3. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr A
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- Holger Kramer
- vor 7 Jahren
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1 3. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr A : Joh 4, Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Heute hören wir die bekannte Erzählung von der Samariterin. Der Bibeltext beschreibt wie auch die Texte, die ihm vorausgehen oder folgen, einen Prozess, wie man zum Glauben an Jesus kommt. Im vorausgehenden Text kam Nikodemus, ein Jude, ein Mann, des Nachts, um mit Jesus ins Gespräch zu kommen. Hier ist es eine Frau, eine Samariterin, die sich mitten am Tag in ein Gespräch mit Jesus einlässt und nach und nach von Missverständnissen wegkommt und hin zu tieferer Erkenntnis, wer Jesus wirklich ist. 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Der Text im Zusammenhang: Einordnung, Textumfang In der Langfassung ist die ganze Erzählung vorgesehen. Die Kurzfassung gibt die kunstvoll vom Evangelisten angelegte theologische Entwicklung der Erkenntnis nicht wieder und sollte deshalb möglichst nicht gewählt werden. Wenn aber doch eine Kürzung gewählt wird, dann ist nur sinnvoll die zweite Auslassung des Lektionars (im folgenden text blau markiert), V 27-38, da sie ein neues Thema mit neuen Personen den Jüngern eröffnet. Die übrige Erzählung entwickelt sich nacheinander und braucht für den Prozess alle Abschnitte. Zum Textzusammenhang: Der Abschnitt Joh 3-4 enthält 3 Perikopen, die erzählen, wie Menschen im Gespräch mit Jesus zum Glauben an ihn und das Wirken des Vaters durch ihn geführt werden. Typisch johanneisch ist, dass Menschen zunächst Jesu theologische Sprache nicht verstehen, sondern äußerlich missverstehen und sich dennoch in seiner Gegenwart einlassen und nach und nach tiefer erkennen. Die Struktur des Gespräches selbst ist in einer Skizze am Ende des Beitrags beigefügt (s. unten). b. Betonen + Aus dem heiligen nach Johannes. In jener Zeit 5 kam Jesus zu einem Ort in Samárien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. 6 Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. 1
2 7 Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. 9 Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. 10 Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. 11 Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser? 12 Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? 13 Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. 15 Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe Was und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu schöpfen. 16 Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann, und komm wieder her! 17 Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. 18 Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. 19 Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 2
3 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. 21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24 Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte - Christus. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. 26 Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht. 27 Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach, aber keiner sagte: Was willst du?, oder: Was redest du mit ihr? 28 Da ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen, eilte in den Ort und sagte zu den Leuten: 29 Kommt her, seht, da ist ein Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Messias? 30 Da liefen sie hinaus aus dem Ort und gingen zu Jesus. 31 Währenddessen drängten ihn seine Jünger: Rabbi, iss! 32 Er aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt. 33 Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht? 3
4 34 Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen. 35 Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber sage euch: Blickt umher und seht, dass die Felder weiß sind, reif zur Ernte. 36 Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben, so dass sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen. 37 Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät und ein anderer erntet. 38 Ich habe euch gesandt, zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit. 39 Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. 40 Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. 41 Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte. 42 Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt. V 5: Samárien: Betonung auf zweitem a (nicht dem i, wie viele betonen!) c. Stimmung, Modulation Die lange Geschichte enthält in Jesu Worten oft eine Offenbarung, eine Verkündigung mit dichter, gewichtiger theologischer Sprache, die etwas Gesagtes verdeutlicht. Da ist es wichtig, die Gegensätze gut herauszuarbeiten. Die Aufmerksamkeit der HörerInnen wird auch besser erhalten, wenn die wörtliche Rede möglichst lebendig vorgetragen wird. 4
