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1 Gott mehr vertrauen lernen!

2 Das macht Sinn!

3 Das macht Sinn! Macht der Glaube Sinn? Ist er logisch?

4 Machte das wirklich Sinn? (War das logisch nachvollziehbar?) "Noah, bau ein Schiff!" Auch Noah glaubte Gott und befolgte seine Anweisungen. Er baute ein grosses Schiff, obwohl von einer Gefahr weit und breit nichts zu sehen war. Heb. 11,7

5 Machte das wirklich Sinn? (War das logisch nachvollziehbar?) "Sara, du kriegst einen Sohn!" Sie lachte heimlich. Denn Abraham und sie waren beide sehr alt, und Sara konnte gar keine Kinder mehr bekommen. Darum dachte sie: "Ich bin verbraucht, und meinem Mann geht es genauso - er ist kraftlos geworden. Nein, die Zeit der Liebe ist längst vorbei!" 1.Mo. 18,11

6 Machte das wirklich Sinn? (War das logisch nachvollziehbar?) "Abraham, opfere mir deinen Sohn Isaak!" "Geh mit deinem einzigen Sohn Isaak, den du liebst, in das Land Morija. Dort zeige ich dir einen Berg. Auf ihm sollst du deinen Sohn Isaak töten und als Opfer für mich verbrennen!" 1.Mo. 22,2

7 Machte das wirklich Sinn? (War das logisch nachvollziehbar?) "Naaman, tauche 7 Mal unter im Jordan!" Sind nicht die Flüsse von Damaskus, Abana und Parpar, besser als alle Wasser in Israel, so dass ich mich in ihnen waschen und rein werden könnte? Und er wandte sich und zog weg im Zorn. 2.Kö. 5,12

8 Machte das wirklich Sinn? (War das logisch nachvollziehbar?) "Liebe Jünger, gebt ihnen zu essen!" Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. Mt. 14,17 Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder ein wenig bekomme. Joh. 6,7

9 Handeln, weil Gott uns einen Auftrag gibt! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Noah, Sara, Abraham, Naaman, die Jünger, " Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheissen hatte. Heb. 11,11 Sie haben gezweifelt, mit sich gekämpft aber dann im Vertrauen und Gehorsam gehandelt! Es geschah nicht ohne ihren Glauben!

10 Vertrauen und Handeln in der Erwartung, dass Gott übernatürlich eingreift! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Josua: "Herr, lass die Sonne still stehen!" An jenem Tag, als der Herr die Amoriter in die Gewalt der Israeliten gab, hatte Josua vor dem ganzen Volk laut zum Herrn gebetet: "Sonne, bleib stehen über Gibeon, und Mond über dem Tal Ajalon!" Jos. 10,12

11 Vertrauen und handeln in der Erwartung, dass Gott übernatürlich eingreift! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Josua: "Herr, lass die Sonne still stehen!" Da waren die Sonne und der Mond stehengeblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen. Weder vorher noch nachher hat es je einen Tag gegeben, an dem der Herr auf eine so aussergewöhnliche Bitte gehört hätte. Damals aber tat er es, denn er kämpfte auf der Seite Israels. Jos. 10,13-14

12 Vertrauen und handeln in der Erwartung, dass Gott übernatürlich eingreift! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Elisa und Eisen, dass schwimmt! Dabei rutschte einem von ihnen das Eisen seiner Axt vom Stiel und fiel ins Wasser.... Der Prophet schnitt einen Zweig von einem Baum ab und warf ihn dort ins Wasser. Da tauchte das Eisen plötzlich auf und schwamm an der Wasseroberfläche. 2. Kön. 6,6 Gott schenkte die Gewissheit, um Übernatürliches erwarten zu können!

13 Vertrauen und handeln, wenn nur noch Gott helfen kann! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Die Jünger im Sturm, wecken Jesus auf! Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um!... Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind? Mt. 8,25-27

14 Vertrauen und handeln, wenn nur noch Gott helfen kann! (Auch wenn es unlogisch und nicht nachvollziehbar ist?) Die junge Gemeinde in der Verfolgung! "Und nun, Herr, höre ihre Drohungen! Hilf allen, die an dich glauben, deine Botschaft ohne Angst weiterzusagen. Zeige deine Macht! Lass Heilungen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Sohnes Jesus!" Apg 4,29-30 Vertrauen mit zitternden Knien, auch in der Angst und Unsicherheit!

