Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Die Produktschulung. Referent: David Pieper Beginn: 19:00 Uhr
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- Lisa Sarah Feld
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1 Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Die Produktschulung Referent: David Pieper Beginn: 19:00 Uhr
2 Die heutigen Themen Aktien Was ist eine Aktie / AG Vom Privatunternehmen zur AG Die verschiedenen Aktienarten Was sind Derivate Was sind Zertifikate Anlage und Hebelzertifikate Preisentwicklung eines Hebelzertifikats Bsp.: Hebelzertifikate-Trade / größter Fehler beim Zertifikatehandel Vergleich Aktien- gegen Zertifikatedepot Was sind Optionsscheine Preisbestimmung und Preisentwicklung eines OS Vergleich zwischen Zertifikaten und Optionsscheinen Was sind ETFs 2
3 Was ist eine Aktie Der Käufer ist Anteilseigner (Aktien bleiben auch bei Insolvenz Eigentum) Man ist somit Teilhaber und kein Gläubiger Es ist ein Risikopapier. Es besteht kein Recht auf Kursgewinn Als Aktionär hat man Rechte (HV = Aktionär Hauptversammlung) Rechte auf HV, Rede- + Stimmrecht auf HV, auf Dividende u. Auskunftsrecht Was ist eine AG AG = Grundkapital / Aktienanzahl Emission (Going Public) durch Konsortialbanken Dividende wird auf HV festgelegt und aus Bilanzgewinn gezahlt Es wird nach Übertragbarkeit, Rechten und Anteilen unterschieden 3
4 Vom Privatunternehmen zur AG Privatunternehmen Geschäftsführer Geschäftspartner ,- Euro ,- Euro Gesamtkapital ,- Inventar ,- Bar Wachstum Benötigtes Kapital ,- Euro Konsortialbanken Konzeptvorlage Prüfung Firmenwert festlegen Road Show Investoren und Fonds finden Platzierung der Aktien Zeichnungsfrist festlegen Book Building Spanne Untere Spanne ist Mindesterlös Obere Spanne erhöht Erlös Emmissionspreis festlegen Wege der Kapitalbeschaffung Emission oder Going Public 4
5 Vom Privatunternehmen zur AG II Aktiengesellschaft Vorstandvorsitzender 1500 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro Vorsitzender Aufsichtsrat 500 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro 1000 Aktien zu 100,- Anteil = ,- Euro Vorteile Keine Kredite notwendig Keine laufenden Kreditkosten Keine Abhängigkeit von Bank Hohe Kapitalsummen möglich Kosten durch Emission gedeckt Insolvenzrisiko beim Anleger Gesamtkapital ,- Euro 5
6 Verschieden Arten von Aktien Übertragbarkeit Rechten Anteilen Die Inhaberaktie: Namentlich unabhängig Besitzer gleich Teilhaber Gut handelbar Meist verwendete Form Die Namensaktie: Aktie auf Besitzernamen Eintrag ins Aktienbuch Schlecht handelbar Vinkulierte Namensaktien: Wie Namensaktie Zustimm. bei Verkauf notwendig Stammaktien: Normaltyp bei Emissionen Alle gesetzlichen Rechte Alle satzungsmäßigen Rechte Stimmrecht und Dividende Vorzugsaktien: Vorrechte bei Dividende Vorrechte bei Konkurs Meist kein Stimmrecht Meist bei Neuausgaben Höhere Dividende Nennwertaktien: Nennwert gleich Anteil Anteil vom Grundkapital Fixer Betrag Unabhängig vom Kurs Stückaktien: Nennwertlos Keinen fixen Wert Entsprechend dem Anteil z.b. 1/1000 v. Grundkapital Unabhängig vom Kurs 6
7 Was sind Derivate Derivate = Finanzinstrument auf einen Basiswert (Aktien, Indizes, Rohstoffe etc.) Z.B. sind Optionsscheine, Zertifikate und ETFs Derivate In der Regel sind sowohl Long als auch Short Geschäfte problemlos möglich Hebelprodukte: Überproportionale Partizipation am Kursverlauf des Basiswerts Der Hebel kann dabei sehr hoch ausfallen Derivate können sehr komplex aufgebaut sein und Erfahrung verlangen Fundamental oder charttechnisch wird oft der Basiswert analysiert Strategien werden zum größten Teil auf den Basiswert ausgerichtet Erst bei der Kaufentscheidung wird das passende Derivat ausgesucht 7