5 d. Besondere Vorleseform Bei einem zwar sehr schönen, aber auch so langen Text tut es gut, wenn er mit verteilten Rollen gelesen wird: ErzählerIn, Jesus, Frau, Jünger, Samariter. Letztere beiden können auch von den gleichen Personen gelesen werden. (Das gemeinsame Lesen dieser Sätze muss aber unbedingt geübt werden, denn nur das ganz synchrone Lesen wird auch verstanden.) Eine weitere Möglichkeit, den Text zu lesen und dabei den HörerInnen in seiner Struktur nahe zu bringen ist die folgende: Eine Person sagt die im anschließenden Text rot markierten Gliederungsmerkmale. Eine andere liest die Abschnitte des Textes, eine dritte nennt nach dem Lesen des Abschnitts das blau Markierte, also das, was die Frau an Jesus nach und nach erkennt. Die dritte Person liest zum Schluss die blau markierte Zeile, die den Erkenntnisprozess als Ganzes wiedergibt. Jesus und die Frau am Jakobsbrunnen (Joh 4, ) Ausgangssituation 3 Da verließ Jesus Judäa und zog sich wieder nach Galiläa zurück. 4 Dazu musste er den Weg durch Samárien nehmen. 5 Da kommt er zu einer Stadt in Samárien mit Namen Sychar, nahe bei dem Grundstück, das Jakob seinem Sohne Josef gegeben hatte; dort war der Jakobsbrunnen. 6 Jesus nun, ermüdet von der Wanderung, setzte sich, wie er war, bei dem Brunnen nieder. Es war um die sechste Stunde. 1. Gesprächsgang: Jesus bittet um Wasser und die Frau wehrt ab 7 Da kommt eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Und Jesus sprach sie an: Gib mir zu trinken! 8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Proviant einzukaufen. 9 Die Samariterin sagte darauf: Wie, du, ein Jude, - von mir verlangst du zu trinken, einer Samariterin? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. du, ein Jude 2. Gesprächsgang: Jesu bietet lebendiges Wassers und die Frau versteht es nicht 10 Jesus antwortete ihr: Wüsstest du um die Gabe Gottes, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. 5
6 11 Sie sagt: Herr, du hast nichts, um zu schöpfen, und der Brunnen ist tief. Wo willst du das fließende Wasser hernehmen? 12 Bist du denn etwa mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab und selbst daraus getrunken hat mit seinen Söhnen und mit seinen Herden? mehr als unser Vater Jakob 3. Gesprächsgang: Klarstellung Jesu die Quelle in uns selbst und das Missverständnis der Frau das begehrte Wunderwasser 13 Jesus antwortete ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer fortwährenden sprudelnden Wasserquelle, zum ewigen Leben. 15 Da sagte die Frau zu ihm: Herr, dieses Wasser gib mir, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher zu kommen brauche, um Wasser zu schöpfen! Wasserquelle, zum ewigen Leben 4. Gesprächsgang: Jesus spricht die Lebenssituation der Frau an (Hol deinen Mann) und sie erkennt betroffen Gottes Wirken in ihm 16 Jesus sagt darauf: Geh, rufe deinen Mann und komm her! 17 Die Frau entgegnete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagt zu ihr: Recht hast du, wenn du sagst: ich habe keinen Mann! 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Das hast du sehr richtig gesagt! 19 Da sagt die Frau: Herr, ich sehe, du bist ein Prophet! du bist ein Prophet 5. Gesprächsgang: Die Frau fragt nach dem rechten Ort der Gottesverehrung und Jesus spricht vom Vater (die Initiative wechselt) 20 Unsere Väter haben hier auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, an dem man anbeten müsse. 21 Jesus sagt zu ihr: Glaube mir, Frau: es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt. Wir beten an, was wir kennen. Denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, da die wahren Beter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden. Denn solche sind es, die der Vater als seine Anbeter sucht! 24 Gott ist Geist; und die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 6
