Wachstumsregion im demografischen Wandel

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1 Als Gewinnerregion bei der Zuwanderung kann die Metropolregion im nationalen und internationalen Vergleich weiterhin punkten. Die Spitzenpositionen sind allerdings im europäischen Kontext hart umkämpft mit Tendenzen zu Bevölkerungszunahmen beispielsweise in den südlichen Landesteilen Deutschlands, Spaniens, Frankreichs und Skandinaviens sowie in Irland. Während die natürliche Bevölkerungsentwicklung in der Gesamtregion FrankfurtRheinMain bereits rückläufig ist, führt ein Zuwanderungs plus noch zu leichten Bevölkerungsanstiegen. Generell sind die Veränderungen durch den demografischen Wandel spürbar mit großen Unterschieden im intra regionalen Vergleich. Insbesondere die Alterung wird zukünftig weiter anhalten und damit eine veränderte Bevölkerungsstruktur hervorrufen mit weitreichenden Konsequenzen beispielsweise für die Betreuung der Menschen oder für den Arbeitsmarkt... Bevölkerung Regionalverband FrankfurtRheinMain 7

2 Wachstumsregion im demografischen Wandel Auf der Gewinnerseite stehen die Städte Frankfurt, Offenbach und Darm stadt mit Zuwachsraten zwischen vier und sechs Prozent. Dagegen sind in den Kreisen Vogelsberg, Odenwald und Limburg-Weilburg schon kräf tige Schrumpfungsprozesse zu beobachten eine Entwicklung, die häufig mit einem überdurchschnittlichen Anteil an über 64-Jährigen einher geht. In der Metropolregion FrankfurtRheinMain ist die Einwohnerzahl im Zeitraum 2006 bis weiter leicht auf nunmehr knapp 5,6 Millionen Einwohner angestiegen. Doch der demografische Wandel ist auch in FrankfurtRhein- Main angekommen: Während in den kreisfreien Städten mit Ausnahme von Worms und sieben weiteren Kreisen die Bevölkerung zugenommen hat, gehen die Einwohnerzahlen in zwölf von 25 Regionseinheiten bereits zurück. Und diese Entwicklung betrifft nicht nur die ländlich geprägten Gebiete der Region; auch in den suburbanen Teil räumen ist ein Halten des Status Quo oder gar ein Bevölkerungswachstum keineswegs selbstverständlich. Einwohner Veränd in % Veränd in % Anteil der Altersgruppen in % Unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Hessen Darmstadt ,2 5,5 13,1 69,2 17,6 Frankfurt am Main ,7 6,0 13,3 69,8 16,9 Offenbach am Main ,9 4,4 14,8 67,9 17,2 Wiesbaden ,1 1,2 14,0 66,6 19,4 Kreis Bergstraße ,1-0,8 13,2 66,0 20,8 Kreis Darmstadt-Dieburg ,3 0,1 13,9 67,1 19,0 Kreis Groß-Gerau ,9 2,0 14,2 66,7 19,1 Hochtaunuskreis ,4 0,8 14,7 63,1 22,2 Main-Kinzig-Kreis ,2-0,2 13,5 66,1 20,3 Main-Taunus-Kreis ,5 1,8 14,7 64,5 20,8 Odenwaldkreis ,2-2,9 13,2 65,4 21,4 Kreis Offenbach ,6 1,1 13,8 65,8 20,4 Rheingau-Taunus-Kreis ,0-0,6 13,5 65,3 21,2 Wetteraukreis ,1-0,2 13,8 66,1 20,1 Kreis Gießen ,4 0,6 12,8 68,6 18,5 Limburg-Weilburg ,2-2,4 14,3 65,8 20,0 Vogelsbergkreis ,8-5,4 12,4 64,9 22,7 Kreis Fulda ,2-1,2 14,5 65,4 20,1 Rhein- Mainz ,9 2,3 12,2 70,3 17,5 land- Worms ,3-0,3 13,5 67,2 19,3 Pfalz Kreis Alzey-Worms ,1-1,2 14,4 67,7 18,0 Kreis Mainz-Bingen ,3 1,0 14,4 66,9 18,7 Bayern Aschaffenburg ,2 0,2 13,1 66,8 20,1 Kreis Aschaffenburg ,3-1,4 13,6 66,8 19,6 Kreis Miltenberg ,4-2,2 14,2 66,3 19,5 FrankfurtRheinMain ,6 0,9 13,7 66,9 19,4 darunter: Regionalverband ,0 2,8 13,9 66,8 19,3 Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Berechnungen des Regionalverbandes 8 Regionalverband FrankfurtRheinMain