8 Was sind Zertifikate Zertifikat = Schuldverschreibung auf einen Basiswert (Aktien, Indizes, Rohstoffe etc.) Stellt einen Vertrag für strukturierte Finanzprodukte dar (Käufer wird zum Gläubiger) Der Handel findet vor allem außerbörslich statt (aber auch an der EUWAX und SCOACH) Teils komplexer Aufbau (Bonus-, Garantie-,Turbo-, Discountzertifikate etc.) Long und Short Geschäfte möglich (nicht bei Anlagezertifikaten) Sehr vielfältiges Angebot Entscheidend für die Auswahl sind Markterwartung und Anlagehorizont Im Gegensatz zu Optionsscheinen einfachere Wertermittlung Sowohl zeitlich begrenzte als auch unbegrenzte Laufzeiten möglich Es lassen sich durch ein Produkt komplexe Strategien handeln Ohne eigene Erfahrung auch Absicherungsstrategien einsetzen 8
9 Anlagezertifikate Bonuszertifikate Vollständige Partizipation an der Kursentwicklung, auch in Seitwärtsmärkten Mehrjährige Laufzeiten. Verluste nur bei stark fallenden Basiswert unter das Risikolevel Discountzertifikate Der Käufer erhält einen Rabatt auf den aktuellen Kurs, dadurch verringert sich das Verlustrisiko Allerdings ist die Gewinnmöglichkeit nach oben hin beschränkt. Gewinn auch in einer Range. Sprintzertifikate Bei gleichem Risiko kann bei moderaten Kursbewegungen stärker gewonnen werden Nach oben hin sind die Gewinne allerdings begrenzt Garantiezertifikate Hier gibt es viele Unterschiede, aber alle garantieren zum Laufzeitende das eingesetzte Kapital Dafür partizipiert der Käufer an Kurssteigerungen nicht voll 9
10 Hebelzertifikate Klassische Hebelprodukte (Knock-Outs, Turbo- oder Mini-Futures usw.) Spanne zwischen Strike-Preis (Barriere) und Basispreis bildet den inneren Wert des Zertifikats Trader partizipiert an der Veränderung des inneren Wertes des Zertifikates Strikepreis ist gleich Knock-Out-Schwelle. Bei Erreichen wird das Zertifikat wertlos Das wertlose Zertifikat kann aus steuerlichen Gründen für 0,001 Euro zurückgegeben werden Die Hebelentwicklung läuft linear und daher gleichmäßig Volatilität spielt keine Rolle Hebelprodukte mit Stopp-Loss-Schwelle Die Stopp-Loss-Schwelle liegt noch vor dem Strike. Bei Erreichen verbleibt ein höherer Restwert Trotz Stopp-Loss kann es bei Kurslücken (Gaps) zum Totalverlust kommen. Gefahr ist aber geringer Preisberechnung Innerer Wert: Differenz zwischen Strike (Barriere) und Kurs des Basiswertes Finanzierungskosten: Die Absicherungskosten (Zinskosten) des Emittenten werden zum Laufzeitbeginn dem Zertifikat aufgeschlagen Risikoaufschlag: Trotz Absicherung kann auch der Emittent durch Gaps Verluste erleiden. Dieses Risiko wird ständig ermittelt und dem Zertifikatepreis aufgeschlagen 10
11 Die Preisentwicklung eines Hebelzertifikats Berechnung des Hebels: Basispreis / Zertifikatepreis In % Strike (Barriere) bei 80,00 Euro 225 Aktie Zertifikat Hebel Änderung % Zertifika at Stopp-Loss 90,00 81,00 1,00 81,00 85,00 5,00 17,00 90,00 10,00 9,00 100,00 20,00 5,00 120,00 40,00 3,00 150,00 70,00 2,14 200,00 120,00 1, Euro Kurs des Basiswertes (Aktie) 11
12 Beispiel Hebelzertifikate-Trade Vergleich zwischen physischem Kauf einer Aktie und eines Hebelproduktes: Kauf von 200 Aktien oder 200 Hebel-Zertifikaten der Daimler AG Aktueller Aktienkurs 50,- Euro Strike bei 40,- Euro Zertifikate-Preis: 10,- Euro 52,50 Hebel = 5 50,00 2,50 47,50 2,50 Kapitaleinsatz = Kursplus = 2,50 Kursgewinn = 500 Kursgewinn % = 5 % Kursminus = 2,50 Kursverlust = 500 Kursverlust % = 5 % Daimler AG Zertifikat Daimler Kapitaleinsatz = 2000 Kursplus = 2,50 Kursgewinn = 500 Kursgewinn % = 25 % Kursminus = 2,50 Kursverlust = 500 Kursverlust % = 25 % 0,00 10,00 0,00 Direkter Kauf Derivat 12
