Das sind Deutschlands beste Stiftungsberater 2016

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1 Fuchs-Report Das sind Deutschlands beste Stiftungsberater 2016 Die Private Banking Prüfinstanz testete dieses Jahr zum neunten Mal Banken und Vermögensverwalter auf ihre Fähigkeit, Stiftungen adäquat zu beraten. Als Testfall diente die Neuausrichtung der Alfred-Flakowski-Stiftung. 36 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices stellten sich der Aufgabe. Das sind die Ergebnisse. Wie steht es um die Beratung von Stiftungsvermögen in deutschsprachigen Ländern? Bereits zum neunten Mal hat die Private Banking Prüfinstanz (PBPI), hinter der der Fuchsbriefe-Verlag sowie das Institut Dr. Richter IQF steht, zusammen mit den Auswertungspartnern Peters, Schönberger und Partner (Vermögenscontrolling) und Quanvest (Portfolioqualität) Stiftungsmanager auf den Prüfstand gestellt. Im Markttest 2016 gab es dafür wieder einen konkreten Fall. Vorstand und Kuratorium der Alfred-Flakowski-Stiftung aus der Stadt Brandenburg an der Havel hatten sich im Sommer 2015 entschlossen, die Vermögensverwaltung des Stiftungskapitals neu auszuschreiben. Fachliche Unterstützung erbat man sich beim Bundesverband Deutscher Stiftungen sowie bei der Ausschreibung durch die PBPI. Unter 36 Finanzhäuser, die an dem Markttest teilnahmen, konnte die Alfred-Flakowski-Stiftung am Ende auswählen. HINWEIS: Den Stiftungs-Report als Ganzes Interessierte können die Studie inklusiver ausführlicher Einzelporträts/-analysen jedes einzelnen untersuchten Anbieters auf der Homepage des Fuchsbriefe-Verlags bestellen. Darin befindet sich unter anderem auch ein Fachbeitrag, der die Vorteile der Verbrauchsstiftung beleuchtet. Mit dem Stiftungskapital von 2,1 Millionen Euro (zudem gibt es eine Immobilien im Wert von Euro) sollten jährlich mindestens Euro erwirtschaftet werden. Das Investmentprofil sollte ein hohes Maß an Sicherheit bieten und planbare Ausschüttungen liefern. Der Stiftungsmanager sollte Quartalsberichte mit Asset-, Länder- und Währungsallokation, Bonitäten, Cash Flows, Performance und Benchmark-Vergleiche sowie eine Einschätzung der

2 Risiken liefern. Ein fester Ansprechpartner sollte zudem laienverständlich mit dem Stiftungsvorstand kommunizieren. In fünf Qualitätskategorien konnten die 36 Teilnehmer des Fuchsbriefe-Tests Punkte sammeln. Sie umfassen den Anlagevorschlag (45 Prozent), die Portfolioqualität (15), die Transparenz (15), Services (5) und den Beauty Contest (20). Die Werte in den Klammern geben die jeweilige Gewichtung für die Gesamtwertung an. Von insgesamt 49 angeschriebenen Finanzdienstleistern nahmen lediglich 13 nicht am Markttest teil. Sechs Anbieter machten einen Rückzieher als sie erfuhren, dass die PBPI die Bewertung der Angebote vornehmen würden. Es spreche für den Markt, so die Studienautoren, dass die große Mehrheit der Banken und Vermögensverwalter auch dann zu ihren Angeboten steht, wenn sie erfährt, dass diese einer (öffentlichen) Bewertung unterzogen werden. Auf den kommenden Seiten haben wir für Sie die Top-10 der einzelnen Bewertungskategorien und das Jahres-Ranking 2016 als interaktive Grafiken aufbereitet. Kategorie: Anlagevorschlag In der Kategorie Anlagevorschlag liegt die Braunschweiger Privatbank (mit DZ Privatbank) mit 43,9 Punkten vorn, gefolgt von der Bank Gutmann aus Österreich und dem Bankhaus Lampe (beide 40,5 Zähler). Einigkeit bestand bei allen Anbietern: Aktien gehören ins Depot. Meist wurden Dividendenaktien bevorzugt. Das Abschneiden beim Anlagevorschlag war ausschlaggebend für die Einladung zur Kategorie des Beauty Contests. Nur elf Anbieter hat die PBPI dazu eingeladen. Nicht geschafft im diesjährigen Markttest haben es überraschenderweise die letztjährigen Favoriten wie die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank), Sal. Oppenheim und die Deutsche Bank. Sie lieferten ordentliche Arbeit, ließen aber die Sorgfalt und Energie aus den Vorjahren vermissen, so die Studienautoren.