7 6. Gesprächsgang: Die Frau spricht vom Kommen des Messias in der Zukunft und Jesus offenbart es für die Gegenwart: Ich bin es. 25 Da sagt die Frau zu ihm: Ich weiß, der Messias wird kommen - d.h.: der Christus - Wenn der kommen wird, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus sagt zu ihr: Ich bin es, der mit dir spricht! der Messias Schlussszene: Die Frau als Zeugin des Messias und die Samariter, die zum Glauben an Jesus kommen 27 Unterdessen waren seine Jünger herzu gekommen und wunderten sich darüber, dass er mit einer Frau im Gespräch war. Doch keiner sagte: Was suchst du da? Oder: Was redest du mit ihr? 28 Die Frau aber ließ ihren Krug stehen und eilte fort in die Stadt und sagte zu den Leuten: 29 Kommt her! Seht einen Mann, der mir alles, was ich getan habe, auf den Kopf zugesagt hat! Ob der etwa der Messias ist? 30 Sie eilten zur Stadt hinaus und machten sich auf den Weg zu ihm. 39 Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. 40 Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. 41 Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte. 42 Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt. der Retter der Welt Jesus wird von der Frau immer mehr erkannt: Jude mehr als unser Vater Jakob Prophet Messias Retter der Welt 3. Textauslegung aus der Reihe Gottes Volk Dieses ist früher leider oft moralisch ausgeschlachtet worden. Eine solche Auslegung geht an seiner Pointe haargenau vorbei. Es geht hier um die tiefe Lebenssehnsucht des Menschen und um die Einsicht, dass selbst Fehlformen menschlichen Suchens Zeichen solch tiefer Sehnsucht sind. Jesus begegnet einer Frau, deren Leben in vielerlei Hinsicht unerfüllt ist. Er macht ihr keine moralischen Vorwürfe. Er führt sie in einer behutsamen Gesprächsführung immer tiefer in die Wahrheit hinein. Sie erkennt immer deutlicher, wer dieser Jesus im Tiefsten ist: ein Jude(V. 9), ein Prophet (V. 19), der Messias (V. 25f.), der Retter der Welt (V. 42). 7
8 Wasser Der Brunnen, das Wasser, das Wasserschöpfen: All das wird durchsichtig auf die tiefe Sehnsucht des Menschen nach sinnerfülltem Leben hin. Der V. 15 ist nicht als Missverständnis der Frau zu lesen, sondern so, dass sie versteht und sich sagt: "Ja, das wär's! Den Durst stillen. Den Lebensdurst wirklich stillen. Schluss mit den ständigen Lebensenttäuschungen. Schluss mit dieser harten Arbeitsfron, die nur gerade das Überleben rettet. Wirklich leben können. Ein eigener Mensch sein. Selbst Quelle werden, die andere zum Leben anstiftet. Mit ihnen zusammen ein Leben haben, das diesen Namen verdient. Ja, das wär's!" (K. Wengst). Und am Schluss lässt die Frau den Wasserkrug, mit dem sie zum Brunnen gekommen ist, einfach stehen, weil ihr die Einsicht gedämmert ist: "Ob er vielleicht der Messias ist?" Durst nach Leben Im Jahr 1982 erschien in der damaligen DDR die Novelle Drachenblut von Christoph Hein. Hauptfigur ist eine fast 40-jährige Ärztin, die von sich und ihrem Leben erzählt. Nach ihrer Scheidung hat sie keinen Mut mehr, sich noch einmal auf eine tiefere Beziehung einzulassen. Sie hat sich in einem recht komfortablen Single-Dasein eingerichtet, hält sich die Menschen auf Abstand, auch die, die sie eigentlich mag. Die Novelle schließt mit einem Selbstgespräch: Es geht mir gut. Heute rief Mutter an, und ich versprach, bald vorbeizukommen. Mir geht es glänzend, sagte ich ihr. Ich bin ausgeglichen. Ich bin einigermaßen beliebt. Ich habe wieder einen Freund. Ich kann mich zusammennehmen, es fällt mir nicht schwer. Ich habe Pläne. Ich arbeite gern in der Klinik. Ich schlafe gut, ich habe keine Alpträume. Im Februar kaufe ich mir ein neues Auto. Ich sehe jünger aus, als ich bin. Ich habe einen Friseur, zu dem ich unangemeldet kommen kann, einen Fleischer, der mich bevorzugt bedient, eine Schneiderin, die einen Nerv für meinen Stil hat. Ich habe einen hervorragenden Frauenarzt, schließlich bin ich Kollegin. Und ich würde, gegebenenfalls, in eine ausgezeichnete Klinik, in die beste aller möglichen Heilanstalten eingeliefert werden, ich wäre schließlich auch dann noch Kollegin. Ich bin mit meiner Wohnung zufrieden. Meine Haut ist in Ordnung. Was mir Spaß macht, kann ich mir leisten. Ich bin gesund. Alles was ich erreichen konnte, habe ich erreicht. Ich wüsste nichts, was mir fehlt. Ich habe es geschafft. Mir geht es gut. Ende. Soviel