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1 Basel, hier bin ich zuhause. Der Geschäftsbericht 2009

2 Konzern BKB auf einen Blick Bilanz Bilanzsumme in 1000 CHF Veränderung in % 5,08 12,13 8,57 Kundenausleihungen in 1000 CHF davon Hypothekarforderungen in 1000 CHF Kundengelder in 1000 CHF Publikumsgelder in 1000 CHF Ausgewiesene eigene Mittel (inkl. Minderheitsanteile am Gewinn) in 1000 CHF davon Minderheitsanteile in 1000 CHF Kundenvermögen Total Kundenvermögen in 1000 CHF Veränderung in % 18,02 9,24 5,57 davon Doppelzählungen in 1000 CHF Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in 1000 CHF Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in 1000 CHF Erfolg aus dem Handelsgeschäft in 1000 CHF Übriger ordentlicher Erfolg in 1000 CHF Betriebsertrag in 1000 CHF Geschäftsaufwand bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Veränderung in % 16,57 18,61 1,79 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in 1000 CHF Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Veränderung in % 26,69 30,16 0,51 Konzerngewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Veränderung in % 47,66 30,07 1,62 davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn in 1000 CHF Kennzahlen Eigenkapitalquote (inkl. Minderheitsanteile) in % 8,80 8,64 9,47 Betriebliche Eigenkapitalrendite (RoE) in % 11,33 9,38 13,94 Gesamtkapitalrendite (RoA) in % 0,88 0,63 1,01 Eigenmitteldeckungsgrad (ohne Kantonalbanken-Abzug) 1) in % 168,43 169,32 175,20 Tier 1 Ratio (anrechenbares Kernkapital/risikogewichtete Positionen) in % 13,47 13,55 14,59 Refinanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 94,69 90,95 83,00 Refinanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 113,30 113,82 109,24 Cost-Income-Ratio I in % 46,03 48,83 43,09 Cost-Income-Ratio II in % 53,81 57,35 47,39 Werte/Ressourcen Anzahl Kunden Anzahl Mitarbeitende Anzahl Geschäftsstellen ) 2009 und 2008 nach Basel II berechnet, 2007 nach Basel I

3 Stammhaus Basler Kantonalbank auf einen Blick Bilanz Bilanzsumme in 1000 CHF Veränderung in % 4,25 16,30 9,20 Kundenausleihungen in 1000 CHF davon Hypothekarforderungen in 1000 CHF Kundengelder in 1000 CHF Publikumsgelder in 1000 CHF Ausgewiesene eigene Mittel in 1000 CHF Kundenvermögen Total Kundenvermögen in 1000 CHF Veränderung in % 12,67 8,59 6,15 davon Doppelzählungen in 1000 CHF Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in 1000 CHF Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in 1000 CHF Erfolg aus dem Handelsgeschäft in 1000 CHF Übriger ordentlicher Erfolg in 1000 CHF Betriebsertrag in 1000 CHF Geschäftsaufwand bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Veränderung in % 30,39 17,03 0,95 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in 1000 CHF Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) in 1000 CHF Veränderung in % 40,49 29,85 0,32 Jahresgewinn in 1000 CHF Veränderung in % 25,12 8,93 18,02 Kennzahlen Eigenkapitalquote in % 11,81 11,61 13,19 Betriebliche Eigenkapitalrendite (RoE) in % 11,46 8,51 12,59 Gesamtkapitalrendite (RoA) in % 0,48 0,40 0,51 Eigenmitteldeckungsgrad (ohne Kantonalbanken-Abzug) 1) in % 160,98 158,69 177,51 Tier 1 Ratio (anrechenbares Kernkapital/risikogewichtete Positionen) in % 12,88 12,69 18,45 Refinanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 106,84 103,85 92,39 Refinanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 122,44 125,84 120,68 Cost-Income-Ratio I in % 37,36 41,89 36,27 Cost-Income-Ratio II in % 46,28 52,67 41,66 Werte/Ressourcen Anzahl Kunden Anzahl Mitarbeitende Anzahl Geschäftsstellen ) 2009 und 2008 nach Basel II berechnet, 2007 nach Basel I

4 Partizipationsschein Basler Kantonalbank auf einen Blick Kapitalstruktur Anzahl Partizipationsscheine in Stück Nennwert je Partizipationsschein in CHF Gesellschaftskapital in 1000 CHF Dotationskapital in 1000 CHF Partizipationsscheinkapital in 1000 CHF Kursstatistik Börsenkurs am Jahresende in CHF Veränderung in % 3,91 0,17 3,98 Höchstkurs in CHF Tiefstkurs in CHF Börsenkapitalisierung am Jahresende 1) in Mio. CHF 3 576, , ,51 in % des Bruttogewinns in % 1 089, , ,36 in % des Eigenkapitals in % 154,99 157,96 161,68 Kennzahlen je Partizipationsschein Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) 1) in CHF Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) 1) in CHF Jahresgewinn (Earnings per Share) 1) in CHF B u c h w e r t 1) in CHF Dividendenrendite in % 2,76 2,61 2,61 Ausschüttungsquote (Pay-Out-Ratio) in % 19,98 20,80 20,70 Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio) 17,29 27,56 18,27 Kurs-Buchwert-Verhältnis (Price-Book-Ratio) 1,55 1,58 1,62 Dividende pro Partizipationsschein von CHF 8.50 nominal Dividende brutto in CHF Abzügl. Eidg. Verrechnungssteuer 35% in CHF Dividende netto in CHF Einlösung am Valorennummer Partizipationsschein: (ISIN: CH ) 1) Das Dotationskapital wird mitberücksichtigt.

5 Performance BKB-Partizipationsschein indexiert BKB-PS Dez. 99 Dez. 00 Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04 Dez. 05 Dez. 06 Dez. 07 Dez. 08 Dez. 09 Performance (inkl. Dividende) BKB-PS +167,25% (+10,33% p.a.) Bankenindex 20,37% ( 2,25% p.a.)

6 Inhalt 3 Editorial Bankpräsident und Direktionspräsident 42 Investitionen in die Zukunft Migration auf Avaloq 7 Highlights der Basler Kantonalbank 10 Vision und Strategie Gemeinsam in die Zukunft Konzernvision 2015 Strategische Zielsetzungen Konzern 2015 Ziele Stammhaus Basler Kantonalbank 2015 Balanced Scorecard 12 Partnerschaften im Konzern Basler Kantonalbank Bank Coop AG AAM Privatbank AG Sourcag AG RSN Risk Solution Network AG EVA the Basel life sciences start-up agency 43 Informationen für Investoren 48 Bankorgane und Kontrollinstanzen Stammhaus Basler Kantonalbank Konzern BKB 57 Corporate Governance 69 Organigramme 73 Standorte 18 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden Privatkunden und Private Banking Private Banking Zürich Firmenkunden und Institutionelle Handel 30 Partnerschaft mit unseren Mitarbeitenden 32 Fairer Umgang mit Gesellschaft und Umwelt Berichterstattung Partnerschaft mit Anspruchsgruppen Produkte und Dienstleistungen Nachhaltige Anlagemöglichkeiten Nachhaltige Hypotheken Gesellschaftliches Engagement Schutz der Ressourcen und Minderung der Umweltbelastungen Gebäudemanagement Beschaffung Einbezug der Mitarbeitenden

