3. Dezember 2014 Evangelische Akademie Tutzing
|
|
- Bettina Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landwirtschaft regionalwirtschaftliche Kooperationen von Stadt und Land, Produzenten und Konsumenten 3. Dezember 2014 Evangelische Akademie Tutzing Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG
2 Unsere Region Aktionsraum der Regionalwert AG Freiburg
3 DISKUSSIONSTHEMEN immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Problem Hofnachfolg
4 Zahlen und Fakten
5 DISKUSSIONSTHEMEN immer weniger landwirtschaftliche Betriebe - Problem Hofnachfolg hoher Kapitalbedarf - schwache finanzwirtschaftliche Rentabilität
6 Pro Arbeitsplatz in der Landwirtschaft EUR Kapitalbedarf und nur EUR Umsatz
7 DISKUSSIONSTHEMEN immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Problem Hofnachfolg hoher Kapitalbedarf - schwache finanzwirtschaftliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung
8 Zahlen und Fakten - Beschäftigte Fam AK vollbesch fremd AK vollbesch
9 DISKUSSIONSTHEMEN immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Problem Hofnachfolg hoher Kapitalbedarf - schwache finanzwirtschaftliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung unterschiedliche Ertragsfähigkeit in der Wertschöpfungskette
10 Pro Arbeitsplatz in der Landwirtschaft EUR Kapitalbedarf und nur EUR Umsatz Pro Arbeitsplatz im Handel EUR Kapitalbedarf und EUR Umsatz
11 DISKUSSIONSTHEMEN immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Problem Hofnachfolg hoher Kapitalbedarf - schwache finanzwirtschaftliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung unterschiedliche Ertragsfähigkeit in der Wertschöpfungskette soziale und ökologische Leistungen zu wenig anerkannt
12 versteckte Leistungen > externe Effekte > Gestaltung der Kulturlandschaft > Schaffung von Versorgungssicherheit > Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen > Schaffung von Bodenfruchtbarkeit > Schaffung von biologischer Vielfalt
13 PRAKTISCHE ANSÄTZE Existenzgründung fördern - Erleichterung der außerfamiliären Hofnachfolge Kapitalbeschaffung über Bürgerbeteiligungsgesellschaften für Existenzgründung Schaffung von regionalen Wertschöpfungsketten für den Wertausgleich In-Wertsetzung der sozialen und ökologischen Leistungen der Landwirtschaft spezifische betriebswirtschaftliche Rechnung für die Landwirtschaft erstellen
14 Unternehmen Regionalentwicklung Regionalwert AG (RWAG) Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vorstand Unternehmensleitung wird vom Aufsichtsrat benannt Aufsichtsrat Kontrollorgan wird alle 5 Jahre durch die Hauptversammlung gewählt Hauptversammlung der Aktionäre einmal in den ersten 8 Monaten des Jahres Gründung im September 2006 derzeit Aktien Grundkapital 2,24 Mio. Euro 500 Aktionäre
15 Regionale Wertschöpfungskette 2014 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtschaft Verarbeitung Vermarktung Forschungsgesellschaft Die Agronauten e. V. Freiburg Gemüsegärtnerei Feldmann Eichstetten Bio Catering Maria Mocellin Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH Überlingen Regionalwert Immobilien und Einrichtungs, Vermietungs UG & Co. KG Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei Eichstetten TROKI Manufaktur Breisach Gündlingen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH Freiburg Regionalwert Dienstleistungs GmbH Müllheim Weingut Andreas Dilger Freiburg Zwergenküche GmbH Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH Breisach Regionalwert Treuhand UG&Co.KG Emmendingen Obstgut Siegel KG Norsingen Regionalwert Biomarkt Waage GmbH Emmendingen RegioGründerWerk UG Emmendingen Bio Gemüse Degen KG Donaueschingen Regionalwert Biowelt Konstanz Hof Gasswies Milchvieh/Ackerbau Klettgau
16 Drei Beispiele für die Finanzierung regionaler UnternehmerInnen
