3,3 Nächte (stabil) Inländer. 2,9 Nächte (stabil) Ausländer. 3,5 Nächte (stabil) Umsätze im Tourismus* 10,9 Mrd. (+1,1%) Ausgaben pro Kopf und Tag**

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1 Sommersaison 2014 Quelle: Statistik Austria Anstieg der Ankünfte (+3,0%) und Nächtigungen (+1,1%) Aus dem größten Herkunftsmarkt Deutschland wurden die Nächtigungen um 0,5% bzw. rd gesteigert. Weitere Märkte mit den höchsten Zuwächsen: USA +10% ( NÄ), China +13% ( NÄ), Vereinigte Arabische Emirate +26% ( NÄ), Ungarn +8% ( NÄ), Südkorea +26% ( NÄ) 28% der Sommernächtigungen wurden in Tirol generiert, rd. 17% in Salzburg und rd. 13% in Kärnten. Mit Ausnahme von Kärnten (-4,4%) und Oberösterreich (-0,7%) erzielten alle Bundesländer Nächtigungszuwächse 28% der Ankünfte und 18% der Nächtigungen im Sommer wurden in den Landeshauptstädten getätigt. Sowohl die Ankünfte (+4,2%) als auch die Nächtigungen (+4,5%) entwickelten sich in den Städten dynamischer als in Österreich insgesamt (AN +3,0% / NÄ +1,1%) Auf die Sommersaison 2014 entfielen 51% der Nächtigungen des Tourismusjahres Rd. ein Drittel (36%) der Sommernächtigungen wird in 5/4 Stern Betrieben erzielt, 15% entstehen in Ferienwohnungen. Im 10-Jahres-Vergleich wird sichtbar, dass die 5/4 Stern Betriebe ihre Sommer- Nächtigungen um 6 Mio. und die Ferienwohnungen um 1,8 Mio. ausbauten. Zwischen Mai und Oktober wurden 20,6 Mio. Ankünfte registriert, das entspricht einer Zunahme von 3,0%. Erstmals wurde die 20 Mio. Marke überschritten. Die Nächtigungen stiegen um 1,1% auf 67,2 Mio. Sowohl inländische als auch ausländische Gäste trugen zum positiven Ergebnis bei, die Nachfrage aus dem Ausland verlief dynamischer. Während sich die Inlandsnachfrage in der ersten Hälfte des Sommers besser entwickelte als jene aus dem Ausland, waren es in der zweiten Sommerhälfte die ausländischen Gäste, die zu Zuwächsen führten. Tourismus in Österreich Sommer 2014 Nächtigungen 67,2 Mio. (+1,1%) Inländer 20,6 Mio. (+0,5%) Ausländer 46,7 Mio. (+1,4%) Ankünfte 20,6 Mio. (+3,0%) Inländer 7,1 Mio. (+2,5%) Ausländer 13,4 Mio. (+3,3%) Statistische Aufenthaltsdauer 3,3 Nächte (stabil) Inländer 2,9 Nächte (stabil) Ausländer 3,5 Nächte (stabil) Umsätze im Tourismus* 10,9 Mrd. (+1,1%) Ausgaben pro Kopf und Tag** 125 Euro *Einnahmen im Binnenreiseverkehr und Einnahmen im internationalen Reiseverkehr, nominell inkl. Intern. Personentransport in Euro; Quelle: WIFO, vorläufige Schätzung lt. TA, Stand: , endgültige Daten unter: **Quelle: T-MONA, Ausgaben inkl. Anreise SU/Tourismusforschung Seite 1 von 7

2 Nächtigungsanteil Sommer/Winter im Vergleich 2004 und Sommer Winter SO WI SO WI Herkunftsländer Top-15 Nationen (Ausland) nach Nächtigungen absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Deutschland 6.223,3 2, ,4 0,5 Niederlande 719,7 1, ,5-0,5 Schweiz 743,9 2, ,2 1,7 Italien 594,0-1, ,8-3,5 Vereinigtes Königreich 367,9 5, ,9 3,0 Belgien 234,8 3, ,5 2,3 Frankreich 327,8 0, ,7-1,1 Vereinigte Staaten 443,4 8, ,6 10,0 Tschechien 284,6 6,3 827,5 5,2 Ungarn 226,7 7,3 669,5 7,5 Russland 190,2-11,2 508,0-11,2 Polen 193,1 12,8 495,2 8,7 Spanien 213,1 5,0 471,1 6,6 China 330,2 14,4 450,7 13,1 Dänemark 128,2-2,1 414,4 0,5 Die Ergebnisse aller Herkunftsländer befinden sich auf der letzten Seite. Bundesländerverteilung Im Sommer 2014 erzielten mit Ausnahme von Kärnten (-4,4%) und Oberösterreich (-0,7%) alle Bundesländer Nächtigungszuwächse. 28% der Sommernächtigungen werden in Tirol generiert, rd. 17% in Salzburg und rd. 13% in Kärnten. Im Vergleich 2014 zu 2004 erhöhten Wien (+3%Pkt.), Salzburg und die Steiermark (je +1%Pkt) ihre Anteile an allen Sommer-Nächtigungen in Österreich. SU/Tourismusforschung Seite 2 von 7