7 Basel, hier bin ich zuhause. Ist es die einzigartige geografische Lage am Rhein? Ist es die wunderschöne Altstadt mit ihren liebevoll gepflegten Gassen und Plätzen? Sind es die weltberühmten Museen, Sammlungen und Ausstellungen? Ist es die markante Stadtarchitektur oder der beste Fussballclub der Schweiz? Ist es der rege Austausch mit den Nachbarländern? Oder der pulsierende, innovative Wirtschaftsstandort, dessen Errungenschaften und Erzeugnisse auf der ganzen Welt ein Begriff sind? Es ist von allem etwas, aber vor allem sind es die Menschen, die Basel so einzigartig machen. Bewahrend und sorgfältig pflegend, wenn es um das kulturelle Erbe geht. Aber, aus Tradition, genauso offen für neue Ideen und Projekte. Ein paar dieser Menschen und ihre guten Gründe, warum sie sich in Basel so wohlfühlen haben wir im diesjährigen Geschäftsbericht porträtiert. Auch wir sind stolz darauf, nicht irgendeine Bank in Basel zu sein. Sondern die Bank in Ihrer nächsten Nähe. Ihre Basler Kantonalbank.

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9 Editorial Das vergangene Jahr war für die Basler Kantonalbank in jeder Hinsicht ausserordentlich. Wir denken dabei sowohl an den ausserordentlich guten Geschäftsgang als auch an ausserordentliche Projekte, die wiederum nur mit einer ausserordentlich hohen Leistungsbereitschaft sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigt werden konnten. Basler Kantonalbank mit Rekordergebnis Das Stammhaus Basler Kantonalbank präsentiert sich auch in schwierigen Zeiten als erfolgreiches und solides Unternehmen. Es konnte einen um die Kosten der IT-Migration auf Avaloq bereinigten Bruttogewinn von 328,2 Mio. CHF erzielen, was einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um hohe +30,4% entspricht. Gleichzeitig stieg auch der Jahresgewinn um +25,1%, was das höchste je erwirtschaftete Ergebnis darstellt. Da die Basler Kantonalbank zukünftig mit einem Jahresgewinn in ähnlicher Grössenordnung rechnet, sollen auch die PS-Inhaberinnen und -Inhaber nachhaltig vom erfreulichen Resultat profitieren. Damit erhalten diese eine gegenüber dem Vorjahr um 10,0% erhöhte Dividende von CHF 3.30 brutto pro BKB-Partizipationsschein. Im Gleichschritt dazu steigt die ordentliche Gewinnablieferung an den Kanton Basel-Stadt ebenfalls um 10,0% auf 53,2 Mio. CHF. Insgesamt ergibt dies zusammen mit der Gewährsträger-Abgeltung von 37,5 Mio. CHF und der Verzinsung des Dotationskapitals von 5,5 Mio. CHF eine Gesamtausschüttung an den Kanton Basel-Stadt von hohen 96,2 Mio. CHF. Ausgezeichnetes Konzernergebnis Der Konzern BKB konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr seine Position der Stärke weiter ausbauen und erneut ein Spitzenergebnis ausweisen. So konnte der konsolidierte, um die IT-Migration bereinigte, Bruttogewinn um +16,6% auf 397,2 Mio. CHF erhöht werden. Der Konzerngewinn konnte massiv um +47,7% auf operativ rekordhohe 289,4 Mio. CHF (Vorjahr 196,0 Mio. CHF) gesteigert werden. Die hohe Ertragskraft des Konzerns BKB ermöglichte eine weitere Stärkung der eigenen Mittel um 7,1% auf einen Bestand von insgesamt 2,9 Mia. CHF. Die Bilanzsumme erhöhte sich per um +5,1% auf 32,8 Mia. CHF. Sowohl die Kundenausleihungen als auch die Kundengelder konnten mit +6,7% resp. +11,1% substanziell gegenüber dem Vorjahr ausgeweitet werden. Die Kundenvermögen stiegen deutlich um 18% auf einen neuen Rekordwert von knapp 48 Mia. CHF. Nachfolgend möchten wir auf einige Projekte und Geschehnisse aus dem sehr erfreulichen Geschäftsjahr 2009 zurückblicken. Bankrat neu konstituiert Im Februar hat der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt den Bankrat für die Amtsdauer 2009 bis 2013 neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Vizepräsident, Dr. Andreas C. Albrecht, zum Präsidenten des Bankrats gewählt. Als neue Bankratsmitglieder wurden Dr. Sebastian Frehner, Jan Goepfert, Dr. Ralph Lewin, Felix Meier und Dr. Andreas Sturm gewählt. An seiner konstituierenden Sitzung ernannte der Bankrat Hans Jakob Bernoulli zu seinem Vizepräsidenten. Attraktive und faire Produkte Die Bestrebungen der Basler Kantonalbank, ihre Produkte attraktiv und fair zu gestalten, wurden belohnt. Bei den Swiss Derivative Awards wurde der BKB-SPI Tracker als bestes Partizipationsprodukt ausgezeichnet. Entscheidend für die Auszeichnung war die attraktive Ausgestaltung des Trackers mit offenem Laufzeitende. So werden alle Dividenden und Ausschüttungen zu 100% reinvestiert und kommen somit dem Anleger zugute. Das Produkt wird besonders von institutionellen Kunden wie Pensionskassen oder Vermögensverwaltern nachgefragt. Wegen der einfachen Ausgestaltung ist es aber auch für Privatanleger bestens geeignet. Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Dr. Andreas C. Albrecht Bankpräsident Editorial 3