17 Joel Siegel Obstbautechniker 32 Jahre nicht aus der Landwirtschaft stammend außerfamiliäre Hofübergabe Betriebsübernahme März ha LN > 14 ha Obst Umstellung auf Öko Landbau zu wenig Eigenkapital Finanzierung durch die Regionalwert AG (st.beteiligung) 2011 Gründung der Obstgut Siegel KG RWAG und Privatperson als Kommanditist Joel Siegel als Komplementär Betriebsleiter schneller Betriebsaufbau, kein Kapitaldienst
18 Barbara Erb und Klaus Pleuler Geschäftsführer 58 Jahre Naturkostfachgeschäft seit 20 Jahren Verdreifachung der Verkaufsfläche (500 qm) Finanzierung durch die Regionalwert AG Gründung als Regionalwert Biomarkt GmbH sofortige Umsatzverdoppelung Finanzierung der Einrichtung über Regionalwert Immo UG&Co.KG
19 Angelika Hanser Geschäftsführerin 54 Jahre David Hiß Geschäftsführer 26 Jahre Biohöfe Frischekiste Existenzgründung Mai 2010 Regionalwert Lieferservice GmbH beliefert Privathaushalte (Abokiste) beliefert Büros mit Obstkorb RWAG und GF stellen das Gründungskapital verbindet den Konsumenten mit den Netzwerkbetrieben Dienstleisterin für Netzwerkpartner > 70 % Waren aus dem Netzwerk Einstieg Jungunternehmer David als 2. Geschäftsführer August 2014
20 Regionale Wertschöpfungskette 2014 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtschaft Verarbeitung Vermarktung Forschungsgesellschaft Die Agronauten e. V. Freiburg Gemüsegärtnerei Feldmann Eichstetten Bio Catering Maria Mocellin Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH Überlingen Regionalwert Immobilien und Einrichtungs, Vermietungs UG & Co. KG Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei Eichstetten TROKI Manufaktur Breisach Gündlingen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH Freiburg Regionalwert Dienstleistungs GmbH Müllheim Weingut Andreas Dilger Freiburg Zwergenküche GmbH Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH Breisach Regionalwert Treuhand UG&Co.KG Emmendingen Obstgut Siegel KG Norsingen Regionalwert Biomarkt Waage GmbH Emmendingen RegioGründerWerk UG Emmendingen Bio Gemüse Degen KG Donaueschingen Regionalwert Biowelt Konstanz Hof Gasswies Milchvieh/Ackerbau Klettgau
21 Nachhaltigkeitsberichterstattung Indikatoren zur Erfassung der sozial ökologischen Nebeneffekte > erweiterte Kapitalrechnung Beschäftigungsstruktur Entlohnung Mitarbeiterfluktuation Qualität der Arbeitsplätze Bodenfruchtbarkeit (Landwirtschaft) Ressourcenverbrauch Biodiversität Anwendung der EG Bio Verordnung Wertschöpfungsverteilung Wertschöpfung in der Region Engagement in der Region Dialog in der Wertschöpfungskette
22 Adresse Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ag.de oder Tel: 07641/
Regionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Land sharing vs. Land grabbing New ownership models for sustainable land use
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Land sharing vs. Land grabbing New ownership models for sustainable land use Demeter International Brüssel Christian Hiß Gründer und Vorstand
MehrRegionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Hofgeismar Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Zusammenarbeiten Wege in eine zukunftsfähige Landwirtschaft Hofgeismar 25.11.2011 Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Zusammenarbeiten Wege in eine zukunftsfähige Landwirtschaft Hofgeismar 25.11.2011 Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG
MehrAG allgemein. RWAG allgemein Finanzierungen mit Bürgerkapital
Finanzierungen mit Bürgerkapital Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Unternehmenssitz: am Kaiserstuhl Gerhard Kiechle, Aufsichtsrat der RWAG Verband Kath. Landvolk Tagung am
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Bürgeraktiengesellschaften-Modell für zukunftsfähige Landwirtschafts-und Regionalentwicklung Herbsttagung Agrarsoziale Gesellschaft 14.11.2013
MehrRegionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg 8. APRIL 2016 KLOSTER HEILIGKREUZTAL GERHARD KIECHLE AUFSICHTSRAT DER REGIONALWERT AG Was und wer ist Regionalwert AG? Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg IBA Forum - Zukunft Stadtland 6. Mai 2014 Erfurt Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Wo begann es Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrEin regionaler Wertschöpfungsverbund vom Acker bis zum Teller
Ein regionaler Wertschöpfungsverbund vom Acker bis zum Teller Informationsveranstaltung der Regionalwert AG Hamburg i. Gr. 10. April 2014 Christian Hiß, Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Produkte regional vermarkten Netzwerke zur Stärkung der Region Am 7. Mai 2012 Alfred Toepfer Akademie Christian Hiß Gründer und Vorstand
MehrRegionale Wertschöpfungsräume gestalten mit der Regionalwert AG
Regionale Wertschöpfungsräume gestalten mit der Regionalwert AG 9. SEPTEMBER 2017 UNIVERSITÄT BAYREUTH CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG FREIBURG Workshop Wie gründen wir eine Regionalwert
MehrDie Regionalwert-Idee
Die Regionalwert-Idee Gute Lebensmittel und eine enkeltaugliche Landwirtschaft mit Bürger-Aktien Die Regionalwert-Idee Wo (und wie) es begann! Eichstetten am Kaiserstuhl bei Freiburg im Breisgau! Christian
MehrRegionalwert AG. Bürgerak2engesellscha6 in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgerak2engesellscha6 in der Region Freiburg JUNI 16, 2015 ZUKUNFTSFORUM BADEN- BADEN CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG Wo alles begann EichsteCen am Kaiserstuhl
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Regional vielfältig nachhaltig neue Modelle der ländlichen Entwicklung Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand Problemstellung sehr
MehrDie Regionalwert AG Rheinland. Bürgeraktiengesellschaft. zur Stärkung regionaler Biobetriebe. ökologisch. sozial. regional.
Die Regionalwert AG Rheinland Bürgeraktiengesellschaft zur Stärkung regionaler Biobetriebe ökologisch. sozial. regional. Warum eine Bürgeraktiengesellschaft für Biobetriebe? Seit Jahren Höfesterben: immer
MehrRegionalwert AG BÅrgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG BÅrgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg regional vielfåltig - nachhaltig neue Modelle der låndlichen Entwicklung Problemstellung sehr hoher Kapitalbedarf fçr Landwirtschaft unterschiedliche
MehrRegionalwertökonomie HISS, GRÜNDER UND VORSTAND DERREGIONALWERT
Regionalwertökonomie HISS, GRÜNDER UND VORSTAND DERREGIONALWERT Christian Hiß Eichstetten am Kaiserstuhl Seit 1951 ökologischer Landbau 1982 Gründung von eigenem Gemüsebaubetrieb 1989 Exkursion nach Niederlande
MehrBürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Gestalten Sie unsere Region aktiv mit! Jetzt Aktien kaufen höchstens bis 31 Januar 2017 Liebe Regionalwert Interessierte, nach zehn Jahren solider Aufbauarbeit
MehrRegionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative?
Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative? Kolloquium Bayerische Akademie Ländlicher Raum am 19.Mai 2011 Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand Regionalwert AG Freiburg Regionalwert AG
MehrRegionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg 1 8. O K TO B ER 2 0 1 6 B O D E N S E EAKADEMIE B I L D U N G S HAUS ABORGAST C H R I ST I AN H I ß, G R Ü N D ER U N D VORSTA N D D E R
MehrRegionale Wertschöpfungsräume gestalten mit Regionalwert AG
Regionale Wertschöpfungsräume gestalten mit Regionalwert AG 8. SEPTEMBER 2017 UNIVERSITÄT BAYREUTH CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG FREIBURG Christian Hiß Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrDie Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vortrag an der MV des Agrarbündnis e.v. Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg Gliederung Die Idee
MehrKleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche. Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee
Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee Der Markt Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht.