3 Ankünfte Nächtigungen Aufenth.- absolut % d.vj. %Anteil absolut % d.vj. %Anteil dauer Burgenland ,1 3, ,5 2,9 3,1 Kärnten ,7 9, ,4 12,9 4,5 Niederösterreich ,4 7, ,3 6,2 2,6 Oberösterreich ,2 7, ,7 6,6 2,7 Salzburg ,9 15, ,9 16,9 3,6 Steiermark ,8 10, ,4 9,4 3,1 Tirol ,1 24, ,2 28,1 3,8 Vorarlberg ,6 5, ,4 5,5 3,3 Wien ,3 17, ,0 11,5 2,2 Österreich ,0 100, ,1 100,0 3,3 Sommer 2014 vs. 2004: Veränderung der Nächtigungsanteile der Bundesländer in %Punkten Städtetourismus 28% der Ankünfte und 18% der Nächtigungen im Sommer wurden in den Landeshauptstädten getätigt. Sowohl die Ankünfte (+4,2%) als auch die Nächtigungen (+4,5%) entwickelten sich in den Städten dynamischer als in Österreich insgesamt (AN +3,0% / NÄ +1,1%). Rd. zwei Drittel der Städtenächtigungen entfallen auf Wien, den zweithöchsten Anteil hat Salzburg (rd. 14%). Ankünfte Sommer 2014 Nächtigungen Sommer 2014 absolut % d.vj. %Anteil absolut % d.vj. %Anteil Wien ,3 60,1 Wien ,0 65,2 Salzburg (Stadt) ,8 15,5 Salzburg (Stadt) ,6 13,5 Innsbruck ,8 8,7 Innsbruck ,3 7,1 Graz ,8 5,7 Graz ,6 5,1 Linz ,9 4,6 Linz ,1 3,7 Bregenz ,3 2,3 Klagenfurt ,5 2,4 Klagenfurt ,1 2,2 Bregenz ,2 2,0 St. Pölten ,0 0,7 St. Pölten ,6 0,7 Eisenstadt ,6 0,3 Eisenstadt ,9 0,3 Total ,2 100,0 Total ,5 100,0 SU/Tourismusforschung Seite 3 von 7

4 Unterkunftsverteilung Die stärksten relativen Nachfragesteigerungen verbuchten die gewerblichen Ferienwohnungen/-häuser (+6,3%) sowie Jugendherbergen (+6,4%) und private oder öffentliche Kurheime (+8,5%). Hotels und ähnliche Betriebe verzeichneten einen leichten Zuwachs von 1%, wobei die 5/4-Stern Betriebe ihre Nächtigungen um 1,1%, 3-Stern Betriebe um 0,9% und 2/1-Stern Unterkünfte um 1,1% ausbauten. Rückläufig waren die Nächtigungen in Privatquartieren (-3,1%) und Bauernhöfen (-1,4%). Rd. ein Drittel (36%) der Sommernächtigungen wird in 5/4 Stern Betrieben erzielt, 15% entstehen in Ferienwohnungen. Sommer 2014 Nächtigungen % d.vj. Kategorie 5/4-Stern ,1 Kategorie 3 Stern ,9 Kategorie 2/1 Stern ,1 Hotels und ähnliche Betriebe ,0 Ferienwohnung, -haus (privat) nicht auf Bauernhof ,9 Ferienwohnung, -haus (privat) auf Bauernhof ,9 Ferienwohnung, -haus (gewerblich) ,3 Ferienwohnungen (gesamt) ,3 Privatquartier auf Bauernhof ,3 Privatquartier nicht auf Bauernhof ,5 Privatquartiere gesamt (ohne FeWo) ,1 Bauernhöfe (gesamt) ,4 Campingplatz ,2 Kinder- und Jugenderholungsheim ,8 Kurheim der Sozialversicherungsträger ,0 Bewirtschaftete Schutzhütte ,9 Jugendherberge, Jugendgästehaus ,4 Privates oder öffentliches Kurheim ,5 Sonstige Fremdenunterkunft ,6 Alle bezahlte Unterkunftsarten ,1 Sommer 2014: Anteil Unterkunftsarten an Gesamtnächtigungen in % Kategorie 5/4-Stern Kategorie 3 Stern Ferienwohnungen/häuser gesamt Kategorie 2/1 Stern Campingplatz Privatquartiere (ohne Ferienwg.) Bauernhöfe (FeWo + Privatzimmer) Jugendherberge, Jugendgästehaus SU/Tourismusforschung Seite 4 von 7