15 Zwei Welten entstehen: Durch die Aufklärung, die rasante Entwicklung der Wissenschaft wurde die "unlogische Welt des Glaubens" an den Rand gedrängt. Die Theologie reagierte mit immer komplizierteren Ansätzen, bis das Fussvolk nichts mehr verstand und keinen Nutzen mehr sah. Der Pietismus (das sind wir) reagierte mit einem Glauben, welcher die ganz persönlichen Glaubenserfahrung ins Zentrum stellte und die Wissenschaft zuerst als Feind und später eher als eine vom Glauben getrennte Welt ansah.

16 Vertrauensbasis im Reich Gottes: (Es macht Sinn für Gott) Gott baut sein Reich und führt es zur Vollendung! Gott kann! Gott liebt dich und will dein Bestes! (Das macht Sinn) Aber es geht um mehr wie dich, es geht um sein Reich! Gott vertrauen lernen Unser Leben in zwei Welten: Gesetzmässigkeiten dieser Welt: (Es muss für mich Sinn machen) Wir versuchen Ursache und Wirkung zu verstehen! Um es für uns nutzbar zu machen. Aufklärung: Nur was logisch, nachprüfbar, wissenschaftlich ist, zählt!

17 Unser Leben in zwei Welten: Gesetzmässigkeiten dieser Welt: (Es muss für mich Sinn machen) Es muss allgemeingültig und reproduzierbar sein! Es lässt sich eine Theorie, oder gar Formel ableiten. Dadurch werden Dinge berechenbar, voraussagbar. Ich kann Dinge beherrschen. Vertrauensbasis im Reich Gottes: (Es macht Sinn für Gott) Gottes Eingreifen ist nicht reproduzierbar! Sein Eingreifen bleibt Geschenk und Gnade. Wir können uns nach seinem Eingreifen sehnen und austrecken, nicht einfordern.

18 Unser Leben in zwei Welten: Gesetzmässigkeiten dieser Welt: (Es muss für mich Sinn machen) Logisches und verantwortungsvolles Handeln! Am "grünen Tisch" Risiken, Kosten und Gewinn möglichst gut abschätzen, erst dann handeln. Vertrauensbasis im Reich Gottes: (Es macht Sinn für Gott) Gottes Eingreifen erwartet Glauben! Glauben zeigt sich immer erst in unserem Handeln. Gott erwartet Schritte des Glaubens (Elisa, Jünger, Petrus).

19 Unser Leben in zwei Welten: Gesetzmässigkeiten dieser Welt: (Es muss für mich Sinn machen) Wissen, Erfahrung ist gefragt! Wer versteht die Logik, die Gesetzmässigkeit, den Trend,... Vertrauensbasis im Reich Gottes: (Es macht Sinn für Gott) Weisheit von Gott soll uns leiten! Weisheit von Gott ist nichts anders, wie dass wir seinen Willen kennen und auch tun (Jakobusbrief).

20 Unser Leben in zwei Welten: Gesetzmässigkeiten dieser Welt: (Es muss für mich Sinn machen) Das ist unser Alltag, wir sind Teil des Getriebes! Wir sind diesen Gesetzen unterstellt und wir benutzen sie ständig. Sie prägen uns, sie gefallen uns. Vertrauensbasis im Reich Gottes: (Es macht Sinn für Gott) Das soll unser Alltag sein, wir sind immer und überall auch ein Teil des Reiches Gottes und erwarten sein Eingreifen! Sein Eingreifen soll immer auch Möglichkeit und Hoffnung sein.

21 Unser Leben in zwei Welten: Wir wollen bewusst in beiden Welten Leben. Wir spalten unser Leben nicht auf in "Vertrauen am Sonntag" und "Gesetzmässigkeiten des Alltags"! Unser Wissen, unsere Logik und Erfahrung hat Gott uns geschenkt damit wir verantwortungsvoll Handeln. Wir sind dankbar für alle menschliche Erkenntnis (Naturwissenschaft, Medizin, Psychologie,...). Wir sehnen uns und strecken uns aus nach Gottes übernatürlichem Handeln in unserem Alltag, indem Gott selbst eingreift, uns führt und befähigt.

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