3 Den Cut zum Beauty Contest schafften letztendlich die Bank für Kirche und Caritas, die BHF-Bank, Berenberg, die Frankfurter Bankgesellschaft, Donner & Reuschel, die Haspa, das Bankhaus Lampe, Bank Gutmann, die Braunschweiger Privatbank (mit DZ Privatbank), Merck Finck & Co und Pictet & Cie. Europe. Die Bethmann Bank wurde auch eingeladen, wollte sich dann aber nicht im persönlichen Gespräch vorstellen. Kategorie: Portfolioqualität War die Hürde zum Beauty Contest genommen, stand die Anlayse des vorgeschlagenen Depots an. Das Analysehaus Quanvest aus Bad Homburg untersuchte im Auftrag der PBPI die Portfolioqualität. Analysiert wurde jedes Depot anhand der Simulation einer großen Anzahl historischer Krisen. Ziel war das Risiko zu bewerten, das ein Vermögensmanager eingeht, um die voraussichtliche Rendite zu erwirtschaften. Der Test zeigte, dass alle Depots der für die Endauswahl qualifizierten Anbieter in einer Krise 16 bis 23 Prozent unter ihrem Höchstwert notieren. Das beste Depot im Testfeld fand man bei der Bank Gutmann. Des Weiteren überzeugte die Portfolioqualität der Haspa sowie der Bank für Kirche und Caritas. Kategorie: Transparenz Erfahrung, Engagement, Fokussierung, Spezialisierung, Mitarbeiterkontinuität und Prozesssicherheit Punkte, die für die Qualität der Stiftungsarbeit wichtig seien, so die Studienautoren. Ausgewertet wurden die Kriterien durch die PBPI anhand eines Fragebogens. Beim Aspekt der Sicherung von Stiftungs-Know-how gehen die Stiftungsmanager unterschiedliche Wege. Bei der Berenberg Bank bündelt das Kompetenzzentrum Stiftungen Spezialwissen und Erfahrungen. Bei der Deutschen Bank diskutiere man monatlich die aktuellen Entwicklungen im Stiftungsbereich auch mit den regionalen Stiftungsbetreuern. Bei der Bank für Kirche und Caritas komme hingegen eine CRM-gestützte Informationshinterlegung zum Einsatz. Die Bank Gutmann setzt auf Seminare und Jobrotationen.

4 Betrachtet man die Zahl der Stiftungskunden, liegt die Erste Bank Oesterreich mit Stiftungen, gefolgt von der Hypovereinsbank mit und der Deutschen Bank mit vorne. Anders sieht es beim betreuten Stiftungsvolumen aus: Hier führt die Deutsche Bank mit 16,7 Milliarden Euro vor der Erste Bank mit 4,8 und der BW-Bank mit 3,8 Milliarden Euro. Letztendlich erzielt die Deutsche Bank Private Wealth Management mit 14,2 Punkten den Sieg in dieser Kategorie. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die BW-Bank und die Berenberg Bank (beide 12,5 Punkte). Kategorie: Service Beim Service belegt ein weiteres Mal die BW-Bank den ersten Platz. Sie überzeugt nahezu auf voller Linie mit Dienstleistungen wie der Stiftungsgründung, der Stiftungsleitung oder der Stiftungsverwaltung und fällt auf durch besondere Dienstleistung wie einem Stiftungsmagazin und einer Crowdfunding-Plattform. Die weiteren Plätze in der Kategorie belegen die Deutsche Bank Private Wealth Management (4,6 Punkte) und die Berenberg Bank (4,3 Zähler). Vier Häuser Berenberg, Globalance, Quantagon und die Bank Gutmann lehnten die Mitarbeit in Stiftungsgremien ab. Sie verwiesen auf eine klare Trennung der Aufgabenfelder von Stiftung und Bank zur Vermeidung von Interessenkonflikten. Alle anderen boten auf Wunsch der Stiftung die Entsendung von Mitarbeitern in Stiftungsgremien. Kategorie: Beauty Contest Gute Leistungen war in dieser Kategorie im diesjährigen Markttest eher die Regel als die Ausnahme. Insgesamt wussten vor allem das Bankhaus Donner & Reuschel (Platz 1, 19,1 Punkte), die BHF-Bank und die Braunschweiger Privatbank zu überzeugen. Die letzteren beiden teilen sich Platz 2 mit jeweils 17,0 Zählern. Inhaltlich stach vor allem die Braunschweiger Privatbank (zusammen mit DZ Privatbank) hervor. Sie sprach von sich aus das Thema Quellensteuer bei Auslandsanleihen an und bot eine kostenadäquate Lösung an. Gelungene Teamvorträge von Kundenbetreuer, Portfoliomanager und Stiftungsspezialist oder zumindest Portfoliomanager und Stiftungsspezialist zeigten nahezu alle

5 Anbieter. Nur die Vertreter von Merck Finck & Co vielen hier etwas negativ auf. Jahres-Ranking 2016 Im Gesamt-Ranking 2016 belegt dieses Mal nicht die langjährigen Favoriten der BW-Bank oder Sal. Oppenheim die ersten Plätze. Sie schafften nach der Kategorie Anlagevorschlag nicht den Cut zum Beauty Contest und verloren so die Möglichkeit auf wichtige Punkte. Als Top-Anbieter kristallisierte sich in allen Kategorien eine Dreiergruppe aus Braunschweiger Privatbank im Verbund mit der DZ Privatbank sowie die Hamburger Berenberg Bank heraus. Während die Braunschweiger Privatbank (mit DZ Privatbank) auf insgesamt 85,5 Punkte kommt und damit Sieger des diesjährigen Markttests ist, belegen die Hamburger mit 77,9 Zählern den zweiten Platz. Die weiteren Top-Plätze im Jahres-Ranking gehen an die Bank für Kirche und Caritas, die Bank Gutmann aus Österreich sie glänzte mit der Qualität der eingereichten Portfolios und das Bankhaus Lampe. Die Bank für Kirche und Caritas präsentierte sich überhaupt erst zum zweiten Mal im Test der PBPI und wusste wie im Vorjahr zu überzeugen. HINWEIS: Den Stiftungs-Report als Ganzes Interessierte können die Studie inklusiver ausführlicher Einzelporträts/-analysen jedes einzelnen untersuchten Anbieters auf der Homepage des Fuchsbriefe-Verlags bestellen. Darin befindet sich unter anderem auch ein Fachbeitrag, der die Vorteile der Verbrauchsstiftung beleuchtet.

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