5 Im 10-Jahres-Vergleich wird sichtbar, dass die 5/4 Stern Betriebe ihre Sommer- Nächtigungen um 6 Mio. und die Ferienwohnungen um 1,8 Mio. ausbauten. 3-Stern Unterkünfte erweiterten ihr Aufkommen um rd , Jugendherbergen um rd Nächtigungen. Bewirtschaftete Schutzhütten wiesen im Sommer 2014 um rd Nächtigungen mehr auf als im Sommer Privatquartiere büßten rd. 1,5 Mio. und 2/1 Stern Unterkünfte rd Nächtigungen ein. Das Nächtigungsaufkommen auf Bauernhöfen reduzierte sich im Vergleich 2004/2014 um rd Sommer 2014 vs. 2004: Zuwächse / Rückgänge Nächtigungen in Kategorie 5/4-Stern Ferienwohnungen (gesamt) Kategorie 3 Stern Jugendherberge, Jugendgästehaus Bewirtschaftete Schutzhütte Campingplatz Bauernhöfe (gesamt) Kategorie 2/1 Stern Privatquartiere gesamt (ohne FeWo) Kapazitäten (Betriebe, Betten) und Auslastung Im Sommer 2014 waren in Betrieben Betten verfügbar (+0,6%). Am besten ausgelastet waren 5/4-Stern und 3-Stern Unterkünfte (51% bzw. 38%). Auslastung in % Unterkunftsarten Sommer /4-Stern-Hotels 51,4 51,4 3-Stern-Hotels 37,0 37,7 2-/1-Stern-Hotels 24,8 25,3 Hotels und ähnliche Betriebe 41,0 41,5 Gewerbliche Ferienwohnungen/-häuser 22,7 23,1 Übrige 2 ) 30,0 29,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 37,5 37,8 Privatquartiere nicht auf Bauernhöfen 16,7 16,7 Privatquartiere auf Bauernhöfen 18,9 18,8 Private Ferienwohnungen/-häuser nicht 16,1 16,6 Private Ferienwohnungen/-häuser auf 21,5 21,5 Private Beherbergungsbetriebe 17,2 17,4 Insgesamt 1 ) 31,9 32,2 Q: STATISTIK AUSTRIA, Tourismusstatistik-Bestandsstatistik Erstellt am ) Ohne Campingplätze. 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten, Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager. Weitere Informationen zu Betrieben / Betten / Auslastungen, z.b. in den Bundesländern: SU/Tourismusforschung Seite 5 von 7

6 Monatsverteilung Sommer 2014 Nächtigungen % d.vj. %Anteil 2014 Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober ,4 11 Sommersaison ,1 100 Der flaue Start im Mai (Feiertagsverschiebungen) wurde im Juni wettgemacht. In weiterer Folge hielten u.a. die Fußball WM und mäßiges Wetter viele Urlauber zu Hause. Obwohl auch der August das klassische Hochsommergefühl vermissen ließ, wirkte sich starke Nachfrage aus Hauptherkunftsmärkten wie Deutschland (Ferienverschiebungen) und den Niederlanden aus, ebenso wie z.b. deutliche Steigerungen aus Fernmärkten (Arabien, USA). Im September galt es nochmals durchzutauchen, der stark von einladenden Wetterbedingungen abhängige Herbsturlaub wurde im Oktober nachgeholt. Die nächtigungsstärksten Tourismusgemeinden Rang Gemeinde mit Gemeindekennzahl Sommer 2014 Nächtigungen 1 Wien insgesamt <90001> Salzburg <50101> Innsbruck <70101> Mittelberg <80228> Zell am See <50628> Eben am Achensee <70907> Sankt Kanzian am Klopeiner See <20813> Villach <20201> Saalbach-Hinterglemm <50618> Graz <60101> Mayrhofen <70920> Seefeld in Tirol <70351> Hermagor-Pressegger See <20305> Bad Gastein <50403> Bad Hofgastein <50402> Finkenstein am Faaker See <20711> Linz <40101> Sölden <70220> Neustift im Stubaital <70334> Velden am Wörther See <20725> Serfaus <70624> Kirchberg in Tirol <70409> Kaprun <50606> Ellmau <70509> Kitzbühel <70411> Podersdorf am See <10718> Ramsau am Dachstein <61236> Radenthein <20630> Tux <70934> Wildschönau <70530> SU/Tourismusforschung Seite 6 von 7

