Texte zum Thema Gäste und Gastfreundschaft

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1 Texte zum Thema Gäste und Gastfreundschaft Es hat sich eingebürgert: Wenn Gäste kommen, die von der freundlichen Sorte, dann fragen sie gleich: Können wir helfen? Im Prinzip ja, möchte ich zur Antwort geben. Ja, im Prinzip finde ich die Idee gut: zusammen kochen, zusammen den Tisch decken, alles zusammen tun, damit keine allein alle Last trägt. Aber: Eigentlich hantiere ich gern allein in meiner Küche. Das Vertraute ist um mich: Gerätschaften, Töpfe, Gemüse, Geschirr. Meine Hände wissen so gut, wie es geht. Sie kennen sich aus. Sie zaubern mein Kunstwerk: den gedeckten Tisch für die freundlichen Gäste. Irgendwann ist es dann andersherum: Ich bin zu Gast, lehne mich zurück, lasse mich verwöhnen. An deinem zauberhaften Kunstwerk freue ich mich. Ganz. Ina Praetorius

2 Das grosse Gastmahl Ein Mensch gab ein grosses Essen und lud viele ein. Und zur Stunde des Mahls sandte er seinen Knecht aus, um den Geladenen zu sagen: Kommt, alles ist schon bereit! Und der Erste sagte: Ich habe einen Acker gekauft, aber ich kann ihn auch morgen noch besichtigen er läut mir ja nicht davon. Und ein anderer sagte: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, die spanne ich nun gleich vor meinen Wagen und mache mich auf den Weg zu dir. Und wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet. Wenn es recht ist, bringe ich meine Frau auch mit. Und der Hausherr freute sich und sagte: Wenn ihr unterwegs noch ein paar Arme, Blinde und Lahme an den Hecken und Zäunen seht, dann bringt sie doch auch mit. Ich habe viel zu viel gekocht: Es reicht für alle. Bloss zwingen sollt ihr sie nicht; einfach nur freundlich einladen, damit mein Haus voll wird. Und sie hatten alle zusammen ein schönes, fröhliches Gastmahl oder so ähnlich... Luzius Müller

3 Manche nennen ihr Eigen: ein Haus mit Garten ein Ferienhaus in den Bergen ein Bauplatz an bester Lage eine Wohnung mit Balkon einen Schrebergarten mit Biotop ein Bootshaus mit Boot einen Hobbyraum mit Toilette einen Wohnwagen mit Toilette und Dusche einen Einstellplatz in der Tiefgarage einen Trockenraum für die Wäsche ein Kellerabteil mit Spinnen einen Weinkeller ein Familiengrab auf dem Friedhof ein Abonnement fürs Theater einen Stammplatz an der Weihnachts-Gala. Andere meinen, wir seien nur Gäste auf Erden. Luzius Müller

4 Wenn wir uns an den Tisch setzen, guter Gott, dann wollen wir einen Stuhl frei lassen: für einen unerwarteten Gast, für eine Abwesende, einen Verreisten, für jemanden, der uns fehlt, für einen Boten, der vom Kommen deines Reiches berichtet, für dich, guter Gott. Einen Stuhl wollen wir frei lassen am Tisch, damit uns bewusst bleibt, dass wir allein nicht alles sind. Einen leeren Stuhl, damit wir nicht vergessen, dass noch etwas aussteht, dass noch etwas kommt. Ein leerer Stuhl steht im Schabbatgottesdienst und beim Pessachfest für den Propheten Elia bereit, der nach der jüdischen Tradition die Ankunft des Messias ankündigen wird. Adrian Portmann

5 Gäste, die gerne kommen. Zeit, dich gehen zu lassen. Als Mitbewohner ein guter Geist. Gelächter, das die Gespenster vertreibt. Ein Engel auf deiner Bettkante, in schlaflosen Nächten auch zwei. Sonne, die den Staub tanzen lehrt. Ein Kobold, der mithüpft. Freundliche Gartenzwerge und eine Fee. Heinzelmännchen in der Küche. Gäste, die Freude ins Haus bringen. Häuser, in denen du willkommen bist. Dorothee Dieterich

6 komm sei mein gast ich freue mich wenn du kommst fröhlichkeit mitbringst zeit mit mir teilst bedeutende und unbedeutende gedanken mit mir tauschst über zukünftiges und vergangenes nachdenkst meiner sehnsüchtigen seele frieden bringst ich freue mich auf diesen augenblick jetzt Agnes Leu

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