hinaus werden Kinder und Jugendliche, welche sich in persönlichen, familiären oder schulischen Krisensituationen befinden, beraten und unterstützt. Die Stiftung arbeitet eng mit den jeweiligen Schulbehörden vor Ort zusammen. Wasser für die Dritte Welt, Schweiz Der Verein «Wasser für die Dritte Welt» W3W setzt sich dafür ein, die Wassernot und damit Hunger und Armut in Drittweltländern einzudämmen. Eine Gruppe von ehrenamtlich arbeitenden Ingenieuren entwickelte dazu eine fussbetriebene Pedalpumpe. Die Wasserpumpen bestehen aus einfachsten Materialien und werden vor Ort produziert. Damit wird die ländliche Bevölkerung mit Wasser für Haushalt und Landwirtschaft versorgt und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Gemeinsam mit Partnern in Afrika, Asien und Lateinamerika hat W3W inzwischen über Projekte zur Kleinbewässerung verwirklicht. 21

22 Wasser für Elémé, Togo Zusammen mit der Stiftung IAMANEH Schweiz und der Volkart Stiftung realisierte die atdta Stiftung ein Wasserprojekt in Togo. Das Projekt hat zum Ziel, in den drei Gemeinden um Elémé für rund Menschen sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen sowie durch Sensibilisierungsarbeit im Hygienebereich das Umfeld für Kinder und Erwachsene günstiger zu gestalten. We women foundation, Myanmar/Thailand Die Organisation wurde von einer Holländerin gegründet und kümmert sich um Frauen aus Myanmar (Burma), die illegal in Thailand leben, weil sie in ihrem Heimatland verfolgt wurden. Ausgewählten, jungen Frauen, die das Potential mitbringen, wird von der Organisation mit einem Stipendium für ein Hochschulstudium geholfen. KULTURELLE PROJEKTE SCHWEIZ Projektlabor, Winterthur Das Projektlabor Winterthur eröffnet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, ihre eigenen Projekte in den Bereichen Film, Ton, Internet, Print und Foto professionell zu realisieren. Ziel ist, dass die angesprochenen jungen Menschen erste Erfahrungen in diesen Bereichen sammeln können auch mit Blick auf ihre Berufswahl und dass sie ihr kreatives Potenzial umsetzen können. 22

23 SOZIALE PROJEKTE/BILDUNGSPROJEKTE SCHWEIZ Genetikzentrum, Schlieren Das Zentrum für Kardiovaskuläre Genetik und Gendiagnostik ist in der Schweiz das erste und einzige Zentrum, welches auf die molekulare Gendiagnostik und die Erforschung genetisch bedingter Aortenkrankheiten und deren klinische Konsequenzen wie Aneurysmen und Dissektionen spezialisiert ist (seltene Krankheiten). Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Projekt «Mitten unter uns» Fremdsprachige Kinder und Jugendliche besuchen einige Stunden pro Woche eine Gastfamilie, die in der Schweiz verwurzelt ist. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie Spielen, Kochen, Basteln oder Spazieren werden die jungen Menschen in das Alltagsleben in der Schweiz eingeführt und beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützt. Das SRK bringt die Migrationsfamilien mit den Gastfamilien in Kontakt und begleitet alle Beteiligten in Form von regelmässigen Treffen und Gesprächen. Social Entrepreneurship Foundation, SEF Das SEF Professional Program unterstützt Social Entrepreneurs, welche mit ihrer Geschäftsidee einen gesellschaftlichen und einen finanziellen Mehrwert anstreben, in der Gründungsphase, bei der Entwicklung eines Businessplans und beim Aufbau ihres jungen Unternehmens. Das Programm bietet Fachwissen, Austausch und Vernetzung und vermittelt die Grundlagen rund um die Unternehmensgründung von Social Entrepreneurship. Zahlreiche Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen die TeilnehmerInnen durch Coaching und Mentoring und ermöglichen auf der einen Seite einen interdisziplinären Wissensaustausch und andererseits einen wertvollen Bezug zur Unternehmenspraxis. 23

24 Solidaritätsnetz Ostschweiz Der Verein wurde im 2004 als Reaktion auf die Verschärfungen des Asylgesetzes gegründet und unterstützt jene Menschen, die von der Nothilfe leben müssen oder im Asylverfahren auf einen Entscheid warten. NEUZUSAGEN 2013 Weiterhin wurden auf Gesuche aus 2013 folgende Neuzusagen gesprochen, die aber erst 2014 erstmalig zur Auszahlung gelangen. Die Summe Neuzusagen auf Projekte aus Gesuchen 2013 beträgt CHF Glocal ahead! Indonesien ICT Help, Tansania Projekt Synesius, Kenia Verein Kinder in Kenia Kompetenzzentrum Integration, Schweiz 24