Unerfülltes Ist das ein Leben! Ein Leben, in dem alle Sehnsucht (scheinbar?) abgestorben ist. Der Autor setzt unter seinen Roman ganz bewusst das Wort Ende. Ja, hier ist ein Leben, so jung es noch sein mag, eigentlich schon zu Ende. All die Selbstbeteuerungen: Es geht mir gut... Mir geht es glänzend... Ich wüsste nicht, was mir fehlt, so glatt und zufrieden sie klingen, sie sind im Grunde ein einziger Aufschrei. In Wirklichkeit geht s mir hundserbärmlich. Ich fühl mich wie in einem Gefängnis isoliert, vereinsamt. Mein Leben erscheint mir banal und leer, eigentlich sinnlos. Es geht mir nur deswegen gut, weil ich vom Leben nichts mehr erwarte. Ich kann mir ganz viele Wünsche erfüllen und bleibe doch im Tiefsten unerfüllt. Mancher von uns kann das wohl nachfühlen, denke ich. 8
9 Gib mir zu trinken Ganz ähnlich ist es mit der Frau im heutigen. Auch sie ist wie leer gebrannt, enttäuscht, unerfüllt: Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann... Aber das sagt Jesus erst ziemlich am Schluss des Gesprächs. Die Begegnung zwischen ihm und der Frau geht ganz anders los. Jesus kommt nicht mit einem Transparent: Auch du brauchst Jesus. Nein, er sagt: Gib mir zu trinken, ich habe Durst. Ich brauche dich. Mehr noch: Jesus, der Jude, bittet die verachtete Samariterin um einen Schluck Wasser. Er zeigt ihr Wertschätzung. Die samaritische Frau ist völlig überrascht. Sie spürt: Sie wird gebraucht. Sie wird ernst genommen. Und das setzt ein Gespräch in Gang, das immer mehr in die Tiefe geht, vom Wasserschöpfen aus dem Brunnen hin zu ihrem tiefen Durst nach Leben, der bisher so oft ungestillt blieb, fast immer ungestillt. Sie beginnt zu ahnen: Ob er vielleicht der Messias ist, der, auf den sich meine ganze Lebenshoffnung richten kann, der meinen tiefen Lebensdurst stillen kann? Ein sensibles Gespräch Es ist unglaublich, wie behutsam Jesus das Gespräch führt! Schon wie er das Gespräch beginnt: Da steht nicht ein Jude einer Samariterin gegenüber, nicht der überlegene Mann einer unbedeutenden Frau, sondern ein dürstender Mensch einem dürstenden Menschen. Und die Frau gerät völlig aus dem Häuschen im griechischen Originaltext wird das noch deutlicher, wie sie es förmlich herausstottert: Wie, du, ein Jude, von mir verlangst du zu trinken, einer samaritischen Frau? Sie spürt: Da ist einer, der mich ganz und gar ernst nimmt. Da, wo das Gespräch am schwersten wird, wo sie dann doch nicht in der Lage ist, die ganze Wahrheit über ihr Leben zu sagen, sie höchstens einen kleinen Zipfel davon herauslässt, holt Jesus die ganze Wahrheit ans Tageslicht. Er tut es ohne jeden Vorwurf. Er möchte die Frau nicht beschämen. Er möchte ihr zu ihrer Wahrheit verhelfen. Sie muss dieser Wahrheit ins Auge sehen, ihren Schattenseiten, ihren Enttäuschungen, ihrer ungestillten Sehnsucht. Sie muss sich sagen: Ich will meine Hoffnungen nicht begraben, schon gar nicht ermäßigen, ich möchte leben und noch was vom Leben erwarten können. Und auf einmal kann der Lebensquell in ihr wieder aufbrechen und neu zu sprudeln beginnen. Gottes Sympathie für unser Leben Leider haben wir die Geschichte früher oft sehr moralisiert. Diese Frau sei so ein richtiges Flittchen, und als Jesus sie damit zu konfrontieren beginnt, weicht sie in eine unverbindliche theologische Diskussion aus: Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss... Mir scheint das eine verhängnisvolle Fehlinterpretation. Die Frau bleibt haargenau beim Thema. Die Frage ist nämlich: Wo finde ich Gott? Wo finde ich eine letzte Erfüllung meines Lebens? Für was und wen lohnt sich dieses Leben? Und dann öffnet sich ihr eine letzte Hoffnung. All das Unerfüllte, all die Enttäuschungen, die heimlich geweinten Tränen, die Demütigungen... Gott hat all das wahrgenommen. Er wird die ungestillte Sehnsucht erfüllen, über alles menschliche Erwarten weit hinaus. Jesus erweist sich in dieser Erzählung als ein unglaublich sensibler Wegbegleiter. Er zeigt sich als einer, der voller Sympathie auf ein Menschenleben sieht, in dem so viele Hoffnungen verschüttet waren. Er bringt den Lebensquell wieder zum Sprudeln. So geht er mit uns Menschen um! Und das tut gut. (Franz-Josef Ortkemper, in: Gottes Volk 3/2002,34-37) Dipl.-Theol. Anneliese Hecht 9
10 (Anneliese Hecht, Grundkurs Bibel Neues Testament, 1989, 7M6, S. 33) 10
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