BAYROLO IMPULSE FÜR DIE RELATION BAYERN-ROTTERDAM

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1 BAYROLO IMPULSE FÜR DIE RELATION BAYERN-ROTTERDAM

2 BAYERNS DIREKTER WEG ZUM MEER MEGATRENDS INTELLIGENT NUTZEN Bayern liegt fast am Meer. Denn die deutschen Seehäfen und die ARA-Häfen sind nur einen Nachtsprung entfernt dank leistungsfähiger Schieneninfrastruktur, der Wasserstraße und einem breiten Angebot an Transportlösungen. Der Hafen Rotterdam und die bayernhafen Gruppe verstehen sich als Moderator und Initiator bei der Verlagerung von Verkehren auf Schiene und Wasserstraße. Wesentlich dafür sind marktfähige Angebote, flexible Lösungen und ein ständiger Dialog aller Akteure. Genau dazu passen die Megatrends im internationalen Güterverkehr: der kontinuierlich wachsende Welthandel neue Handelsabkommen Skaleneffekte in der Containerschifffahrt politische Rahmenbedingungen wie der Ausbau transeuropäischer Verkehrsnetze und die angestrebte Verlagerung von Langstreckentransporten auf Schiene und Wasserstraße. Dass Rotterdam der größte Hafen Europas ist, weiß jeder bayerische Verlader, jede bayerische Spedition und Reederei. Doch vergleichsweise wenige nutzen bisher im Kombinierten Verkehr den Hafen Rotterdam als Teil ihrer Transportkette. bayrolo verfolgt das Ziel, hier ein Umdenken herbeizuführen und die Relation Bayern-Rotterdam als wettbewerbsfähige Alternative ins Bewusstsein bayerischer Verlader, Speditionen und Reedereien zu bringen - insbesondere im Kombinierten Verkehr auf der Schiene und Wasserstraße, aber auch für Massengut-Verkehre per Binnenschiff. bayrolo ist damit ein weiterer Beitrag dazu, noch mehr Langstreckenverkehre von der Straße auf Schiene und Wasserstraße zu verlagern. bayrolo ist ein länderübergreifendes Gemeinschaftsprojekt, initiiert vom Hafen Rotterdam und der bayernhafen Gruppe, begleitet von Niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Umwelt und dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. bayrolo versteht sich als interdisziplinäre Ideen- und Maßnahmen- Plattform, offen für Operateure, Infrastruktur anbieter, Umschlagterminals und Verbände, Speditionen und Reedereien. Im Kombinierten Verkehr auf Schiene und Wasserstraße sowie für Massengut-Verkehre per Binnenschiff Das KV-Terminal im bayernhafen Nürnberg - Ausgangs- und Zielpunkt im Kombinierten Verkehr.

3 Schiffsumschlag im bayernhafen Aschaffenburg. BAYROLO STUDIE ZEIGT: BAYERNS VERLADER, SPEDITIONEN UND REEDEREIEN SIND OFFEN FÜR MEHR bayrolo startete im Sommer 2014 mit einer wissenschaftlich begleiteten Studie*. Analysiert wurde darin die Supply Chain auf der Relation Bayern-Rotterdam; zudem wurden über 70 bayerische Verlader, Speditionen und Reedereien in Einzelinterviews zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrem Meinungsbild bezüglich der Relation Bayern-Rotterdam befragt. Die wichtigste Erkenntnis der Studie: Bayerns Verlader, Speditionen und Reedereien sind im Kombinierten Verkehr offen für mehr. Offen für Alternativen zu den bisher überwiegend genutzten KV-Relationen mehr Informationen zur Relation Bayern-Rotterdam mehr Auswahl auf der KV-Relation Bayern-Rotterdam mehr Klarheit über Kosten-Nutzen-Verhältnisse mehr Transparenz sowie ein intelligentes Informationsmanagement auch zu operativen Details wie Laufzeiten, Frequenzen, Zollabwicklung, Ansprechpartnern... Die wesentlichen Ergebnisse der bayrolo Studie wurden am 21. Oktober 2015 bei einer bayerisch-niederländischen Veranstaltung in Nürnberg veröffentlicht gleichzeitig Startschuss für weitere konkrete Maßnahmen. Die Achse Nürnberg-Rotterdam trägt Die seit März 2012 zwischen dem bayernhafen Nürnberg und dem Hafen Rotterdam verkehrende KV-Verbindung steigert kontinuierlich ihre Frequenz: bereits ein halbes Jahr nach ihrem Start von drei auf viermal pro Woche, seit Anfang September 2015 auf fünfmal. Dies zeigt: Die Relation Bayern-Rotterdam wird angenommen - und sie bewährt sich. * Wissenschaftlich begleitet wurde die bayrolo Studie von Professor Dr. Christoph Tripp, Technische Hochschule Nürnberg, und von Prof. Dr. Peter de Langen, Technische Universität Delft. 3