3 Kerngebiet gewinnt erweitertes Umland verliert hin an. Gleichzeitig haben 19 von 25 Kreisen beziehungsweise kreisfreien Städten einen Sterbeüberschuss hinzunehmen, sieben davon zusätzlich sogar einen Wanderungsverlust. Besonders betroffen sind Kreise an den Rändern der Region wie beispielsweise der Vogelsbergkreis und der Kreis Fulda im Nordosten oder der Odenwaldkreis im Süden. Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Natürlicher Saldo 2006 Betrachtet man die Geburten und Sterbefälle sowie die Zu- und Fortzüge so lassen sich im Zeitraum 2006 bis unterschiedliche Tendenzen erkennen: Der Kern der Region, die Städte Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und Offenbach, aber auch der Main-Taunus-Kreis können gleichzeitig Geburtenüberschüsse und Wanderungsgewinne verzeichnen. Wanderungsgewinne sind vor allem für solche Kreise typisch, die in der Nähe von Großstädten oder an den Pendlerachsen liegen hier hält die Suburbanisierung weiter- Wanderungssaldo 2006 Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt- Dieburg Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau- Taunus-Kreis Wetteraukreis Kreis Gießen Limburg-Weilburg Vogelsbergkreis Kreis Fulda Rhein- Mainz land- Worms Pfalz Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg FrankfurtRheinMain darunter: Regionalverband Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 9

4 Die Bevölkerung wächst und wird älter Bis Anfang der 1990er Jahre ist die Einwohnerzahl in der Metropolregion FrankfurtRheinMain sowie in der Stadt Frankfurt stetig gestiegen. Nach 1992 setzte jedoch eine differenziertere Entwicklung ein: Diese war geprägt durch einen massiven Verlust von mehr als Einwohnern in der Stadt Frankfurt bis zum Jahr 2001 bei einem weiterhin stetigen Bevölkerungswachstum innerhalb der gesamten Region. Seit dem Jahr 2002 konnte Frankfurt von einer Trendwende zu Gunsten der größeren Städte profitieren in großen Neubaugebieten wie Westhafen, Europaviertel, Frankfurter Bogen oder Riedberg entstand Wohnraum für viele Menschen. Damit gewann Frankfurt bis zum Jahr Einwohner und holte die Dynamik nach, die das Umland in den letzten 20 Jahren erfahren hat. Nachdem im Umland die Bevölkerungszunahme in den vergangenen Jahren etwas abflachte, zieht die Entwicklung seit 2009 in der gesamten Metropolregion wieder an. Die Tendenz hin zu einer immer älter werdenden Bevölkerung ist auch in der Region FrankfurtRheinMain erkennbar. Während im Jahr 2000 lediglich 16 Prozent der Bevölkerung über 64 Jahre alt waren, kletterte dieser Anteil bis zum Jahre auf stolze 19,4 Prozent. Gleichzeitig fiel der Anteil der unter 15-Jährigen kontinuierlich von 15,5 Prozent auf 13,7 Prozent. Die stärkste Gruppe der Gesamtbevölkerung, die 15- bis 64-Jährigen, blieb im gleichen Zeitraum nahezu konstant; ihr Anteil lag zuletzt bei 66,9 Prozent. Wie die Grafik links zeigt, veränderte sich die Altersstruktur in der Region FrankfurtRheinMain seit 2010 kaum noch; nur die Kurve der über 64-Jährigen knickt im Jahr 2010 leicht ein ein besonderes Phänomen, das auf die kriegsbedingt geringe Besetzung des Geburtsjahrgangs 1945 zurückzuführen ist. 10 Regionalverband FrankfurtRheinMain