10 Die Basler Kantonalbank ist seit Mitte 2007 als Emittentin von strukturierten Produkten tätig. Dabei haben wir von Anfang an Wert auf einfache, verständliche und faire Produkte gelegt. Beim neuen «Payoff Market-Making Index», der die Marktpflege jedes strukturierten Produkts genau misst, führt die Basler Kantonalbank seit Analysebeginn die Liste der Schweizer Emittenten an. Weitere Nutzung von Konzernsynergien Im April wurde die Zusammenführung der Abteilungen Asset Management der Basler Kantonalbank und der Bank Coop AG beschlossen. Dies ist ein weiterer Schritt im Rahmen der langfristigen Strategie zur Nutzung von Synergien im Konzern. Wir versprechen uns mit diesem Schritt, die individuellen Stärken beider Banken zu bündeln und die Anlagekompetenz im Konzern auszubauen. Die bisherigen «Asset Management»-Einheiten beider Banken wurden per im gemeinsamen Competence Center Asset Management zusammengeführt. Leiter der neuen Organisationseinheit und damit Chief Investment Officer des Konzerns BKB ist Alfred Ritter, der bis anhin die Leitung des Aktienhandels innehatte. Strategische Weiterentwicklung der Sourcag AG Mitte Jahr veräusserten die Basler Kantonalbank und die Basellandschaftliche Kantonalbank einen Anteil von 60% an ihrer gemeinsamen Tochtergesellschaft Sourcag AG an die Swisscom IT Services AG. Die Sourcag AG mit Sitz in Münchenstein BL wird ab dem als eigenständige Tochter von Swisscom IT Services AG geführt. Die Sourcag AG erbringt mit ihren 200 Mitarbeitenden standardisierte Backoffice-Dienstleistungen im Wertschriften- und Zahlungsverkehr. Die Geschäftsleitungen der beiden Kantonalbanken und der Sourcag AG sind überzeugt, dass die Sourcag AG in der strategischen Partnerschaft mit dem neuen Hauptaktionär zum führenden Verarbeitungszentrum der Schweiz entwickelt werden kann. Die Basler Kantonalbank und die Basellandschaftliche Kantonalbank bleiben deshalb mit je 20% weiterhin beteiligt und nehmen Einsitz in den Verwaltungsrat. Sie garantieren so für kontinuierlich hohe Kompetenz der Sourcag AG im Bankengeschäft und -markt. Ausgezeichnetes Private Banking Eine schöne Bestätigung unseres Bestrebens zur umfassenden Betreuung von vermögenden Privatkunden durften wir auch in diesem Jahr im Rahmen des «Elite Report» entgegennehmen. Das Private Banking der Basler Kantonalbank wurde von einer unabhängigen Fachjury beurteilt und mit dem Prädikat «cum laude» ausgezeichnet. Damit gehört es weiterhin zur Elite der Vermögensverwalter. Von den anfänglich über 360 geprüften Vermögensverwaltern zählt die Basler Kantonalbank als einzige Kantonalbank zu den 40 Spitzeninstituten im deutschsprachigen Raum Europas. Besonders freut es uns, dass die Basler Kantonalbank bereits zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet wurde. Dies ist ein weiterer Beleg für unsere erstklassige Beratungs- und Servicequalität und zeugt von Konstanz auf hohem Niveau. So heisst es unter anderem wörtlich in der Beurteilung zur Basler Kantonalbank: «Die Vermögensverwaltung unter dem Motto fair banking hat sich seit einigen Jahren in der Pyramide der Ausgezeichneten etabliert. Die Bank punktet bei der Kundschaft mit intensiver und systematischer Analyse der individuellen Bedürfnisse und Wünsche, die in massgeschneiderte, überzeugende Vermögensanlagekonzepte umgesetzt werden.» Integration AAM Privatbank AG Im Juli vermeldete die Basler Kantonalbank den Abschluss eines verbindlichen Kaufvertrages mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank zur vollständigen Übernahme der AAM Privatbank AG. Die Private Banking-Aktivitäten der AAM Privatbank AG werden integral auf die Basler Kantonalbank übertragen und unter dem Namen BKB-Private Banking weitergeführt. Diese Integration verschafft der AAM-Kundschaft aus verschiedenen Gründen einen nachhaltigen Mehrwert. Die Basler Kantonalbank hat jahrzehntelange Erfahrung in der Betreuung von vermögenden Privatkunden und verfügt wie oben bereits erwähnt, über einen ausgezeichneten Erfolgsausweis. Das neu etablierte Competence Center Asset Management wird zudem dafür besorgt sein, dass die Kundinnen und Kunden der Basler Kantonalbank jederzeit von aktuellen Finanzinformationen profitieren. Die hohe Sicherheit, welche im AA+ Rating von Standard & Poor s zum Ausdruck 4 Editorial

11 kommt, sowie der «fair banking»-ansatz der Basler Kantonalbank sind weitere Pluspunkte, von welchen die Kundschaft der AAM Privatbank AG in Zukunft profitieren wird. Erfolgreiche Informatik-Migration Anfang Oktober erfolgte die Informatik-Migration der Basler Kantonalbank auf die Kernbankenlösung Avaloq. Der Wechsel auf Avaloq ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung Realisierung unserer Konzernvision 2010, die vorsieht, dass beide Banken auf der gleichen Informatik-Plattform operativ tätig sind. Diesem Ziel sind wir unterdessen einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Die erfolgreiche Informatik-Umstellung bei der Basler Kantonalbank ist den minutiösen Vorbereitungsarbeiten während der letzten eineinhalb Jahre zu verdanken. Das Projektteam und alle Mitarbeitenden der Basler Kantonalbank haben hierfür grosse Anstrengungen geleistet. Die anspruchsvolle Implementierung der Gesamtbankenlösung dauerte gerade einmal 18 Monate. Nach der erfolgreichen Einführung von Avaloq beim Stammhaus Basler Kantonalbank steht für den Konzern BKB nun die Implementierung bei der Tochtergesellschaft Bank Coop an. Die Einführung des Avaloq Banking Systems bei der Bank Coop ist für Januar 2011 geplant. Modernisierung der Standorte Anfang Oktober wurde im neuen Einkaufszentrum Volta- Center am Vogesenplatz auch der gleichnamige Standort der Basler Kantonalbank offiziell eröffnet. Der unmittelbar neben dem Haupteingang des Einkaufzentrums befindliche Standort wird von der hohen Kundenfrequenz des Zentrums sowie von der optimalen Lage am Bahnhof St. Johann profitieren können. Auch mit dem Abschluss der Ausbau- und Modernisierungsarbeiten des Standorts Aeschenvorstadt 42 konnten wir für unsere Privatkundschaft neue Akzente setzen. Beide Standorte wurden konsequent an die sich ändernden Kundenbedürfnisse angepasst. So verlagert sich das Bankgeschäft zunehmend von der Schaltertransaktion auf die Kundenberatung. Diesem Aspekt wurde in der Neugestaltung der Kundenzonen besonders Rechnung getragen. Verbundenheit mit Basel und der Region Dieser Geschäftsbericht steht ganz im Zeichen unserer Verbundenheit mit Basel und der Region. Diese Verbundenheit ist ein elementarer Bestandteil unserer Positionierung hier sind wir zuhause, hier engagieren wir uns, und wir denken baslerisch. Wie für uns ist Basel auch für viele Kundinnen und Kunden, Einwohnerinnen und Einwohner Heimat. Stellvertretend für sie alle zeigen uns bekannte Baslerinnen und Basler ihr Stück Basel: den Ort in der Stadt und der Region, an dem sie sich zuhause fühlen, den Ort, ohne den Basel nicht Basel wäre. Trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise und trotz ausserordentlich aufwendiger Projekte ist der Konzern BKB operativ sehr erfreulich unterwegs. Das ist nicht selbstverständlich. Wir haben dies vor allem dem grossen Engagement unserer Mitarbeitenden zu verdanken. Ein grosser Dank geht auch an unsere Kundinnen und Kunden sowie an unsere PS-Inhaberinnen und -Inhaber. Mit Bestimmtheit wird uns das Jahr 2010 stark fordern, denn aufgrund der wirtschaftlichen Lage sind beide Banken mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert. Wir sind aber überzeugt, dass unsere Positionierung in der heutigen Zeit den Bedürfnissen unserer Kundschaft optimal entspricht und wir die hohen Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden weiterhin erfüllen werden: fair banking. Dr. Andreas C. Albrecht Bankpräsident Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Editorial 5