MehrVom Verbund profitieren
Vom Verbund profitieren Die Probleme Kleine Erzeuger stehen unter Druck. billige Importe wachsende Auflagen hohe Kosten (Flächen, Löhne, Maschinen etc.) wachsende Abhängigkeit von Lieferanten (Dünger,
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung
Der kritische Agrarbericht 2012 ( Schwerpunkt»Zusammen arbeiten«wertschöpfung durch Wertschätzung Die Regionalwert AG ein innovatives Netzwerk vom Acker bis auf den Teller von Christian Hiß Vor fünf Jahren
MehrAngebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region
Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region August 2009 Angebot Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg ist ein Instrument
MehrAbbildung der sozial-ökologischen Wertschöpfung in der Landwirtschaft. der Regionalwert AG. Referent: Christian Hiß Vorstand der RWAG Agrarbündnis
Abbildung der sozial-ökologischen Wertschöpfung in der Landwirtschaft Nachhaltigkeitsindikatoren der Regionalwert AG Referent: Christian Hiß Vorstand der RWAG Agrarbündnis Gliederungder Indikatoren - Beschäftigte
MehrFinanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller. Quelle: Regionalwert AG Hamburg Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet
Finanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet Der Markt 10 Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht. In Deutschland stagnieren die ökologisch
MehrRICHTIG RECHNEN! Der kapitalistische Weg zur nachhaltigen Wende. stratum lounge um 19 Uhr
Lesung plus Relevanz- Check RICHTIG RECHNEN! Der kapitalistische Weg zur nachhaltigen Wende stratum lounge 08.03. um 19 Uhr Zum Hintergrund Finanzbuchhaltung für die ökonomische Wahrheit Ökologisch und
MehrDie Regionalwert AG Rheinland. Bürgeraktiengesellschaft für nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Bundestreffen der Regionalbewegung
Die Regionalwert AG Rheinland Bürgeraktiengesellschaft für nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung Bundestreffen der Regionalbewegung 04.05.2018 Dorle Gothe Warum eine Bürgeraktiengesellschaft? Situation
MehrInhalt. Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Neue Kapitalerhöhung bis 31. Januar p ökologisch.
Inhalt Neue Kapitalerhöhung bis 31. Januar 2015 Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg p ökologisch p sozial p regionalwirtschaftlich Vorwort Christian Hiß Ulrich Martin Drescher
MehrAnsätze Solidarischer Ökonomie in der Land- und Ernährungswirtschaft
Ansätze Solidarischer Ökonomie in der Land- und Ernährungswirtschaft Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer Zentrum Technik und Gesellschaft, TU Berlin Symposium Solidarische Ökonomie in Brandenburg am 4.11.16
MehrÖkologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume
Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Prof. Dr. Roman Lenz Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Roman.Lenz@hfwu.de Thesen:
MehrWie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus?
Die Grenzen des Wachstums sind auch in der Landwirtschaft überschritten. Wie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus? Dirk Posse, M.A. Sustainability Economics and Management; Marburg dirk.posse@posteo.de
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrEin ganzes Dorf setzt auf Bioenergie Bioenergiedorf Jühnde. Bioenergiedorf Jühnde eg
Ein ganzes Dorf setzt auf energie energiedorf Jühnde Die Die versorgung der der Zukunft Der Der Politische Club Club Evangelische Akademie Tutzing Tutzing 14.11.2009 Eckhard Fangmeier Förderhinweis: Dieses
MehrWertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg
Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Berlin, 25. Januar 2012 Wo ist SooNahe? Landkreise Bad Kreuznach, Rhein- Hunsrück
MehrRegionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg 29. Mai 2016 SAMSTAGSFORUM RICHTIG RECHNEN! REFORM DER FINANZBUCHHALTUNG CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG Denkfehler
MehrBilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN
Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN Stefan Zwoll, BÖLW Elke Röder, BNN Dr. Hans-Christoph Behr, AMI Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW Dr. Helga Willer, FIBL Markus Arbenz, IFOAM Öko-Landbau in Deutschland