13 Der größte Fehler beim Einsatz des Hebels Fehler: Der verfügbare Hebel wird nur für ein Produkt eingesetzt Kauf von 200 Aktien oder 1000 Hebel-Zertifikaten der Daimler AG Aktueller Aktienkurs 50,- Euro Strike bei 40,- Euro Zertifikate-Preis: 10,- Euro 52,50 Hebel = 5 50,00 2,50 47,50 2,50 Kapitaleinsatz = Kursplus = 2,50 Kursgewinn = 500 Kursgewinn % = 5 % Kursminus = 2,50 Kursverlust = 500 Kursverlust % = 5 % Daimler AG Zertifikat Daimler Kapitaleinsatz = Kursplus = 2,50 Kursgewinn = Kursgewinn % = 25 % Kursminus = 2,50 Kursverlust = Kursverlust % = 25 % 0,00 10,00 0,00 Direkter Kauf Derivat 13
14 Beispieldepot Aktien vs. Zertifikate Kontogröße: Eingesetzter Hebel = 5 Aktien-Depot Wert Stück Kurs Ges. Wert Daimler 75 33, ,00 Adidas 55 45, ,00 BASF 55 45, ,00 SAP 71 35, ,00 VW Allianz Telekom Fresenius SE Gesamt: 9910,00 Zertifikate-Depot Stück Kurs Ges. Wert 75 6,60 495, ,00 495, ,00 495, ,00 497, ,20 483, ,00 488, ,80 498, ,20 497, ,00 14
15 Das optimale Derivate-Depot Zertifikate- oder Optionsschein Depot Wert Stück Richtung Kurs Hebel Ges. Wert Daimler 76 Short 6, ,00 Adidas 56 Short 9, ,00 Fresenius SE 56 Long 7, ,00 SAP 71 Short 23, ,00 Gold (Rohstoff) 44 Long 11, ,00 Nasdaq 100 (Index) 417 Short 1, ,00 EUR/USD (Währung) 94 Short 5, ,00 Brent Oil (Rohstoff) 200 Long 14, ,00 Gesamt: 4000,00 15
16 Hebeleinsatz beim Zertifikate-Handel Trade Verkauf Stopp Stück G / V Konto 1% Risiko Stück G / V Konto Aktie = 50,- Kontogr.: 2.000,- Euro Kontogröße: 2.000,- Euro 1 55,- 48,- 2 47,- 47,- 3 47,- 47,- 4 53,- 49,- 5 46,- 46,- 6 52,- 48,- 7 47,- 47,- 8 49,- 49,- 9 52,- 47, ,- 46, ,- 3000, ,- 2100, ,- 1500, ,- 1950, ,- 1190, ,- 1410, ,- 990, ,- 900, ,- 1080, ,- 20, ,- 2050,- 20, ,- 2029,- 20, ,- 2009,- 19, ,- 2069,- 20, ,- 2049,- 20, ,- 2069,- 20, ,- 2048,- 20, ,- 2028,- 20, ,- 2042,- 20, ,- 2021,- Summe: -1320,- Summe: 21,- 16
17 Was sind Optionsscheine (OS) Option = Recht, einen Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen Zwei Grundtypen: Amerikanisch (jederzeit ausübbar) und Europäisch (zum Ende der Laufzeit) Optionsschein = Finanzinstrument auf einen Basiswert (Aktien, Indizes, Rohst. etc.) Long- (Call) und Short- (Put) Geschäfte möglich Sehr vielfältiges Angebot Einsatz hoher Hebel möglich (deutlich geringerer Kapitaleinsatz als beim Basiswert) Optionsscheine mit schwieriger Wertermittlung (Hebel, Zeitwert, Volatilität, Delta, Theta etc.) Nahezu 80 Prozent aller Optionsscheine verfallen wertlos Maximaler Verlust bleibt aber auf Einsatz beschränkt Es lassen sich mit Erfahrung auch Absicherungsstrategien einsetzen 17
18 Preisbestimmung eines Optionsscheins (Black/Scholes) OS: Forwardgeschäft = Vereinbarung eines Kaufs in der Zukunft Strike: Festgelegter Ausübungspreis Innerer Wert: Strike - Baisispreis (Minuswert gleich aus dem Geld / Pluswert gleich im Geld ) Zeitwert: Preisaufschlag für den OS (je länger die Restlaufzeit desto höher der Zeitwert) Volatilität: Die implizite Volatilität (Volatilität des OS) ist ein Risikopreisaufschlag des OS Historische Volatilität: Volatilität des Basiswertes (implizite Volatilität ist wichtiger) steigende Volatilität = steigender OS-Preis / sinkende Volatilität = sinkender OS-Preis Delta: Call = 0 bis 1 / Put = 0 bis -1 Call Bsp.: Delta = 0,8 bedeutet wenn sich der Basiswert um 1 Euro verändert bewegt sich der OS um 0,80 Euro Hebel: Drückt das Verhältnis zwischen Basiskurs (10) und OS-Kurs (1) =10 aus Omega: Stellt den wahren Hebel dar. Hebel (10) X Delta (0,8) = 8 Theta: Zeigt an um welchen Betrag der OS fällt wenn die Restlaufzeit um 1 Tag sinkt 18