7 Ankünfte/Nächtigungen nach Herkunftsnationen im Sommer 2014 Quelle: Statistik Austria Herkunftsländer absolut Ankünfte Übernachtungen Anteil +/- zum Vorjahr Anteil +/- zum Vorjahr absolut in % in % absolut in % in % absolut Aufenthaltsdauer in Nächten Insgesamt ,0 3, ,0 1, ,3 Österreich insgesamt ,6 2, ,6 0, ,9 Ausland ,4 3, ,4 1, ,5 Deutschland ,3 2, ,2 0, ,0 Niederlande ,5 1, ,3-0, ,0 Schweiz und Liechtenstein ,6 2, ,8 1, ,4 Italien ,9-1, ,6-3, ,9 Vereinigtes Königreich ,8 5, ,8 3, ,4 Belgien (ab 11/97) ,1 3, ,7 2, ,8 Frankreich (einschl. Monaco) ,6 0, ,6-1, ,2 USA ,2 8, ,5 10, ,3 Tschechien (ab 5/93) ,4 6, ,2 5, ,9 Ungarn ,1 7, ,0 7, ,0 Russland ,9-11, ,8-11, ,7 Polen ,9 12, ,7 8, ,6 Spanien ,0 5, ,7 6, ,2 China 5 ) ,6 14, ,7 13, ,4 Dänemark ,6-2, ,6 0, ,2 Arabische Länder in Asien 4 ) ,5 2, ,5 5, ,4 Japan ,8-4, ,5-2, ,9 Schweden ,5 0, ,5 1, ,8 Rumänien ,6 2, ,4 3, ,5 Israel ,4 1, ,4 5, ,5 Saudi-Arabien (ab 11/10) ,4 11, ,4 12, ,5 Slowakei (ab 5/93) ,4 10, ,3 7, ,9 VAE (ab 11/10) ,3 22, ,3 26, ,4 Südkorea (ab 11/97) ,7 23, ,3 25, ,5 Australien (ab 11/97) ,4-1, ,3-0, ,2 Kanada ,4 3, ,3 7, ,4 Zentral u. Südamerika 9 ) ,4-7, ,2-2, ,2 Finnland ,2-0, ,2-5, ,1 Slowenien (ab 5/92) ,3 10, ,2 8, ,6 Norwegen ,2 1, ,2 0, ,7 Indien (bis 10/04 Südasien) ,3-5, ,2 1, ,8 Luxemburg (ab 11/97) ,1 7, ,2 4, ,4 Südostasien (ab 5/91) 8 ) ,3-0, ,2 7, ,8 Ehem. Jugoslawien 7 ) ,2-4, ,2-3, ,3 Türkei ,2-4, ,2-0, ,3 Brasilien (ab 11/10) ,2-1, ,2 5, ,3 Ukraine ,2-14, ,2-7, ,5 Bulgarien ,2 6, ,1 2, ,4 Kroatien (ab 5/92) ,2 7, ,1 7, ,3 Taiwan (ab 11/97) ,3 39, ,1 35, ,4 Übriges Asien ,2 2, ,1 6, ,2 Irland (Republik) ,1 20, ,1 9, ,9 Übriges Afrika ,1 5, ,1 1, ,0 Übrige Gus 6 ) ,1-9, ,1-0, ,9 Griechenland ,1-0, ,1-2, ,6 Portugal ,1 8, ,1 5, ,6 Neuseeland (ab 11/97) ,1-10, ,0-7, ,3 Litauen ,1 14, ,0 8, ,3 Südafrika ,1 2, ,0 0, ,5 Estland ,1 4, ,0 16, ,3 Lettland ,1 12, ,0 11, ,3 Island (ab 11/92) ,0 21, ,0 20, ,9 Malta ,0 9, ,0 11, ,7 Zypern ,0 0, ,0 2, ,7 Q: STATISTIK AUSTRIA, Tourismusstatistik. Erstellt am Die Ausgliederung der Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi Arabiens von den arabischen Ländern in Asien und der Ausgliederung Brasiliens von Zentral- u. Südamerika ab November 2010 muss bei Vergleichen zu Vorperioden berücksichtigt w erden. 1) Hessen, Rheinland- Pfalz, Saarland. 2) Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schlesw ig-holstein. 3) Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern. 4) Jemen, Bahrein, Irak, Jordanien, Katar, Kuw ait, Libanon, Oman. 5) inkl. Hong Kong, Macao. 6) Belarus, Moldaw ien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan. 7) Ohne Kroatien und Slow enien, inkl. Bosnien-Herzegow ina, Mazedonien, Serbien und Montenegro. 8) Indonesien, Malaysia, Singapur, Nordkorea, Thailand, Brunei, Kambodscha, Laos, Philippinen, Vietnam. 9) inkl. Argentinien, Mexiko. SU/Tourismusforschung Seite 7 von 7

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