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13 Highlights der Basler Kantonalbank Rekordhoher Jahresgewinn/Bruttogewinn +30,4% Der Jahresgewinn von 97,4 Mio. CHF stellt das höchste vom Stammhaus Basler Kantonalbank je erwirtschaftete Ergebnis dar. Der Bruttogewinn konnte ebenfalls markant um 30,4% gesteigert werden. Erfolgreiche Informatik-Migration Die Basler Kantonalbank hat am das Avaloq Banking System erfolgreich in Betrieb genommen. Damit ist die Basis für die Einführung neuer, innovativer Geschäftsprozesse und für weiteres Wachstum der Bank gelegt. Herausragender Handelserfolg Ein in jeder Beziehung aussergewöhnliches Jahr erlebte 2009 der Handel, wo sich der Erfolg mit 122,4 Mio. CHF zum Vorjahr mehr als verdoppelte (+102,3%). Erneute Auszeichnung des Private Banking Das Private Banking der Basler Kantonalbank wurde zum vierten Mal in Folge in die Elite der 40 besten Vermögensverwalter aus 360 geprüften Instituten aufgenommen. Bilanzsumme übersteigt die 20-Milliarden-CHF-Grenze dank hohem Wachstum bei den Kundenausleihungen Mit einem Zuwachs um 825 Mio. CHF oder +4,3% auf 20,2 Mia. CHF wurde im vergangenen Jahr im Stammhaus Basler Kantonalbank erstmals die 20-Milliarden-CHF-Grenze überschritten. Das starke Kreditwachstum bestätigt, dass die Basler Kantonalbank ihre wichtige Verant wortung bei der Finanzierung der Wirtschaft wahrgenommen hat. Ungebrochener Zustrom an Kundengeldern Der Zustrom an Kundengeldern hielt mit 1,3 Mia. CHF auf einen Höchststand von 12,2 Mia. CHF per unvermindert an. Eine zweistellige Zuwachsrate verzeichnete auch das Kundenvermögen mit +12,7% auf 28,9 Mia. CHF. Integration AAM Privatbank AG Der Ausbau und die Stärkung des Private Banking ist ein strategisches Ziel der Basler Kantonalbank. Durch die Übernahme der AAM Privatbank AG kann die Basler Kantonalbank ihre Kompetenz und Professionalität in diesem Bereich nachhaltig ausbauen. Neues Competence Center Asset Management Die Basler Kantonalbank und die Bank Coop AG richten ein gemeinsames Competence Center Asset Management ein. Dieses erbringt Dienstleistungen für die beiden operativ getrennt geführten Bankinstitute und trägt zur Stärkung der Anlagekompetenz im Konzern bei.

14 Geschäftsleitung Thomas Greminger Leiter Bereich Handel Urs Genhart Stv. Direktionspräsident, Leiter Bereich Firmenkunden und Institutionelle Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Peter Gertsch Leiter Competence Center IT Dr. Reto Erdin Leiter Bereich Privatkunden und Private Banking (von links) 8

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16 Vision und Strategie Gemeinsam in die Zukunft «Der Konzern BKB gehört Ende 2010 zu den 10 grössten (nach Bilanzsumme), ertragsstärksten (nach Bruttogewinn) und effizientesten (nach Cost-Income-Ratio) Bankengruppen der Schweiz» so lautete die Konzernvision 2010, welche die Basler Kantonalbank vor einigen Jahren formuliert hatte. Der Konzern und das Stammhaus haben sich in den vergangenen Jahren erfolgreich entwickelt. Mit dem gemeinsamen Markendach «fair banking», der Zusammenführung von IT, Marketing, Personal, Finanzen und Asset Management in gemeinsamen Competence Centers sowie der Einführung der neuen IT-Plattform Avaloq konnten die zentralen Punkte dieser Vision vollumfänglich realisiert und zum Teil sogar übertroffen werden. Aktuell befindet sich die Bankenbranche im grössten Umbruch seit Jahrzehnten. Vor diesem Hintergrund gehört es zur unternehmerischen Verantwortung, eine aktuelle Lagebeurteilung der schweizerischen Bankenlandschaft vorzunehmen und die zukünftigen Herausforderungen für den Konzern BKB zu identifizieren. Die aktuelle Finanzmarktkrise bietet aber auch Chancen. Diese gilt es zu erkennen und zu nutzen. Aus diesem Grund hat die Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank im vergangenen Jahr einen Strategiereview durchgeführt und die Vision den Herausforderungen der Zukunft angepasst. Konzernvision 2015 «Auf der Basis unseres Auftrags als Kantonalbank und unserer Verantwortung als Bank in der Nordwestschweiz streben wir als Konzern BKB eine starke Wettbewerbsposition als Universalbank in der Schweiz an. Wir verpflichten uns zu «fair banking» gegenüber allen Anspruchsgruppen und wollen einen nachhaltigen Mehrwert für die Kunden, für die Eigentümer und für die Mitarbeitenden schaffen.» Strategische Zielsetzungen Konzern 2015 Klare Angaben zur Strategie sind ein zentrales Element im Planungsprozess eines Unternehmens. Der Konzern BKB orientiert sich dabei an den Zielen Profitabilität, Effizienz und Grösse im Vergleich mit anderen Schweizer Banken. Zielsetzungen 2015 Basler Kantonalbank und Bank Coop Ziele 2015 Profitabilität Rang 6 nach Bruttogewinn Effizienz Cost-Income-Ratio <45% Grösse Rang 5 7 nach Bilanzsumme Ziele Stammhaus Basler Kantonalbank 2015 Vor dem Hintergrund dieser Konzernvision wurde im Rahmen des Mission Statement der Auftrag ausformuliert, den das Stammhaus Basler Kantonalbank als Beitrag zur Erreichung der Konzernvision 2015 erfüllen soll. Daraus haben sich vier Ziele für die Basler Kantonalbank ergeben: Zielsetzungen 2015 Basler Kantonalbank Ziele 2015 Profitabilität Bruttogewinn 400 Mio. CHF Effizienz Cost-Income-Ratio <40% Wachstum Kundenausleihungen 14 Mia. CHF Wachstum Net New Money 1,5 Mia. CHF p.a. Zur Erreichung dieser Zielsetzung wurden schliesslich elf strategische Initiativen zur Ertrags- und Effizienzsteigerung bis 2015 erarbeitet. So will die Basler Kantonalbank z. B. das Potenzial von Avaloq weiter erschliessen, die Zusammenarbeit zwischen den Segmenten optimieren sowie den Handel und das Vermögensverwaltungsgeschäft gezielt ausbauen. Diese Initiativen werden im Rahmen einer stringenten Fortschrittskontrolle laufend überprüft und gesteuert. 10 Vision und Strategie