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
MehrHof sucht Bauer Netzwerk Land Spezialseminar Vielfalt (in) der Landwirtschaft am 11. Dezember 2013 in Wien
Hof sucht Bauer Netzwerk Land Spezialseminar Vielfalt (in) der Landwirtschaft am 11. Dezember 2013 in Wien Dipl.-Ing. agr. Christian Vieth Veranstaltungstitel / Thema / Datum Gliederung Über uns Außerfamiliäre
MehrÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen
ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft
MehrEin Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein
Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg Grüner Kamp 15-17, 24768 Rendsburg, Tel.: 04331-94 38 170, Fax: 04331-94 38 177 und Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein
MehrDie wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt
Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt 4. Jahrestagung ökologischer Landbau LLFG Bernburg 03.03.10 Dirk Werner Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt e.v. Dorfstraße
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrSozial-ökologische Wertschöpfung Partnerschaftlich gestalten
4. Abschließendes Fazit: Sozial-ökologische EE- 2 Wertschöpfung ist der durch Produktions-, Verarbeitungs- oder Veredelungsprozess geschaffene Wertzuwachs (Haller 1997) Wertzuwachs beschreibt dabei einen
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Wertpapierprospekt für das öffentliche Angebot von 2.972 Stück neuen Namensaktien im Nennwert von 500 Euro je Aktie zu Ausgaepreis o z. je
MehrKurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl
Kurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl Plankstetten, 07.02.2017 Entwicklung der Landwirtschaft in Europa bis zum 20.Jh. Kartoffel Klee Zucht: Saatgut &Tier Ertragszuwächse? Tierhaltung Mistdüngung
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrEine Gesamtbilanz der Wertschöpfung ist notwendig Soziale und ökologische Leistungen sind ökonomische Werte
Eine Gesamtbilanz der Wertschöpfung ist notwendig Soziale und ökologische Leistungen sind ökonomische Werte 7.Dezember 2012 Humane Marktwirtschaft Referent: Christian Hiß Vorstand der RWAG Ausgangslage
MehrInternationaler Austausch, hauptsächlich über die EU Lernpartnerschaftsprojekte Access to land und Regional logistics
JAHRESBERICHT 2013 Peter Volz, Nov. 2013 Das Jahr 2013 war für unsere junge Forschungsgesellschaft ein erfolgreiches Aufbaujahr. Wir sind dabei, uns intern besser zu organisieren und haben uns stark in
MehrNachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region. Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald
Nachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald Sind Bio-Produkte nachhaltig? Positive Effekte Bodenfruchtbarkeit Wasserqualität
Mehr(Mehr-) Wertschöpfung am. Beispiel der Bohlsener Mühle
Perspektiven für mehr Ökolandbau in Sachsen-Anhalt 7. Jahrestagung Ökologischer Landbau (Mehr-) Wertschöpfung am Beispiel der Bohlsener Mühle Bohlsener Mühle Bohlsener Mühle im Ortskern Moderne Backstraße
MehrRegionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung
Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Harald Ulmer Bio-Netzwerker Beratung und Coaching für Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftsbereich
MehrBio und regionale Kompetenz Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten
Bio und regionale Kompetenz Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Insel Vilm 12 bis 13.10.2010 16.09.2010, Schwerin Fördermöglichkeiten für Initiativen im Bereich biologischer Vielfalt
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrJahresbericht. Von Peter Volz, Vorstandsmitglied
2014 Jahresbericht Von Peter Volz, Vorstandsmitglied Das Jahr 2014 war für die Forschungsgesellschaft Die Agronauten e.v. ein Jahr der Konsolidierung und Entwicklung. Ein neuer Vorstand wurde gewählt,
MehrRegionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Wertpapierprospekt für das öffentliche Angebot von 2022 Stück neuen Namensaktien im Nennwert von 500 Euro je Aktie zum Ausgabepreis von 525
MehrChancen und Risiken beim Anbau von ökologischen Speise-Hülsenfrüchten Welche Vermarktungswege habe ich?
