Gute Arbeit für Ältere Das Beispiel der Fabrik für Ältere

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1 Gute Arbeit für Ältere Das Beispiel der Fabrik für Ältere Marco Bünger Geschäftsführer EEPL GmbH

2 Kurz zum Südbrandenburger Netzwerk Gegründet 1999 im Rahmen des Brandenburger Impulsprogramms Heute Knapp 60 Unternehmen mit über Beschäftigten (Kern: ARGE MEI) Umsatz im Netzwerk: 51 Mio. [ = 330 Beschäftigte] Exportquote 30%; Ausbildungsquote: 7,9% Netzwerker EEPL: 35 Projekte, > 450 beteiligte MitarbeiterInnen & Geschäftsf., Verbindung zu 5 Hochschulen, u.a. Projekte mit 80 ForscherInnen & Studierenden Seit 2009: Leitmarke METALL FINSTERWALDE Seit 2007: Mitbegründer und Partner bei profil.metall 2 Seite 2

3 !Logoklein_farbe Kopie 3 Metall Finsterwalde Marke und Leuchtturm für die Region Seite 3

4 Kurz zu uns EEPL Gründung: 1996 Grundsätze: Quasi Gemeinnützigkeit & Verankerung in der regionalen Metall und Elektroindustrie Philosophie: innovativer und integratives Berater, Begleiter & Lerndienstleister; enge Verflechtung mit der Wirtschaft; Soziales & familienfreundliches Unternehmen, tarifgebunden (IG Metall) Zertifikate: DIN ISO 9001:2008; DVS PersZert Standorte: 6 im Süden Brandenburgs (Finsterwalde, Massen, Doberlug Kirchhain, Herzberg/E., Bad Liebenwerda, Elsterwerda) Mitarbeiter: 49 (per ), 2 Auszubildende, 3 junge Absolventen, 23 Mitarbeiter >50 Jahre (davon 8 Frauen) Umsatzvolumen 2009: ca. 3,7 Mio Mitarbeiterentwicklung EEPL Gruppe Nicht in der Grafik enthalten: Fabrik für Ältere: 15 MitarbeiterInnen (seit 2007) Horizont Sozialwerk: 34 MitarbeiterInnen ( 16e) Seite 4

5 Der Beschäftigungspakt 50plus & Kjellberg Finsterwalde 50plus: Gibt es im Landkreis Elbe Elster seit 2005 Branchenorientierte Strategie mit mehreren Teilprojekten Der heute erweiterte Pakt setzt auf nachhaltige Integration (>6 Monate) Teilprojekt EEPL = Metallindustrie Seit 2005 mehr als 100 Vermittlungen, davon >60 im Zeitraum Nachhaltigkeitsquote >85% Return of invest < 17 Monate Kjellberg Finsterwalde: Produziert seit 1912 in Finsterwalde Schweißtechnik und Elektroden Entwickelte in den 60er Jahren Plasmaschneidtechnik Durchbruch dieser Technologie Ende der 90er Jahre Seitdem Vervielfachung von Umsatz und Beschäftigung (2008 zu 2004: statt 135 Mitarbeiter; 50 statt 15 Mio. Umsatz) Besonderheit: Unternehmensgruppe gehört der Kjellberg Stiftung Seite 5

6 Die Idee der Fabrik für Ältere Ausgangspunkt: Hohe Fertigungstiefe, aus Wettbewerbsgründen kaum Möglichkeiten des Outsourcings immer weniger geeignete Facharbeiter verfügbar Interesse der Stiftung am Engagement in der Region Finsterwalde Arbeitsprozessanalyse und Identifikation von Hilfstätigkeiten, die heute von Facharbeitern ausgeführt werden Gruppierung dieser Hilfstätigkeiten in einer funktionalen Einheit (nicht gleich räumliche Einheit) 6 Auswahl 30 geeigneter Kandidaten aus dem Fachkräftepool MEI (ca. 250 Datensätze) Aufbau einer Qualifizierungsgruppe mit zunächst 8 Älteren Beschäftigung der Menschen in einer separaten Gesellschaft als Modell guter Leiharbeit, anerkannt durch die IG Metall Seite 6

7 Projektumsetzung Quantitativ: Mittelbeantragung im Sommer 2006 Definition der Fabrik im Herbst 2006 Personalauswahl 11/06 Qualifizierungen 12/06 4/07 Einstellung von 11 statt geplanten 4 Älteren am Heute: 15 Mitarbeiter in der Fabrik für Ältere Tariflich orientiertes Entgelt Qualitativ: Hoher Betreuungsaufwand 1 Ausbilder in simulierter Arbeitswelt 1 Fertigungsleiter als ständiger Begleiter Theorie und Praxis in kleiner Gruppe sehr erfolgreich Weiterentwicklung von Kompetenzen im Arbeitsprozess 7 Projektpartnerschaft: Landkreis EE / Beschäftigungspakt 50plus; EEPL GmbH; Kjellberg-Stiftung; Kjellberg Finsterwalde Elektroden und Maschinen GmbH Seite 7

8 3

9 Lohnt sich so ein Projekt? Return of invest Ausgangspunkt: das Projekt kostete , also pro Arbeitsplatz Seit sind 15 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt Durchschnittslohn: ca (AN Brutto) Ersparnis Bundesagentur für Arbeit: ca Zusätzliche Einnahmen der Sozialkassen: ca Summe: ca Dazu kommen: Mehreinnahmen Lohnsteuer, Mehreinnahmen Mehrwertsteuer (beides schwer messbar), Minderausgaben Krankenkassen (Krankenstand so gut wie null) Fazit: Das investierte Geld produziert eine Rendite von ca. 78% Seite 9

10 Erfahrungen & Empfehlungen Realisierung der Fabrik für Ältere nur unter spezifischen Rahmenbedingungen möglich: hohe Vertrauensbasis im Industrienetzwerk Metall/Elektro gute Akteurskooperation mit den Trägern des Beschäftigungspaktes insgesamt auf Nachhaltigkeit ausgelegte Strategie des Paktes im Landkreis EE Beschäftigungsfelder für Ältere müssen gezielt gesucht werden (wie hier geschehen), Einschränkungen müssen von Beginn an kritisch betrachtet werden, benötigt wird auch eine unternehmerische Philosophie Guter Arbeit Diese zeigt sich auch heute in der Krise Fabrik für Ältere in Kurzarbeit Dieses Modell wird in wenigen Jahren Normalität werden Nicht nur dieses Beispiel zeigt, dass (auch hohe) Investitionen in den Arbeitsmarkt Erfolg haben können Die finanzielle Rendite dürfte manchen Finanzjongleur neidisch machen Die ideelle Rendite ist in der Region noch viel höher (familiäre Wirkung) Notwendig sind qualitätsorientierte Rahmenbedingungen vor Ort ebenso wie funktionierende Arbeitsnetzwerke Simuliere Arbeitswelten haben sich als sehr sinnvoll erwiesen sowohl in diesem Projekt als 10 auch in artverwandten Mit vernünftigen Rahmenbedingungen, angepasster Qualifizierung und geordneter Perspektive kann man aus dem Pool der Älteren sehr fähige und loyale, höchst motivierte Mitarbeiter aufbauen Seite 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt und Ansprechpartner: Dr. Norbert Pietsch (Kjellberg Stiftung), Marco Bünger (EEPL)

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