4 DER SCHNELLSTE WEG VON UND NACH BAYERN FÜHRT ÜBER ROTTERDAM Als ersten Hafen in Westeuropa laufen viele Tiefseeliniendienste Rotterdam an. Dadurch ist Rotterdam die schnellste Option für viele Ziele in Mitteleuropa auch für Bayern. So spart bis zu zwei Tage ein, wer beim Import von Gütern nach Bayern über Rotterdam transportiert, statt über andere westeuropäische Seehäfen. Erster und letzter Anlaufhafen Rotterdam Für viele Reedereien ist Rotterdam die Nummer 1 in Westeuropa das heißt der erste Hafen, der angelaufen wird. Dadurch sind Importgüter bereits unterwegs zu ihrem endgültigen Bestimmungsort im Hinterland, während das Tiefseeschiff noch auf dem Weg zum nächsten Seehafen ist. Umgekehrt gilt häufig dasselbe: Im Export entscheiden sich viele Reedereien für Rotterdam als letzten Anlaufhafen. Auch zwischen dem bayernhafen Aschaffenburg und dem Hafen Rotterdam gibt es eine KV-Verbindung Container Connect verbindet per Binnenschiff die Container terminals Aschaffenburg am Main (TCA) und Mainz am Rhein (FCT), in Etappe 2 geht s dann per Schiff und Bahn von Mainz nach Rotterdam. Als größter Seehafen Europas bietet der Hafen Rotterdam weitere Vorteile im internationalen Güterverkehr: von wert schöp f enden Dienstleistungen über effiziente Zollabwicklung bis hin zu Steuervorteilen. Vertiefende Informationen dazu finden Sie unter Trimodale Verknüpfung der drei Verkehrsträger Bahn, Schiff und LKW - eine Stärke der bayernhafen Standorte. Direkte KV-Schienenverbindung Bayern-Rotterdam Zur Zeitersparnis Seehafen Nummer 1 in Westeuropa kommt eine weitere Zeitersparnis hinzu: die direkte Schienenverbindung für den Kombinierten Verkehr zwischen Rotterdam und Bayern. Seit März 2012 ist Bayern über einen Direktzug der European Gateway Services und und des Eisenbahnverkehrsunternehmens TX Logistics effektiv mit dem Hafen Rotterdam verbunden. Inzwischen verkehren diese Züge fünfmal wöchentlich zwischen dem bayernhafen Nürnberg und dem Hafen Rotterdam, viermal wöchentlich zwischen München und Rotterdam. Für beide KV-Verbindungen steigt der Bedarf kontinuierlich. Wir werden als Hafenbetrieb nicht selbst Züge einsetzen oder Terminals entwickeln. Das ist die Aufgabe der Wirtschaft. Unsere Aufgabe ist die Unterstützung des Marktes. In diesem Rahmen richten wir digitale Plattformen ein wie etwa InlandLinks für die Binnen schifffahrt oder das Projekt Railincubator für die Bahn. Damit unterstützen wir neue Bahn verbin dun gen in der Anlaufphase, so dass sie Zeit haben, genügend kritische Masse zu erlangen. Wir verfolgen das Ziel, jedes Jahr zwei neue Shuttles nach Süddeutschland einzurichten. Allard Castelein, Geschäftsführer des Port of Rotterdam

5 Schiffsumschlag im bayernhafen Regensburg. 5

6 DIE RELATION BAYERN-ROTTERDAM HEUTE Wandel ist in der Logistik der Normalfall. Wir wollen genau wissen, was diesen Wandel bestimmt, wie sich Elemente der logistischen Kette entwickeln und wie Verlader aus Industrie und Handel damit umgehen. Mit diesem Wissen lassen sich noch gezielter markt - fähige Angebote im Kombinierten Verkehr initiieren. Alexander Ochs, Prokurist der bayernhafen Gruppe Die Megatrends im Güterverkehr sind da, wir wollen sie intelligent nutzen. Peter ten Broek, Logistikmanager beim Port of Rotterdam Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe. Andreas Hilden, LBS - Landesverband Bayerischer Spediteure e.v. Maasvlakte 2 APM Terminal Maasvlakte 2

7 Die Relation Bayern- Rotterdam als wettbewerbsfähige Alternative für bayerische Verlader, Speditionen und Reedereien 7

8 BAYROLO GEHT VORAN bayrolo realisiert seit Oktober 2015 konkrete Maßnahmen, um die Relation Bayern-Rotterdam als wettbewerbsfähige Alternative ins Bewusstsein bayerischer Verlader, Speditionen und Reedereien zu bringen. Zwei Arbeitsgruppen koordinieren die Maßnahmen: Die Arbeitsgruppe Hinterland / Operations erarbeitet einen Masterplan zur Optimierung aller operativen Aspekte der Relation Bayern-Rotterdam, die Arbeitsgruppe Kommunikation / Marketing ein integriertes Kommunikations- und Marketingkonzept. Aus beiden Konzepten ergeben sich in Folge konkrete Maßnahmen. Parallel führt bayrolo grenzüberschreitend den Dialog mit der Politik, mit Infrastrukturanbietern, Operateuren, Verbänden und Multiplikatoren in der Logistik. bayrolo ist offen für neue Teilnehmer Heute unterstützen bayrolo von Rotterdam aus das Niederländische Ministerium für Infrastruktur und Umwelt, die Projektpartner Portbase, Keyrail, Fenex, RWG, ECT, APMT, EGS sowie TX Logistics. In Bayern beteiligen sich unter anderem DB Netz, der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT), der Landesverband Bayerischer Spediteure (LBS) sowie das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. bayrolo ist offen für weitere Teilnehmer, denen daran liegt, flexible Lösungen im internationalen Güterverkehr zu gestalten. Noch mehr Langstreckenverkehre von der Straße auf Schiene und Wasserstraße verlagern Mehr Informationen Havenbedrijf Rotterdam N.V. P.O. Box AP Rotterdam The Netherlands +31(0) pm.broek@portofrotterdam.com Bayernhafen GmbH & Co. KG Linzer Straße Regensburg Deutschland +49 (0) 941 / bayrolo@bayernhafen.de

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