19 Die Preisentwicklung eines Call Optionsschein In Euro 45 Strike bei 100,00 Euro 40 Wert der Option Optionspreis ist 9,- Euro Optionspreis ist 5,- Euro Optionspreis ist 2,- Euro Optionspreis ist 14,- Euro Zeitwert ist 5,- Euro Zeitwert ist 4,- Euro Zeitwert ist 9,- Euro Zeitwert ist 2,- Euro Zeitwert Optionspreis ist 22,- Euro Zeitwert ist 2,- Euro Innerer Wert 120,-minus 100,-= 20,- 110,-minus 100,-= 10,- 100,-minus 100,-= 0,- 90,-minus 100,-= 0,- 80,-minus 100,-= 0, Euro Kurs des Basiswertes (Aktie) 19
20 Vergleich Hebelzertifikate vs. Optionsscheine Optionsscheine Hebelzertifikate Einflussfaktoren Volatilitätseinfluss Kurs Basiswert, Restlaufzeit, Volatilitätseinfluss, Dividenden Hoher Einfluss der impliziten Volatilität Kurs Basiswertes, Restlaufzeit, geringer Volatilitätseinfluss Geringer Einfluss, bei einigen Hebelprodukten ohne Einfluss Berechnung Kursniveau Komplexe Berechnungsmethode Lineare Weiterberechnung des wahrscheinlichen Wertes bei entsprechend entsp. Basispreisentwicklung Basispreisentwicklung Verfall bei erreichen des Strikes Nein Ja Hebel ab Kaufzeitpunkt Variabel Konstant Handelbarkeit Börslich und ausserbörslich Börslich und ausserbörslich 20
21 Was sind ETFs ETFs = Exchange Trade Funds = An der Börse gehandelter Fonds Bequemste Art für private und institutionelle Trader in einen Index zu investieren Sehr exakte Nachbildung des Index Äußerst geringe Kosten und hohe Flexibilität Passiv gemanagte ETFs = klassischer Index Fonds = Markt übernimmt Management Aktiv gemanagte ETFs = Fondsmanager mit gewisser Gestaltungsfreiheit Kosten entstehen durch den Spread = je kleiner der Spread desto geringer die Kosten Designated Sponsors (Großbank) bestimmen anhand des tatsächlichen Wertes eines Fondsanteiles die verbindlichen Kurse des ETFs Der DS stellt einen Aktienkorb zusammen der 1:1 dem Index entspricht Der ETF wird in der Regel 1/10 oder 1/100 des Indexwertes gehandelt 21
22 Vorteile und Nachteile von ETFs Vorteile: Indizes, Sektoren und heiße Aktiengruppen können getradet werden Intraday-Handel ist möglich Diversifikation (Streuung) wird einfach ermöglicht Volatilität einzelner Aktien wird eliminiert ETFs können auf Margin (Sicherheitsleistung) gehandelt werden ETFs können geshortet werden Es besteht eine hohe Liquidität Keine Aufschläge wie bei normalen Fonds Nachteile: ETFs auf Sektoren oft nur in Round-Lots handelbar. Z.B. 100 ETFs Wenige Broker ermöglichen nur den ETF-Handel über Telefon Kein Handel einzelner Werte möglich 22
23 Zusammenfassung der Produktschulung Produkte / Wertpapiere als Werkzeug betrachten Ein Werkzeug sollte aber vor seiner Handhabung genauestens gekannt werden Zwischen den Aktien, Optionsscheinen, Zertifikaten, ETFs, Devisen, Futures, Anleihen usw. gibt es große Unterschiede, die beachtet werden müssen Das Produkt muss dem vorhandenen Kapital angepasst werden Vorhandene Hebel sollten mit Bedacht und Sorgfalt eingesetzt werden Hebel zur Diversifikation (Streuung) nutzen Beim Kauf eines Zertifikats sollten vorher Marktszenarien durchgespielt werden Bei Optionsscheinen auf den Zeitwert und die Volatilität achten Bei Derivaten wird immer zuerst der Basiswert analysiert Erst danach erfolgt eine Auswahl des Derivats Risiko- und Money Management kann auch bei Derivaten eingesetzt werden 23
24 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit
25 Der nächste Workshop findet statt am Thema: Der perfekte Start in den Börsenhandel
Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1
am 27.2.2012 Webinarbeginn um 19:00 Uhr email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 Agenda für das Webinar am 27.2.2012: Depotcheck: Besprechung der laufenden Positionen (Auswahl) Ordercheck:
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