Chancen und Risiken beim Anbau von ökologischen Speise-Hülsenfrüchten Welche Vermarktungswege habe ich? Marktgesellschaft der Naturland Betriebe AG Liane Regner Ein- und Verkauf Ökogetreide & Sonderkulturen
MehrINHALT. So erreichen Sie uns Pressekontakte Seite 3 Anfahrt und Lageplan Seite 4. Kurzinfo Witzenhäuser Konferenz Seite 6 Konferenzteam Seite 6
Seite 2 von 11 INHALT So erreichen Sie uns Pressekontakte Seite 3 Anfahrt und Lageplan Seite 4 Kurzinfo Witzenhäuser Konferenz Seite 6 Konferenzteam Seite 6 Pressefahrplan Daten Seite 7 Pressegespräch
MehrBioregion Mühlviertel
Bioregion Mühlviertel BIOREGION MÜHLVIERTEL Ein gemeinsames Projekt von VISION Das Mühlviertel die BioRegion Regional verankert International anerkannt Das Mühlviertel die Wiege des Biolandbaues positioniert
MehrDie aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven. Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v.
Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Vorbemerkungen
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrFörderung des ökologischen Landbaus
Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von
MehrMultifunktionalität urbaner Landwirtschaft
Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Erstes Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Osnabrück 21. April 2016 Bernd Pölling, Prof. Dr. Wolf Lorleberg
MehrÖkologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle?
Ökologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle? Evangelische Akademie Hofgeismar 27.6.2015 Heinz-Josef Thuneke, Bioland-Landesverband NRW e.v. Gliederung Vorbemerkungen Bio-Richtlinien mit immanenter
MehrÖko-Aktionstag. Genießen, was nahe liegt. Vielfalt aus dem Südwesten. Samstag, 16. Mai 2015, Uhr Freiburg, Kartoffelmarkt
Genießen, was nahe liegt. Öko-Aktionstag Vielfalt aus dem Südwesten mit allen Sinnen erleben. Samstag, 16. Mai 2015, 10-17 Uhr Freiburg, Kartoffelmarkt Bio + Regional = Optimal! Vielfalt So abwechslungsreich
MehrChancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im Ökologischen Landbau
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im Ökologischen Landbau Johannes Enzler München, 24.10.2017 Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im ÖL 1.
MehrBioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof
von in der Region 1 von in der Region 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
MehrDie betriebswirtschaftliche Sichtweise
Die betriebswirtschaftliche Sichtweise Ökologischer Landbau: Rechnet sich das? Jan Gröner, Bioland Beratung Bad Kreuznach 2017, 18. Ökofachtag RLP kurze Vorstellung Jan Gröner Bei Bioland seit 2005: Grundberatung,
MehrDie Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft. Der Versuch einer Standortbestimmung
Die Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft Der Versuch einer Standortbestimmung 1 Die Fachschule für Landwirtschaft Hochburg, 3. Semester, lädt Sie zu der Ausstellung vom 12. bis 05. Februar
MehrWie kommt das Neue in den Biolandbau?
Wie kommt das Neue in den Biolandbau? Vortrag von Andrea Heistinger Kontakt: andrea@heistinger.at Bad Hofgastein, 27.3.2015 im Rahmen der Veranstaltung Anständig essen Vielen Dank an die Veranstalter für
MehrRichtig Rechnen - die Landwirtschaft braucht eine neue Methode der Buchhaltung und Bilanzierung
Richtig Rechnen - die Landwirtschaft braucht eine neue Methode der Buchhaltung und Bilanzierung Finanzbuchhaltung nach HGB - in der Landwirtschaft eine junge Geschichte Jahr % aller Betriebe Betriebe gesamt
MehrVermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland
1 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR (184ha) 1994: Gründung der von Bismarck
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrNachhaltigkeit in der Milcherzeugung. Ein gemeinsamer Weg.
Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Ein gemeinsamer Weg. 17.11.2017 2 1. Unternehmensgruppe Hochland 2. Was bewegt Hochland beim Thema Nachhaltigkeit 3. Nachhaltigkeitsbefragung Umsetzung bei unseren
MehrÜberblick der Akteursszene in Berlin und Brandenburg Stärken und Schwächen bei Produzenten und Vermarktern, Vernetzungsmöglichkeiten
Karolinenhof, 29.10.2013 Überblick der Akteursszene in Berlin und Brandenburg Stärken und Schwächen bei Produzenten und Vermarktern, Vernetzungsmöglichkeiten Michael Wimmer Fördergemeinschaft Ökologischer
MehrAuswahlkriterien. in Thüringen. für Maßnahmen aus dem. Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum (EPLR)
in Thüringen für Maßnahmen aus dem Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 0 00 (EPLR) Auszug für folgende Teilmaßnahmen des EPLR 0-00 bzw. der Förderrichtlinie Investitionsförderung landwirtschaftlicher
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrLANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH QUO VADIS
Fragebogen jetzt ausfüllen! LANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH 2040 - QUO VADIS Wie wird sich unsere Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren entwickeln? In welche Richtung lenken wir sie? Gemeinsam mit Ihrer
MehrPotenziale des Ökolandbaus für den ländlichen Raum
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.oesterreich@fibl.org, Potenziale des Ökolandbaus für den ländlichen Raum Ruth Bartel-Kratochvil Tag des Ökolandbaus, Internationale Grüne Woche Berlin
MehrWie man ein ländliches Gebiet entwickelt
Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrHans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten. Biolandbau Grundlagen
Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten Biolandbau Grundlagen Bio 3.0 Hintergrund Quelle: Niggli et al., 2015 3 Biolandbau weltweit: 30,4 Mill. ha; 2,4 Mio. Produzenten Erfolgsfaktoren Österreich
Mehr7 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform
1 2 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform (Kapitelübersicht) 3 Gewerberecht 1/3 Tätigkeit unterliegt der Gewerbeordnung, wenn sie selbstständig ausgeübt wird (auf eigene Rechnung und Gefahr), sie wiederholt
MehrStrukturen, Umsetzungsverfahren, Systemvergleich. Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen
ILE im Zusammenspiel mit LEADER: Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen, Probleme ein Systemvergleich Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen Lage der Region in
MehrExterne Hofübergabe am Beispiel des Schluckerhofes
Externe Hofübergabe am Beispiel des Schluckerhofes Übersicht 1. Betriebsvorstellung 2. Wie alles begann 3. Die Hofübergabe 4. Was hat sich verändert? 5. Ziele / Wünsche für die Zukunft 6. Unser Tipp für
MehrAktionsplan für mehr ökologischen Landbau in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Aktionsplan für mehr ökologischen Landbau in Hessen Ökolandbau in Hessen Die familiengeprägte, bäuerliche Landwirtschaft
MehrLandwirtschaft in Sachsen hat Zukunft!
Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft! Ergebnispräsentation Pflanzenproduktion Udo Böhme, Fachforum Ackerbau Globalisierte Märkte Marktpräsenz / Risikoabsicherung Diversifizierung Anpassungsfähigkeit an
MehrDas Unternehmen. Inhaltsverzeichnis: S. 3 Eigenkapital / Konzernstruktur S. 4 Organe und Mitarbeiter 2013
Geschäftsbericht 2013 & 2014 Das Unternehmen Inhaltsverzeichnis: S. 3 Eigenkapital / Konzernstruktur 2013 S. 4 Organe und Mitarbeiter 2013 S. 5 Lagebericht des Vorstandes 2013 & 2014 S. 10 Bericht des
MehrVermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann
Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband 1988: Andreas und Klaus Engemann
MehrDarum kandidiere ich für den Aufsichtsrat der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg:
Dr. Katharina Reuter Geburtsjahr: 1976 Institution: UnternehmensGrün e.v. Position: Geschäftsführerin Studium/Ausbildung: Agrarökonomin, Fokus: Vermarktung von Bioprodukten 2003-2008: Gründung, Aufbau
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrRendite, die alle reich macht
ie Serie Serie Serie Ser Neue Arbeit 4. Regionalwert Rendite, die alle reich macht Wer Wertpapiere kauft oder Unternehmer wird, will Gewinn machen. Das ist auch bei der Freiburger Regionalwert AG so. Doch
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
Mehr