17 Strategische Initiativen 2015 Balanced Scorecard Stammhaus Basler Kantonalbank 1. Ausbau Private Banking und Handel Ausbau Vermögens-Verwaltungsgeschäft Ausbau Handel im Devisen-, Zinsen- und Aktienderivatgeschäft Aufbau Prime Brokerage Institutionelle und HNWI 2. Profitable Ertragssteigerung Ertragssteigerungsinitiativen: Steigerung Effektivität und Effizienz im Vertrieb und gezielte und systematische Bearbeitung von spezifischen Zielkundengruppen Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den Segmenten Erfolgreiche Preisgestaltung 3. Wachstum durch strategische Innovation Prüfung innovativer Geschäftsmodelle Anorganisches Wachstum 4. Optimierung Geschäftsmodell Potenzialnutzung von Avaloq Weiterentwicklung Mitarbeiterportfolio Aufbau strategisches Initiativenmanagement (SIM) Finanzen F1 Bruttogewinn F2 Cost-Income-Ratio I F3 Hypothekarforderungen F5 Netto Neugeld F6 Risiken a) Kreditrisiko Gew. Rating Kunden K1 Differenziertes Wachstum a) Anzahl AK- und PA-Kunden (Retail) b) Anzahl Kunden > 5000 CHF K2 Kundenbindung, Entwicklung und Betreuung a) Quote Kundenkontakte PA-Kunden (Retail) Prozesse P1 Prozesse optimieren und automatisieren a) Anteil Bancomat - Geldbezüge (YTD) b) Gebäudeenergie pro MA P2 Risikomanagement Verluste aus operationellen Risiken Balanced Scorecard Seit mehreren Jahren setzt die Basler Kantonalbank die Balanced Scorecard (BSC) als weiteres strategisches Managementinstrument ein. Die Balanced Scorecard bezweckt, die Strategie zu dokumentieren und einen umfassenden Überblick über die Leistungsfähigkeit und die Effektivität der Organisation darzulegen. Im Sinne eines kontinuierlichen Dialogs mit Investoren publiziert die Basler Kantonalbank die Balanced Scorecard für das Stammhaus. Damit werden Strategie und Wertschöpfung des Unternehmens für Finanzanalysten und Investoren verständlich und überzeugend dargelegt. Mitarbeitende M1 Attraktiver Arbeitgeber a) Ungewollte Fluktuationsrate b) Mitarbeiterzufriedenheit (Commitment) Ziel übertroffen (Zielerreichung 100%) Ziel erreicht (Zielerreichung 95% und < 100%) Ziel teilweise erreicht (Zielerreichung 75% und < 95%) Ziel nicht erreicht (Zielerreichung < 75%) Keine aktuelle Messung. Wert entspricht Vorjahr. Zielerreichung: Hat im aktuellen Quartal noch keine Messung statt gefunden, wird die Zielerreichung der letzten Messungen abgebildet. Vision und Strategie 11

18 Partnerschaften im Konzern Die Umsetzung des Konzerngedankens ist im Berichtsjahr in allen Bereichen weiter fortgeschritten. Mit der Basler Kantonalbank und der Bank Coop agieren zwei selbstständige Universalbanken unter einem Dach. Zentrale Beteiligungen bestehen neben der Bank Coop an der AAM Privatbank AG, am Verarbeitungszentrum Sourcag AG, an der RSN Risk Solution Network AG sowie an EVA the Basel life sciences start-up agency. Basler Kantonalbank Die Basler Kantonalbank ist eine Universalbank mit Staatsgarantie und einem Standard & Poor s Rating von AA+, die schwergewichtig in der Region Nordwestschweiz tätig ist. Neben dem Standort Basel wird die Schweizer und die internationale Private-Banking-Kundschaft zusätzlich durch die Niederlassungen in Zürich, Bern, Olten und Genf betreut. Dienstleistungen für grosse Firmenkunden, Institutionelle und Banken werden mit Spezialistenteams von Basel und Zürich aus in der ganzen Schweiz erbracht. Seit dem Jahr 2000 hält die Basler Kantonalbank die Mehrheit an der gesamtschweizerisch tätigen Bank Coop. Bank Coop AG Die Basler Kantonalbank ist auf Ende Berichtsjahr mit 57,6% des Kapitals und der Stimmen an der Bank Coop beteiligt. Die Geschäftsleitung der Bank Coop hat die Etablierung als führende Kundenbank auch 2009 konsequent weiterverfolgt. In den von Zurückhaltung geprägten Finanzmärkten hat die Bank Coop mit einem Bruttogewinn von 93,8 Mio. CHF ein solides Ergebnis erwirtschaftet und die Position im Schweizer Bankenmarkt weiter gestärkt. Bei den Hypothekarforderungen konnte erstmals die 11-Milliarden-Grenze übertroffen werden. Das Net New Money betrug 352,7 Mio. CHF. dessen Wahl. In der Zwischenzeit ist Dr. Andreas C. Albrecht, Mitglied des Verwaltungsrats der Bank Coop AG und Präsident des Bankrats der Basler Kantonalbank, mit dem Verwaltungsratspräsidium der Bank Coop betraut. Der Umbau zur Vertriebsbank mit Fokus auf Privatkunden und KMU wurde im Berichtsjahr weiter vorangetrieben. Finanzprodukte und -dienstleistungen, die externe Partner besser oder kostengünstiger anbieten können, wurden ausgelagert. Per hat die Bank Coop den Zahlungsverkehr und die Wertschriftenadministration der Sourcag AG übergeben, Mitte 2009 wurde das Inkassowesen an die Firma Creditreform Egeli Basel AG übertragen. Die Bank Coop setzt zudem alles daran, in Kooperation mit Partnern Synergien zu erkennen und optimal zu nutzen. Mit der konsequenten Ausrichtung auf ihre Kunden schlägt die Bank Coop die Brücke von der Universal- zur Kundenbank und stellt Kundenorientierung und Servicequalität ins Zentrum ihrer Aktivitäten. Mit grossem Erfolg werden massgeschneiderte Nischenprodukte für spezielle Kundengruppen angeboten. Beispiele dafür sind «eva», das Dienstleistungsprogramm für Frauen, «Senioren für Senioren», das Beratungsangebot von pensionierten Mitarbeitenden für pensionierte Kunden, oder «50Plus», die individuelle Betreuung auf dem Weg in den Ruhestand. Fairness und Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnehmen ist integraler Bestandteil der fair banking- Strategie. Hervorragende Bewertungen durch unabhängige Rating-Agenturen im Bereich der Nachhaltigkeit zeigen, dass die Bank diesem Anspruch gerecht wird, und motivieren dazu, den eingeschlagenen Weg kontinuierlich zu verfolgen. Die Herausforderungen der Zukunft nimmt die Bank Coop mit einem neuen Verwaltungsratspräsidenten in Angriff: Auf den ist Dr. Willi Gerster als Präsident und Mitglied des Verwaltungsrats der Bank Coop aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Der Verwaltungsrat hat Dr. Ralph Lewin zum neuen Verwaltungsratspräsidenten designiert und beantragt an der nächsten Generalversammlung am Partnerschaften im Konzern

