Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)

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1 Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten im Bereich der Siedlungsräume bewusst (Rest-)Plätze zugewiesen. Andererseits entwickelt sich die Natur unter den gegebenen Bedingungen auch spontan. Beides kann zu teils erstaunlicher Biodiversität beitragen. Ideal also um die Neugierde und Entdeckerfreude der Unterstufenkinder zum Zug kommen zu lassen. Dabei können diese bereits manche Zusammenhänge vermuten und erschliessen, wie z.b. der Einfluss eines Rasenmähers auf Pflanzen und Kleintiere. Ziele und Inhalte Kinder entdecken und erforschen die Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen im Siedlungsraum sowie direkt in der Schulhausumgebung. Sie lernen häufige Arten und deren Besonderheiten durch Beobachtung kennen (Name, Aussehen, Lebensweise). Sie erleben und erkennen, dass Menschen durch verschiedene Eingriffe einen grossen Einfluss auf andere Lebewesen haben. Sie entwickeln ihre Offenheit, Faszination, Verantwortlichkeit und Fragehaltung der Natur gegenüber. Die inhaltlichen Schwerpunkte richten sich nach den lokalen Gegebenheiten. Geeignete Beispiele können sein: Wiese - Rasen im Vergleich, Schwalbe und Mensch, Nutzgarten Naturgarten Ziergarten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Wyssen, Hans-Peter, Bringold, Beat & Kiener, Jasmin (2005). Karussel. Natur und Technik. Bern: schulverlag blmv. (1./2. Schuljahr). Themenheft, S Skript Mensch und Umwelt, Eingangsstufe, Teil Natur und Technik, PH Zürich. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 1/10

2 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 2/10

3 2. So verbringen wir unsere Zeit Was ist Zeit? Eine Frage, über die auch mit Kindern philosophiert werden kann. Menschen erfahren Zeit durch Musse, Aktivitäten und Veränderungen. Erwachsene in unserer Gesellschaft nutzen und verplanen ihre Zeit oft sehr intensiv. Unterstufenkinder dagegen leben noch ausgeprägt im Moment. Zugänge zur Welt der Erwachsenen sind deshalb mit grossen Anpassungsleistungen verbunden. Ziele und Inhalte Kinder beschäftigen sich mit ihrem Erleben von Zeit und tauschen mit andern aus (philosophischer Zugang). Sie setzen sich mit wiederkehrenden Abläufen im Tages-, Wochen- und evtl. Jahresverlauf auseinander. Sie lernen ausgewählte, grundlegende Zeitbegriffe kennen und wenden diese richtig an. Sie erkennen, dass zeitliche Strukturen zum Teil von der Natur gegeben sind (Tag/Nacht, Jahreszeiten) und zum Teil vom Menschen gesetzt werden (z.b. Stunden, Wochentage) Sie werden in ihrer Fähigkeit des Umgangs mit ihrer Zeit und der Freizeitgestaltung (Ich-Zeit - Sozialzeit, Zeitgefühl, Zeitplanung etc.) gestärkt. Interkulturelle oder historische Einblicke zum Umgang mit Zeit können diese Prozesse unterstützen. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Adamina, Marco & Wyssen, Hans-Peter (2005). Panorama. Raum und Zeit. Bern: Schulverlag blmv. (ab 2. Klasse). Themenheft, S Skript Mensch und Umwelt, Eingangsstufe. PH Zürich. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 3/10

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5 3. Verkehr Autos, und Fahrräder, Züge und Schiffe, Seilbahnen und Flugzeuge: Verschiedene Verkehrsmittel sind aus unserem Leben kaum wegzudenken. Sie faszinieren viele Kinder mit ihrer Grösse, Technik und Kraft eine Chance zur thematischen Individualisierung. Modellfahrzeuge sind en masse verfügbar. In der Unterstufe können auch wichtige Entwicklungsschritte im selbständigeren Umgang mit Verkehrsmitteln (z.b. Velo, Bus) initiiert werden, andererseits müssen speziell Kinder mit Verkehrsgefahren umgehen lernen. Ziele und Inhalte Kinder lernen die Vielfalt an Verkehrsmitteln in Ihrer Umgebung kennen. Sie setzen sich mit ausgewählten Fahrzeugen und deren Funktionsweise auseinander. Sie erschliessen Wege/Zugänge, die zum Verstehen von Technik und Alltagsgeschehen hilfreich sind. Sie vergleichen verschiedene Arten der Fortbewegung (inkl. zu Fuss gehen) in ihrer Lebenswelt und erkennen ihre Vor- und Nachteile sowie die sinnvolle Kombination. Sie erwerben alltagspraktische Kompetenzen im Umgang mit Verkehr und Verkehrsmitteln. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Zürcher Verkehrsverbund 2007: Ich bin auch ein Lehrmittel. Skript Technik-Didaktik. Modul MU P100, PH Zürich. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 5/10