25 GESUCHE UND VERGABUNGEN Entwicklung der Gesuchszahlen Jahr Zahl der Gesuchseingänge Zusagen auf Gesuche Absagen auf Gesuche/Erledigungen

26 Entwicklung der jährlichen Vergabungen Jahr Auszahlungen an Destinatäre 2005 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF

27 Organe der Stiftung Stiftungsrat Prof. Dr. Peter Nobel, Zürich, Präsident Dr. h.c. Thomas Schmidheiny, Rapperswil-Jona Suzanne Schmidheiny, Rapperswil-Jona Alis Schmidheiny, Rapperswil-Jona Geschäftsführerin Ursula Böhler, Rapperswil-Jona Revisionsstelle KPMG AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde Eidgenössisches Departement des Innern, Bern Sekretariat/Domizil atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Zürcherstrasse 156, CH-8645 Rapperswil-Jona Telefon +41 (0) , 27

28 Jahresrechnung 2013 inklusive Bericht der Revision Bericht der Revisionsstelle 28

29 Vermögensrechnung per 31. Dezember Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegenüber Dritten Langfristige Forderungen Beteiligungen Passiven CHF CHF Passive Rechnungsabgrenzung Wertschwankungsreserve Stiftungskapital Zuwachskapital Erhöhung Zuwachskapital Ausgabenüberschuss

30 Betriebsrechnung Einnahmen CHF CHF Ergebnis aus Investitionstätigkeit Dividenden Bankzinsen Entnahme Wertschwankungsreserve Ausgaben CHF CHF Vergabungen an Einzelpersonen an Hilfswerke Abschreibung langfristiger Forderungen Verwaltungskosten Finanzergebnis Einlage Wertschwankungsreserve Ausgabenüberschuss

31 Anhang zur Jahresrechnung 2013 Gründung Die atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe wurde von Herrn Dr. h.c. Thomas Schmidheiny am 1. Juli 1997 gegründet. Das Stiftungskapital beträgt nach einer Erhöhung um CHF ( ) per CHF Zweck Die atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe bezweckt mittels dem Stiftungskapital und dessen Erträgnissen in der Schweiz und im Ausland die ganzheitliche Entwicklung des Menschen zu fördern und Kreativität, Teamgeist, Eigeninitiative, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeit an sich selbst zu unterstützen. Leitgedanke der Stiftungsarbeit ist die Hilfe zur Selbsthilfe, z. B. mittels Seminaren, Ausrichtung von Stipendien u. ä., die Stiftung kann Personen und Institutionen unterstützen oder Einrichtungen schaffen, die die genannten Zielsetzungen verfolgen. Domizil Die Stiftung hat ihren Sitz in Rapperswil-Jona; Adresse: c/o Spectrum Value Management Ltd., Zürcherstrasse 156, 8645 Rapperswil-Jona. Stiftungsrat und Geschäftsführung Der Stiftungsrat zählt per vier Mitglieder: Herr Prof. Dr. Peter Nobel, Zürich Herr Dr. h.c. Thomas Schmidheiny, Rapperswil-Jona Frau Suzanne Schmidheiny, Rapperswil-Jona Frau Alis Schmidheiny, Rapperswil-Jona 31

32 Der Stiftungsrat tagt bei Bedarf, mindestens jedoch einmal pro Jahr. Die Beschlüsse über Vergabungen werden vom Stiftungsrat gefasst. Mit der Geschäftsführung ist Frau Ursula Böhler, Rapperswil-Jona, betraut. Revisionsstelle Die Bücher werden durch die KPMG AG, St. Gallen, staatlich beaufsichtigtes Revisionsunternehmen, geprüft. Stiftungsaufsicht Die atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe ist dem Eidgenössischen Departement des Innern, Bern, unterstellt. Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt nach dem Schweizerischen Obligationenrecht. Beteiligungen 2013 Vorjahr Spiraldynamik Holding AG, Zürich Buchwert CHF Aktienkapital CHF Beteiligungsquote 20 % 20 % Die Beteiligung wurde am zu CHF erworben. 32

33 Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat sich mit den Risiken der Stiftung auseinandergesetzt. Die Risiken sind bekannt und werden angemessen überwacht. 33

atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Zürcherstrasse 156 CH-8645 Rapperswil-Jona T +41 (0)55 222 87 33 E info@atdta.ch W www.atdta.

atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Zürcherstrasse 156 CH-8645 Rapperswil-Jona T +41 (0)55 222 87 33 E info@atdta.ch W www.atdta. JAHRESBERICHT 2011 atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Zürcherstrasse 156 CH-8645 Rapperswil-Jona T +41 (0)55 222 87 33 E info@atdta.ch W www.atdta.ch INHALTSVERZEICHNIS Stiftungsporträt 4 Tätigkeitsbericht

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