19 AAM Privatbank AG Ende Juli 2009 hat die Basler Kantonalbank mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank einen Kaufvertrag zur vollständigen Übernahme der AAM Privatbank AG abgeschlossen. Der Eigentumsübergang erfolgte per Ende August Im Frühjahr 2010 wird die AAM Privatbank AG in die Basler Kantonalbank integriert und unter dem Namen «BKB-Private Banking» weitergeführt. Sourcag AG Im Berichtsjahr gab es Veränderungen in der Beteiligungsstruktur der Sourcag AG. Die Swisscom IT-Services AG übernahm im Juli 2009 einen 60-Prozent-Anteil an der Sourcag AG. Die bisherigen Eigentümer Basler und Basellandschaftliche Kantonalbank bleiben mit je 20 Prozent Minderheitsaktionäre. Zukünftig werden neben dem bestehenden Dienstleistungsangebot «Wertschriftentransaktionen» und «Zahlungsverkehr» weitere Backoffice-Leistungen angeboten. Das Ziel der Sourcag AG ist, ein schweizweit führendes Dienstleistungsunternehmen für Backoffice-Services bei Banken zu werden. 16 Firmen gegründet werden. Von diesen Firmen sind 10 noch in einer Form aktiv. Damit konnten rund 250 Arbeitsplätze geschaffen werden. EVA unterstützt und begleitet Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Auch 2009 konnten wiederum zwei anspruchsvolle Start-up-Firmen gegründet werden: Cardiolynx, eine Firma zur Entwicklung neuartiger Medikamente im Bereich Herz-Kreislauf/Diabetes, und Flamentera, die eine neuartige Diagnostik für die Folgen einer Glutenunverträglichkeit erfunden hat. Im Dezember bezog EVA den Basel-Inkubator. Dabei handelt es sich um Räumlichkeiten, die potenziellen Jungunternehmer innen und Jungunternehmern aus dem Umfeld der Universität und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zu günstigen Konditionen und zusammen mit einem Coaching angeboten werden. Von dieser gemeinsamen Initiative des Kantons Basel-Stadt, der Universität, der FHNW sowie der Basler Kantonalbank wird ein weiterer Impuls für Neugründungen erwartet. RSN Risk Solution Network AG Die RSN Risk Solution Network AG hat sich als Outsourcing- Plattform im Bereich des Kreditrisikomanagements für kleinere und mittelgrosse Banken in der Schweiz etabliert. Mit der Applikation «CreditMaster», welche einen modularen Aufbau sowie den Zugang zu einem immer umfassenderen Datenpool ermöglicht, verfügt die RSN über eine der führenden Lösungen zur Messung und zum Management von Kreditrisiken. Das Aktienkapital von 4,5 Mio. CHF wird zu gleichen Teilen von den Kantonalbanken St. Gallen, Luzern und Basel- Stadt gehalten. EVA the Basel life sciences start-up agency Für eine erfolgreiche wirtschaftliche Prosperität im Raum Basel sind Neugründungen von Jungunternehmen wichtig. EVA the Basel life sciences start-up agency wurde von der Basler Kantonalbank zusammen mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank und zwei visionären Privatpersonen vor über 10 Jahren gegründet. Seit Bestehen von EVA konnten Partnerschaften im Konzern 13

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21 Daniela Spillmann, Modedesignerin im Restaurant Spillmann, Basel Sie isst hier, hält Sitzungen, fädelt Projekte ein. Und wenn Daniela Spillmann manchmal allein im Erker hoch über dem Rhein steht, lässt sie ihren Blick über das Wasser schweifen, sieht sich an früher erinnert, als sie lernte, Boot zu fahren, schweift weiter auf die Mittlere Brücke, das Eingangstor zum Kleinbasel, wo so viel Kreatives herkommt.

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23 Tanja Grandits, Spitzenköchin im Antilopenhaus im Zoo, Basel Wer beobachtet wen? Wenn Tanja Grandits einer Giraffe gegenübersteht und von der Anmut und der Schönheit des Tieres fasziniert ist, treffen sich zuweilen die Blicke der beiden. Und sie fragt sich, wer denn hier Besucher und wer Besuchte ist. Ein Spaziergang durch den Zoo ist für sie Ausgleich zur Arbeit und eine Einladung zum Verweilen und Geniessen.

24 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden Privatkunden und Private Banking Nachhaltigkeit und Stabilität bringen neue Kunden Das vergangene Geschäftsjahr geht als eines der erfolgreichsten in die Geschichte der Bank ein: Mit über Neukundinnen und Neukunden konnte die Basler Kantonalbank die Marktposition weiter ausbauen. Die Sicherheit und die nachhaltige, auf Stabilität und Kontinuität ausgerichtete Strategie der Bank wirkten vertrauensbildend. Neben Sparund Anlagekunden haben auch zahlreiche Eigenheim- und Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer neu der Basler Kantonalbank ihr Vertrauen geschenkt. Dieser Neukundenzuwachs zeigt, dass die Dienstleistungs- und Produktstrategie der Basler Kantonalbank hohe Beratungs- und Servicequalität bei gleichzeitig fairen Konditionen ein Erfolgsmodell ist. Integration AAM Privatbank AG Mitte Jahr hat die Basler Kantonalbank die AAM Privatbank AG erworben. Im Frühjahr 2010 wird die AAM Privatbank AG in die Basler Kantonalbank integriert und unter dem Namen BKB-Private Banking weitergeführt. Die bisherigen Kundinnen und Kunden der AAM Privatbank AG können durch diesen Schritt von allen Dienstleistungen einer Universalbank profitieren. Mit dieser Akquisition baut die Basler Kantonalbank das Vermögensverwaltungsgeschäft in der gesamten Schweiz aus (siehe auch strategische Initiativen 2015). Die Position im Onshore-Geschäft sowie das hervorragende Image der Bank werden damit weiter gestärkt. Mit Standorten in Zürich, Bern, Olten und Genf ist die Basler Kantonalbank auch für vermögende Privatkunden ausserhalb der Region Basel eine attraktive Adresse. Assets under Management (Stammhaus) in Mio. CHF Competence Center Asset Management Mit der Zusammenführung der Asset Management-Abteilungen der Basler Kantonalbank und der Bank Coop im neuen Competence Center Asset Management (CCAM) wurde weiteres Synergiepotenzial innerhalb des Konzerns genutzt. Nach IT, Inspektorat, Personal, Finanzen und Marketing wird neu auch in der Anlagepolitik konzernweit geplant und gearbeitet. Damit wird den steigenden Anforderungen an Research und Reporting Rechnung getragen. Verantwortlich für das neue Team und damit Chief Investment Officer des Konzerns ist Alfred Ritter. Mit vier Teams ist das Competence Center Asset Management für die Anlagepolitik und deren Umsetzung im Konzern verantwortlich. Während das erweiterte Team Research & Advisory den Vertrieb vermehrt mit Anlageempfehlungen, Marktinformationen und Präsentationen unterstützt, soll mit dem neu gebildeten Team Portfolio Management institutionelle Kunden das KMU-Segment gestärkt und ausgebaut werden. Das Portfolio-Management Private, welches die anlagepolitischen Beschlüsse im Konzern umsetzt, sowie das Qualitätsmanagement vervollständigen das neue CCAM. Net New Money (Stammhaus) in Mio. CHF Moderne Standorte Die Basler Kantonalbank ist bestrebt, ihre Standorte laufend den veränderten Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Bereits 2008 wurde der Standort BKB-Aeschenvorstadt in eine kundenfreundliche Beraterbank umgebaut. Ein offener Schalterbereich, Beraterplätze mit grösstmöglicher Diskretion und ein Floor-Manager Desk bilden das Herz dieses Standortes. Im vergangenen Jahr wurde der Standort um sieben Beraterplätze sowie einen zusätzlichen Eingang erweitert. Auch der 18 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden

25 Basel, hier bin ich zuhause. Verankert in Basel Per in % neue Standort im Einkaufszentrum VoltaCenter wurde nach den Kriterien einer offenen Beraterbank erstellt. Er ist ausgestattet mit zwei Beraterplätzen, einem offenen Multifunktionsschalter sowie einer modernen 24-Stunden-Zone mit Ein- und Auszahlungsautomaten. durch das dichteste Filialnetz im Stadtkanton, eine Neben der Modernisierung der Standorte hat die Bank auch weiter in das Bancomatennetz investiert. Damit wird das Ziel verfolgt, den Kundinnen und Kunden an allen wichtigen Punkten der Stadt Bancomaten anzubieten. Das Einkaufszentrum Stücki in Basel wurde im September mit vier BKB-Automaten bestückt; zwei davon wurden speziell nach den Bedürfnissen von Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern erstellt. Verwaltetes Vermögen (Stammhaus) Wertschriftendepots Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Treuhandanlagen Diverse Anlageformen moderne Vertriebs- Total verwaltete Kundenvermögen RRV-FINMA (exkl. Doppelz.): ,4 Mio. CHF organisation, die hohe personelle Kontinuität und die einzigartige Nähe zu den Kundinnen ein voller Erfolg. und Kunden. Starker Zuwachs bei der STUcard Immer mehr Jugendliche, Auszubildende und Studierende sind überzeugt vom Dienstleistungsangebot der Basler Kantonalbank und der Maestro-STUcard. Diese Karte kombiniert in attraktiver Weise die Funktionen einer Maestro-Karte mit den exklusiven Rabatten einer Member Card. Die Inhaberinnen und Inhaber kommen beim Shopping, im Ausgang, in Restaurants und bei vielen Freizeitaktivitäten in den Genuss von Vorzugskonditionen und profitieren beim Einkauf im Internet-STUshop von attraktiven und vergünstigten Angeboten der STUcard-Partner. Die Basler Kantonalbank hat die Maestro- STUcard im September 2008 als eine der ersten Kantonalbanken eingeführt und bietet die Karte den Inhaberinnen und Inhabern eines BKB-Jugendkontos oder eines BKB-Bildungplus-Kontos kostenlos und mit grossem Erfolg an. Christoph Merian Kantonalbanken Stiftung: nachhaltig Gutes tun Gemeinsam mit der Christoph Merian Stiftung und der Basellandschaftlichen Kantonalbank hat die Basler Kantonalbank 2008 die Christoph Merian Kantonalbanken Stiftung gegründet. Die Stiftung bietet Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich gemeinsam mit der Bank für die Region zu engagieren und soziale, kulturelle und ökologische Projekte nachhaltig zu unterstützen. Die Stiftung hat im Berichtsjahr drei Projekte realisiert: 19,3 14,6 0,7 0,5 64,9 Im Rahmen des Projektes Naturschule haben 48 Kinder aus bedürftigen Familien während ihrer Sommerferien eine Lagerwoche auf der Löwenburg im Jura verbracht. Auf dem Dreispitzareal wurde erstmalig ein Designmarkt durchgeführt, auf welchem Jungdesigner der Region Basel ihre Arbeiten aus den Bereichen Mode, Produktgestaltung, Möbel und Schmuck vorstellen konnten. Mit über 3000 Besucherinnen und Besuchern war die erstmalige Durchführung In Liestal wurde eine neue Abgabestelle von Tischlein deck dich eröffnet. An dieser Abgabestelle werden Lebensmittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, die aber noch konsumiert werden können, an Bedürftige abgegeben. Die Lebensmittelspenden stammen von verschiedenen Detailhändlern und Gastrobetrieben aus der Region. Private Banking weiterhin erstklassig Ende November 2009 wurde das Private Banking der Basler Kantonalbank bereits zum vierten Mal in Folge vom deutschen Fachmagazin «Elite Report» ausgezeichnet. Eine internationale Jury hat erneut über 360 Vermögensverwaltungsinstitute aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz getestet und die Basler Kantonalbank in die Elite der besten 40 Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum aufgenommen. Im Rahmen von Beratungs- Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden 19