6 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 6/10

7 4. Unser Dorf / unser Quartier Jedes Dorf oder Quartier bietet eine Vielzahl von Entdeckungs- und Lernmöglichkeiten: Verschiedene Wohnhäuser oder Geschäfte, Strassen und Fussgängerwege, öffentliche Gebäude, Institutionen wie Altersheim oder Feuerwehr, Grünzonen, aber auch Menschen laden zum kennen lernen ein. Andererseits kennen Kinder einzelne Orte, Wege, Aspekte und Menschen ihrer Lebenswelt schon gut aus ihrer Perspektive. Das Öffnen weiterer Perspektiven kann aufzeigen, wie unterschiedlich Bedürfnisse, Nutzungen und Wertungen zum gemeinsamen Quartier sind und wie intensiv verwoben innerhalb des Quartiers und nach aussen alles ist. Lebensraum wird als gewordener, gemeinsam gestalteter und gepflegter Raum sichtbar. Ziele und Inhalte Kinder lernen ihre Umgebung genauer kennen, entdecken Neues und nehmen ihre direkte Umwelt bewusster wahr. Sie lernen, wie sie ausgewählte Elemente und Themen im Quartier erkunden, betrachten und dokumentieren können. Sie entwickeln ihr räumliches Denken und ihre Fähigkeit zur räumlichen Orientierung weiter und arbeiten mit einfachen, zum Teil selbst erstellten Plänen. Sie lernen Grundbedürfnisse (Wohnen, Ernährung, Erholung etc.) kennen und verstehen an lokalen Beispielen, wie diese im Quartier abgedeckt werden (oder auch nicht). Sie begegnen Menschen, ihren individuellen Sichtweisen, Motiven und Handlungen im Lebensraum Quartier und erkennen deren Bedeutung für die Gemeinschaft. Sie formulieren ihre eigenen Bedürfnisse und Ansprüche an ihren Lebensraum und denken über Möglichkeiten der Mitgestaltung nach. Die inhaltlichen Schwerpunkte richten sich nach den lokalen Gegebenheiten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Adamina, Marco & Wyssen, Hans-Peter (2005). Panorama. Raum und Zeit. Bern: schulverlag blmv. (ab 2. Schuljahr). Themenheft, S Skript Mensch und Umwelt, Eingangsstufe, PH Zürich. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 7/10

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9 5. Heute Früher Anhand eines ausgewählten Themas (z.b. Haushalt, Gesundheit und Krankheit, Kleidung und Mode, Ernährung, Wohnen, Reisen, Arbeit, Spielen und Spielsachen) wird der Lebensgestaltung früherer Generationen nachgegangen. Die Kinder erhalten Einblicke in frühere Lebensweisen und Lebensbedingungen und können Veränderungen im Verlaufe der Zeit feststellen. Ausgangspunkt ist der Erlebnisraum der Kinder mit ihren nächsten Bezugspersonen. Dabei wird vor allem der Zeitraum der letzten Jahrzehnte in den Blick genommen. Dies bringt den grossen Vorteil, dass lebende Zeitzeugen wie Grosseltern als Vermittler/-innen von Wissen und Erfahrungen beigezogen werden können. Zudem bilden Spuren der Vergangenheit im Quartier und in der näheren Umgebung Ausgangspunkte, um aktiv-entdeckend als Vergangenheitsforschende der Geschichte von etwas nachzugehen. Ziele und Inhalte Kinder erarbeiten sich ein Bewusstsein dafür, dass sich alltägliche Begebenheiten verändern. Dadurch setzen sie sich auch mit dem Wert von heutigen Begebenheiten auseinander, die im Alltag üblich und daher vermeintlich selbstverständlich sind. Die Kinder lernen Möglichkeiten kennen, wie man sich ein Bild über Sachverhalte, die in der Vergangenheit geschehen sind, machen kann. Die Kinder lernen mit Geschichten kritisch umzugehen, indem sie sich sowohl anhand von Darstellungen als auch anhand von Quellen (gegenständlich, bildlich und sprachlich) mit Vergangenem auseinander setzen und dabei lernen, Reales und Fiktives begründet auseinander zu halten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Adamina, Marco & Wyssen, Hans-Peter (2005). Panorama. Raum und Zeit. Bern: Schulverlag blmv. (ab 2. Klasse). Themenheft, S Skript Mensch und Umwelt, Eingangsstufe, PH Zürich. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 9/10

10 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG Seite 10/10

Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)

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