5 FrankfurtRheinMain weiterhin eine der Wachstumsregionen in Deutschland Im Jahr 2010 war FrankfurtRheinMain die fünftgrößte Metropolregion in Deutschland: Mit plus 0,4 Prozent verzeichnete sie zwischen den Jahren 2006 und 2010 den dritthöchsten Bevölkerungszuwachs nach den Regionen München und Hamburg. Damit gehört FrankfurtRhein- Main zu den fünf noch wachsenden Metropolregionen, in den sechs übrigen Regionen haben die Zuwachs raten bereits negative Vorzeichen. Ein Regionenvergleich zeigt, dass besonders die Kernstädte und das direkte Umland von einem positiven Wanderungssaldo profitieren konnten. Die Münchner Region ist allein mit drei Kreisen oder kreisfreien Städten innerhalb der Gruppe der zehn am dynamischsten wachsenden Kreise Deutschlands vertreten. In der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung durchgeführten Bevölkerungsprognose für den Zeitraum 2008 bis 2030 weist FrankfurtRheinMain die zweithöchste Zuwachsrate nach der Region München auf. Auch im Falle der Regionen Bremen/Oldenburg, Stuttgart und Rhein-Neckar lassen die Abschätzun gen gegenüber den zuletzt ermittelten Werten eine eher positive Interpretation zu. Insgesamt kristallisiert sich im Hinblick auf die zukünftige Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ein Süd-/Nordgefälle heraus, da die süddeutschen Metropolregionen darunter auch die Metropolregion FrankfurtRheinMain besonders gut abschneiden. Europäische Metropolregion in Deutschland Bevölkerung 2010 Veränderung in % Bevölkerungsprognose , Veränderung in % Berlin-Brandenburg ,2-2,8 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,4 2,3 FrankfurtRheinMain ,4 4,8 Hamburg ,7 2,2 Hannover-Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg ,5-5,0 Mitteldeutschland ,7-18,2 München ,9 8,3 Nürnberg ,0-2,7 Rhein-Neckar ,0 3,9 Rhein-Ruhr ,1-3,6 Stuttgart ,2 4,2 Metropolregionen in Deutschland ,4-1,7 Deutschland insgesamt ,0-2,0 Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (GENESIS regional, Prognose: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)), Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 11

6 Europa wird älter In Europa manifestiert sich der demografische Wandel hauptsächlich in der Alterung der Bevölkerung: Im EU27-Durchschnitt sind 17,2 Prozent der Bevölkerung über 64 Jahre alt und dieser Anteil steigt kontinuierlich an! Auch in den verschiedenen Teilregionen Deutschlands liegt der Anteil älterer Menschen über dem Durchschnitt; er schwankt zwischen 18,1 Prozent in der Region Tübingen und 22 Prozent in der Region Südwest-Brandenburg. Da weist der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen) als Kern der Metropolregion FrankfurtRheinMain mit 18,9 Prozent noch einen vergleichsweise niedrigen Wert innerhalb Deutschlands auf! Die Karte rechts ermöglicht einen Vergleich der europäischen NUTS-2- Regionen, welche in Deutschland den Regierungsbezirken entsprechen. Einen traurigen Spitzenwert in Europa hat die Region Ligurien in Norditalien zu vermelden hier sind 26,8 Prozent der Einwohner über 64 Jah re alt. Die Karte auf der rechten Seite verdeutlicht die Situation vieler Staaten: In Italien liegen die Anteile der über 64-Jährigen in allen Regionen mit Ausnahme der Region Kampanien über dem Durchschnitt, für Schweden gilt Ähnliches. Allerdings kann ein hoher Anteil älterer Menschen ganz unterschiedliche Gründe haben: In Nordspanien und Zentralfrankreich trägt die Abwanderung jüngerer Menschen aus den eher ländlich geprägten Regionen zu einer Überalterung bei, in den Regionen Norditaliens sind es die sehr niedrigen Geburtenraten und in Schweden gibt es parallel zu stabilen Geburtenraten eine grundsätzlich sehr erfreuliche hohe Lebenserwartung. Positive Ausnahmen sind die Türkei und Estland: Hier liegen aufgrund der vergleichsweise jungen Bevölkerung die Anteile der über 64-Jährigen im Durchschnitt bei unter zehn Prozent. 12 Regionalverband FrankfurtRheinMain

7 FrankfurtRheinMain mittelfristig noch Wanderungsgewinnler im Europavergleich Nach einer Prognose des Österreichischen Instituts für Raumplanung wird sich die Bevölkerungsentwicklung auf dem europäischen Kontinent bis zum Jahr 2020 sehr unterschiedlich entwickeln. Während in Nord-, West- und auch Südeuropa die Einwohnerzahl zunehmen wird (siehe rot eingefärbte Teilregionen in der Karte), geht die Bevölkerungsentwicklung in Osteuropa und auf dem Balkan in die entgegengesetzte Richtung (blaue Farben). Diese beiden Trends treffen in der Mitte Europas in Deutschland aufeinander. Bis 2020 haben in Deutschland voraussichtlich die süddeutschen Metropolregionen einen Bevölkerungszuwachs insbesondere aufgrund von Wanderungsgewinnen zu erwarten. Hierzu zählt mit dem Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen) auch der Kern der Metropolregion FrankfurtRheinMain. An den Mittelmeerküsten dürfte für die prognostizierten Bevölkerungszuwächse durch Wanderungsgewinne die Nähe zu Nordafrika ausschlaggebend sein. Aber auch die britischen Inseln, Belgien und die Alpenrepubliken könnten von Zuwächsen durch Migration profitieren. Regionalverband FrankfurtRheinMain 13

8 14 Regionalverband FrankfurtRheinMain

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