26 Basel, hier Partnerschaft mit Kundinnen und bin Kunden ich zuhause. BKB-Standorte Privatkunden und Private Banking Nachhaltigkeit und Stabilität bringen neue Kunden Assets under Management (Stammhaus) in Mio. CHF Das vergangene Geschäftsjahr geht als eines der erfolgreichsten in die Geschichte der Bank ein: Mit über Neukundinnen und Neukunden konnte die Basler Kantonalbank die Marktposition weiter ausbauen. Die Sicherheit und die nachhaltige, auf Stabilität und Kontinuität ausgerichtete Strategie der Bank wirkten vertrauensbildend. Neben Spar und Anlagekunden haben auch zahlreiche Eigenheim- und Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer neu der Basler Kan-tonalbank ihr Vertrauen geschenkt. Dieser Neukundenzu- Competence Center Asset Management 1 4 wachs zeigt, dass die Dienstleistungs- und Produktstrategie der Mit der 2 5 Zusammenführung 19 der Asset Management-Abteilungen 3 der Basler Kantonalbank und der Bank Coop im neu- Basler Kantonalbank hohe Beratungs- und Servicequalität 14 bei gleichzeitig fairen Konditionen ein Erfolgsmodell ist. en Competence 9 Center Asset Management (CCAM) wurde 8 weiteres Synergiepotenzial innerhalb des Konzerns 13 genutzt. Integration AAM Privatbank AG Mitte Jahr hat die Basler Kantonalbank die AAM Privatbank AG erworben. Im Frühjahr 2010 wird die AAM Privatbank AG in die Basler Kantonalbank integriert und unter dem Namen BKB-Private Banking weitergeführt. Die bisherigen Kundinnen und Kunden der AAM Privatbank AG können durch diesen Schritt von allen Dienstleistungen einer Universalbank profitieren. Mit dieser Akquisition baut die Basler Kantonalbank Nach IT, Inspektorat, Personal, Finanzen und Marketing wird neu auch in der Anlagepolitik konzernweit geplant und gearbeitet. Damit wird den steigenden Anforderungen an Research und Reporting Rechnung getragen. Verantwortlich für das neue Team und damit Chief Investment Officer des Konzerns ist Alfred Ritter. Mit vier Teams ist das Competence Center Asset Management für die Anlagepolitik und deren Umsetzung im Konzern verantwortlich. Während das erwei- das Vermögensverwaltungsgeschäft in der Spiegelgasse gesamten terte Team Research & Advisory den Vertrieb vermehrt mit 1 BKB-Hauptsitz/ 11 BKB-Klybeck BKB-Private Banking Schweiz aus (siehe auch strategische Initiativen 2015). Die Anlageempfehlungen, 12 BKB-Kongresszentrum Marktinformationen 19 BKB-Private und Präsentationen unterstützt, 13 BKB-Kasse soll mit dem Muttenz* neu gebildeten Team Portfolio Banking 2 BKB-Aeschen Basel Position im Onshore-Geschäft sowie das hervorragende Image der Bank werden damit weiter gestärkt. 3 Mit BKB-Bahnhof Standorten in Zürich, Bern, Olten und Genf ist die Basler 4 BKB-Brausebad Kantonalstärkt und ausgebaut werden. Das Portfolio-Management Management SBB institutionelle Kunden das 20 BKB-Private KMU-Segment Banking ge- 14 BKB-Neubad Riehen 15 BKB-Riehen Dorf bank auch für vermögende Privatkunden ausserhalb der Region Private, welches die anlagepolitischen Beschlüsse im Kon- 5 BKB-Breite BKB-Private Banking Basel eine attraktive Adresse. zern umsetzt, 16 BKB-Riehen sowie das Qualitätsmanagement Rauracher Bern vervollständi- 6 BKB-Burgfelderplatz gen das neue 17 BKB-Rosental* CCAM. BKB-Private Banking 7 BKB-Claraspital Genève 18 BKB-Voltacenter Net New Money (Stammhaus) 8 BKB-Gundeldingen Moderne Standorte BKB-Private Banking in Mio. CHF Die Basler Kantonalbank ist bestrebt, Olten ihre Standorte laufend 9 BKB-Güterstrasse den veränderten Bedürfnissen der Kunden BKB-Private anzupassen. Banking Bereits wurde der Standort BKB-Aeschenvorstadt in eine 1 0 BKB-Kleinhüningen Zürich kundenfreundliche Beraterbank umgebaut. Ein offener Schalterbereich, Beraterplätze mit grösstmöglicher Diskretion und ein Floor-Manager Desk bilden das Herz dieses Standortes. Im vergangenen Jahr wurde der Standort um sieben Beraterplätze sowie einen zusätzlichen Eingang erweitert. Auch der Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden * Nur für Werksangehörige zugänglich.

27 neue Standort im Einkaufszentrum VoltaCenter wurde nach den Kriterien einer offenen Beraterbank erstellt. Er ist ausgestattet mit zwei Beraterplätzen, einem offenen Multifunktionsschalter sowie einer modernen 24-Stunden-Zone mit Ein- und Auszahlungsautomaten. Neben der Modernisierung der Standorte hat die Bank auch weiter in das Bancomatennetz investiert. Damit wird das Ziel verfolgt, den Kundinnen und Kunden an allen wichtigen Punkten der Stadt Bancomaten anzubieten. Das Einkaufszentrum Stücki in Basel wurde im September mit vier BKB-Automaten bestückt; zwei davon wurden speziell nach den Bedürfnissen von Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern erstellt. Verwaltetes Vermögen (Stammhaus) Per in % Wertschriftendepots Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Treuhandanlagen Diverse Anlageformen 19,3 Total verwaltete Kundenvermögen RRV-FINMA (exkl. Doppelz.): ,4 Mio. CHF 14,6 0,7 0,5 64,9 Starker Zuwachs bei der STUcard Immer mehr Jugendliche, Auszubildende und Studierende sind überzeugt vom Dienstleistungsangebot der Basler Kantonalbank und der Maestro-STUcard. Diese Karte kombiniert in attraktiver Weise die Funktionen einer Maestro-Karte mit den exklusiven Rabatten einer Member Card. Die Inhaberinnen und Inhaber kommen beim Shopping, im Ausgang, in Restaurants und bei vielen Freizeitaktivitäten in den Genuss von Vorzugskonditionen und profitieren beim Einkauf im Internet-STUshop von attraktiven und vergünstigten Angeboten der STUcard-Partner. Die Basler Kantonalbank hat die Maestro- STUcard im September 2008 als eine der ersten Kantonalbanken eingeführt und bietet die Karte den Inhaberinnen und Inhabern eines BKB-Jugendkontos oder eines BKB-Bildungplus-Kontos kostenlos und mit grossem Erfolg an. Christoph Merian Kantonalbanken Stiftung: nachhaltig Gutes tun Gemeinsam mit der Christoph Merian Stiftung und der Basellandschaftlichen Kantonalbank hat die Basler Kantonalbank 2008 die Christoph Merian Kantonalbanken Stiftung gegründet. Die Stiftung bietet Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich gemeinsam mit der Bank für die Region zu engagieren und soziale, kulturelle und ökologische Projekte nachhaltig zu unterstützen. Die Stiftung hat im Berichtsjahr drei Projekte realisiert: Im Rahmen des Projektes Naturschule haben 48 Kinder aus bedürftigen Familien während ihrer Sommerferien eine Lagerwoche auf der Löwenburg im Jura verbracht. Auf dem Dreispitzareal wurde erstmalig ein Designmarkt durchgeführt, auf welchem Jungdesigner der Region Basel ihre Arbeiten aus den Bereichen Mode, Produktgestaltung, Möbel und Schmuck vorstellen konnten. Mit über 3000 Besucherinnen und Besuchern war die erstmalige Durchführung ein voller Erfolg. In Liestal wurde eine neue Abgabestelle von Tischlein deck dich eröffnet. An dieser Abgabestelle werden Lebensmittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, die aber noch konsumiert werden können, an Bedürftige abgegeben. Die Lebensmittelspenden stammen von verschiedenen Detailhändlern und Gastrobetrieben aus der Region. Private Banking weiterhin erstklassig Ende November 2009 wurde das Private Banking der Basler Kantonalbank bereits zum vierten Mal in Folge vom deutschen Fachmagazin «Elite Report» ausgezeichnet. Eine internationale Jury hat erneut über 360 Vermögensverwaltungsinstitute aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz getestet und die Basler Kantonalbank in die Elite der besten 40 Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum aufgenommen. Im Rahmen von Beratungs- Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden 19

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